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Wmsterpräsidsnt Lson Kozlowski ster Rajchman ist im Gegensatz zu seinem Bor-1 stützt. Nach Eingang de» Material« wird sofort ein ganger ein handelspolitischer Fachmann, der in ^"sUrAauitraater einaesetzt werden, der unver- polttrschem Gebiet hervorgetan. Der neue Ne panoiungen zwmpen oen lanowlniwam'wen wer- Dü§ 8kOyl6 tNÜlWe VVlWlWss tretern durchaus erfolaretth sein kann und geeignet " ist, der europäischen Wirtschast neue Wege zu wellen. erneut aus Grund gelaufen kl. Nsuvrlrraut kk. Lerchenstr. 9, Erker Hiorru laäov Irounäüobst eiv Hermann Verger nnä kran. »Mr SeM.»erW Ramer Wohnung r LS»ALM0tt»iz»n^»ieML»-»,KE MIM. r Rück- stvahlev für Handwagen Fuhrwerke etc. empfiehlt MI, »ilmM Kauf schasst Arbeit! Darum kaufe, wer kaufe« kauul I» Karten- Lediiined» empfiehlt billigst »III, «tlmlt». ZaMler aus Gummi in versch. Formen preiswert bei T.S. Roßberg Markt 9. dieser ^Eigenschaft Polen bereits bei internatto- nalm Verhandlungen mit Geschick vertreten hat. Ter Minister für öffentliche Fürsorge, Pacror- kowski, ist als hervorragender Derwattungsbe- amter bekannt. Er dürste sich namentlich der Be Hauptschriftleiter: Karl Liegert, Frankenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Ernst Rohberg, Frankenberg. Rotationsdruck und Verlag: C. G Rohberg, Frankenberg. D. A. 3120. IV. Loudon, IS. 6. Da» SS OM Tonnen grob« Schlacht schiff .Neffon", auch das „Wunderschiff der eng lischen Flotte" genannt, ist Dienstag »um »wetten Mal« in diesem Jahre auf Grund gelaufen. Beim kämpfung der Arbeitslosigkeit und der Neurege lung des sozialen Versicherungswesens zuwenden. Hierzu 1 Beilage und .Frankenberger Erzähler" Rr. 39 Donnerstag, den 17. Mai, vormittags 10 Uhr sollen in Frankenberg KM" 4 Marsnnekrilnks, 2 ^sU«n»nk»In und 1 Palzfpkan-Lnmp« gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasch. „Stadt Dresden". Frankenberg i. Sa., den 16. Mai 1934. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts. ErMung Seltnes zum Erich Röhms „ZelMergarten" Jeden Mittwoch und Sonnabend I ^snLsksn«! I Das Publikum hat nur nötig, die Stellen- Anzelgen für den Personal-Anzeiger des Pahelm bei uns abzugeben und die Ge bühren (kein Aufschlag) zu entrichten. Die Expedition erfolgt prompt und vertraulich. „zranlenberger Tageblatt" xxxxxxxxxxxxxxx Psingstbowle« x geraten bestimmt vorzüglich mit meinem < > 23. 5. rvirä äis 1. Lias so , , xsroxonl Vision Kis üsm OlUolr clis Vanä u. kaufen 8!s sied ein Vos bsi kuäolk LeLert 8äeks. 8taatslott.-vionabms — S > frankenderger Lsrcken-Mplsn Ausgabe Sommer 1934. Prets 40 Pfg. — Zu haben bei L. 6. ftossbekZ — Hsrkl 9 kmo Llsueke, Mkckzssse 13 Knibbe ----- 1 L»rl fkeibe^.L^.SS Llöclmer, Sor8t-U«88Sl-8tr. 4 verkauft Meyer, Nendörfchen Die Abonnenten der Frankenberger Tageblattes i erhalten gegen Rückgabe dieses aurgefüllten Be- i z ugsscheines einen NblliMUM lS«M fSi«M zum ermähtgten Preis« von nur 20 lpsg. Ich bin Abonnent de« Frankenberger Tageblatt«« und bestätige den Empfang eine, Frankenberger Taschenfahrplane, zum ermäßigten Preise von 20^ ' züglich di« Beschwerdefälle zu prüfen ha». Ergibt die Untersuchung, dah taisächlich in Einzelfällen ent gegen den ausdrücklichen Anweisungen der Bun- desführung versucht worden ist. Angehörige des NEDFB. vom Eintritt in die SA.