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WiWbüMMVMalt 9S. Mr-an, Rk. m NEag den rs. Rai i«S4 nachmittags -'M i M >en als Privatmann in die Heimat zurückgelehrt. Ich bin glücklich, meinen Lebensabend in Ruhe in der Heimat zu verbringen. Der erste Gang des Erzherzogs war sodann in die Stephanslirche, wo er einer Messe beiwohnte. Nach der Messe stattete der Erzherzog dem Kardinal Innitzer einen Besuch ab. Wenter sind tetlweise noch höher als die der deutschen Earderegimenter, und Erzherzog Engen, auch dies muh Man ihm lassen, war während der ganzen Feldzugsdauer ein ebenso schneidiger Soldat wie hervorragend begabter tFührer.'Ms er den Oberbefehl gegen Italien über ¬ ein, von denen aber wieder eine Anzahl leine Ausnahme finden konnte und deshalb zurückkam. Man hat ja Leute wegen ihres Austritts aus der katholischen Kirche in die psychiatrischen Kli niken eingeliefert. Die österreichischen Zeitungen haben das vor wenigen Tagen zwar bestritten, es ist aber buchstäblich wahr. Erst dann, als dw Masfenaustritte aus der Kirche erfolgten, konnte man selbstverständlich nicht mehr zu diesen Täuschungsmitteln greifen." Me Ortsgruppen-Amtrleitungen der NSB. nehmen Meldungen deutscher Männer und Frauen entgegen. Lar Frankenberg« Tageblatt Ist das zur VerSffentlichang der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaa-tmanaschaft FlSha and des Stadttats zu Frankenberg behSrdttchersettr bestimme Blatt An,»ig»n»r^*: I Millimeter Höhe einspaltig 22 mm breit) 4 Pfennig, Im RedaktionsteU IS mm breit) so Pfennig. Meine Anzeigen find »el Aufgabe zu bezahlen. Mr Nachweis und Vermittlung »» Pfennig Sondergebühr. - Für schwierige Satzarten, bei «nkütl- digungen mehrerer «nstraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschrifte« Aufschlag, «ei gröberen «uströgcn und im WiederholungSabdrmk «r- mößigung nach feststehender Staffel. t »a» rageilatt erscheint an f-dem Werktag, Mnuat»-»ezug«prei» : ! levo Mt. »el «bholung In den «u»g-bestellen de» Landgeblete» r Id Pfg. mehr, bel Zuträgern« Im Stadtgebiet l»Pfg., Im Landgebiet Sü Pfg. Votenlohn. - Wochen karten so Pfg., Mnzelnummer 10 Pfg., Tonnabendnummer so Pfg. I iPoftschrchkonto, Leipzig ssioc. «emrtndegtrokoulo: grant-nberg. ff Fernsprecher »1. — Telegramme: Tageblatt Fr-nkenbergs-chseu. Bekenne Dich zum NtlsNlloriMWen Staat! ME Wgiiaa 0^ NLWUsmommmi. Der Landesverteidigullgsminister an Erzherzog Eugen Wien, 24. 6. Die Nachmittagsblätter bringen grö bere Berichte über den Empfang des Erzherzogs Eugen in Wien. Der Habsburger wurde vom Landesvertei digung Minister Schönburg-Hartenstein am Bahnhof mit einer Ansprache beglicht. Er sagte u. a.: Von ganzem Herzen Hecht heute ganz Oesterreich Euer Kai- serliche Hoheit in der Heimat willkommen. Mit jubeln der Freude sehen besonders wir alten Kriegssoldaten unsern verehrten und geliebten Feldmarschall wieder. Euer Kaiserliche Hoheit glückliche Rückkehr soll uns am heutigen Tage ein Symbol bedeuten, daß in dem er neuten Vaterland Oesterreich alle Ungerechtigkeiten getilgt und wieder gut gemacht werden sollen. So dann entbot der Landesverteidigungsminister den herz lichen Willkommensgnch des Bundeskanzlers Dr. Dollfus,, r ... Zu Zeitungsberkchterstaitern äußert« sich Erzherzog Eugen nach seiner Ankunst folgendermaßen: Ich bin Gauleiter Frauenfeld vor der Münchener Presse München, 24. 