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ÄnMcr »s. Zahrgang »r. I2S eme vorsätzliche Weichenstellung von dem Mkvmmen Vorschlags!» würden, dah in Einklang These zu gewinne!» Abrüstungsgleis auf das Sicherheitsgleis vorgenommen » - de« Daily Erpreß", Pembroke Stephen«, ist heute die Lösung der Abstimmungssrage im Saargebiet fest- RelchsmtekkWsmiMek Rust gen zu nationalen Sozialisten und zu einem harten der so notwendigen verstLndniavolken Annähe rung und Befrieduna zwischen den Völkern, son dern ist geeignet, die öffentliche Meinung zu ver giften und die guten Beziehungen zwischen Deutschland und anderen Sündern zu stören. für die Ehre heute wieder lebendig ist, und es muh Eure Aufgabe sein, die deutsche Ehre und die deutsche Freiheit zu bewahren und zu erringen. An Euch wild es liegen, ob der Nationalsozialismus die Angelegen heit einer Eeneration ist und mit ihr vergeht oder ob er mehr ist. Die Aufgabe, die mir der Führer anvertraut hat, ist wohl die größte Erziehungsaufgabe, die er über ¬ richt gestrichen worden; aber wenn man die Rede zu sammen mit der Litwinows gelesen habe, dann zeige englischen und der französischen Auffassung aus zugleichen. Man unterstreicht die verschiedenen Haupt vergeben konnte. Ich Habs in Preußen bereits eine Anzahl nationalpolitischer Erziehungsanstalten g-- Staatssekretär des Aeuheren gerichteten persön lichen Bemerkungen keine Antwort finden würden. Englischer Zoumalift wegen frivoler BerWerstaLtlmg ans DeßtWand ausgewiesen Berlin, 31. 5. Der Berliner Vertreter -le Kluft zwischen England und Frankreich London, 1. 6. (Funkspruch.) Der „Times"-Be- Ischterftatter sagt in seiner Meldung aus Genf, wenn kein Wunder geschehe, dann könne die Abrüstungs konferenz schwerlich fortdauern. Bärthous Rede hab« die letzte« Hoffnungen auf fruchtbare Vereinbarungen zerstört. Sie habe zum mindesten für den Augenblick jeder Form eines Kompromisses die Tür verschlossen. Obwohl es die britischen Vertreter deutlich gemacht hätten, dah ihre Beeitschast zu privaten Erörterun gen mit den Franzosen durch die Rede Bärthous keineswegs vermindert worden sei, sei am Donners tag keine Besprechung angesetzt worden. Die Kluft zwischen dem britischen und dem französischen Stand punkt bleibe vorläufig bestehen. Simon habe in seiner Rede um ersten Mal angedeutet, dah die britische Regierung der langwierigen Erörterungen müde sei. Vielleicht habe sie gefühlt, daß der Gegensatz zwischen der britischen und der französischen Politik unüber brückbar sei. Den französischen Kreisen sei es anschei nend selbst unbehaglich geworden wegen des voll kommenen „Nein" Bärthous. Die stärksten Ausfälle Bärthous seien übrigens aus dem stenographischen Be ¬ in Dresden weilte, stattete der sächsischen nationalpoU- tischen Erziehungsanstalt.in Klotzsche, der früheren säch sischen Landesschule, einen Besuch ab. Der Minister hielt vor den Jungen eine Ansprache, in der er u. a. .ausführte: Wir haben es anders gehabt in unserer Jugend als ihr. Wir haben sie in gewissem Sinne mehr genossen. Von Euch wird anderes verlangt und mehr. Man verfährt hart mit Euch, und trotzdem wünschte ich, mit Euch in dieser Zeit jung zu sein; denn Euer Leben hat erst wieder einen Inhalt. Als wir 1918 aus dem Felde zurückkamen, fanden wir eine Regierung vor, die alles das nicht mehr anerkannte, wofür wir länget als vier Jahre gekämpft hatten. Die natio nale Ehre wurde Mit Füßen getreten. Erst Adolf Hit ler hat dem deutschen Völk seine Ehre wiedergegeben. Ihm habt Ihr es zu verdanken, wenn das Gefühl Entscheidung am Freitag Genf, 1. 