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' > "»'«MW» des Scholjuaendwaller TendenzM«, 8ord-rn^^m des fraazö'Uchen Mitgliedes Genf, 15. 5. D'e Regttrungskommifston Alle Ortsgruppen. Amtsleitungen der NSB. nrhmen Meldungen deutscher Männer uns Frauen entgegen. Saargebietss hat am Dienstag ibren 57. Mer- teljahreshericht über die Lage im Saargebiet ver öffentlicht. Der Bericht besaht sich mit der wirt schaftlichen, sozialen und politischen Lage, bringt aber in diesen Punkten nichts Neu«-. Das «'n- fettige 'Einschreiten gegen die Organisationen der überwältigenden nationalen Mehrke't des Saar- gebietes wird dabei in Einzelheiten dargelegt. Diese Berichte sind dem französischen Mitglied der Saarreg ierimg, Moriz«, zu farblos geve'm. Er hat bier noch einen Sonderbericht angefügt, in dem er die Unparteilichkeit der Gericht« bezweifelt und behauptet, das? viele Bewoh ne - des Saargebietes, vor allem Franzosen, dmch parteiische Richter ?u leiden gehabt hätten. Ans diesem Grunde schlägt Herr Mord« die Bildung von ans neutralen Richtern zusammengesetzten Gerichten vor, denen all« politischen Fälle zu überweisen wären. Drüsen Schlußfolgerungen widsrsprehm die übrigen Mitglieder der RegierungskommiPon m einer Zweiten Anlage zum tzauptberichl. Sie sind der Meinung, daß zwar in einzelnen Fällen Ab weichungen von einer unparteiischen Rechtsprechung vorgelommen seien, daß im großen und ganzen aber die Rechtsprechung im Saargebie'e als ord nungsgemäß angesehen werden könne. Die Schaf fung von besonderen Gerichten für politisch« Ver gehen wird abgelehnt, dafür aber «in Gerichts hof gefordert, der sich mit allen Zwischenfällen befassen soll, die mit der Abstimmung selbst Zu sammenhängen. Das saarländische Mitglied der Regierungslommission wendet sich schließlich in einer dritten Anlage noch einmal besonders gegen den französischen Vorschlag, der sich schon deshalb verbiete, weil er dem Friedensverlrag widerspreche. Bekenne Dich M iMmWMWn AM «IM MW KM »L-MAMMH, Zar VWMoMng des MA. Das Festabzeichen, Am die geistige Erneuerung der Studentenschaft Leipzig. Di« studentisch« politisch« Erziehungs arbeit für das Sommersemester wird, wie gemel det, in den Hochschulen da- Kreis«- IV (Mittel deutschland) am Mittwoch vormittag mit grosen Kundgebungen eröffnet Zn der Kundgebung an der Universität Leipzig wird Reichsleiter Rosen- Ä« einen, -vzeanflug gestartet Der Italienisch« Fliegerosfizler Sabelli (links) und der amerikanische Pilot Pond in ihrem Mus« ,eug »Leonardo da Vinci", mit dem sie von Neuyork zu einem Flug« nach Rom unterwegs sind. Die italienischen Ozeanflieger in Irland gelandet London, 16. S. Da« Flugzeug »Leonardo da Vinci", mit dem Italo-Amerikaner Sabelli und dem Amerikaner Pound an Bord, da« von Amerika nach Rom unterwegs war, ist am Dienstag um 26.80 Uhr in Moy in der Grafschaft Tlar« (Irland) gelandet. Ungewöhnliche MeNenschwarme über Ehemuitz Chemnitz. Dieser Tag« erlebt«» Chemnitzer Spa ziergänger «in ganz ungewöhnliches Schauspiel, in dem ein gewaltiger Schwarm von Insekten, d«r viele hundert Meter breit war, in oft-westlicher Rich tung da« KSuiermeer überflog. E« gelang, einig« der seltsamen Tierchen ru fangen, die sich al« vstr- fleckige Wassersungkern (Libellula Quadrtmaculata), ein« Libellenart, entvupvten. Eine derartige Massen- wand«rnng dieser Libellen ist außerordentlich selten und, obwohl Libellen bier nicht selten sind, in