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Kameradschaft und Zutrauen bestehe. Er wolle keinen Zwang und keine Zwangszugehö- rigkeit zu seinem Bunde, sondern Mitkämpfer aus Freudigkeit. Zugunsten der Jüngeren hätten di« alten Frontsoldaten bewußt auf die Aufgaben der körperlichen Betätigung und des Wehrsportes verzichtet. Geblieben seien die hohen geistigen Ausgaben der Frontsoldaten. Die Aufgaben des NS. Deutschen Frontkämpferbundes (Stahlhelm) beständen zunächst kn der Pflege der Fwnttradi- tion, Les Frontgeistes und der Frontrainerad schaft. Neben dieser geistigen Arbeit werde der Bund aber noch «ine Reche anderer Ausgaben ansassen und fördern müssen. Da sei zunächst ein würdig-heroisches Reichsehrenmal zu errichten: dann scheine es wichtig, neben dem Tag der Arbeit, dem Tag des Bauern, künftig auch einen Tag des Frontsoldaten «Inzurichten. Endlich müsse der Bund sein Augenmerk darauf richten, in welcher Form das Reich dem Front soldaten besser als im früheren System den Dank des Vaterlandes abstatten könne. Kein Laud der Erde sei reich genug, seinen Söhnen, di« für seinen Bestand geblutet haben, die Opfer durch materielle Entschädigungen aufzuw'egen,- Deutschland ab«r sei arm, und es könne oft nicht einmal dort di« Mittel bewillige», wo sie zur Behebung der bitter sten Not gebraucht würden. Trotzdem müsse man immer wieder versuche», Wege zu finden, um di« Frontkameraden von Staats wegen besser zu ver sorgen. Neben der materiellen Frage bestehe aber noch die Aufgabe einer ideell«« Anerkennung und Ehrung der Frontkämpfer Ma» werde der Frage «in«s Reichsfront« kämpferabz«ich«ns das Augenm«rk zu schenk«» haben. Das sei aber nur «in «rfter Aus schnitt aus d«m Aufgab«ng«biet, das vor dem NS. Deutsch«« Fvontkämpserbund (Stahlhelm) lieg«. Nachdem Minister Seldte auf die Bedeutung dieser ersten Gründungsversammlung hmgewiesen hatte, schlosz er mit folgenden Worten: Noch nie mals haben die alten Frontsoldaten den Appell versäumt. Keiner versteht besser den Schicksalsruf unseres Führers, und darum tritt der NS. Deut sche FrontkSMftrbM W NMtz Meg in Mag, Da» LaaetkaU erscheint an ledem Werktag, MonatS-Bezugeprel» ! r^00 Wik. »a «Vholuvg In den «uSaavestellen de» LandgebleteS Ig Ptg. mehr, bei Zutragung Im Stadtgebiet iS Pfg-, Im Landgeblet 20 Pfg. votenloSn. Wochenkarten 80 Pfg., slnzelnummer 1«Pfg.,Sonnad«ndnummerS0 Pfg. «oftscheckkuitot Leipzig ssrol. Semelndeglrokonto: Franl-nderg. gEwrecher 8«. — Telegramme: Tageblatt Frankendergsachfen. Vrzwks An„lg»npr,i«: 1 Millimeter HSH- etnfpaltl, (— 22 uun breit) 4 Pfennig, Im Redaktlonsteil l— 72 mm breit) 20 Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Flir Nachweis und Bermittlung »» Pfennig Sondergebühr. - Wr schwierige Satzarten, bei «nkiln. digungen mehrerer «nftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschritten Aufschlag, »ei größeren «ustriigen und Im Wiederholungiabdruck Er mäßigung nach feststehender Staffel. Las r-ankonkumn-r MeblM Ist »ar W Verösfesitllchsisig der amtlichen Belanntmachungen der Amtrhaiiptmamschaft Flöha md des Stadttats zu Fraalenderg dehördllcherselts bestimmte Matt Montag den 7. Mai Ml nachmittag» SS. Jahrgang Rr. l«S etwas Ingolstadt weilt, sprach am Sonntag vor der Ingolstädter SA über de» Gerst der national- Revolution und bis Aufgaben der Saarland, Lei« gesatzt! Nr. Goevvek« entlarvt Ste Hetze »er Emigranten Mufgaven des NG.