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di« Schwierigkeiten, die für dl« Partei zu Wer- müsse ihm Wicker zu Wort zu meiden. Skat 1S34 Wenn es fetzt kn Deutschland roickor aufwärts Nimm aus dem Mottenschrank die woll'nen Decken Einstweilen müssen wir uns selbst beheizen geht, so ist es nicht nur die Arbeit derjenigen, Und schlage schnell das letzte Holz entzwei, In diesem Mai. die der Führer an die Spitze asstM hat, es ist ent- werden, wenn auch der Haus- und Grundbesitz legte dabei seinen Ausführungen die Forderung zu- Nach diesen mit gespanntester Aufmerksamkeit ver- Wissen Sie den Unterschied zwischen einem Eifrig führen die Kellnerlandidaten ihre Ans- besitzervereme, Obersturmbannführer Tribius ' über „Hausbesitz und Nat-onalsoziattsmus". ab. Unternehmertum dazu beitrug, den Klass, zu säubern. Der deutsche Kellner soll wieder zinssteuer, die Aufhebung der Zwangswirtschaft Um in dem Ofen Feuer anzustecken In diesem Mai. begriff allerdings nicht in der Form, wie er vor dem Kriege Geltung hatte und als skrupelloses . Kellner sei» dagegen sehr! 5000 Keltnerkandidatea wecken zur Zeit in Deutschland geprüft Und will der Sommer mit der Wärm« geizen Auch diese Eisperlod« geht vorbei, einer Kampfansage an die Miesmacher MH Kritikaster Den abschließenden Vortrag hielt Oberregierungs rat Dr. Dr. Uhl« vom sächsischen Arbeit«- und Wohlfahrtsministerium, der zugleich dl« Grüße und besten Wünsche des Ministeriums überbrachte. Ueber die Aufgaben der WohnungspolM erklärte er: „Ziel aller Wohnungspolttik muh di» Versorgung der deutschen Familien mit angemessenem Wohnraum zu tragbaren Mieten sein. Di« vordring lichste Aufgabe ist dabei die pflegliche /Erhaltung des vorhandenen Wohnraumes. Es wär« ein« Vergeu dung an nationalem Vermögen, wollte man in einem solchen Ausmaß neue Wohnungen errichten, daß ein führ 25 o/o der Antragssteller halten dem Kreuz feuer der gestellten Fragen nicht stand," erzählt Herr Metzler, einer der Prüfungsmeister. Wn perfekter Kellner mutz die Austeilung der Moiw- und Speisekarte auswendig keimen, muh wissen, wieviel Minuten Bratzeit «in Eotelett« beansprucht und muh den Unterschied zwischen einem Gast- und Schankwirt genau erklären können. „Decken Sie einmal einen Frühstücks tisch, Mül ler!" — „Krause, bereiten Sie einmal ein« Kastee» täfel für eine größer, DqUengestUschgit vorl^ Leipzig, 27. 5. Der Verband der sächsischen Haus- und Grundbesitzer veranstaltete am Sonntag zum Abschluß seiner Leipziger Tagung, di« am Frei tag mit einer internen Beratung begonnen hatte, «in« außerordentlich stark besuchte öffentliche Kundgebung im Zoo. Di« außerordentlich« Bedeutung dieses Tref fen« der Kaus- und Grundbesitzer kam durch die An wesenheit sehr zahlreich erschienener Vertreter der Par teileitung und -Organisationen sowie aller Behörden zum Ausdruck. Lerbandsleiter Hötzel eröffnete die Kundgebung durch «inen mit einem dreifachen Sieg-Heil und dem gemeinsamen Gesang des Horst-Wessel-Liedes bekräf tigten Dank an den Führer. Darauf nahm WirMastsmlMer Lenk, von der Versammlung lebhaft begrüßt und vi«Ifach von Beifall unterbrochen, das Wort zu eindringlichen Ausführungen, in denen er u. a. erklärte: „Wir