der hiesigen Gegend noch nie beobachtet worden. Man vermutet, daß die Ttere in drn letzten warmen Tagen oueqeschlüpft find und die wasserreichen nörd lichen Länder zu gewinnen suchen. MMahmezustM In Lettland Riga, 16. b. (Funkspruch.) Die lettische Regie- rung bat drn Ausnahmezustand verhänqt. auf Grund dellen die Tätigkeit der politischen Parteien und de« Parlament» bis zur Durchführung einer verfassunqsreform eingestellt werden mutz. Di« Regierung Iah sich, wie die lettische Telegraphen- Agentur meldet, zu dieser Maßnahme gezwungen, da fie von Vorbereitungen zu einem bewaffnet«» Staatsstreich Kenntnis erhalten hatte, ferner wegen der Unfähigkeit des Parlaments »nd der Unmög lichkeit, di« notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die wirtschaftlichen Gefahren zu zerstören. In haben dies« freiwillige Albert tm Ekrrverirehnien mit den Schulleitern und Schulverwaltungen zu leisten. Xi« Schulleiter und di« Zugendwalter haben sich gegenseitig zu unterstützen. Die Schul- jugendwalter haben iusbsfondere die Verbindung mit dem sozialen Amt der HI und den Jugend^ Herbergen, mit dem Jugendamt der Arbeitsfront, mit dem Ausschuß für Volksgesundheitsdienst, mit dem Arbeitsdienst, mit der NS-DolkSwohlfahrt, mit der Deutschen Bühne, Abt. Jugendbühne usw. aufrecht zu erhalten. Sie haben die an den ein zelnen Schulen für die Berufsberatung tätigen Lehrkräfte zu unterstützen. Für die Fachschulen, die zur Deutschen Fach- fchulschast gehören, gilt diese Regelung sinn gemäß. Benutzung der Mefertafeln ln den Volksschulen Nach einer Verfügung de- ReichsministeriumS des Zirnern ist zur Behebung der Notlage der Schieferindustris in den Notstandsgebieten Thü ringens und Oberfrankens eine vermehrte Be nutzung der Schiefertafeln in Volksschulen ge boten. D«S sächsische Ministerium für Volksbildung hat deshalb augeordnet, daß neben dem Schreib» Heft im 1. und 2. Schuljahr die Schiefertafel gebraucht wird, und es gestattet ihre Verwendung auch im 3. und 4. Schuljahr. Unerwünschte Reklame Dresden. 14. 5. Die in letzter Zett sich häufen den Fälle, daß Firmen durch Lautsprecherreklam«' di« Aufmerksamkeit der Eraßenpasfanten auf Ihr« Waren zu lenken versuchen, geben dem SSchfilchE Ministerium de« Innern Anlaß, darauf dinzuwib, sen, dah diese Form der Reklame au« oerkehrrpollsc zeilichen Gründen nicht erwünicht Ist. Bei den An- i Prellungen durch den Lautsprecher werden die Strcv^ ßenbmuher veranlaßt, aukzumerken. wa» der Laut-, sprech« verkündrt. Dabei lassen ste die im Große ftadtverkehr erforderliche fortgesetzt« Ausmerksamktlh auf d«n Verkehr außer Acht und erhöhen so leicht' dl« an sich schon btdtnfllch Hoh« Zahl der Verkehr«« Unfälle. Don den beteittaten Geschäftsleuten wirw erwartet, daß st« unter Berücksichtigung dieser Gründe künftig von dieser Reklame keinen Gebrauch mehr) machen. Das Ministerium würde dadurch der NoH Wendigkeit enthoben, diese Form der ReName unter Umständen schlechthin zu verbieten. Anbetracht dir immer größer werdenden Unzufrie denheit in den weitesten Kretten erblickte die Regie- rung in der gegenwärtigen Lag» di» drohend« Ge- fahr innerer unruben und erachtet« es al« ihr« Wicht, di«s« mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln abzuwenden. X Berichtigung. In dem Bericht über die letzte Veranstaltung des Großmütterchenveretns muß e« im ersten Satz nicht Muttertee, sondern Mutter tag beißen. f 800 Sachsenkinder fahr«» nach Pommern. In der Rächt zum Dienstag traten 866 sächsische Kinder mit einem Sonderzug vom Dresdner Haupt« bahnbof au« di« Fahrt nach Pommern an, wo ste sich einige Wochen lang in Luft und Sonn» er- koken sollen Die Fahrt wurde von der NS.