-Front kümpfervundes Seldte auf der Magdeburger Reichsführertaguug In einem Wiener jüdischen Kaffee haus, sowie auf drei großen Wiener Fern bahnhöfen kam es am Sonntag zu Papierbökler- Erpkosionen, di« bedeutenden Sachschaden an richteten. Om Osten Polens vernichtete ein Riesen- feuer eine Polnischs Kleinstadt. 2000 Personen wurden obdachlos. Der „Figaro" schreibt, nach der gestrigen Kund gebung habe die französische Regierung zu sagen. ! Kundgebung der Saarländer in Zweibrücken fin det in der Presse große Beachtung; dis Rede von Dir. Goebbels wird ausführlich wiedergege ben, besonders werden dis Motte der Rede unter strichen: „Tis Saar ist deutsch und wird deutsch bleiben!" Im Bericht des Berichterstatters der „Times" heißt es, es könnten wenig Zweifel an der politischen Gesinnung der Menschenmenge be stehen, zu der Herr Goebbels sprach. Jede Be- zuMahms auf den Völkerbund, auf di« Regie- kungskommifsion der Saar und dis sogenannten Autonomisten wurde mit leidenschaftlichen Pfui rufen ausgenommen. Hinweise aus die Leistun gen Hitlers und des nationalsozialistischen Re gimes dagegen riefen begeisterte Zurufe hervor. Auch über di« Feier d«r Grundsteinlegung des WrweiterungsgobLudss der Reichsbank wird in dm Londoner Blättern ausführlich berichtet. „Financial News" betont, die Tatsache, daß Dr. Schacht den Grundstein des neuen Gebäudes in -Gegenwart des Reichskanzlers legte, sek sehr be deutsam. Sie könnte den Gerüchten von einem bevorstehenden Rücktritt des Reichsbankpräsiden- tm -ein Ende machen. ! - - Neuer Schlag der ReglekunasrommiWn gegen die Saarvresse Drei führend« Z«it«ng«n verboten Magdeburg, 6. 5. BMixsfühttr Rttchs- arbeitsminister S«ldk« HM bei de« ersten R«ichsführ«tagung des Nationalsozialistisch^ Deut- schm Fkvntlämpftrbunr«« (Stahlhelm) «kn« Wr- sprache, t« der «r von d«r Vereinbar««« vom W. Mär, 1SZ4 ausging, durch dk« der Stahlhelm, BU^ber Frontsoldat««, sich t« d«, Rational. fozialistischkN Deutschen FrontkämpferbUnd (Stahl helm) umgründet«. Alls dem gleichen Empfinden heraus, wie Mün- chen der Kitz der nationalsozialistischen Bewegung geblieben ist, habe sich der Bundesführer -entschlos sen, daß die alte Gründerstadt Magdeburg auch der Sitz des neuen Bundes des NS- Deutschen Frontkämpserbundes (Stahlhelm) bleibe. Der Minister erklärte, er fei froh darüber, daß durch den NS. Deutschen Front kämpferbund (Stahlhelm) das Frontsolda ten tum seinen bestimmten Platz in der großen nationalsozialistischen Bewegung erhalten habe. Der Stahlhelm wolle, daß zwischen den Kamera den der grauen^ braunen und der schwqrzen Front MM Tagesspiegel In Zweibrücken (Pfalz) fand am Sonn tag die groß« Kundgebung der Saardeutschett statt, die sich zu einem einmütigen Bekenntnis des Saarlandes zum deutschen Vaterland ge staltete. Reichsminister Dr. Goebbels hielt ein« große Rede, in der er dm Saarländern di« Grüße des Reichspräsidenten, der ReichsrsgiSrung und des galten deutschen