kennen sehr wohl die katastrophale Not des Haurbesitze», in dem ein Dritte des gesamten Sachwertvermögens Deutschlands ststgelegt ist. Es ist aber notwendig, sich darüber klar zu werden, wie diese Not Herein brechen konnte, um aus diesen Erkenntnissen den Weg zur Befreiung zu finden. Der Hausbesitz ist den In teressen gewisser Cliquen nachgelaufen und gerade er hat dem Naitonalsozialirmus in den Zeilen des Kampfe« stärksten Widerstand entgegengebracht. Die 100 Milliarden, di« im deutschen Haus- und Grund- besitz festgelegt sind und von denen etwa di« Hälft« mit Hypotheken bestehen werden konnten, erbrachten vor dem Kriege rund S Milliarden an Einkünften, von denen 2»/, Milliarden für Steuern, Zinsen und. An der dstM-niertrin Einheit der Part«! müs stet ak» RSryl« Md Kritikaster zugnpiH« gehen. Eine besondere Bedeutung komm« in diesem WirtfGaftSmtntfter Lenk fprtGt auf der Kundgevung des füHf Vaud und GrundvesitzeS Der Minister schloff mit dem Appell, auch zwischen Vermietern und Mietern dis wahre Volksgemein schaft Herzustelken. standen« Begriff geblieben, sondern schon vom sich einheitlich und straff organisiert und nicht nur ganzen Volk in die Tat mngesetzt worden ist. die Führung für sich arbeiten kätzt ... Tiefes Kernproblem müsse zunächst emmak gelöst werden, denn die Nöte des Haus- und Grund- Mieter auf. Kinder fdid der Segen des ganzen _ . _ Volkes, Mtd dl« nationMoziaWische Regierung gründe, daß fed« Profitwirtschaft ausgeschaltet werden folgten Vorträgen erstattete Stadtrat Cncke den Dank wird alles aufbieten, um das deutsche Do« zu müsse. Zum Schluß legt« Pg. Leiterer di« Finanz- an di« Redner. Mit dem Gesang des Deutschland- vinclm stir alle Zukunft Gebenden zu machen/" Verhältnisse beim Wohnungsbau dar. Liedes wurde die Kundgebung geschlossen. Berliner Jung«. Dann wird der Prüfling vor ein Heer vevschks- dsnattiger etrkettelo-ser Flaschen geführt. Dick- bauchig« und schlanke, braune, grüne und weihe, m allen erdenklichen Variationen stehen nebm- «rnander. Welches ist die Moselweinflaschs? Wo rin befindet sich deutscher Sekt? Welche Tempe ratur muh Rotwein haben? Nicht immer find die Prüstmasmekster mit der Antwort zufrieden, Einen Fehler machen die meisten: sie wickek» beim Einschenken die Flasch« in ein« Ssrviettq ern. „Diese umhülkende Serviette muh fort,'' betont mit allem Nachdruck der Prüftmgsnrekst«!, „Der East muh sehen, daß er «ne volle Masch« geliefert bekommt." Auch dah man paniert« Ge richt« niemals beim Servieren Zudecken darf, scheint noch nicht allgemein bekannt zu sein. „Aber, Schulze, Cie Halten ja den Laumen direkt in die Suppe," bemerkt ein Herr lächelnd« Schulze bekommt einen roten Kopf und ent» schuldigt sich. der Haus- und Grundbesitz der größte Auftrag geber im Staate ist. Alt- und Neuhausbesitz bil den eine SOcksalsgemeknschaft. Selbstverständlich ist, dah die Neuhausbesitzer in jeder Weise ihrer besitzes können nicht bereinigt werden, solange nicht jeder Volksgenosse wieder sein Recht auf Arbeit und Brot bekommen hat. Tenn", so fuhr der Minister fort, „wir werden auch in Sachsen, in dem als dichtbevölkertsten Land die Verhält- nisse vielfach schlechter sind als in anderen Län- dern, Schritt