- Dolkswohlkahrt veranstaltet. Di« Kinder stammen au« Dresden, aus der Pirnaer Umgebung und au« dem Vogtland. k Gute« Hasenkahr kn Sicht? Wie Beobach tungen auf den Feldern ergeben haben, Ist in diesem Jahre mit einem sehr starken Hasenbestand zu rech nen. Die Junghalen haben sich bei der günstigen Witterung prächtig entwickelt. Die erftea Erdbeere« Kvtzsch«nbroda. In diesen Tagen konnten in, Zitzschewiger Gärten bereit» die ersten reisen Erd beeren geerntet werden. — Marienberg. Di« Belegschaft des Zweigwer kes Marienberg der Metallwerke Zöblitz veransiah tete vieler Tage «ine fröhliche Detnebsfeier, an dry auch die 23jährlg« Arbeiterin Dinzensta Kadrbalee, tellnahm. Als di« Feier beendet war. unternahm ste noch «ine Motorfabrt mit einem Olbernhauttf Motorradfahrer nach Reitzenhain, die Ihr jedoch! »um Verhängnis werden sollt«. Kurz vor Reitz«»« Hain verlor der Fahrer auf einem Bahnübergang? die Gewalt über seine Maschine, geriet In« Schleuß der» und stürzte. Während er selbst mit leichterem Verletzung«» davonkam, erlitt seine Soziurfabrerinl so schwere Kopfverletzungen, daß ste in» Marienber ger Krankenhaus eingeliefert werden mußte, wo sie inzwischen verschieden ist. — Plauen. Dier 42 Jahre alte verheiratet« Händler Mar Koch aus Leischkitz ist am Mittwoch vormittag auf der Staatsstraße Adorf—OÄSnitz der der 'Einbiegung des Weges nach Leubeth« von einem Lastkraftwagen ans Bad 'Elster über-/ fahren und so schwer verletzt worden, daß der/ Tod auf der Stelle eintrat. Koch hinterläßt eines Frau Und drei Kinder. ?, — Döbeln. Am Dienstag vormittag brach im der Aetberfabrik der Byk-Gulden-Werk« in Niedere ftriegis Großfeuer au», das in den dort lagerndem großen Äeihermmgen reiche Nahrung fand. Balb ereigne!« sich eine gewaltige Erploston. Eine nn-s geheur« Stichflamme schoß empor, dab«i Mauer werk, Eilenteile und Aethersvritzer wett forilchleu-^ d-rnd. Hierdurch wurde im Umkreis von «twa 166 Metern das angrenzende Gelände an zahllol«»^ Stellen in Brand gesetzt. Auch di« in der Nähe stehenden Gebäude, darunter ein« Farbenfabrik/ waren durch die Erplolion und di« Siichflamm« stark gefährdet, doch gelang «» überall, dle Brandt berd« zu ersticken und ein« weitere Ausbreitung des, Feuer» zu verhindern. Master stand reichlich durchs den Fabrikmühlengraben au» der Mulde zur Ver-r füguna. Leider wurden durch den Brand und dis^ Erploston zwei Arbeiter schwer und fünf leicht ver-' letzt. Ein großes Aufgebot an Feuermehren aus. der aanzen Umgebung, von Aerzten, 6anilät«per-t sonal und Gendarmerie wurde zur Hilfeleistung und Absperrung eingesetzt. Dank der aufopfernden Tä tigkeit der Wehrmänner gelang schließlich die Ein dämmung de» Feuer», so daß gegen Mittag jedes weitere Gefahr beseitigt war. Die Aetberfabrik ist» ein einziger Trümmerhaufen von verbogenen Eisen-, träger» und zerbrochenem Mauerwerk. Ueber di«' Brandurlache konnte nach nichts ermittelt werdend — Bautzen. Ein plötzlicher Tod ereilte am Montag den Stadtrat Paul Feldsmann. Ms se in der Mitgliederversammlung der NSDAP be-, gönnen hatte, von seiner mehrmaligen Flucht «E englischer Kriegsgefangenschaft zu berichten, stürz-L er plötzlich zusammen. Er