Volkes überbrachte, sie zum Ausharren aufforderte und bekanntgab, daß ein besonderer Hiffsplan für die Saarwirt schaft in Vorbereitung sek. Der Landesleiter der Deutschen Front des Saaraebiets veröffentlicht einen Aufruf an dis Deutschs Saarfront, in dem es u. a. heißt, daß heute bereits 93 /sämtlicher Abstimmungsberechtigten, nämlich 455174 Männer und Frauen, fest organisiert in dm Reihen der Deutschen Front stehen. Die SaarkundgebUtzg in Zweiblük- ken findet in der Pariser Presse statte Beachtung und wird als Altzeichen dafür ausgelegt, daß Deutschland dis große Offensiv« an der Saar eröffnet Habs. Heber den bisherigen Verlauf d«r Transfer-Besprechungen wird «kn« offt- zieU« Mitteilung veröffentlicht, aus der hervor« geht, daß dis Arbeiten über die schwierigen Pro bleme günstig fortschreiten. - »Deutsch dle 6aar" -'Zweibrücken (Pfatz), 6. 5. Stundenlang ^«oac das deutsche -Saarvolk nach Zweibrücken Marschiert zu der gewaltigen Kundgebung, die «nter der Devise: „Deutsch ist die Saar!" ein Überwältigendes Treuebekenntnis zum deutschen Mutterlands werden sollte. Der pfälzische Gau- Heiter Bürckel leitete dis Kundgebung mit smarkigen Worten des Protestes gegen dis Ver gewaltigung des kerndeutschen Volksteiles an der Saar ein und schloß mit dem Gelöbnis: „Gebt dm Weg frei zur Verständigung! Wir geloben immer wieder nur eins: Frankreich, Völkerbund — für uns gibt es nur eins: unser ewiges Deutschland!" Im Mittelpunkt der Kundgebung stand eine große, mit stürmischer Begeisterung von den Hunderttausenden ausgenommen« Rods dos Reichsminister Dr. Goebbels - Der Minister überbrachte zu Beginn seiner Ausführungen unter brausenden Seilrufen der Meng« "die Grüße des Reichspräsidenten und des Führers, darüber hinaus aber zugleich auch die (Grüße des ganzen 'deutschen Volkes, das sich, wie -er bstonts, mit den Saarländern verbunden Mhlt und in dieser Stunde vor aller Welt be kennt, daß di« Menschen an der Saar Geist von deutschem Geiste sind. Das Deutschland der «Volksgemeinschaft hat seinen inneren Glaubm wicdergefundm, und deshalb ist auch die Frage eurer Heimkehr ins Reich nicht mehr eine Sache der Parlamente, der Parteien oder der Kabinette, die heute kommen und morgen wieder gehe» inüssm, sondern sie ist die Sache d«s ganze« großen 66-Milliomn- Bolks deutscher Nation geworden, - Soweit man in anders« Fragen der Außen politik auch gehen mag, will oder kann: „In der Saarfrag« kennen wir kein Zu- rü ckweichsn Zrcnd keinen Kompromiß! (Brausende Heilrufe!) Wir werden nicht ruhen und rasten, bis dis Schranks« der Willkür, die «ms heute noch trennen, niedergensfon sind und - wieder als Brüder des Blutes rn den Ver- '-"d des Reiches zurückkehren könnt. Niemand glaube, daß Schikane und kleinliche Quälerlei einen deutschen Mann oder einer deut schen Frau das deutsche Gefühl und Bewußtsein pus der Brust Herausreißen könnten. (Lebhafte Zurufe: Niemals!) Man möge heute mit fran- ' zösischem Geld den französischen Grubenarbeiter von sich abhängig zu machen versuchen, möge - sich bemühen, seine Kinder unter wirtschaftlichen Druck in französische Schulen hineiitzupressen — - die Tatsache läßt sich nicht leugnen, daß