halten mit dem Reich. Di« aktiv« Bevölkerungspolitik, für die die nationaUogialistr- sche Regierung eingetreten ist, ist eine Politik, die sich in der Hauptsache auch -im Interesse des Haus- und Grundbesitzes auswirkt, denn di« heute mehr geborenen Kind« treten einmal 'als Führer an die Spitze gestellt hat, es i die große Arbeit des deutschen Bolles schlechthin. Stell' auf den Tisch die Feuerzangenbowk Und hol' den stärksten Arrak mir herbei, Denn drauhen weht ein Lüsterl wie am Pole In diesem Mai. berichtet« der Gauamisleiter für Siedlungs- und Woh- . , ». « nungsbau, Pg. Leiterer. Di« Kl«insi«dlung solle beträchtlicher Test der vorhandenen le«r tünd«. Hin- den Erwerbslosen aus «igener Scholle befriedigen, i l'ch«'ch des Baues neuer Wohnungen ist wobei eine genügende Größe des Si-dlungslandes °b wir überhaupt noch bauen dürfen, unbedingt zu und eine Auswahl der Bewerber die Kleinsiedlung beiahen. Diese. Frage kann nur im Zusammenhang al- Vorstufe eines neuen Bauerntumes in richtige Bah- mit der künftigen Beoö kerungsb-wegung ernsthaft be- nen zu lenken habe. Eine Förderung erfahre das Sied- - handelt werden, denn bis 1940 sei -m« weiter- Stei- lungswesen durch den Bau der Krastwaqenstraß-n, > S°rung der Zahl der Haushaltungen um nmd 1,6 di« n«u«s Si-dlung-land erschließen. D«r Vortragende ' Millionen eingetreten. Danach sei «in lährliches Bau- ging dann auf di« sozialen und hygienischen Forde- Programm von 200- bis 250 000 Wohnungen erfor- rungen beim Wohnungsbau in der Stadt «in und "erlich. stärkten die Kaufkraft. Durch den Jnflationsraub wur den dies« 100 Milliarden in der Nachkriegszeit auf 35 Milliarden zusammengedrückt, und diese konnten nur zu I2V, Milliarden bestehen werden. Aus dem Mietergebni» von etwa 3,74 Milliarden wurden rund -r/z Milliarden für Steuern, Zinsen und Nebenauf wendungen verbraucht. Im Verhältnis zu früher Weben also knapp 200 Millionen übrig im Gegen satz zu 5 Milliarden 1913. Nach diesen Zahlen ist es unerhört, wenn behauptet wird, daß Haus- und Grundbesitzer sich ein gute« Leben auf Kosten der Mieter machten." Der Minister ging dann auf die Ursachen und Fol gen der Inflationszeit «In und fuhr fort: „Der Auf bruch hat nicht nur dem deutschen Voll«, sondern der ganzen Wett bewiesen, dieses Geschlecht ist das stärkste geworden, denn es hat Ungesehen, daß es nur unter der Parole der Einigkeit diese Nöte und dieses Elend abwenden kann. Don der verflossenen Regierung wurden lumpig« 8 Millionen Mark für Instand setzungen bewilligt. Im verflossen«« Jahr sind allein KOS Mil lionen Zuschüsse gegeben worden, die eßre aktive Arbeitsbeschaffung de» Kausbesitzes von S Milliarden bedeute«. Notizblock, Wechselgeld, Streichhölzer, Taschen messer mit Seroicekorkenzieher und ein sauberes Taschentuch. Ein Kellner ohne dies« Utensilien ist wie ein Grammophon ohne Platte, fügt« ein Prüsungsmeist«! hinzu. Mi« öffnen Sie dreißig Jahre alten Bordeaux? Was ist ein Borbeutel? Welche Spiele sind erlaubt, welche nicht? Wie behandelt man Stammgäste? „Wenn sie mit einer Dame zum ersten Mal ins Lokal kommen, als ob man sie nicht kennt," antwortet ein flinker Urber „Bau und Wohnungsfragen' Inzwischen haben seine