-Reserve 1 ab zuhalten und, soweit sie schon SA -Männer waren, wieder zum Austritt zu bewegen, so wird gegen die Schuldigen mit aller Strenge vorgeganqen wer den, denn ein solche« disziplinwidrige«, unkamerad« schaftliche« Verhalten verstieße gegen die Grundauf- tassung des NSDFB., wie st« in der Rede de» Bundesfübrer» vom 6. Mai in Magdeburg noch, mal« verpflichtend für jedes Bundesmitglied fest- gelegt worden ist." Ve^vn plckol, IMto«sr 8UU1to ^rrMek «mploklvn. alekt lLoxer »o dLvlted Kerum. Ovrwanls Vroxvrlv blivrisod. di« sich dem ««Mpftnldllchen Kknvergemüt auf« ttefsle «tnaeipvägt Laden. Aus allen diesen Gründen mutz di« Mtto-n „Mutter und Kind" mit HauS- bosttzevn, Wohnungsämtem und anderen zustän- Wen Behörden verhandeln, um ein« Besser- stsllung der gesundheitlichen Derhäktnisse zu er reichen. 'As gibt auch rmmsr noch Hauswirte, di« bei MetSabschkutz nach der Zahl der Kinder fragen und in Mllsn von Kinderreichtum ihre Wohnung nicht zu vermieten wünschen. Ties« ErundsinstÄlung erinnert an die schlimmsten Zei ten liberakistischsr Tenkakt, di« das Wohl des Einzelnen und den Geldbeutel zum Gipfelpunkt aller Interessen machte. Auch diesen Fällen wird die NS-VolkSwohlfahrt ganz besonders nach, gehen und für die Aufklärung im Sinne gesunder Bevölkerungspokitik sorgen. Die neae polnische Regierung gebildet , Warschau, 15. 5, Dis neue Regierung Koz- LdwW ist mit einiger Verzögerung erst im Laufe «eS Dienstag gebildet worden und wurde um 18 «K« vom Staatspräsidenten Mosziki bestätigt. Ms Bedeutung dieser neuen Regierungsumbildung Atzt sich beurteilen, wenn man weih, dah es sich AM Seinen grundsätzlichen Wechsel, sondern, wie vis mahgebliche Regisrungspresse erklärt, um eine „Ablösung der Wache" handelt. Mutzer der Neubesetzung des Postens des Re- Aerungschefs find nur Änderungen aus zwei Ministerposten erfolgt. Anstelle des bisherigen AandelsMinisters, des Generals Zarzycki, ist sein bisheriger Anterstaatssekretär, Heinrich Rajchman, Aandelsminister geworden und zum Minister für öffentliche Fürsorge ist der bisherige Woiwode von Kielce, Georg Paciorkowski, «mannt worden. Dik« 'Ernennung von Unterstaatssekretären im Der treue Ministerpräsident, Professor Leon Kozlowski, der im 42. Lebensjahre steht, ist fett !Jahren Mitglied im Regierungslager. Ost bekleidete im Kabinett Prystor den Posten isiniss Agrarreformministers, den er dann im zu- rückgetvetsnen Kabinett mit dem Posten eines Unterstaatssekretärs im Finanzministerium ver tauschte. Kozlowski, der an deutschen Hochschulen studiert Hat und in Tübingen zum Doktor promo viert«, ist Professor der Archäologie und hat sich !tt den letzten Jahren besonders auf wirtschafts- Hnssrs Lokalier dlsibsn am 3. künMMrtss, »,7-L gk8kdl088kii. LllgkMkiiik ükukeds ^vkigzislls ?räckklidkrg ösvlr für ^ittöl8sek8öll Mikn-KssMelM kilisls krackkoderg Lommorr- WÜ privat-LM M6ll-688k!l8edstt ^vsigZlbUk ^rsokkllbkrN 8tLÜtd3ili! - 8taätsiroL«88g - krsckkllbbrg / 8t3l!l8psr^888 ?rsllk8llbör§. kl»lll! MWIM aushilfsweise gesucht. Angebote u. 6 792 an den Tagebl.» Verlag erb. Geschäften au«. — Um gütigen Zu spruch bitten Friebel, Becker. „Mutter und Kind" "seins Aufgaben ganz be- wutzt auf eins sehr maßgebliche Hilfe in der ->,» Wohnungsgestaltung. Hi«M gehören auch di« die «inst den umgekehrten Weg vom Lande zur in steigendem Matze in den letzten Jahren Zu j Stadt gingen. So ist auf dem Gebiet der Wohnstätten hergerichteten Lauben, die im Grunde! Wohnungshilfe ein groher Arbeitsplan vorge- gsnommen früher nur als «ine Erholungsstätte sehen, der sich in die vielen anderen Möglichkeiten für den Sommer gedacht waren. Wem Ueber- i einordnet, die