vor - dem Kriege nur Hz je Tausend im Saargebiet die fraitzösischs Sprache sprach, Dr. Goebbels ging dann auf dis Emigrant«nhetze -ein und sagte: Seit jeher waren diese Männer koin-s Freund« der Wahrheit, und so wie die Katz« nicht vom Mausen läßt, so läßt der Sozialdemokrat nicht von der Lüge. Kimen sie heute ins Reich zurück — die Re gierung braucht« sich gar nicht mit ihnen zu be fassen —, sie würden von ihren «igenen früheren Genossen totgeschlagsn werden. Jin Saargebiet haben sie al» Zugewanderts eigentlich gar nichts zu suchen, und es ist schon eins freche Provo kation, daß sis dort überhaupt das Wort «r- greifen können. Ls gibt nur eins Instanz, die darauf ein« wirksame Antwort geben kann, und diese Instanz seid Ihr! „Ihr könnt die Antwort gebe», indem ihr dm Emigranten mit Verachtung der Rücken kchrt, (Zuruf: Das tun wir auch!), um ihnen dann bei der Wahl einen Denkzettel zu verabreichen, der sie der allgemeinen Lächerlichkeit der Wett Preisgaben wird." In glänzenden Ausführungen kennzeichnete der Minister eine Reihe der Lügenmttyoden der Gmi- grantenhetzer, die in Wirklichkeit separati stische Landesverräter sind und jetzt an geblich für den Arbeiter, für Sittlichkeit und für den Katholizismus eintret on. Demgegenüber könne nur festgestellt werden, daß sich die Böck« »um Gärtner zu machen versuche«. Dp» Deutsch« Reich, so fuhr Dr. VoehhM fort Im Rahmen der Jahresversamm lung des Deutschen Museums in Mün chen fand am Sonntag nachmittag die Sitzung des Ausschusses statt, in der der geschäftlich« Teil der Hauptversammlung erledigt wurde. —. " i, der seit Sonnabend in Pariser Pressestfmmen zur baarbrSSener Saarlundgebuug Paris, 7. 5. (Funkspruch.) Die Pariser Prsfse vom Montag schenkt der gewaltigen deutsches Saarkundgebung in Zweibrücken die Beachtung, die dem Ereignis zukommt, auch wenn sie zum Zeil versucht, die Kundgebung zu verkleinern« Trotzdem geben sachliche französische Berichterstat ter zu, daß der Zustrom zur Kundgebung groß war, und der Ordnungsdienst ebenso bedeutsam wie tadellos war, und daß der Saartag eine großartige Kundgebung war.' Die Rede des Reichsminister Dr. Goebbels wird vor allem in den lleberschriften der Berichts kommentiert. „Ma- tin" und „Echo de Paris" kennzeichnen die Reds Dr. Goebbels als heftig. Der „Petit Parisien" erklärt, dis Rede habe nur aus Angriffen gegen die Regierungskommission und gegen die Emi granten bestanden (!) - ' Der Berliner Korrespondent des „Echo de Paris" stellt dis unsinnige Behauptung auf, die Kundgebung sei ein Mißerfolg gewesen. In einem Artikel beschäftigt sich das „Echo de Patts" weiterhin mit dem 'Saargebiet und verlangt, dis Volksabstimmung Möge aufgeschoben werden, wenn sis im Jahre 1935 nicht regelrecht und frei vonstatten gehen könne. ist ei« Reich christlicher Gesinnung und christ liche» Tatwillens. - , l, Niemand kennt die wirtschaftlichen Nöte der Saar besser als wir: niemand weiß aber auch besser als wir, wie groß die Mittel sein müssen, die wir zur Rettung der Saarwirtschaft einmal einsetzen wer den. Ihr, meine Männer und Frauen von der Saar, könnt mit Recht von uns verlangen, daß wir km 'Saarland kein Fremdland, sondern Hei