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— tätig« Frauen von ihrem lausenden Gehalt sparen, schon Leonardo da Vinci wegen seiner Versuche, der« Aufmerksamkeit schenken. Das Best« ist g«rade Ter Gedanke, der sich in der Folge als so frucht- wenn er in der Eesmnung immer aufs neue erfochten kann deshalb nicht wunder nehmen, das; Bewußtsein zu bringen, empfahl eine Karikatur, . Dazu gehören Soldaten, Kämpfer für die Idee, der Kraftwagen, insbesondere sein unmittel-j sie dcyu zu benutzen, um allzu weitschweifigen auf der der Staat b«gründet ist. In seinem imtrüg. MK Wir hoffen, daß es uns gelingen wird, die Mut. tererholungsheime der NS.-V»lkswohlsahtt in kurzer Zeit soweit auszudauen, daß auch tatsächlich all« drin, genden Fälle zur Verschickung berücksichtigt werden können. Um zu diesem Ziel zu gelangen, sind wir selbstverftänd. lich auf die Opferfreudigkeit und Mithilfe aller Kreise angewiesen. Ein Schneid« erfindet den «leitsliea« Benutzung des Dampfwageis dachte, wobei sein konnte. Zeichmstist -ähnlich« Bilder einer ausschweifenden! Es ist daher eine selbstverständliche Pflicht, daß die -A barer Vorläufer, der Tompfwagm, zuerst mit j Predigem zur rechten Zeit das Wort zu entziehen. Hohngelächter von den Zeitgenossen empfangen Au der Kaibel sieht man in der betreffenden verwendet Wohlfahrtsmarken" erhob sich in den deutschen Seelen, vertrieb den Ein. dringling und machte ihn dauernd unschädlich. Wunder volle Gestalten, bärbeißige Generale, heldisch« Kämp fer, opferbereit« Frauen, entflammte Jugend verhal fen zum Sieg. Aber es war kein Führer unter ihnen, der dies« neurrstandene, unbändig« Lebenskraft kn sei ner Persönlichkeit auffing und seinem Volke zu erhal ten verstand. Es gab keine Garde, die die altpre«. ßischen Tugenden der Ehr« und Tapferkeit zu einem stählernen Gerippe nationaler Gesinnung verschmolz. Kaum war die Gefahr vorüber, verfielen Leben und Denken dem alten Schlendrian. Es kam die Zeit der westlichen Demokratie, der verführerischen Irrlehre, daß ein Volk durch Selbstregierung, d. h. durch Volksdele gierte zu Glück und Macht gelangen kann. Die Folge waren: Zerfall der Verantwortung, Zersplitterung, Unsicherheit, Zaghaftigkeit der Führung, Anreiz zur persönlichen Bereicherung. Wiederum mußte das deutsche Volk in den Jahr zehnten nach dem Krieg« durch die bitterste leiblich« und seelische Not hindurchwaten, bis es sich zu einem neuen, einem innerdeutschen Freiheitskrieg aufschwang. Aber heute hat es das Glück, nicht nur einen Weg. bahner und Befreier, sondern auch einen Führer zu haben, der den von ihm erfochtenen Sieg festhält, ausbaut und aus ihm deutsch« Zukunft schmiedet. Dar gibt die Zuversicht, daß unserem Volke die schmerz, lkchen Prüfungen der früheren Uneinigkeit und Zerrüt- zu Mm, der im Jahr 1811 «in Segelflugzeug mit tuchüberspannten Flügeln baute, bei seinem ersten Versuch aber in die Donau fiel, natürlich trmg der Straßen durch Gaslampen ersetzt werden sollte, Welten die Bürger Protestversammkmgen ab. Man wußte von dem neuen Lsuchtmittel Nur so viel, daß es aus Kohle gewonnen «mrde. Was tonnte aus solcher aber anderes kommen als Rauch? Und der Gedanke, Rauch zur Straßenbe leuchtung benutzen zu wollen, erregte bei den einen stürmische Heiterkeit, bei anderen Entrüstung, daß man es wage, ihnen solchen Unsinn zuzumuten. Ter heftige Widerstand, der sich bei der ersten Einführung der Eisenbahn gegen das neue Ver kehrsmittel nicht nur in seiner englischem Heimat, sondern auch in Deutschland erhob, ist zu wohl bekannt, als daß hier näher darauf