5. G auleiter Frauenfeld, Wien, der mit seinem Stellvertreter Neumann am Dienstag in München eintras, gab am Don nerstag Vertretern der Münchener Presse eine Unterredung über seine Tätigkeit in Wien sowie insbesondere über seine „Flucht" in Gemeinschaft mit seinem Stellvertreter nach Deutschland. Grundsätzlich, so führte Frauenfeld aus, müsse er sagen, daß das in der Presse gebraucht« Wort „Flucht" in keiner Weise zutrifst. Er habe sich aus freiem Fuß befunden, sei zu keiner Straf« verurteilt, sondern lediglich in Wien festg«legt gewesen, habe di« Stadt nicht verlassen dür fen und ein Verbot jeglicher Parteitättgkeit ge habt. Am 4. Dezember sei er wegen eines Flug blattes, als dessen Verfasser man ihn bezeichnet habe, unter dem Verdacht des Hochverrats poli zeilich eingeliesert worden. Das Verfahren sei aber eingestellt worden, weil man ihm kein« Schuld habe Nachweisen können. Später habe er den Besuch des H«rrn Alberti gehabt, wobei die Kriminalpolizei erschienen sei, ihn in Gewahr sam gebracht und später in das Anhaltelager Wölkersdorf eingeliesert habe. Vom IO. Januar an sei er in Wölkersdorf gewesen. Dort sei er wie alle Insassen seiner Baracke an der Ruhr erkrankt. Ms letzter sei er nach zwei Monaten aus dem Spital entlasse» worden. Dor die Polizei gebracht, habe er den Befehl erhalten, kern Telefon und kein Auto zu benutzen sowie jedes Verlassen seiner Wohnung der Polizei mit zuteilen, also eine nach der österreichischen Ver fassung völlig ungesetzliche Behandlung. Das sei aber gerade der gewöhnliche Zustand in Oesterreich, datz man nicht wisse, was gesetzlich und was ungesetzlich sei. Er habe nicht die ge ringste Bewegungsfreiheit gehabt und habe sich deshalb und aus verschiedenen anderen Gründen entschlossen, Oesterreich zu verlassen. Nochmals betone er, datz «r nicht geflohen sei; er habe gar nicht fliehen können, da er ja nicht verhaftet gewesen sei, und er habe nur vergessen, sich bei d«r Polizei abzumelden. „Wir beide, Neumann und ich, sind ziemlich offen durch Oesterreich gereist, an vielen Orten von der Bevölkerung erkannt und gerade des halb nicht selten unterstützt worden. Wenn die Regkerungsleute in Oesterreich reisen,, dann müssen 300 Beamte zu ihrem Schutz ausgeboten werden, während wir höchstens einen Schutz vor der Begeisterung unserer Anhänger brauchen." Muf Fragen der Pressevertreter antwortete Frauenfeld: „Nach Wölkersdorf wurde zwar die auswärtige Presse zur Besichtigung eingsladen, aber es wurden ihr dort -Potenkinschs Dörfer gezeigt. Nach anfänglich geradezu fürchterlichen Zuständen wurden einige Besserungen im Lager getroffen, aber nicht etwa den Nationalsozialisten zuliebe, sondern wegen der dort internierten So zialdemokraten. Unseren Parteigenossen scheint oas nfcht zu gelten, denn vor unserer Abreise brach neuerdings im Lager ein Hungerstreik aus. Es soll auch zur Brandlegung einer Baracks ge kommen sein. Verschiedene Leute mutzten MS 'Spital eingeliesert werden. ' Ich. hoffe, in Nicht allzu .ferner Zeit nach nahm, hat er nicht nur