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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 04.06.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-06-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193406048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340604
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340604
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: Titelseite enth. falsches Ausgabedatum.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-06
- Tag 1934-06-04
-
Monat
1934-06
-
Jahr
1934
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SchlittMasermMVMe SinstWMe Rnsahme der EnMledsvg bpaltuns der MerttmiWe» «aEe»? Neu york, 4. S. Di« Blätter beschäftig! fkch auch in Leitartikeln mtt den sensationE, für die Ssarabstimmnss Die Tagung des BSlterd«adsrates hoch und streut den Rina vorsichtig über. Gepeb«- Eens, 4. 6. Um 11,SO Uhr begann die Tagung bmg der amerikanischen SoziMstenpattei wird nensaur benutze man etwas Schmierseife oder Fett, des DSlkerbundsrates, tn der di» Einigung über die daher mit Interesse entgegen gesehen. Vielfach wenn d«e Läufe schon etwas zu stark sein sollten. die den Feldern schweren Schaden zugefügt haben. Ottawa, 4. 6. Während d« Wochenendes ist befindlicher Lastkraftwagen, auf dem etwa 23 Per« Erzeugerpreis ab Station Gruppe II 7,85. Fortdauer d«s bestehenden Witterungscharakters. lichen nung na iss 201 i würdigt« Herr Rechtranwakt Dr. Ancka kn fein« I Eigenschaft als Nachfo4ger - b« Herm 1. Bür germeister tm Amte des Zweigventns-Schrtst« führ«-, dessen dreißigjährige Tätigkeit, deren ,en IM Prärie-Provinzen allerdings besteht keine Hoffe auf Rettung der Ernt«. Gebieten besonders den jungen Saaten Mgute ge kommen ist. Wenn weitere ausreichende Medersch'äg« erfolgen, wird der in diesen Gebieten angerichtete Schaden tn sehr erheblichem Matze wieder gutge macht werden können. In einigen Gebieten der füd» 160 163 165 16S 1S0 171 Freude darüber Ausdruck, H«rm 1. BÄrgermei- ster Dr. Jrm« zu dieser Aus^Ichmmg beglück- Mnfchen zu Ibnnsn, worauf dk^er mtt Wort« herzlichen Dankes antwortet«. Minister Benesch ihre Freud« über di« erreichte Einl- ...... gung aus, kn der sie «tn gutes Vorzeichen für die einnehmenden Norman Thoma». Zukunft sehen wollen. - - ----- Englands, Lordsiegelbewahrer Ed«n, der polnische Außenminister Beck und der tschechoslowakische Außen- Dr. Irmer zum Ehrenmitglied des Lan desverein« ernannt. Diese Hohe Auszekch- nung, die nur in den seltensten Fällen verliehen wird, wurde Hm am vergangenen Sonnabend von einer Abordnung des hiesigen Zweigv»r«m« unter Führung der derzeitigen Vorsitzenden, Frau Buchdruckereibesitzer Rohberg in seiner Woh> Verasche* Junge! Die Httle»jr«s<«- »«ft dicht Manst - r «if «l, 4. e. In d«n Mendstun- Gesetzlicher Mühlencinkaufsprei» Grupp« II den de« Sonntag or«ign«t« sich in d«r Gemeinde Eich- Gesetzlicher Mühleneinkaufspreis Gruppe III Auch aus Indiana, Missouri Und Illinois wird Regen gemeldet. In den von der Dürre besonders schwer betroffenen Gebieten waren am Sonntag di« Kirchen überfüllt von Leuten, die um Regen beteten. In den östlichen Staaten herrscht unverändert furcht bare Hitze. Millionen haben sich am Sonntag au« den Städten ans Seeufcr oder aufs Land geflüchtet. Auch In Sanada Mederfchlöge kn humorvoller Wekse di« Aequatortauf« ge spendet wurde. Berlin-Lauds« l« r Ktnsdeu 80 Niuste« Sin «euer deutscher Rekord London, 4. 