emgegangen werden müßte. "Ermähnt sei nur «ine deutsch« Karikatur, di« im Jahre 1847, also immerhin volle 12 Jahre nach Eröffnung der ersten deut- unter dem brüllenden Gelächter der Zuschauer, di« diesen modernen Pionier des modernen Segel slugs glattweg für verrückt erklärten. Das gleiche- Schicksal von verständnislosen Zeitgenossen verhöhnt zu werden, haben noch zahlreiche ander« Erfindungen gehabt, die sich später als durchaus nützlich erwiesen. So z. B. der Regenschirm in der Form, wie wir ihn heute haben. Schirme zum Schutz gegen Sonne oder Regen hatte schon das Alterttnn gekannt. Ms aber ein deutscher Erfinder gegen Ende des 18. Jahrhunderts mit dem zusammenklappbaren Schirin zuerst an die Oeffentkichckeit trat, wurde die „alberne Idee" einfach ausgelacht. Nicht besser ging es dem Erfinder der Hosenträger und auch des heute gMMcherweise kN der Ver- Me biseide» Httmndlzlest der Erhoim-ssirsorae flr die erwerbstätige Frau und Mutter Im Rahmen der großen Frausnfragen, mit tunen sich der Nationalsozialismus auseinanderzusetzen hat, bedarf die Stellung der erwerbstätigen Frau und Mutter einer besonderen Klärung. Bon nationalso zialistischer Sette wird immer und immer wieder be tont, daß die Mutter ms Haus und in die Familie gehört. Wenn ein« Frau für ihren Mann und di« Kinder nicht nur leiblich, sondern auch seelisch so sorgt, wie wir es von «stier Nationalsozialistin erwarten, dann ist ihr Leben reichlich ausgefüllt, und es bleibt ihr kern« Zett für «inen Beruf übrig. Wir wissen, daß mtt der zunehmenden Wirtschaftsbelebung Humer mehr Familienväter in Lohn und Brot kommen «er den. Dadurch «erden di« Frane», di« fetzt «stiem Be ruf nachgehen müssen, um di« Familie mit zu ernähren, dem Hause wieder zugeführt werden. Trotz allem wird aber stnmer ein Teil der Frauen angewiesen sein, für ihre Familie zu sorgen. Die verwitwete, die le dige Mutter' und di« geschiedene Frau werden auch weiterhin die Ernährerin ihrer Kinder sein müsse«. Daß diese Frauen ganz besonders angestrengt sind,, liegt auf der Hand. Neben dem Beruf, der Hr« voll« Kraft in Anspruch nimmt, steht die Sorge für die Kinder oder auch den kranken Mann. Wenn sie abends nach Sstündiger Arbeit im Büro oder in der Fabrik nach Hause kommt, dann kann sie nicht, wie der berufstätige Mann oder die alleinstehend« berufs- »ehr zuMege! Eine Mahnung zur FSrd«w«g der Volksgesundheit. um ihre Urlaubtest außerhalb der Häuslichkeit ver. bringen zu können. Und doch ist gerade für die er. werdstStige Mutter ein Losgelöstsein von allen täg- lichen Sorgen während der llrlaubszett eine Notwepdig. keit, um neue Kraft sammeln zu können. Die Mütter«rholungshe!me der NS.-Dolkswohlfahrt stehen in erster Linie den erwerbstätigen Müttern zur Verfügung. Selbstverständlich werden ihr« Kinder für die Zeit der Abwesenheit der Mutter untsrgebracht gut genug. Dann aber ist einer individuellen Befchu. hung in allen Fällen dem Serienschuh der Vorzug zu geben. Unendlich viel gesündigt wird auch bei der Heranwachsenden Jugend. Mair denke nur an den Un fug der Stöckelschuh«, die dem Fuß absolut keinen Halt bieten, und die es leicht erklärlich machen, warum die meisten Frauen schon in jüngeren Jahren, besonders aber später im gesetzten Alter die meisten Fußkrank, heften aufzuweisen haben. Auf Grund der vorliegen, den Untersuchungen haben di« ärztlichen Sach, verständigen die Befürchtungen ausgesprochen, daß die gegenwärtig Heranwachsende weibliche Generation zu einem großen Teil plattfüßig und mtt erheblichen Fußbeschwerden belastet sein wird, unfähig zu größeren