nominell geführt, gerade der! Platzhalter für Otto wird sich keine menschlich« bedingungslos deutsch gesinnte General Krautz, sein da- Kritik an ihn heranwagen. Unsere i Politische .maliger Eeneralstabschef, hat die Verdienst« des Erz-' Kritik aber kann nicht haltmachen vor einem Herzogs Eugen immer und immer wieder anerkannt.' menschlich Noch so sauberen Vertreter einer antk- sCharalterlich und seinen geistigen Fähigkeiten nach stand deutschen Idee. > i «° » «-----»b--»" «-»««'> ch» AZ- i Aber nicht nur die Offiziere schwärmten für'entweder Bundespräsident oder Neichsverwe'sr Khn, sondern für alle Mädchenherzen war der Oesterreichs zu werden. Er genießt in Ungarn Erzherzogs Eugen immer mit einem gewissen; höchste Sympathien, ja selbst in der Tschecho- Schimmer der Romantik umwoben. Ms Hoch-. slowakei gibt es Kreise, die sich heute mit einem meister des deutschen Ritterordens durfte der Erz-! böhmischen Königreich unter der Führung Habs herzog selbstverständlich nicht heiraten. Alle burgs abfinden würden. Erzherzog Eugen ist Seufzer flogen ihm nach: „so «in schöner Mam kinderlos. Otto aber, der ihm als Kaiser fok- Und hakt keine Frau!" Auch von den üblichen gen würde, ist jung und «hinter ihm sicht Zita erzherzog kicher Amuren hat man nie etwas gehört, von Bourbon. Deshalb müssen mrr auf der Er war ein wahrhaftes Vorbild in seiner Lebens-, Hut sein, auch wenn wir vor dem Soldaten und Haltung,' ein wrrllicher Grandseigneur, ein Fürst,! Menschen Eugen von Habsburg, unserem emstrac- wie ihn sich das Voll erträumt. Aber gerade Bundesgenossen aus dem Krieg, ritterlich d deshalb ijst Erzherzog Eugen so gefährlich. AK Degen senken. Oesterreich zurück zu kommen; denn schließlich smd doch wir Nationalsozialisten mit unseren 70 bis 80, ja in manchen Gegenden sogar bis zu 90 v. H. Anhängern allein berechtigt, dis Regierung in die Hand zu nehmen" . " Muf die Frage, ob aus Ankatz der „Flucht" wieder Verhaftungen vorgenommen worden seien, antwortete Frauenfeld, datz er darüber noch nichts näheres wisse. Falls aber sein Bruder Eduard verhaftet worden sein sollte^ so wäre das ein ganz ungesetzliches Vorgehen. Sein Bruder habe aus dem Feld «in Lungmleidm mitgebracht und sei .für ständig haftmtfähig erklärt. Sollte er nun doch verhaftet worden sein, dann wäre dies eine der brutalsten Maßnahmen, die di« öster reichische Regierung je getroffen habe; c „Der Vorwurf", dies erklärte Frauenfeld mrt Nach druck, „datz ich durch die .Flucht mein Wort gebrochen habe, nachdem ich einen .bezüglichen Revers unterschrieben hätte, trifft in keiner Weis« zu. Ich habe nur eine der üblichen Erklärungen unterschrieben, wie man sie «mein jeden von uns vorgelegt hat" Dis Sozialdemokratie, so erklärte Frauenfeld weiter, werde jetzt wieder ganz anders von der Regierung behandelt. Es werde ihr alles wieder zurückgegeben, was man beschlag nahmt hohe, mit Ausnahme der Waffen. Alle sportlichen Einrichtungen, sogar ihr« Hütten im Gebirge, habe die Partei wieder erhalten. Man sage, es sei dies aus gewissen persönlichen Grün den geschehen, aus Rücksicht auf den Bundes- Präsidenten Millas, der selbst der Sozialdemo kratie freundlich gegenüber gestanden habe, wegen