6. Ein von dem deutschen Piloten Noack gestartete« Verkehrsflugzeug hat einen neuen Rekord ausgestellt. Das Flugzeug legte die Entfer nung Berlin—Croydon in 3 Stunden und 56 Minu ten zurück. Die Durchschnittsgeschwindigkrit der Ma schine betrug 264 Stundenkilometer. Letzte ziiilkspruihmeldiiiMa des Frankenberger Tageblattes sonin aus Birkerdorf (Kreis Düren) untergebracht Erzeugerpreis ab Station Gruppe III waren, fuhr auf der stark abfallenden Dorfstratze in Erzeugerpreis ab Station Gruppe IV einer Kurve gegen ein Haus. Durch den Anprall Gesetzlicher Mühleneinkaufspreis Gruppe II zogen sich mehrere Personen lebensgefährlich« Der- Gesetzlicher Mühleneinlausspreis Grupp« III letzungen zu. Bei drei Personen waren die Ver- Gesetzlicher Mühleneinkaufspreis Gruppe IV letzungen sehr schwerer Natur. Bei fünf weiteren, Braugerste gut s) frei Berlin —; d) ab Schwerverletzten besteht k«in« Lebensgefahr mehr. Di« märk. Station —. — Sommergtrste al stet übrigen nach dem Krankenhaus in Euskirchen gebrach- j Berlin 174—178; b) ab märk. Station 165—169. — ten Verunglückten konnten noch im Laufe der Nacht Hafer (märk.) sj frei Berlin 182—186; d) ab nerschsidt bei Münstereifel «in s«hr schwer«? Auto- . Gesetzlicher Mühleneinkaufspreis Gruppe IV Unglück. Ein aus der Rückfahrt vom Nürburgring Roggen (märk.) a) frei Berlin 169 72—73 kg. lung nach Birkesdorf ««iterbefördett werden. SWers AutovusungM del Msselshelm f Vorzeitiger Fruchtfall bei PflaumenbSumm wird nicht nur durch Trockenheit und hierdurch bedingte mangeHafte Ernährung der jungen Früchte verursacht, sondern beruht häufig daraus, daß die Früchte durch die Larve der Pflaumen- sägewespe ausgesressen wurden. Der Schaden ist um so größer, als die Larve sich nicht mit einer einzigen Frucht begnügt, sondern — bis zur Er- langmig der Berpuppungsreise — von Pflaume zu Pflaume wandert und 3—4 in gleicher Weise vernichtet. Meist findet man eine kotig«, kleb rige Masse im Innern und Harztropfen am Bohrloch oft tst aber auch der Schmarotzer selbst noch anzutveffen. Wie man diesem Schädling bei- kommen kann, erfrage man unter Beifügung des einfachen Briefporto» bei der Staatl. Hauptstelle für landw. Pflanzenschutz, Dresden A. 16, Stü- belallee 2, GH. -f Das Umfalle« der Kohtpflanzen, vor allem des Frühkohles, wird in diesem Jahre außer- che die vorgesehen« Zwangsberlnaung durchpeHihrt wird, ist jeder Hühnerhalter verpflichtet, da« E flü- gel mit dem W.R. zu kennzeichnen. Der W.R. ist erhältlich beim Relchrverband der Geflügelwirtscbast, Fachschaft I, Berlin SW 11, Ksfenplatz 5. — Beim Anlegen de« Ringe» drückt