Kollegen ganz« Dkneck vorbereitet; herrlich gedeckte Tafeln füllen deck Naum. Dott steht em kleiner runder Tisch M ein Abendessen Ml zweit. Hier «in gediegene» Eichentisch für ekn Wrges Herrenessen. Di« paffen den Weingläser, die vorgeschriebenen Besteck« nick die erforderlichem Schüsseln stehen bereit. -Di« Prüfungsmeister nehmen an den sauber vorbe reiteten' Tischen Platz und lassen sich riesig« Spe-ksefolgen servieren. Leider sind Suppen, Fleisch, ebenso wie die Getränke nur Attrappen. Glücklich strahlen die Prüflinge, wenn ft« ihr Kellnereramen bestanden haben. Und auch der Außenstehende hat einmal gesehen, daß der Kell nerberuf nicht ganz so-einfach iftz wie man es sich gedacht hat. Wollen wir also tn Zukunft geduldiger aus das Erscheinen des „Obers" war- dm, und wem» dann endlich einer da ist, hi« Antwort „Ist nicht mein Revier, aber der Kok keg« kommt gleich" mit Rücksicht aus sein« vielen «krrKMn Mjgtz in Zgut NchMk S.M. MeHera^ gleiche AEHen «^ dem Kriege nicht nur für die Lebensfähigkeit des Haus- und ">» man chn für die Ga tstattm kr Grimisdbssitzes, sondern auch Voraussetzung für sein* ZuElässigkett^ die Lebensfähigkeit dsÄ Volkes. Di« ganze 4Mks- letzten fünf Jahren nicht un Wirtschaft wird die Gesundung des Hausbefftzesiunterbrochen al« Kellner im East- aks einen M-rmeßklchen Segen verspüren, "-st üben. Er kann aushilfsweise angestellt werden ging der Minister aus das Problem der großen Notlage entsprechend betreut werden. AU« Arbeitsbeschaffung «in, di« nicht mehr der diesen großen Ziel« könnon aber nur erreicht unter der nationalsozialistischen Regierung ' - . - ' " standen« Begriff geblieben, sondern schon ganzen Volk in die Tat mngesetzt worde üben. Er kann aushilfsweise angestellt werden und aus einem andern Platz im Restaurations betrieb sein Brot verdienen. Wer zwar die fünf jährige A-rbeitsausübung nachweisen kann, aber nicht gelernter Kellner ist, wird Kellnerkandidat, das heißt, er wird zu einer der in allen Städten Deutschlands augenblicklich vorgenommenen Prü fungen zugelassm und darf spät«, sofern «r sich durch seine Kenntnisse dis weiß» Musweiskart« er wirbt, als gelernt«! Kellner seinen bestimmt nicht leichten Beruf ausüden. Fast 5000 ungelernte Kellner haben sich im Reich bisher zum Lramm gemeldet. 700 Anträg« sind allein in Berlin stellt worden. In großen Sälen finden die Prü fungen, die von sechs Fachleuten vorgenommen werden, statt. 60 bis 70 Anwärter stehen täg lich vor den Richtern, die allein zu entscheid«» haben, Kellner oder Aushilfspersonal! „Unge- - Angestchis dieser Zahlen fühlt sich Frankreich bedroht! Rach Verhandlungen zwischen General Gamelin und dem Pariser Geschäftsträger der Sowjet- Union ist «in MilitLrablommen zwischen Frankreich und Hubland geschlossen worden. Hiernach werden di« Armeen beider Länder künftig ihr« Mobllmachungrplän« wt« auch Inspektion osW«« austausch»». Sin« weitere Ausgestaltung de, Abkommen, ist in der Wels« vorgesehen, daß General Gamelin ,u seiner bevorstehenden Reis« nach Moskau di« Vollmacht«» ««hält, an Ort und Steve «tv» pzflWiL« EntichMMg »u treffen. «nüfft «in sinnvoll oraanifterter Wachstumsproziß Posten ft« auch immer ständen, die Hausende