ihrer Haltung bei seiner Präsidentschaftswahl. lieber das tägliche Leben im Lager Wöllers- dorf befragt, erwiderte Frauenfeld: „Für den, der kein Nationalsozialist ist, mutz «s ein un erträgliches Leben der Qual sein. Uns wurde es erträglicher durch unsere unzertrennliche Kame radschaft, die uns zusammenhalten ließ bis zum äußersten. Die Zustände selbst sind dort ge radezu scheußlich. Anfänglich haben die Häft ling« beim Betreten der Baracken nur wüste Schutthaufen vorgefunden. Es mutzte alles selbst beschafft werden, damit man sich überhaupt auf halten konnte. Später hat dann jeder von uns selbst seinen Platz ausgestattet, so etwa, wie man «s im Felde im Unterstand getan hat. Wir haben uns selbst eine Diensteinteilung ge macht, um wenigstens die allerdringlichste Rein lichkeit in den Baracken zu schaffen. Besuche der Angehörigen wöchentlich auch nur einmal zu empfangen, wurde uns verboten. Ebenso wurde auch die Erlaubnis zur Empfangnahme von Le bensmittelpaketen aufgehoben, und wir waren lediglich aus das uns gelieferte Essen angewiesen, das ost in ungenießbarem Zustande verabreicht wurde. Beispielsweise wurden einmal im Fleisch Maden vorgesunden, und diese Tatsache sowie ähnliche Vorfälle gaben dann nicht selten Anlatz zu Hungerstreiks, von denen einmal einer drei Wochen dauerte. Ms die Ruhrerkrankungen «ni traten, wurden sie zuerst einfach damit erledigt, daß die Erkrankten einzeln nacheinander ins Spi tal eingeliefert wurden. Als dann die Massen- erkrankungen folgten, war es freilich mit diesen Methoden aus. Ein Amtsarzt, der nach einer Pause von drei Wochen wieder einmal ins Lager kam, wies von 300 Untersuchten 30 ins Spital Kurzer Tagesspiegel Der Polizeipräsident von Frank furt a. M. hat das für den Polizeibezirk Frank furt a- M. verhängte Verbot des Auftre tens des NS DFB (Stahlhelm) in der Oes- fentlichkeit, in Versammlungen sowie des Tra gens der Bundesuniform wieder aufgehoben. Die Synode der hamburgischen Landeskirche nahm am Donnerstag nach mittag dis Eingliederung der Landeskirche in die deutsche evangelische Kirche vor. Gauleiter Frauenfeld, Wien, der mit seinem Stellvertret«r Neumann am Dienstag in München eingetrosfen war, gab Vertretern der Münchener Presse einen Bericht über stin« Tätig keit in Wien, die Zustände in Oesterreich und über seine angebliche Flucht nach Deutschland. In St. Gallen in Obersteiermark wurde ein Nationalsozialist von ostmärkischen Sturm- schärlern durch Kolbenhiebe und Bajonette schwer verletzt. In der Stadt Toledo im Staate Ohio kam es zu schweren Zusammenstößen zwischen dm Streikenden und Militär. Dabei wurden drei Zivilisten.getötet, ein Soldat schwer verwundet und mehrere andere Personen leichter verletzt. Auch in New Orleans kam es zu Zusammenstößen zwischen streikenden Hafenarbeitern und der Polizei. Nach Moskauer Meldungen ist ln Kiew eine große KorruptionsaffLre ausgodeckt worden, in die zahlreiche Staatscrvwäfte, Wirt schaftler und OEPU-Beamte verwickelt sein sollen. Bisher sollen über 120 Personen ver haftet worden fern. Der französische Außenminister hat das angekündigte Blaubuch über die Verhandlun gen in der Abrüstungsfrage veröffentlicht. Dem Fürsten von Pleß wurden