man di« Vorderzehen de« Tieres zusammen, legt die ober« Zehe am Bein hoch und streikt den Ring vorsichtig über. Gegeben gleichzeitig Lzw. anschließend an die Schuttabfuhr geleistet werden. Durch derartige Maßnahmen könnten die Schandflecke in der Natur auf ein Kleinstmaß beschränkt werden. Meine Mitarbeiterin — die Hausgehilfin Immer sind bisher im Haushalt die sozialen Gegensätze am stärksten hervorgetreten. Und manche Haussrau, die geldlich ganz gut in der Lage wär«, eme Hausgehilfin zu sich zu nehmen, sah resigniert davon ab, entweder well ihr jede Erziehungsarbeit verlorene Liebesmüh dünkte oder weil sie vielleicht zu bequem war, ihrem Mädchen Lehrerin, Vorbild, Führerin zu werden. Di« jun gen Mädchen zogen die Folgerungen daraus und gingen kn di« Fabrik. Diese gegenseitigen Vor urteile gilt es heut« zu überwinden. Zuerst einmal sollte — nach einem ans Kreisen der Deutschen Arbeitsfront kommenden Vorschlag. — im Haus halt ein« genaue Arbeitsteilung vorgenommen werden. Es geht nicht an, daß, wie aus einer Füll« von Hausgehikfmnenbriefen hervorgeht, die jm^en Mädchen im Durchschnitt täglich etwa 15 Stunden arbeiten müssen. Das ist niemals mit den besonders gelagerten Verhältnissen irgendeine» Haushaltes zu entschuldigen, das heißt vielmehr, ohne Plan arbeiten. — ViMtze». In Radibor war auf dem Hof« der WtrWast«besitz«rin Agne» Branlatschk di« 86- ISHrig« Mutter der VHdertn durch «tn« Wagen- deichsel am Unt«l«1b erheblich mrAt ward««. Li« Verunglückt, war dem Bautzener Stadtkrank«nbau» zugesübrt ward,«, wo st« jetzt Hr.n schweren »«- ßtzungi« irieaenift. Aeqvaloüaufe auf der Zeppelinfahrt ! Friedrichshafen, 4. 6. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" Hat, wie «in bei der Boden funkstelle des Luftschiffbau«» Friedrichshafen ein- gegangener Funkspruch besagt, aus seiner Rück- fahrt von Südamerika um 7,40 Uhr den Aequo- Ortsgruppe Frankenberg I. Sa. R« beim Sin««» d«, S»rst-W«Is«l- «ad Bag veatfchlaadlied« wird der Ar» zu« diutsch«« Snitz erhob««. In letzter Zeit ist vielfach beobachtet worden» datz beim Singen von Heimat- und anderen Liedern der recht« Arm erhob«« wird. Oft ist man bet Vereinen ufio. sogar Io «»It gegangen, da» Erhe ben de» Arm« beim Singen solch«» Lieder zu veil langen. Ein« solche Verallgemeinerung d« Hoch heben« d« rechten Arme» beim Singen von Lie dern würdigt dies« Handlung herab. D«r Stell vertreter de» Führer», Pa. Hetz, bat d«balb ana«» ordnet, daß ausIchlletzllL beim Singen d« Aorst-Wessel- und d« Deutschlandlied« der Arm zum deutschen Gruß erhoben wird. Saarabstimmung endgültig besiegelt werden soll. Der wird «me dreifache Spaltung für nicht umndg- Berichterstatter und Präsident des Dreier-Komitees, sich gehalten, wobei die Rechte ausscheiden, dl« Baron Aloisi, wird dem Rat über sein« «rfolgreiche DHomasfraktion allein bleiben und die Linke Vermittlung berichten und den Völkerbundsrat um zu den Kommunisten übergehen MrHe, deren Der- Zustimmung zu seinem Bericht ersuchen. Außerdem kreier sich auf der Tagung sehr bemerkbar machten, werden die beiden anderen Mitglieder des Dreier- > - - «»M Komitees, der Argentinier Lantilo und der Spanier I vrk Illfluelsöflule AcUrfl IN «VA. Lopez Ollvan, sprechen. Dann wird poch ein« kurz«: Ne«York, 4. 