Ver- auf allen Gebieten sinken. btndung mit der Bewegung niemals verkftr«, Einst-Hwid befaßt« fitz der R-Hner mit den dürsten. D« bch» NattvnaffoziaW fti gerade bekamst«, Auswirkungen der Ernennung dm Ast genug «r Ausfüllung ein« LffenMcken Führers zum Reichskanzler und beleuchtete dann Amt«s. Sratwnak^iaW sein heiß,, «in Amt di« Schwierigkeiten, die für dis Partei zu Über- zu führen nicht um der «igm«n «vortstk» weg«^ winden war«», bis all die Hemmnisse der früheren sondern sich in jeder Stellung, in jedem Rang« Zeit in Form von hunderterlei Organisationen, i stets bewußt zu sein, Dien« einer mm für da» verbacken und Parteien beseitigt waren. Wenn! Volkstänze arbeitenden Bewegung zu sein. Auch h«st« wicker irgendwelche Reaktionär« glaubten, der nationalsozialistisch« Gemeistdeoerordneft mafft chr« all« Zersetzung sarbeit forttreiben zu können, in diesem Sinne Vorbild, Erzieher und Fühtz« so liege es Mr an der »Patter, bzw. dm Partei- sein, er müsse aus der D-recklini« des Alltägliche» genossen, ob dies« Wühler die richtigen Objekt« heraus seins Arbeit aus das groß, «mit« Art für ihr Dm finden. Jeder einzelne Parteigenosse der nationalsozialistischen Bewegung «infttS-n. müsse Sorg« dafür tragen, daß dies« Objekte Wockikd in seinem Dm und Lassen müff» ihm eben nickt gefunden würden, jeder Es- innerlich sein der Frontsoldat, der Mr an sein Baterhrnd so gefestigt fein, daß jeder Zerschungsversuch von dacht« und sein« PM tat bi» mm Aeußesttaz. vornherein scheitert. Das gelte natürlich auch Handels «in jeder Parteigenosse so, dann gäbe gegenüber etwaigen Versuchen der Marttsten, sich « kein« Mstcht der Wett, dft iMftr deutsch« Voll auf seinem Weg zur Höhe hindern könne. Nachdem Kreksamtsleiter Iacob dm beiden Rednern, die ost durch stürmischen Bestall unter brochen wurden, gckankt hatte, schloß Kreislest« Oehm« die von ernem glänzenden Kampfgeist be seelt« Tagung mit einem Gruß an dm Führ«, Kampfe den als Einzelperson herausgestEten dem sich der Gesang des alten Kampfliedes an- Mmtsträgern der Patt«' zu, die, aus welchem schloß. s K. Lgt. > Kalbskotelette und — einem Schweineschnitzel? träge aus. Inzwischen prasselt auf ihre Kollegen ! Wissen Sie, wie man einen Gast allein und in ein wahres Feuerwerk von Fragen nieder. Wel- L LL °« ----- betrachtet wurde. So wurden der bodenständige '.. Schreiber dieser Zeilen hätte sicherlich aus Haus- und Grundbesitz durch übermäßige Steuern Fragen niemals eine An^ wenn und Zinslasten völlig entwertet und verschleudert, " Der Nationalsozialismus besaht dm Eigentums-j im Norwr der RelAhauptstadt gelegenen — - - Saal geraten war«, wo dies« Fragen «tne nicht !zu unterschätzende Bedeutung haben. Von ihrer M Eg«, gegenüber b-m VoNsganM bewußt ist, Hal «iü Recht auf Eigentum. Die Gesundung des Haus»! SAY für Mgelernte Kell und Grundbesitze- ist nicht Mr in seinem §mmm!^' E d-esm B Interesse, sondern zum Wohle des ganzen BallesElementen, d^m A " dringend notwendig. Die Beseitigung der Haus- skd, grumdlich . Ms nächster Redner sprach der Präsident des Erneuerung« ausgegeben wurden. Die übrigen 2i/z Zsntralveckandes Deutscher Haus- und Grund- Milliarden vtrblirben dem Haus- und Grundbesitz und s '— " -