matland sehen, ewiges Deutschland. Vor allem ihr Saararbeiter seid berechtigt, von uns zu for dern, daß wir uns . - , ' deute im Mort, morgen aber in der Tat zu «uch bekennen. Die Regierung kennt eure Not und steht ihr nicht untätig gegenüber. Deshalb stehe ich in vieser Stunde hier, um «uch den Mut zu stärken und Glauben und Zuversicht über die Grenzen, die Willkür gezogen habe«, mitzugeben. Man mag euch die Zeitungen verbieten — das deutsche Wort steht in eurem Herzen geschrieben! (Langanhaltender Beifall.) Man mochte euch am 1. Mai die Teilnahme am Nationalfeiertag «ures Volkes und «ures Reiches zu unterbinden ver« suchen — «s wehten doch auf jedem Hause die Fahnen Adolf Hitlers, es wehten doch die Stand arten der nationalsozialistischen Revolution! Man , mag Abstimmungsberechtigte mit kleinlichen Schikanen zu hemmen suchen und demgegenüber zugewan derten Emigranten und Landesverrätern jede Möglichkeit zu agitatorischer Auswirkung geben —, es nutzt ihnen nichts! Sie kommen zu spät, ihre Zeit ist vorbei. Das Saärvvlk «Nil heim zum Reich. (Stürmischer Beifall.) Und das Reich breitet seine Arme aus, um das Saarvolk wieder an sein Herz zurückzunehmen. Man mag aus Deutschland ge flohene, kriminelle Landesverräter über euch zu Bütteln und Polizisten machen, euch Schmach und Demütigung antun, mit Gewalt versuchen, euch das Bekenntnis zum Reich aus dem Herzen zu reißen — ihr werdet, ob ausgesprochen oder nicht, immer wieder mit dem Satze antworten: Zurück zum Reich, komme was kommen mag! Ein großer Pla« d«s Wiederaufbaues des . deutsch^» Saargebietes nach seiner Rückgliederung ins Reich ist in Be arbeitung. Gs wird — das kann ich wohl aus Grund der hinter uns liegenden Leistungen mit Fug und Recht sagen — kein Plan sein, der in Aktenschränken verschimmelt, sondern ein Plan, der in das lebendig« Leben übersetzt wird. (Stür mischer Beifall.) Als Vertreter des deutschen Volkes, als einer von denen, dis euren jetzigen Kampf selbst durch gemacht haben, sage ich euch: Ihr werdet die Sieger fern, wenn ihr tapfer und zäh, besonnen, klar und zielbewußt euren WU geht. Die Parole für di« kommenden Monats soll heißen: Saarland, Tritt gefaßt! Unser ewiges deutsches Volk, das im National sozialismus geeinigte Reich, das mit ihm unzer trennlich verbundene Saarvolk und Saarland und der über allem stehende^ Führer Adolf Hitler: Sieg Heil! ' i. i Dis Saarländer dankten dem Minister für seins Worte mit laNganhaltenden jubelnden Heil rufen. i ' 3m Spiegel der englischen Presse London, 7. 5. (FuNkspruch) Dis machtvolle Saarbrücken, 5. 5. Dis Regierungskom- Mission hat dis „Saarbrücker ZeitungtJ die„Saar-fStabschef R öhm, brücker Landeszeitung" und dis „Neunkirchener Volkszeitung" auf drei Tage verboten. Die Zei tungen hatten eine Meldung gebracht, in der ge sagt wurde, daß die Regierungskommission die aus Anlaß der Saarbrücker Saartagung geplanten kirchlichen Morgenfeiern verboten habe. Die Re- gierungskommisskon erklärt, daß es sich um eine offensichtlich unrichtige und entstellte Nachricht han dele, denn die Regremngskommission habe über haupt keine Morgenfeier verboten, und diese könn ten unbehindert stattfinden. ' ! j