6. In später Nachtstunde des Don nerstag» wurden nach mehrstündige» Verhand lungen zwischen den Vertretern Deutschland«, Italien« und Frankreich« Formulierungen für die Lösung der Abstimmungssrage im Saargebket festgelegt, die den Regierungen Deutschland» und Frankreichs zur Beschlußfassung übermittelt worden sind. Man erwartet eine Entscheidung bi» Freitag mittag. und ist somit um 0,2 Prozent niedriger als im Vor monat. Auf dem städtischen Sport- und platz in den von eine Parade Der Donnerstag, an dem die Tätigkeit der Abrüstungskonferenz ruhte, diente überall der Fühlungnahme zwischen den hier weilenden Mini stern und dem Versuch zur Klärung der durch di« ersten Reden offenbar gewordenen Streitigkeiten. Di« Vertreter der sechs neutralen Mächte haben am Don nerstag eine lange Beratung abgehalten, um ihre SV zrap'-nü-egee Tageblatt ist »ar M BeröftenNichuag d« amtlichen Relamtma-mgea der Amtshauptmannschast W-a und »es Stadtrats za Maulen»«- behördlicherseits destinmt« »la» Menschentum erzogen werden sollen, was wir heute brauchen. Gleiche Ausbildung des Geistes, des Cha rakters und des Körpers. Im Trommelfeuer in den Schützengräben hat es Zeiten gegeben, in denen der Geist absolut versagte. Da mußten andere Kräfte rege werden. Adolf Hiller erkannte, daß unsere so genannte bürgerliche Jugend nicht allenthalben die Er ziehung genossen hatte, die sie hätte haben sollen, daß sie an einer übermäßig rein geistigen Ausbildung litt. Menschen solcher Art waren den harten An forderungen schließlich nicht gewachsen. Das hüt viel leicht am stärksten de; Zusammenbruch von 1918 be wiesen. Der Gegensatz von Kopf- und Handarbeiter, von Bürgertum und Proletariat, den der Führer als einen der unseligsten erkannt hat, soll auf immer be seitigt werden. Der ganze Mensch mit allen seinen Kräften soll heute seine Ausbildung erfahren. Frei ¬ worden sei. Die einzige schwache Möglichkeit, die sich noch zeige, sei eine Bewegung in Richtung auf den italienischen Plan. Der Berichterstatter wendet sich dann gegen gewisse üble Spekulationen der französischen Politik, die an sich keiner Widerlegung bedürften, aber doch verzeichnet werden sollen. Der Berichterstatter erklärt, es gebe noch tiefere Gründe zur Sorge. Die Haltung, die die fran zösische Regierung am 17. April eingenommen habe, sei teilweise beeinflußt gewesen von einer naiven Spe kulation auf einen Sturz Hitlers. Personen, die der französischen Abordnung naheständen, leugneten nicht, daß diese Spekulation bis zu einem gewissen Grade bestehe. Es sei bekannt, daß die französische Politik von dem Glauben beeinflußt sei, daß das französische „Nein" Hitler in die Enge treibe und daß dieser da her in sechs Monaten mehr Bereitschaft zeigen werde als jetzt, auf den Anspruch auf Aufrüstung zu ver zichten. Diese französischen Hoffnungen widerlegt der „Times"-Berichterstatter damit schlagend, daß er er klärt, alle, die in letzter Zeit über Deutschland Er fahrungen gesammelt hätten, seiender Ansicht, daß sich diese Spekulation auf sehr zweifelhafte Annahmen 'gründe. , Heber die für heute erwarteten