Spaziergängen oder überhaupt zu starker Beanspruchung der Füße. Auch für das männliche Geschlecht gilt di« Erscheinung zunehmender Fußkrankhetten. Ein« wettere Ursache für Fußkrankhetten mancherlei Art liegt noch in der Verwendung von Gummi, sohle n, insofern hierdurch der Schweißfnßbildmrg in hervorragendem Maße Vorschub geleistet wird. Gummi ist im Gegensatz zu Kernleder dem menschlichen Kör. per fremd. Er ist wasser- und luftundurchlässig, infol gedessen vermögen der Fuß und seine Haut nicht zn atmen und anszudünsten und so entsteht der Schweiß- fuß. Die beste Bekämpfung aller Fußleisten ist und bleibt die individuelle Beschuhung und di« Aebertra. gung der Reparaturen an den selbständigen Schuh, machermeister. Jeder trage den Füßen natürlich ange. paßte« Schuhwerk. Damit wird der Volksgesundheit lich«n Weitblick hat Hitler schon vor zehn Jahren «r. kannt, daß es nicht genügt, Erkenntnis und Vernunft zu predigen, daß man auch die Streiter zur Seit« haben muß, die dos gewonnen« Terrain befestigen und verteidigen, soll «, nicht wieder zerbröckeln und verloren gehen. Aus einer Schar der Eroberer, aus einer Kampftruppe ist die SA ein staatliches Jnstru. ment der Erziehung geworden, eine geizige Macht, die nationalen Willen in dem Feuer restloser Hingabe härtet. Ein Voll, das sich in neuem Lebensglauben verjüngt hat, kann nur jung bleiben und aufbauen, wenn es täglich Disziplin treibt. Der alte preußische Parademarsch ist keine Spielerei. Er ist Symbol eines einheitlichen Willens, einer freudigen Unterordnung unter die Führung. Er schafft die Grundlage für die stetige Bereitschaft, das eigene Leben für das Wohler, gehen des Volkes einzusetzen nnd im Sinne Fried, richs des Großen Diener des Staates zu sein. Darum brauchen wir als neugewordenes Volk mit einem Kopf voll sozialer Liebe eine Garde, die uns ständig Vor. bild nationalen Willens ist, die unserer Volksgemein, schäft Rückgrat gibt, keinen Rückfall, keine Vsrweich. lichung, keine Uneinigkeit duldet, eine nimmer ermü dende Kämpfertruppe für den nationalsozialistischen Staat Adolf Hitlers: die b«glückend« Gegenwart und Zukunft Deutschlands. Vie «arde der deutschen Znlnnst Stabschef Röhm hat in einem Erlaß erneut auf die Bedeutung der SA für den Aufbau der Staates hingewiesen. Es ist ein tragisches Verhängnis, daß Böller erst aus Leid und Not Erkenntnis und Entschlußkraft schöp. sen. Als der große Pr«ußenkönlg die Augen schloß, hin. tirließ er das Andenken an eine überlebensgroße Ee. palt der Pflichterfüllung und Lebensweisheit. Dieses Erb« war in kurzer Zeit vertan. Aus Geist wurste Geistreichelei, aus Kunstsinn modische Läppischkeit, aus Soldaten wurden Zierpuppen. Es gab keine Garde, die das Vermächtnis des großen Menschen und Sol daten lebendig erhielt. Verfall eines Volkes hat stet« Eroberer ins Land gelockt. Napoleon wittert« l«icht« Beute. Ruhm und Schlachtenglück sind keine Requi. siten, die man aus der Schublade herauskramen kann. Sie müssen immer aufs neue erkämpft und verteidigt werden. Leichtsinn und Uebermut glaubten mtt dem Kors«n rasch fettig zu werden. Man spielte mtt dem Kriegsgott, ein kunstliebender Leutnant packte, als SeevaversüHt« „Königin Luise in »tenst gestern« VW »Könlaft« Lils«- im Hambarger Hafen Au Pfingsten steifte die Hamburg—Amerika-Linie «In nrue« Motorschiff in ihren SeebstbnbWnst «in. E, trägt d«n Namen .Königin Luis«" zur Erinnerung an jenen Se«bäderdampf«r, d«r In den ersten Tagen Le» Kriege« al, Hllsskr«ur«r beim Minenlegen vor der Temfemündung gegen feindliche Uebeimacht ehrenvoll unterlag