als Hilfsmatznahmen im Rahmen schwemmungen emtreten, wenn schlechtes Wetternder Aktton „Mutter und Kind" geplant find, in den Lauben einsetzt, dann entstehen schwere Gesunde Familien, gesundes Volk, das sind di« gesundheitliche Schädigungen; kommt noch Not' Voraussetzungen, die im Mittelpunkt jedes Staa- aller Art hinzu und vor allen Dingen eine falsche tes stehen müssen, und das Tritte Reich beweist, und damit schlechte 'Ernährung, so braucht sich datz es sich mit aller Energie den Problemen zu- niemand zu wundern, wem er rachitiWn Kindern' wendet, die den Boden für eine gesunde Staats- begegnet, deren Augen stumpf sind von Jahren, führung bereiten. Stube, EWWt.MMe Vorsaal, JnnenNosett und groh« Kammer In Neubau zu vermieten. Baumeister »rnnX». REM.SzmMW »«M-WM-MWlWl findet statt am den RS. Mal, 17 Uhr Frankenberg. v«rUtt, 18. k. Ueber den AbMutz der deulsch- polnischen landwlrilchaftlichen verbandlungtn wird von den Führungen der »«Iden Abgeordneten fol gender Bericht au«gegeb«n: DI« End« April tn Warschau aufgenommenen Besprechungen »wissen Vertretern der polnischen landwirtschaftlichen Organisationen und de« deut schen Neibsnährstande« fanden in den Tagen vom 14. und 15. Mai in Berlin ihren Abschluß. Di« Verhandlungen waren getragen von dem Gedanken, datz bet der augenblicklichen Mrtschast»lage in Eu ropa «ine Gesundung nur erzielt werden kann auf der Ball« der unmittelbaren Verständigung de» Vertreter de« Bauerntums der beteiligten Länder. Di« polnisch-deutschen Besprechungen ergaben weitgehende Uebereinktimmung der Ansichten und haben dazu geführt, datz den beiderseitigen Regie« rungen leiten« der landwirtschaftlichen Vertrete» konkret« Vorschläge unterbreitet werden, wodurch der gegenssittg« Warenaustausch im Jnterefie beider Gesamtwirtichaften behoben werden kann. E« ist insbesondere gelungen, Vorschläge für die Einfuhr polnischen Schnitt- und Rundholzes zu unterbretten. Autzerdem war e« möglich, den polnischen Wün schen auf dem Gebiet der Buttereinsuhr tm Rah men der innerdeutschen Markiregelung entgegen,u- kommen. Bei einer weiteren Reihe von polnischen landwirtschaftlichen Artikeln find die Besprechungen soweit gefordert worden, datz fi« nur noch einer Vertiefung in besonderen Sachverständige»«»«- schüfien bedürfen, um konkrete Formen anzu nehmen. Andererseits haben di« Vertreter del polnischen Landwirtschaft erklärt, ihrerseits dazu beitragen zu wollen, daß neben gewerb lichen Artikeln auch di« Einfuhr von «Inigen deutschen landwirtschaftlichen Artikeln nach Polen erleichtert wird. Ferner wurde ein gemeinsame» vorgehen auf dritten Märkten analoa dem Roggen- abkommen auch bet anderen Erzeugnissen empfohlen. Die bisherigen Verhandlungen haben den Be weis ergeben, datz der neu« Weg der direkten Ver handlungen zwischen den landwirtschaftlichen Ver- Dte iUnzeisen Atnnaygme für das bekannte Familienblatt Dahelni (über ganz Deutschland und angrenzende Gebiete verbreitet) befindet sich in unserer Geschäftsstelle »««MM» Gesund« Elt«m — Gesunde Kinder Wsnn in di«s«n Tagen Aw Mitarbeit qn der grotzsn HtlfSattivn „Märttur Und Kind" fettens der NS-Dolkswohkfahrt aufgefordert wird, so vernimmt MM Mit größter Freud», datz Zum ersten Mal« in ganz grotzsm Umfang für dt« Betreu ung von Mutter und Kind, für ihr« Gesunder haltung und ihr« soziale Besserstellung g«arb«itet wird. Von Zett zu Zeit geht durch dt« Press« dke Nachricht, datz alte Wohnviertel beseitigt werden, wie z. B. in Hamburg, wo das Gänge- viertel