6. Die am Sonntag abend aus- Rede Barthous erwartet. Ob dann noch weitere gegebenen Wetterberichte besagen, daß die lange Zeit Mitglieder des DSlkerbundsrates sprechen werden, der Trockenheit in verschiedenen Gebieten der Brr- steht im Augenblick noch nicht fest. - ! Siglen Staaten beendet ist. In den Rocky-Moun- «v«e »mm« » Dtutta art, 4. 6. Sonntag mittag ginget» schwere Regenfälle und Hagelschauer niedergegangen, über verschiedene Gegenden MdrtteNrberqs schwere " Unwetter, Wolkenbrüche und Hagellchläge nie der. Iw näherer Umqebuug Stuttgarts war es besonders das Remstal, wo um die Mittaaszeit riesig« Wassermassen di« Erde von den Wein Genf, 4. 6. Um 12,40 Uhr heute mittag nahm - DorstösM, bis die Kommunisten auf der D«- der Völkerbundsrat di« khm vorgelegte Entschkußung ^iter Sozialistentagung unternahmen. Wenn- über die SaaraLstimmung ohne jede Abänderung «In-1 gs^ch radikalen Antrag« abg«s«hnt wurden, stimmig an. Vorher sprachen noch verschiedene Mit-. gelangte doch schließlich mit 10822 gegen 6512 glieder des Völkerbundsrat«, darunter der Vertreter Summen Eine grundsätzliche Erklärung zur An- die die Anwendung dos Gsnerakstr«ikv zur Kriegsverhüttmg billigte. Aeußerlich be deutete die Tagung einen Sieg d«s «in« Mitt-k- . Mn« «innehmenden Norman Thoma». Dagegen j behaupteten sich die Extremisten in den Aurschuß- f wählen mit zwei Vertretern, während die Rechts ! nur «men Vertreter «hielt. Der Weiterontwicke- Genf, 4. 6. Um 11,39 Uhr begann die Tagung kung der amerikanischen SoziMsteupartei wird Handel «evmitz« SM»cht»k«d««rk1 AustÄb: 7N «nder, 1» v«-n, «4 Bullen, SM Kühe,»Wirf««, 1» Frisier. VS7 Kälber, «8 Schal«, 1S9S Schwein«. Prelle für IM Mund Lebenoae- wicht kn Goldmarh Ochst«: 1. Klasse SS—S4, 2 KI. 26-28, L KI. M-M, 4. Kl. , 5. «I- . Bull«: 1. Kl. 29-22, L 26-28. 2 20-23. Kühe: 1. 29-82, 8 24-27, 8 17-22, 4. 12-14. Wärst«: «X 28 28 Fresser 18-27. «Mb«: k KI. -, L 45-49, 8.87-43, 4. 80-88, 8.25-28 ^»as«: I. 40-«, ». 25 2L 2.29-22, 4. M-2«. Schwein«: 1.42-42, 2.4Ü^L 2.27-42» 4.86-4«, 8. — —, 6. , 7.82-88. Ausnahmen in seder Gattung üb« Roid. In den Marktpreisen sind di« notwendigen Sp«st«, wi« Fracht» Standgeld, Ver sicherung» und KomnMon-gtbühr, Umsatzsteuer, Gewichtsverlust, HSndI«gewinn usw. «Mhalten. Ge- schästigang: Mnder schlecht, Kälber langsam, SLafe schleppend, Schwein« lanasam. Urbirstand: 185 Rin- der, 84 Ochsen, 92 Bull«, 87 Kühe, 2 Wirsen, 85 Schafe, 14 Schweine. Zwischen Stallvrei» und Marktpret« besieht ein Preisunterschied bei Rindern von Sv Prozent, bei Kälbern und Schalen von 18 Prozent, bei Schw«l- n«n von 16 Prozent. Schweine Klaffe » über SM Pfund, Kl. d -- 240 bi« SM Pfd., Kl. o -- 2M bi«S40 Dld.» Kl.ä -- 1« bi,2M Vld., Kl.