Vorschläge der kleinen Mächte sagt der Berichterstatter, da Frankreich es bereits abgelehnt habe, die wesentlichen Punkte die ser Vorschläge in Erwägung zu ziehen, so sei es zweifel haft, ob ihre Erörterung Wert habe. Einen anderen Erörterungsgegenstand könnte Litwinows Anregung sbilden. Henderson habe gestern erwartet, daß Litwi- pow eine Entschließung einreichen werde, aber dieser habe es nicht getan. Statt dessen habe er Unter redungen mit.Benesch, Titnlesru und Tefik Rüchdi Bey gehabt, dessen Vorschlag auf Wiederbefestigung der Dardanellen anscheinend sehr gut in den russischen Plan des gegenseitigen Beistandes Hineinpasse. PeMistischs Rundfunkrede Edens aus Genf London, 1. 6. (Funlspruch.) Der Lord-Geheim- siegelbewahrer Eden hielt Donnerstag abend von Genf aus eine Rundfunkrede, in der er sagte, die Hoff nungen auf eine erfolgreiche Beendigung der Abrü stungskonferenz, die bereits vorher schwach gewesen seien, seien nach Schluß der Sitzung am Mittwoch übend (Anmerkung der Schriftleitung: Gemeint ist na türlich nach der Rede Bärthous) noch geringer ge worden. In den 18 Monaten, in denen er, Eden, an der Konferenz teilgenommen habe, seien viele Wech selfälle und einige kritische Augenblicke zu verzeichnen gewesen, aber niemals seit Beginn der Konferenz seien die Aussichten so schwarz gewesen wie jetzt. Eden fügte hinzu, er habe eine düstere Schilderung der Aus sichten gegeben, aber es sei ihm nichts anderes übrig geblieben, wenn er offen sprechen wollte. Man müsse die tatsächliche Lage ins Auge fassen und diese sei so, daß ein allgemeines Abkommen im gegenwärtigen Augenblick unmöglich sei, wenn weder Frankreich noch Deutschland (!) ihre letzten Erklärungen abänderten. Wenn sich in den nächsten Tagen ein« Gelegenheit kneten sollte, die Schwierigkeiten zu überwinden, so »erde sie von der britischen Delegation mit Eifer ausgenußt »erden. . vei ven Senfe» VoevefpeeMungen üver vte Eiaaravsttonmung Eiue belgische Warnung an Frankreich Anj»i««»pr,i*: r MMmetkr Höh- kinsPalUg l---- 22 nun »rett) 4 Pfennig, Im N-dalNonitell s— mm breit) «0 Pfennig, »lein« ilnjeigen ünd bei Aufgabe zu bezahlen. Für N-chiocIS und Vermittlung »S Pfennig Sonderacbghr. - Ille schwierige Satzarten, bei «nkhn. digungen mehrerer Auftraggeber iu einer Anzeige und bei Platzvorfchrtsten Aufschlag. Bei größeren Aufträgen und im WiederhalunMbdruck Er- Mäßigung nach feststehender Staffel. vor der sächsischen Zügen» Dresden, 31. 5. Reichsunterrichtsminister Rust, ' gründet, ähnlich dieser hier, in denen deutsche Zun der anläßlich der ersten Reichstheaterwoche einige Tage ' ^... ... „< Uff deN Eude der RükUsiüügSlöüsöHöüz t Amerika und die Sowjetunion diesen Vorschlag London 1 6. (Frmkspruch.) Die Meldungen'unterstützen Die Rede Bärthous vom Mittwoch der englischen Blätter aus Gens sind in psssimkstt- habe in GeiH Ueberrchchung und Feindseligkeit schem Ton gehalten; sie bezeichnen es als säst verschiedener Staaten erregt. In britischen Krer- unvermewlich daß der heutige Tag das Ende sen ser bekannt, daß die gegen den britischen I hinsichtlich der Saar besteht, «in Gäbe nimmt. I Frankreich must freiwillig find ohne länger zu warten, aus die Saar verzichten, ehe es dazu in einem Jahr gezwungen wird. Deutschland ist bereit, ihm wirtschaftliche Zugeständnisse zu machen, wie mehrfach von