wurde aus dem Saab getragen und starb kurz darauf. Feldsmann, Ker im 38. Lebensjahre stand, war ein alter Kämpfe« der nationalsozialistischen Bewegung und gehört« seit 1930 Ken städtischen Kollegien in Bautz«» an. Er hinterläßt Frau Und neun Kinder. — Zittau. Am Sonntag wurde der neu« Superintendent des Kirchenbezirks Zittau, Lic.' theol. Vetter, durch Oberlandettirchanrat Müller^ Dresden, feierlich eingewiesen. Superintendent" Detter wurde in Bautzen geboren und steht im 42. Lebensjahr. Er war u. a. auch in Dresden, Radeberg, Kipsdorf und Seifhennersdorf als No- ligions- und Lateinlehrer sowie <Ls Geistlich« tätig. scheu Polizei, offenbar zu dem Zwecke, um fremd« Polizeikräste ins Land rufen zu können. Ferner wandte sich der Führer der Deutschen Front gegen den Erlaß einer wahllosen Ainnestie, der nicht weniger al« «in Freibrief für joden Terror sein würde. Dann ging der Redner aus di« Ab sicht, aus Ausländern zusammengesetzte Gerichte im Saargebtet, die sogar mit Strafgerichtsbar keit ausgestattet werden sollen, ein- Derartige Gerichte würden eine Verletzung des Versailler Vertrages sein und zugleich eine Diskreditierung des schon bestehenden obersten Gerichtshofes des Saargebietes bedeuten. Zusammenfassend stellte der Führer der Deut schen Front folgende Forderungen auf: 1. Sofortige Festsetzung des Abstimmung s- termins gemäß dem klaren Wortlaut des Versailler Vertrages. Die Festsetzung des Termins würde «ine Beruhigung der poli tischen Lage nicht nur im Saargebiet, son dern auch außerhalb desselben herbeiführett. 2. Die sofortige Entsendung des AbstkmmungS- ausschusses in das Saargebiet. 3. Ein Abstimmungsgericht soll sich lediglich mit den technischen Fragen der Abstimmung be- fafsen. Dagegen muß die Autorität der ordentlichen Gerichte und des Internatio nalen Obersten Gerichtes gewahrt bleiben, soll nicht eins gefährliche Rechtsverwirrung entstehen. Eine Strafgerichtsbarkeit darf dem Abstinnnungsgericht aus selbstverständlichen Gründm nicht gegeben werden. ' 4. Estre internationale Polizettruppe ist nur geeignet, Unruhe im Saargebiet hervorzu rufen. Die zahlreich erschienenen Vertreter der WÄt- vress« folgten dm Ausführungen des Führers der Deutschen Front, die auch in französischer Sprache übersetzt wurden, mit größter Aufmerk samkeit. , . Aus Heimat und «aterland Z Lt« Eil««, X »«knnztlqnit«,LutMrrmg-»mit«Sks«r«»M sind Orl^n-ImeUmi««», in«, Naqdm» mir E mu«« V«IN»- «t»«»« Ukr»»!,»»«»«,» r«i,»!a«t-) ««am, , Frankenberg, 16. Mai 1834. Seine Reife ohne Franlenberger Tafchenfahrplaa! Dieser Erinnerung bedarf es schon gar nicht mehr. Der „Frankenberger Taschenfahrplan" hat sich in Frankenberg und Umgebung in jedem Hause derart eingebürgert, daß man aus ihn wartet wie auf einen gutm FreuNd. Sein Er scheinen ist immer ein gewisses Ereignis. Gestern stand sein« Geburtsanzeige in unserem Blatte und heute wandert er, eingekleidet in ein freund liches mäigrünes Gewand, bereits von Hand zu Hand. Dabei wird mit großer Freude manch längst erwünschte Verkehrsverbesserung festgestellt worden fein. Vor allm Dingen haben wir jetzt ganz glänzende Anschlußverbindungen an di« Abendschnellzüge von Dresden u. a. m. Nun heißt es schnell einen „Frankenberger Taschenfahrplan" zu kaufen und dann „Viel Glück" und „Frohe Fahrt" zur Sommerreise oder kleinen Urlaubs sahrten! * Kollekte für den Allgemeinen M-enfonds za Pfingsten 1934 Seit 1877 wird in unserer