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ssB wieder noch «tn- oder zwei-- bis dreimal der reu st Snnchen man bis - den Winkel zwischen tauchen und kräftiges sein Bindehautsack mit W des des Krank«! verbieten, jo dE ass die Kette, Hatz « «Ar W hiuansrolgt, »nd stützt ihn entsprschWd. FM «nd G«ch«ll «Sakieu mW WMemug. rügst E durch dis «ngotvöhuliche WtteMlg ÄeAS lig geworden, iyas man sonst im Mat an den ^«gewachsen zu sehen gewogt war, «nd sich M tonatSbeginn cm Gartenarbeiten vorzunehnnen pflegte. im GemSse- und Obstgarten wie auch im Zier- — handelt es sich jetzt und gewiß noch in der ist mehr oder weniger mn Sondermaßnahmen. 'glich aber sind auf jedwedem Gartenland: aus giebiges Gießen und regelmäßiges Boden- Köckern, dazu rechtzeitiges Beseitigen Vos Un krallt und unentwegter Kamps dem verschiedentlich schon üb erhaudnehmenden schädlichen Jnseltenzeng. Sodgun kn rintzölnen: GenrSfegarte«-: Kartosstln behäufeln, Weiß-, Ra«- und WOngkohl, auch Blumen- und Rosenkohl plauzen — M- de« auf bereits leerwerdende Beete Kohlrabi, Salat, Kohl rüben, Porree, Sellerie usw. Noch Aussaaten vornehmen von Kohlrabi, Salat, Radieschen, Rettichen, Endivien, Buschbohnen und Erbsen. Mit dem Spargelstechen wyd eher auszuhören sein als sonst. Alle Gemüse — und sonders die Kohlarten — bei Regenwetter jauch«,. Obstgarten: Den vietfach z« reichen Fruchtansatz bvi- zestes ausdünnes. Etwaige WurzelschöMMund Stamm ¬ ist z. D. bei NeiKmg zu Gichl Md KarnstMbiLung, bei Mage«- und Darmfchwächezuftanden im Gegen- ""chr zu Wie macht man «WAenbSd«? Viele Menschen, die in «M täglichen Beschäfisiguyg Vorzugsweise den Gssichts- W» <mzllM«gm haboch haben ost schon nach kurzer VWa MeM Woimml v«« Mord Die bermmte junge SchMMmerm Mstla Arendt unterbot bei «nem Schmimmfest in Landsberg a. d. W. ihrm «genes R«L>rd im LV Meiser Rückenschmmmen um 1,7 SeLmden. Die ume Marke Acht a«f LW,7. c Mw «tSöcher nicht »ar reichlich gießen, sondern auch jauchm. An Weinstöcken keine überflüssigen Jungtrtebe belaste. Den bei Erdbeeren schon hier «nd da anseh«, lichen Fruchtansatz schütz«. Ziergarten: Kaum noch g«t zu Pflanzen sind Lops- ros«, von Nadelgehölzen schon gar nicht zu reden. Dahnen, Gladiolen, Kanna uud sonstige Knollengewächse svlken — und werden ja auch — längst assaepflanzt sein, ebenso Sommerbkumen, Pelargonien, Fuchs««, Petunien, Heliotrop, Verbenen und dergleichen. Außer Teppich, beeten jetzt auch ungesäumt alle anderen Mumenbeete be pflanzen. Außer Schlingpflanzen auch Dahlie», Rosen usw. beizeiten anbinden. Die so ungewöhnlich rasch hinter einander zum Abblühen gelangten Gehölze sogleich schneiden «nd dies auch weiterhin nicht versäumen. Rasen niemals zu lang werben laMr und vor Mem rsWich SalaKeete l^Mhen aewShnlich mir zwei- bis dreimal gehackt zu werden, denn die Salatßauden breiten sich bald derart aus, daß sie die Erdoberfläche völlig verdecken. Unkraut kMW aber dann kaum noch aufkommen. Salcü wird ja daher besonders gern auf stark verunkrauteten Boden angevaut, weil er selbst die zähesten Schmarotzer bald unterdrück. Das dichte Schließen des Salats er- stuckert aber um so reichlichere Bewässerung. Auf einfache Weise bringt man einen Bienenschwa«» so in die hergerichtete Beute: Liegt der Schwarm in einem der gewöhnlichen, ungespeilten Fangkörbe, so wird das Fenster oder Drahtgitt« des Kastens bis zur Tür zurück- gvschoben. Daun nimmt man auch noch einen oder zwei Rahm«: und bringt sie bis zum Fenster. So entsteht unter Hom ruhig aufgesetzten Korbe ein ziemlich großer leerer Raum. Run Dßt man den Korb mehrmals recht kräftig auf den Kasten, und der Schwarm liegt in der Pente. Etwa hervorauellende Bienen treibt man unter Rauchanwendung mittels einer Kielfeder zurück. Rasch wird sodann ein Wachstuch übergelegt, und spät am Abend — wenn sich alle Bienen in die Wabengafsen zurück- gezogen haben — werden die rückwärtshängenden Rahmen und das Fenster eingeschoben. Gehen Erbsenaussaaten lückenhaft ans, so werden zweckmäßigerweise zum Nachlegen vorgekeimte Erbsen genommen, welche dann die zuvor gesäten bald einholen werden. Bei nicht vorgekeimter Nachsaat dagegen wird man dies« Erbsen nie gleichzeitig mit den anderen ab ernten können. Die Ausfüllung der Lücken ist jedoch unbe dingt notwendig, damit die Beets vollständig ausgenutzt weüse«. Stangenbohnen verlangen gut gedüngten, feuchten Gartenbodem Sie versagen aber auch unter sonst ihnen zusagenden Verhältnissen, wenn für nicht in freier Lag« gezogM werden. . uüfe, Z^argel, alle , sodann die Kruchtgemüs^ wie Tomaten, Me ll «nd Kürvisstr. Auch Suppen mst GÄnüse- dickst Gemüsebreie, Kompotte in Bveisorm kvm- l Mr Anwendung, vor allem bei Magen- und HmuWvKchm. Die Küchen- und Anrichtetechnik bedeutet WS MM Gelingen einer sokchen Kur. Mau gibt z. B. als Vorspeise Gurkest, Tomate«, Kürbissalat oder Kartoffel- satat, als HarHtgang eine Schüssel verschiedener.Gemüse, garniert »st Radieschen, Rettichen, grünem öder ge mischtem Salat. Den Beschluß bilden Npsel, ApfsGmm