Zeichnung ein« Uhr angebracht, dke nach einer -«Wannten Z«t selbsttätig das Kaugüldach sich lenken ILM «ul» dem oklzu aasdauernden Sprecher das Wort, ihn fckW ab« den BNcken seine* Hör« «ntzicht. MinifteeveSWVeul Göring in «eiaeaö Der preußisch« Ministerpräsident tim Hellen Mantel) verabschiedet fich auf dem Nugplatz von Belgrad von dem jugoslawischen Regierungrvertreter. Ministerpräsident Göring verbringt einen kurzen Pfingsturlaub in Ath«n, wohin er mtt dem Flug zeug gereift ist. In Belgrad hat er Station gemacht und am dortigen Grsallenen-Ehrenmal einen Kran» niedergelegt. „Verrücktheiten", die fich durchsetzten — Wie «an . „ , , „ sich gegen jiberlang« Predigten zu schützen gedachte sich der Künstler dsn Verkehr der Zukunft unter bett, 'Van Hans Trust Gehrke Stoff für billige Witze gegeben hätte. Line eng-! Recht kommen. Es gibt für sie keinen Sonn- und lisch« Zeichmmg am> dem Jahre 1828 zeigt, wie Feiertag, denn an diesem Tag häuft sich all die Ar. sich der Künstler den Verkehr der Zukunft unter bett, die M Lanf« der Woche nicht erl-digt werden den war. Schon der Gedanke an Gas löste neue Schrecken nrers namens ^ames En mir pemenr sunwr Das deutsch« Volk mußt« durch tiefst« Demütigung aus. Mio leicht konnte es mit dem Germtz- des ^E^^EP^ENch hat ar aber^elbst^twch hindurchschreiten, uni sich zurückzufinden. Ein Sturm Tis Hausfrau, di« -heut« in der Absicht, einen Zei-lzenstlft Eich« törlder «mer ausschweifenden > «s m oay-r «m« lewpv-rpanonwe lettlenan Ku-bem «c bereiten «im Rackmikner areift ' Phantasie aufs Papier warf, wie wir si« haut« NS. - Volkswohlfahtt gerade für die erwerbstätigen VS^I^L^rZkL^Ä Frauen Sorg« trägt. ^ den messt«» Fällen «ttd d« Gntrüttv«a Gerinasibäüuna ia looar Turckit. di« RauMschrffahrt oder ähnliches bildlich darzustellen Verdienst dieser Frauen so genug sem, daß sie von seinem «M>Lrschern^ auslösst. Vergebens wiesen mms amen Verkehr wr« hott« auf dem Po^- tm könne». Si- können mchtz wie °»d«r- beruft, lerne Hersteller darauf hin, das neue Pulver, daE Platz, mir dag Mtt der Kraftwagen dre Ls «nichts andevos als di« bisher gebräuchliche Mamsten Behirek den Verkehr EM'ttelp, saM- 1r8 <0:3). Gelenau: SB—Wacher Lr» P S). . st. Abteilung Epf endorf: Bat. TV-Tschst. Mtchemnitz 2:1 <1:1). Soff«,: BL-Sportfr. Freiberg Res. 6:2 (4: S). BC—TD Dippoldiswalde 6« 3 <3:1), 3. Abteilung Grüna: SD—Sturm Chemnitz (BszirkÄkkaW -4:0 (2:0). Lugau: SC—VfL Altenburg 3:2 <1:1). SL-SV Rositz 3:3 <1:1). Jahnsbach: BC-BfB Nsu-Oeksnitz 4:5 (1:3). Beierfeld: Sturm—BC Oslsnitz 5:0 <3:0). Bernsbach: Saroma—BC Oelsnitz 5:6 (1: 3), Georgenthal: SB-TV OberwÄrschnitz 5:2 (2:1). Eibenstock: BC—TB Oberwürschnitz 3:3. 4- Abteilung Waldheim-Ri.: Grümreitz— Germania Schönau 0:5 <0:2). Mittweida: FC 1899—National Chemnitz (Bszirkskk.) 2:2 (2:0). Waldheim: Spiekvgg.—SC- Stollberg 5:2 (3:0). Scheiner, einigung—TD Markranstädt 7:3 (3:2). Lauter: Vittoria-SV 02 Döbeln 3:2 (1:0). Bernsbach: Saxonia-SV 02 Döbeln 3:2 (0:2). Nendorf: TV—VfB Leisnig 6:2 (2:1). Crottendorf: TV—VfB Löisnig 4:3 <1:2). .gedient, sowie der Arbttisfähigk««, Marsch, und ! Wehrfähige«. Meüer« beißt - ickerefil««! wurde. Dke Vorstellung, «mm Wagen ganz ohne, ... ... Hilfs von Pferden von der Stelle zu bewegen,! tätige Frau ihr Eigenleben beginnen, sondern sie muh schis» zu grotesk, als dah «r -nicht reichlichen , sorgen, daß dke Kinder und der Haushalt zu ihrem er gegen Napoleon.ins Feld zog, seinem Pferd ein 1 Klavier auf den Rücken. Es war «in schlimmes Er- . wachen, als Preuße» 20 Jahre nach dem Tod des Hefe, erzeuge