deutschen maßgeben den Zeitungen versichert worden ist. Frankreich hat alles Interests« daran, sofort seine Saar- illusion aufzugeben. Nach der Abstimmung wird „Deutschland ihm die Vorteile, die es ihm heute geben vM, verweigern". Berzweiflungssttnrnrung in Gens Die letzten Hoffnungen durE «arttzou zerstört der Abrüstungskonferenz bringen werde. An diesen Erwartungen (indem auch nichts die Nachrichten von den „tapferen Bemühungen der kleineren Mächte, die die Denkschrift vom 14. April ver- verfaht haben, also Spanien, die Schweiz. Hol land, Schweden, Norwegen und Dänemark. Dast man auch in Kreisen der britischen Delegation in Genf sehr stark damit rechnet, dast ein Scheitern! der Konferenz schwerlich vermieden werden könne, geht aus der gestrigen Rundfunkansprache des Lordsiegelbewahrers Eden hervor. Besonderes Aussehen erregt natürlich der Umstand, dast der bisher immer optiminrstische Präsident der Ab rüstungskonferenz Henderson ähnliche Asusterungen getan hat. Der Genfer Korrespondent des „Daily Tele- »0« Tapeßlott «,»«,«« an I-b-m Wern««! Moua»«>BeZlta«prei»! 1^0 v». vel «bholuo« I« b-n Auraab-Uell-n de, Vandaebttte« 1» Psg. mehr, bei Antrag»«« I« Stadtgebiet is Pfg., Im Lanogeblet «o Pf,, «»tenlohil. Wochenkarten SOPfa.. Slnzelnummer lOPfg., Sonnabendnummer «0 Pf,. «»McheMon»»: Leipzig rsror. «em«tndegtrokonto r Frankenberg. »«tiNprecher »1. — Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachstn. Die Pariser Presse wieder weniger optimisM Paris, 1. 6. (Funkspruch.) Di« Nachrichten der Pariser Sonderberichterstatter aus Genf lauten Freitag morgen wieder weniger optimistisch. Di« Blätter wiesen auf die in viÄM Genfer Kreisen bestehende Tendenz hin, dis Abrüstungskonferenz abzubrechen, da angeblich keinerlei Aussicht vor handen sei, die scharfen Gegensätze zwischen der Kurzer Tagesspiegel Wie das Zentralbüro derDeutschen Arbeitsfront mitteilt, ist angeordnet worden, daß, um den reibungslosen Aufbau der Deutschen Arbeitsfront sicherzustellen, die Dienststellenleiter der NSBO mit den Leitern der Dienststellen der alten Berufsoerbände, der Reichsberufsgruppen bei den Angestellten in kameradschaftlicher Weise zusammenzu arbeiten haben. DerBerl.iner Vertreter des „D aily Erpreß", Pambrok Stephens, ist aus dem deutschen Reichsgebiet ausgewiesen worden, weil er dauernd in entstellender und frivoler Weise über deutsche Verhältnisse berichtet und da durch das ihm gewährte Eastrecht gröblich mißbraucht hat. Aus Anlaß einer Versammlung der nationalen Front in der Stadthalle j,n Zürich kam es zu einer Eegenkundgebung des Kampf bundes gegen den Faschismus. Die Polizei wurd« Mit Steinwürfen und Schüssen empfangen. Tin An gehöriger der nationalen Front wurde schwer verletzt. 83 Personen wurden festgenommen. In einer großen Kundgebung de« Deutschen B ühnrnv^reins in der Dresd ner Staatsoper sprach Reichsminister Dr. Eoeb, . ' ... oie rioiunq ver Avyimmungsirage IM ^aarneviei leii- nus dem deutschen Reichsgebiet ansgewieken gelegt worden, die den Regierungen Deutschlands und worden, weil er dauernd in entstellender und Frankreichs zur Beschlußfassung übermittelt wprden frivoler Weise über deutsche Verhältnisse b« sind. richtet und dadurch da« ihm gewährte Gastrecht Der rumänische Heeresmini st er, Gene- gröblich Mißbraucht hat. Eine derartige Austral Uica, ist am Donnerstag zurückgetreten. Übung de» journalistischen Berufes dient nicht " - Man unterfttercht Vie venchkeoenen über die Stellung des Theaters im Deutschland „ , Unterredungen, bk« der französische Austemntmst« Adi»!