nach seiner Rückkehr aus dreiwöchiger Hast von der Bevölkerung lebhafte Sympathiekundgebungen dargebracht. Die Polizei trieb die Menge ver schiedentlich unter Verwendung des Gummiknüp pels auseinander. In der französischen Dominial- Schule in Budweiler ereignete sich eine Gasexplosion, bei der der Schuldiener ums Le ben kam. Die Frau des Schuldieners hatt« sich kurz vorher mit Gas vergiftet. Die Explo sion entstand, als der Schuldiener in der mit Gas gefüllten Wohnung das elektrische Licht anzündete. Auf der Annagrube in Pschow wurde durch eine Explosion schlagender Wetter zwei Bergleute getötet uNd drei schwer verletzt. Di« amerikanische Bundesregie rung hat für di« amerikanischen Landwirt« in den Türregebieten eine große Hilfsaktion, die ungefähr 50 Millionen Dollar erfordern wird, an gekündigt. Erzherzog Eugen Pottröt eines Habsburgers . Erzherzog Eugen von Habsbug hat nach fünfzehn jähriger Abwesenheit wieder seinen Fuß auf öster reichische Erde gesetzt. Im Stil der früheren Hofbe- Ächte wird diese Tatsache den „österreichischen Menschen" Mitgeteilt. Zwar sind die geplanten großen Empfänge Ausgefallen, die eine Heerschau des habsburgischen Legitimismus sein sollten. Zwar nimmt Erzherzog Eugen nicht in der Innsbrucker Hofburg Residenz, sondern begibt sich nach. Eumboldslirchen, um dort sm Ordenshaus des Deutschritter-Ordens das weitere Mbzuwarten. Wie es scheint, war die Kleine Entente Nervös geworden und hatte in Wien diplomatische ^Vorstellungen wegen des beabsichtigt gewesenen feier lichen Empfanges «rhoben. Aber auch so wird es an EhrungeirZür Erzherzog Eugen — ausgesprochen nach wienerischer Mundart „Euscheen" — nicht fehlen. Be reits in Innsbruck hatten alle Offiziere des Bundes heeres Aufstellung genommen, in Wien wird als erster Herr Dollfuß seine Aufwartung machen, und auch Herr Starhemberg, den es nach dem Herzogsmantsl des Königsmachers gelüstet, wird unter der Schar der Gratulanten sein. Die habsburgischen Legitimisten arbeiten nicht unge schickt. Der junge Otto, so rührig er aüch sein mag, er ist doch ein Fremder. Und die Kaiserin Zita, die ehrgeizigste Frau Europas, sie ist nun einmal für die Wiener «ine „Maische". Und trotz der neuerlichen Sym pathien für Frankreich und Italien ist alles Welsche Doch immer etwas anrüchig. Erzherzog Eugen aber ist jso recht der Mann nach dem Wiener Herzen. Wir wollen ihm seine persönliche Unantastbarkeit um Him mels willen nicht abstreiten. Während sich im Habsbur ger Hause die Skandale häuften und ein Erzherzog nach Dem andern wegen seiner mehr oder weniger absonder- stichen Neigungen auf einem stillen Bergschloß ver schwand, kostete Erzherzog Eugen alle Zeit die Ge nugtuung aus, „Liebling des Volkes" zu sein. Schon äußerlich unterscheidet sich Eugen auf das vorteilhafteste von der nicht unbeträchtlichen Schar seiner Familiengenossen. Hoch gewachsen, schlank mit tühnem Profil, so war er der Abgott der Offiziere des vornehmsten Korps der K. u. K. Armee, des „Edel weißkorps" in Innsbruck. Dieses 14. Armeekorps bil dete die Elite der Armee, es hat sich im Weltkrieg be wunderungswürdig geschlagen, die Verluste seiner Negi- Die Miinde in Sesterreich »le HöNe von MSNerüvorf