«-- 120 bi» IM Pfd., KI. k -- unter 1« Pfd. Man versuche einmal, die Hausgehilfin zu seiner Mitarbeiterin zu machen, man bespreche die Ar-! ordentlich häufig bsobacht«t und ist zurückzusühren beiten mtt ihr und die Methoden ihrer Arbeit,saus die Maden der Kohlfliege, die di« unteren man stelle aus mehrer« Tage im voraus einen Ar»! Stengelteile zerstören und die Pflanzen zum Ein- beitsplan auf, so daß sich auch das Mädchen seine gehen bringen. Wem der Schaden beobachtet Ruhepausen einteilen kann. Es läßt sich, vom, wird, ist es zu Bekämpfungsmaßnahmen in der einmaligen Einkauf am Tag angefangen, so viele», Regel schon zu spät. Die Setzlinge müssen be vereinfachen, wenn man nur den Haushalt mit' reit» wenige Tage nach dem Auspflanzen wieder neuen Äugen aus diese Lösung hin untersucht, s holt mit einer 0,1 »/eigen SublimatWfung gegossen Geben wir uns einmal di« Müh«, all« Vor«! werden. Sublimat in der angegebenen Drrdün- urteike vom Standpunkt unserer neuen Welt-,nung tötet Eier und Jungmaden ab, dagegen anschauung zu bettachten, dann werden die Bor- j nicht ältere Maden. Wie die Bekämpfung im ein urteile in keinem Verhältnis zum aufgewandten zeln«n durchzuführen ist, teilt gegen Einsendung Lohn stehen. Daun wird «4 wieder möglich sein, des einfachen Briefportos die Staatl. Hauptstelle Geselligkeit zu pflegen, abends «in Buch zu lesen für Pflanzenschutz, Dresden-A. 16, Stübelallee 2, oder ins Theater zu gehen, ohne daß die Haus«, GH., mit. frau über allzu starke Belastung zu klagen braucht. * Auf der anderen Seite besteht auch mehr Ent« j KMKlMNg d« MeWfsahkt gesunken. Nach den gemachten Erfahrungen müßt« es daher mit einigem gutm WÄen möglich sein, U Mb« und der«, Nebenflüssen offi- aur neuer Grundlage «ine produktive Zusammen«. «^«stellt worden. arbeit aufzubauen, den Geist einer neuen Kamerad« schäft auch in den Haushalt zu verpflanzen. warum bist du «och nicht r« der Hitlerjugend? Melde dich §ofo»s> ehe e« M sp« M bergen fortschwemmten. Eine Viertelstunde lang ging strichweise über mehrere Weinvrte ein schwerer Hagelschlag nieder. Der in den Wein bergen angerichtete Schaden ist sehr groß Auch die Hackfrüchte Haben stark gelitten, ebenso das AGobst Zwischen Waiblingen imd Endersbach ... mtwurzelte ein dem Unwetter vorausgchend-r Reqen gefallt, der in den von der Dürr- betroffenen Sturm «ne Anzahl von Bäume, so daß di« ' - - Straßen stellenweise gesperrt werden mußten. Schwere Unwetter gingen auch über die ganze Fildergegend nieder. Besonders Hart wurde der Ort Plieningen und seine Umgebung betroffen. Ueber die Ortschaft bvach ein so schwerer Wolfen» bruch Herein, daß" in den Häusern in kurzer Zeit die Keller mit Wasser gefüllt waren. In ein«, zelnen Gebäuden stiegen die Waffermassen bis »um ersten Stockwerk. Soweit bis setzt bekannt > Berliner Pr0vUNeNvorf« ist, sind ernstere Unfälle durch di« Unwetter Welzen märk. —. nicht entstanden. . . Gesetzlicher Erzeugerpreis Grupp« II 190 Zahlreiche Verletzte bei einem MsunglüS LsIiL ^7- !v bzw. am heutigen Montag nach ärztlicher Behänd- märk. Station 173—177. Welzenklei« 11,75. — Roggenkleie 11,5. — Vik toria-Erbsen —. — Kl. Speise-Erbsen 15—17. — Futter-Erbs-n V,ö—11. — Peluschken 8,5-9. — Frankfurt a. M., 4. 