« Atters araph" sagt in seinem Bericht, «s 'herrsche sM im Laufe des Donnerstag mit den Vertrete.» Die Reichsrichtzahl für die Lebens. Art Verzweiflung. Allerdings verlaute in Genf, der einzelnen Regierungen gehabt hat und dieihaftungskosten stellte sich im Mai auf 120,3 dast die sogenannten neutralen Mächte heute ein akke den Zweck hatten, sie für dis französische -- FrankrM fol! auf die Saar verzichten Brüssel, 31. 5. Die Tageszeitung „Ving- tione Siecle" veröffentlicht am Donnerstag einen !Lu Herst freimütig geschriebenen Leitartikel zur Saarsrage, in dem das Blatt Frankreich davor warnt, durch feine unnachgiebige Haltung einen neuen Unruheherd in Europa zu schaffen. Es appelliert an die französische Regierung, sich vor der Abstimmung, und zwar sofort, durch un mittelbare Verhandlungen mit Deutschland über die Saarfrage zu verständigen. „Bingtions Siecle" steht nicht in dem Verdacht, besonders deutschfreundlich zu sein, Die Stimme der Ver nunft, die aus feinen Ausführungen klingt, ist auch deshalb besonders beachtlich, da in der letzten Zett unter dem Eindruck der in Belgien besonders aktiv betriebenen französischen Propa ganda hier eine gefährliche Verwirrung der öffentlichen Meinung hinsichtlich des Saargebiets Platz zu greifen droht, Die Tatsache, dast die Saarländer im nächsten Jahre nahezu einmütig sich für Deuschlantd erklären werden, ist Dr das Blatt nicht zweifelhaft. Auch die sogenannte französische Lösung, das heißt die Beibehaltung des bisherigen Regimes, werde von den Saar ländern bestimmt abgeikehnt werden. Die Poli tiker und Journalisten, die heute noch eine gegen teilige Meinung verbreiten, würden eine schwere Verantwortung auf sich laden. Die Abstimmung werde ein großer Triumph für Deutschland sein und als «ins Niederlage Frankreichs ausgelegt werden. Der Verfasser des Artikels sieht für die Zeit nach der Llbstimmüng «ine schwerwiegende Störung der deutsch-französischen Beziehungen und eine weitere Beunruhigung Europas voraus, wenn keine Verständigung vor der Abstimmung zustande kommt. Es wendet sich sodann mit folgenden Worten an Frankreich: „Es ist unbedingt notwen dig, und zwar sowohl im französischen wie gan> allgemein im europäischen Interesse, dah Frank reich mit Deutschland verhandelt und zwar, vor der 'Abstimmung und sogar sofort, damit die überryizte Stimmung, die heute in Deutschland ! Denkschrift auf Grund der neuen Lage zu über arbeiten. In der Pariser Kammer wurde am Don nerstag der Antrag des Abgeordneten Frossard mit 288 Stimmen der Radilaisozialisten und der Mittel-. Parteien gegen 277 Stimmen der Sozialisten, Kom munisten und Rechten ab gelehnt, nachdem de r Wahl rechtsausschuß umgehend einen Gesetzentwurf über die Einführung des Verhältnis-Wahlrechts ausarbeiten sollte. Reichsm ini st er Rust hielt in der national- politischen Erziehungsanstalt in Klotzsche eine Rede, in der er die Schüler aufforderte, dem Vorbild des Führers nachzueifern. Bei den Genfer Vorbesprechungen über die Saarabstimmung sind in später Nachtstunde .zwischen den Vertretern Deutsch lands, Italiens und Frankreichs Formulierungen für