Uämlich ein bestimmtes Gas, durch durch Dampf getrieben. Der Künstler glaubte großen Friedrich «kn Vasallenstaat Frankreichs gewor- welches das Gebäck lockerer und schmackhafter würde, 9^' absurden Gedanken des „gewflfen Fana- Schon der Gedanke au Gas löst« neue Schrecken ^^namens James Watt mit ftmE Humor Brotes «der Kuchens in dm Körper dringen und di« erste praktische Verwirklichung in Gestatt der diesen so etwa zu einem Luftballon machen!s Elstnvahn mtt og-enm Migm sstu^ Eins deutsche Karikatur, denen Zeichner sich über, können. j dis Furcht vor dem Backpulver luftig macht,' War schon das Fahren ohne Pferd eine kächer- _ . zeigt eine gartzs Familie, die nach dem Genuß von liche Idee, so galt dies in noch höherem Grade werde», so daß di« Fra« beruhigt sortfahren kann Brot, das mit dem -neumodisch«» Backrmitsl bs- von dem Gedanken, gleich den Vöge-kn durch und ihr die Arlaubszett auch wirklich dke so dringend «itet war, unter der Tecks ihres Zimmers schwebt, di« Lüfte fliegen zu wollen. V-kamrtHch wurde nötige Ruh« und Gesundung bringt, unfähig, den festen Bodem wieder zu gewinnen. , schon Leonardo da Vinci wegen seiner Versuche, Tas Backpulver ist nicht die einzige Erfindung, A "Mellicht; das gleiche die Ver ihrem erstem Auftreten fei es mit Spotts Schicksal hatte Luimng Berblmger, on Schneider uttd Hohn, sei es mit -offener Furcht ausgewmmnen "" ' " - wurde. Ms in London die alte OelfunzelbMuch- Der Landesausschuß des Sächsischen Handwerks teilt mtt: Rach den Untersuchungen maßgebender Aerzte und Spezialisten hab«» die Fußlelde» aller Art sich nach- gerade zu einer Vollskrankhett herausgeblldet. Di- Ursache liegt zum wesentlichen Teil st d« unzweck mäßigen und häufig unvernünftigen Beschuhung. Schon in der Kindheit wird der Kelm zu spätere» Fußbe- schwerden gelegt. Trotzdem der Fuß gerade kn diesem Alter ein wichtigster Test des mmschllchen Orgams- . , - . - „ .. ,, - .MUS ist, scheint die Bekleidung des Kinderfnßes ganz senvmg verschwundenen Korsetts. j in Vergessenheit geraten zu fein. Ein fußkrank-r Mensch Uhren zum Zwecke der Zeitmessung find schon ist aber nur ein halber Mensch. Die Eltern und Er. seit langem bekannt, aber es bedurfte erst eines zi-her, Lehrer und Derzte sollten darum schon von findigen Kopfes, um ein Uhrwerk auch zur Aus-. Anfang an der Fußbekleidung der Kinder ganz beson- lösung bestimmter Mechanismen zu verwenden, der« Aufmerksamkeit schenken. Das Best« ist gerade tung erstatt bleiben, daß Hine Seel« — auf Jabr- Eisenbahn, erschien und wÄche die dem neuen Hunderte gesehen-auf deutschem Boden wieder heimisch j g^^Eel gegenüber herrschende Einstellung wird, der Weg in ein« innerllch gefestigt«, glücklichere > deutlich veranschaulicht. Der Zeichner, wohl selbst Zukunft führt. Die gefallenen SA-Männer, di« -Erfinder, hatte «man „Sicherheitsanzug" ent- ihrem Führer st diesen Jahren der Entscheidung zur warfen, bestehend aus dicken Federbetten, die den Seite standen, find in der Ruhmeshalle der deutsche», mageimitige» Reiselustigen von allen Seiten um- Dergangenheit «mfgebahtt. s gaben und ihn so gegen dis ihm nach der Meinung bar erwies, erschien den Zeitgenossen des Er- Die Geschichte lehrt uns, daß «st Sieg der Nation hgg Vorsichtigen unterwegs drohenden Gefahren - finders nur lächerlich. Um das Ueberflüssiae und über innere und äußere Feinde nur von Dauer ist, Mtzm sollten. i Komische der Erfindung allen recht deutlich zum wenn er in der Gesinnung immer aufs neue erfochten > kann deshalb nicht wunder nehmen, daß Bewußtsein zu bringen, empfahl «ine Karikatur.