6. Am Sonnabend- Ack-rbohnen 61-8 9. - Wicken 7-7,15. - L» abend zwischen S,30 und 10 Uhr, verunglückte I""-" /b au) 6-6,6 - Lupinen (g,Ib) 8^5-9 in der Stäbe d« Gutshofes Mönchbruch ein L-mkuch-n 37 °/o (ab Hamburg) 6,3 «kl. Monopch Autobus, der von Ntederroden-Oberroden kom» «bgabe. - Erdnußkuchen 50 °/o (ab Hamburg) 5,7 mend nach RüsselsHeim fuhr. Di« Insassen, IS, »N. Monopolabgabe. — Grdnußkuchenmehl 50 °/° (atz Arbeiter, di« zum Schichtwechsel in di« Opclwerke! Hamburg) k,05 erkl. Monopolabgab«. - Trocken unlerwegs waren, wurden unt« dsn Wagen be» schnitzel 8 75. — Soyabohnenschrot 46 °/o (ab Ham- graben Drei Tot« konntm aus den Trümmern bürg) 4,65 «N. Monopolabgabe. - Soyabohnen- geborgen werden. Einige Arbeiter erlitten Der» ^""6^0 <ab St-ttln) 5,05 erkl. Monopolabgab«. Atzungen schwerer Natur, ander« kamen mit Mischfutt« 8,7 inll. Monop. — Kartoffelstock-» leichteren davon. And der Senduua ein »rkänternd« Begleltschretden »mV Porto für »i« Rückantwort betzufüoen. 2m Sbriarn erwachs«« ihm ketn«rl«i Kostrn daran». E» hat alfo frder dl« Möglichkeit, sich durch r«cht- Biflae Inanspruchnahme de» staatltchen Pflanzen» tchutzdienste, vor Pflanzenkrankhelten und schM». »mÄ Nütz^E un^«üuM«n «n"-vnlu-^ hekanntgeg^en. ^Bei dieser G4«g«ch«N Bereits in den Jahren 1828 und 1926 find ministerielle Verordnungen erlassen worden, nach welche» verbotenMund strafbar ist, Wcckd in der Näh« der von Scherben, Müll, . anderem Unrat zu benutzen. Ms diesem Grund« find von Stadt- und Landgemeinden Tchutt- ablagsrimgsMtze zur Verfügung gestellt worden, die aber leider überall das Landschastsbkld schän den. Es sei daher Hier «in Wog gewiesen, wie die?« Natuvfchändung gemildert worden könnte., x Goldhochzett. Da» Fest der goldenen Hoch- Soweit beobachtet wurde, wird überall bei der zeit konnten am vergangenen Sonnabend der Bahn- Anlage und bei dem Betrieb der Schuttakllage- Wächter i. R. Herr Moritz Schumann und seine rungsplätze Räson oder guter Mutterboden ein- Eheftou Anna geb Iahst- hier, Gartenstratze 18 fach geschüttet. Hiera« fthkt es dann, wen« es w°bnhaft,b«o«b-n D-r Goldjubilar st.ht im 73^s«In. gilt, di- geschütteten FllAn eiiMebnLn und zu NHukmALch««^ regeln. Meist wäre dsn Gatt«nbeMm di« oft ün? v^r^50 IWn getrau? würde!!' 'fand nun genug aus den AblagerungsMatz«« Gärten müh- die Einsegnung^eier in Gegenwart der An- sam anlegen, ;ede Schauff guter Boden wertvoll, gehörigen statt. Im Anschluß an die Einsegnung, Jode Stadt- und Landgemeinde könnt« hier zur die van Herrn Pfarrer Stenz vollzogen wurde, Der-chönerung des Landschaftsblldes bei trägem, in- überreichte dieser »In« Ehrenurkunde de« «v.