Landeskirche all jährlich an den beiden Pfingstfeiertagen die Kol lekte für dm Allgemeinen Kirchenfonds gesammelt. Dieser Fonds hat die Aufgabe, überall dort helfend einrugreifen. wo die sonst zur Verfügung stehenden Mittel nicht ousreichen, um di« drin gendsten Bedürfnisse der Landeskirche und ihrer Gemeinden zu befriedigen. Allein Ker bauliche Zustand unserer Kirchen und kirchlichen Gebäude, insbesondere der altm, schönen Dorfkirchen, die zum großen Teil wert volle Kunst- und Eeschichtsdenkmäler find, stellt besonders an die kleinen Kirchgemeinden Hohe Anforderungen, die ste aus eigenen Mitteln nicht erfüllen können. Der Allgemeine Krrchmfonds muß m diesen Fällm helfen. Er dient damit nicht nur der Erhaltung der Kirchen, sondern schafft auch Arbeit und Brot. Wer wäre nicht bereit, durch seine Gabe mit dazu beizu- tragen, diese hohen Aufgaben zu fördern? Es ergeht deshalb an alle Glieder unserer Landes kirche die herzliche Bitte, an den beiden Pfingst» feiertagm dieses Jahres der Kollekte besonders zu gedenken, i RSSkehr der RhelnM-Urlauber Am Montag ab-nd kehrten auch die Urlauber au» dem Kreise Flöha von Ihrer Urlaubifahrt au« dem Rheingau zurück. EI« olle schwärmen, und bedauern es unendlich, daß dl« schönen Tag« vor- bei sind. — Auch st« w«rden Werb«» geword«» sei» für d«n großen Gedankt» der nationalsozialistischen Bewegung, der da« in die Tat umgesetzt hat, wa» andere früher versprochen hatten. Der deutsche Ar beiter hat die» längst erkannt. Wer an einer der weiterrn Fahrten teilnehmen will, muß sich Ichnell- sten» melden, denn die Teilnehmerzahl«» sind sehr gering. nommen wird, bedarf der geistigen llritermcmp- rung, di« von der Universität her erfolgen mutz. In Mitteldeutschland, wo nett der Errichtung de» Seminar» für politisch« Erziehung an der Uni versität Leipzig vorbildlich« Pionierarbeit ge leistet wurde, ist zur Erveichung des Ziels ein umfassend« Schulungsprogramm ausgestellt wor den. Di« wichtigst« Rolle spielen dabei zahl reich« SchuLlugskager während des Semesters und acht groß« Lager in dm Sommerferien, di«'dann in einer anhaltifchsn Burg zusammengcfaßt wer den sollen. Hier wird sich zeigen, wer von dm jungen Studenten d'e Boraussetzuntzen mitbrin gt^ um mit dm Kameraden zusammen ein Schwert st, der Hand des geistig«» Führers zu werken. Auch hierfür 'hat Reichsleiter Rosenberg bereits seine Mitarbeit zugssagt. Wahrscheinlich im Sep tember wird er das große Schulungslager be suchen. das die Teilnehmer an der zu Pfingsten kn — - - Mainz und Trier stattfindenden Tagung t« j Auf Anregung des NSLB übernimmt mit G« tvokksbundes für das Deutschtum stn NluckaNo' »ehmigung der zuständigen Ministerien für Volks tragen werden. Wie die Inschrift des Abziehen«' bild-ung und Wirtschaft an dm Schulen aller borg selbst über den Weltanschauungskampf dec jungen Generation sprechen. Wenn der vom Führer «masset,te lleberwacher und Leiter der politischen Erziehung dos deutschen Dolles, der „Hohepriester des Nationalsozialismus", zu dm jungen Studenten spricht, so handelt es sich nicht um einen einmaligen Vortrag, sondern um Rich» . . tuug und Ziel dos Kampfes um dis geistige Er- «errät, hatte die Tagung ursprünglich st," Saar- Gattungen «ine Lehrkraft das Ehrenamt elles Neuerung dos deutschen Studenten. D«r Kampf brücken stattfinden sollen. . > Schuljugendwalters. Die Schuljugmdwalter! gegen Nörgler und M:esmaä>er. Ler jetzt aufge.-