abgerissen wird, oder aus Berlin, wo anstelle alter, dumpfer und gesundheitsschädlicher Bauten neue Häuser mit besseren Licht- und Luft- Verhältnissen gebaut werden. In der Erkenntnis, datz die soziale Umwelt matzgeblichen Einflutz hat, geht der Staat bswutzt allen Ursachen nach, dis sein Volk als Last empfinden mutz. Menn wir hören, wie soziales Elend entsteht, etwa datz mehrere Familien in einem ZimM«r Haufen müssen, so datz schon allein die Anwesenheit vieler Per sonen in einem Zimmer zu Unordnung und Lie derlichkeit führen mutz, fchlietzlich Uno endlich aber zu schwersten Mitzständsn, so wissen wir, wo der Hebel «NMsstzen ist, um wieder zu vernünf tigen Wohnungs- und damit Familisnverhält- nissen zu kommen. Deshalb richtet das Hilfswerk Naturgemätz werden nicht tn allen Fällen die. Wohnstätten schuld daran sein, wenn sich Un ordnung, Schmutz und andere Mitzständs in den Wohnungen ergeben. Vielfach ist es nur man gelnde Einsicht der Hausfrau, ihre gering« Er- fahrung und ihr Umgang, der diese Verhält nisse begünstigt. In allen diesen Fällen wird es darauf ankommen, durch das Frausnwerk und dis ihm angefchlossenen Verbände für eine Ab hilfe Zu sorgen durch die Erziehung zur Selbst hilfe. Schlistzlich. und endlich wird die NSV gang bewutzt ihr 'Augenmerk auf die Möglich keit richten, etwaige Siedlungsstellen zu erfassen, um auch dem Boden wieder Menschen zuzuführen, 6-rk«»<-ffas«ii«or»l, cie« 16 df«» 1934. in den letzten Jahren besonders auf Wirtschafts-1 Sonderbeauftragter zur Untersuchung einaesetzt politischem Gebiet hervorgetan. Der neue Ne- Berlin, 15. 5. Aul d-n gestrigen Erlatz de« gierungschef gilt als Legionär und Freiheitskämp-! Stabsckef« der SA., Röhm, bak der Führer be fer als eins der führenden Gestalten des Re- NSDFB., R.Ichsarbrttsmw ster Fran, Seldte. eine gierungslagers in Lemberg und erfreut sich des iU"°°Uf°°ben, Vertrauens der sog. obersten Gruppe ZA? und NSDFB. (Skahlh-lm). erklär', dl« Bun- sonst« des Marschalls Pilsudsk, Es wird ihm besfübruna des NSDFB. (Stahlhelm), datz fie dl« grotzs Sachkenntnis, Energie und staatsmännische Oberste SA.-Führung um Zuleitung de« Material« Fähigkeit nachgerühmt. Der neue HandelSmmi- gebeten hat, aus da» sich der Erlatz de« Stabschef« „IMLvIdSde!" (Liter 1.» u. 1.20 sowie Vdstrekt DT (Fl 1.10 und Lreideeran, Xnsnu» X oder pkirrlcks in besten Qualitäten. HE HH 7«»udsnosI,zbilligst/Bowlenrezeptegratis * Rmvolf C«ert. * xxxxxxxxxxxxxxxx Neustädtor Marlihalle sjun S??' SW-W SistkMWw E. Hlldebrand u. Frau. billig zu verlaufen Virlafftn de« Lasen, von Vorlland ftl«h di« «Reh Ion* ge-enIa« Kabel einer Torpedoprüfunasanlags und oeriet auf «Ine Schlickbank. Di« Besatzung aad sosort Ral»t«nfignal« ab, um List« herb«izu- bolen. Nach drelviertel Stundrn gelang «« einem Zerstörer und zwei Schleppern, da« Rielenschiff flott zu bekommen, da» bann aus hohe See au«« lausen konnte. Am 12. Januar war di« .Nesiom ü'/. Stunden lang aus Grund, al« ff« den Lasen von Portsmouth zur Teilnahm« an den Frühjahrs- manövern der englischen Leimalflott« verlink. Aus der Rückkehr vom Mittelmeer Metz da« Wunder schiff, da« neuerdings auch »Pechlchiff* genannt wird, mit einem englischen Dampfer zusammen, wobei sein« Panzerung beschädigt wurde. Mschlutz der deuts-Mnls-en landwirtschaftlich, ««handlangen Heut« Mittwoch und morgen Donnerstag abend srischgerSuch. suxl. kottkorluxs empfiehlt »runa Xlug«, Valeka»«. 10. Seine Briefe Miert ma bei z»N«n«Ioi'lk, Graben 18 / Tel.71