-luth. dem sie durch Gemeindearboiter, Wohlfabrtssr- Landerklrchenamler. Herr Richard Schütze über worbslos« oder ArbektsfveiwMge weitere Flächen mittelte di« Glückwünsche der Kirchg-meindeverlr«. guten Bodens vor der Verschüttung vvm Mutier-, K^undbandU-^ boden fpatentief beräumen, den gewonnenen Bo-' °?"wein gea^ und fortlaufend mit d«mBetri«b des ,omen Wandern, tn körperlicher und geistiger Schuttablagerungsplatzes die aufgeschütteten Fla- Rüstigkeit von Gott geschenkt werden! chen mit gutem Boden überziehen und eventuell, . GEM^^^st^v^vm^n bmwttLckttch^m darauf 'aufmerksam, daß man fetzt dl« Gemeindeverwalttmg oder von den hauptsächlichstm Wirtichastsringe (W R.) qur Kennzelchnung des Denützsrn der DblageningsMtze, wem möglich Junggeflügel«, zu bestellen bat.. Sobald vom Rel- — Chemnitz. Vie unter d-r Leitung der städti schen Gartenbauverwaltuna im v«rganp«nen No- vember begonnen«, seit vßkn Jahren dringliche X Auszeichnung. Am vergang-nm Sonnabend Schlämmung des Ebenmitzer Schloßteich« ist nun- jährte sich zum 30. Mal« der Tag, an dem, mehr beendet. Da» Becken beginnt sich allmählich wieder zu tüllen und dürft« tn etwa zehn Tagen Herr 1. Bürgermeister Dr. Irmer das Amt Normalwafferstand erreicht haben. Da der des Schriftführers des hiesig« Alb«rtzweigverems' Schlamm lm Laufe der Jahr« ein« Höbe von 2 übernahm, «in Amt, das er drei Jahrzehnte lang M-tern erreicht hatte, mußten tn 5SM0 Tagewer- » t ken 43 000 cbm Erdmaffen bewegt werd««, wobei in unermüdlicher Hingabe Mit dem vollen Einsatz. Arbeiter Lohn und Brot fanden. Obwohl man seiner ganzen Person für die idealen Bestrebungen aus verkehrstechnischen Gründen di« UI«rumgren- dk-s-r Organisation verwaltet«. I« AnettEMglrunaverW^ seiner großen Verdienste aus diesem G-bi.1o der Aber 10Ü00Ü Quadratm-t«r steiwilligen FLrsorgetätigk«tt hat die Leitung des! — W,rV«l. Am Frestag abend wurde «n Ge- Mbettoereins — Landesfrauenverein vom Roten gonwart de» Stadtverordnetenkolleaium« und aela- 1 ! den«» GLft« der neue Gemeindeäliest« und Stelloer- Kreuz - in Dresden H-rven i. Bürgermeister.,,,^ de- Erst«« Bürgermeister», Ort«pruvvenleiler Paul Kämpf« von Ministerialrat Erich Kunz al» V«rtt«t«r der sächsischen Etaatsregieruna und der Gauleituna feierlich in sein neue» Amt «mgewiesen. Der neue Werdauer Bürgermeister zählt zu den äl- t«sten und bewährtesten Kämpfem Adois Hiilers und hat sich als Ort»gruppenl«tt«e» Landtaasadge- ordneter und Gauinsvekteur In den schwerst«» Kampf- fahren unvergänglich» Verdienst« um Werdau und dl, gesamte Bewegung erworben. Anschließend sprach Ministerialrat Kun» in einer «Indrucksvollen Massenversammlung zu der Werdau«» V«völkerung. nd "strafbar ist, dem Wcckd unbestrittene Erfolg« in diel« Ernennung ihre Ortschaften zur Ablagerung wohlverdiente Anerkennung fanden. Im Ramen > Abfällen Tierkadav«n und ^es Zweigvereim gab der Redner dann sein« Rück- Hauptschristletter: Karl Liegert, Frankenberg, .... ,... .«qua- Verantwortlicher Anzeigenleiter: Ernst Roßberg, tor überflogen Unter den Passagieren befindet Frankenberg. Rotationsdruck und Verlag: E. E M der deutschchMIjayilche Bfschos WMr, dem! Roßberg, Frankenberg. D. A. 3120, IV.
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