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«ns helmal und Saterland F-a«keiiberg, 8. Mai 1934. Silchsische Mtter fahren an die 6?- Aus Berlin wird geuisldet: Amf der Durch reise nach dem Ostseebad Mrsdroy trafen am Freitag nachmittag 85 Mütter ans Sachsen in Berlin ein, die vom Gau Sachsen dec NS- Dolkswohkfahrt für vier Wochen an die See geschickt werden. Eine Musikkapelle holte die Mütter vom Anhalter Bahnhof ab und geleitete sie zu Aschinger am Potsdamer Platz, wo ihnen unter frischem Blumenschmuck ein reichliches Mit tagessen gereicht wurde. Parteigenossin Ntgeld vom Gam Berlin der NS-Volkswohlfahrt be grüßte die Mütter namens der Reichs- und Gau- führung Berlin. Ueber der Tafel grüßte ein Transparent mit den Worten: Willkommen in Berlin, sächsische Mütter! Nach einer kurzen Besichtigungsfahrt durch die Wilhelmstrafe die Linden und den Lustgarten traten dis sächsischen Mütter vom Stettiner Bahnhof aus die Weiter- fahrt an. Wichtig für Inhaber von Steuer- guischeinen Der Präsident des Lamdesfinanzamts Dresden teilt mit: Trotz des aus den Steuer gatt scheinen! zu 10, 20 und 50 RM und den ZinsvergLtunqs- scheinen aufgedruckten Himveises, daß nur die Finanzkassen (Zoklkafssn) berechtigt sind, die aw zurechnenden bzw. einzulösenden Abschnitte von iSteuergutschsinen und Zinsvergütungsscheinen ab zutrennen, und daß die Abschnitte durch ein« unberechtigt« Abtrennung ihr« Gültigkeit verliere^ haben vielfach Inhaber von Steuergutschemen und Zinsvergütungsscheinen die Abschnitt« vor ihrer Vorlegung bei einer Finanz- oder Zoll kasse selbst äbgetrennt. Zur Vermeidung von Nachteilen weise ich wiederholt darauf hin, daß die Abschnitte der Steuergutscheme Ar 10, 20 und 50 RM und der Zinsvergütungsschrine nur von den Finanz- und Zolskassen, niemals vom Inhaber selbst ab getrennt werden dürfen. * Angabe der Anschrift der Absender ass der Aussenseite der Postsendungen Zur Vermeidung oft recht peinlich, mitunter sogar verhängnisvoll wirkender Verzögerungen in der Wiederaushändigung als unanbrmglich zurück gekommener oder vom Empfänger nicht ange nommener Briefe, Postkarten usw. ist es dringend notwendig, Namen, Stand, Wohnort und Woh nung des Absenders, z. F. auch seine Schließ- fachnummer auf der Außenseite der Postsendungen zum eigenen Vorteil wie auch zur Erleichterung des Postdienstbetriebes appigeben. Bei dieser Ge legenheit wird daran erinnert, daß die Rück sendung bei unzustellbaren wertkosen Drucksache unterbleibt, wenn »richt der Absender die Rück sendung durch einen Vermerk auf der Außen seite her Sendung ausdrücklich verlangt Hatz * . ' 's ««Wertung schnell verderbender Satten- Produkte Das Mrtschaftsministsrimn hat den Sächsischen Gememdetag darauf hingewi^on, daß es im Zuge der nationalsozialistischen Wirtschaftsfüh rung liege, wenn hinsichtlich der Erzeugung, Ein fuhr und Verteilung der Güter mehr Rücksicht auf den Bedarf genommen werde. Dies gelt« vor allem bei der Verwertung schnell verderben der Gartenbauerzeugnisse, z. B. des Spargels. Es komme darauf an, daß in den Tagen des stärksten Spargelanfalls ein geiteigerter Verbrauch an Frischspargel erfolge. Ml« Verwaltungen, denen Mnstaltsbstriebe, Krankenhäuser, Heime, Kasernen, Gefängnis^ usw. unterständen, sollten sich bei der Regelung des Spargelabfatzes ent sprechend beteiligen. Auch könnten sie regelmäßig« Spargelkiefsrungen mit sächsischen Spargelbauern, insbesondere mit der Spargel- und Landwirt schaftsgenossenschaft in Weinböhla, abschliefen. Ferner fei «s erwünscht, daß die Anstalten schon jetzt dem Handel feste Aufträge über Spargel konserven erteilten. Ferner empfiehlt der Landesbauernführer den sächsischen Gemeind^, auf ihre Beamten, Ange stellten und Arbeiter, soweit sie Garten- oder Landwirtschaft treiben, dahin «inzuwirken, daß sie mit ihren Gartonerzeugnissen keinen Handel treiben, sondern den Anbau darauf einstellen, daß pur der Eigenbedarf gedeckt werde und die Er werbs gärtner nicht geschädigt würden. — Freiberg. Nach langen Verhandlungen ist es dem Freiberger Verkehrsverein gelungen, eines der interessantesten und am beiten erhaltonstz Silberbergwerke dem Fremdenverkehr zu er schließen. Es handelt sich um die Elisabeth- Grube, die unter Denkmals- und Heimatschutz steht. Am 17. Ium soll unter Leitung des Derkebrsvereins die erste öffentliche Befahrung stattfinden. — Am Freitag tobte in Freiberg ein heftiger Südoststurm, der Dächer abdeckte, Mauerwerk Herausriß und auch sonst vielfachen Schaden anrichtete. An der Dürer-Schule wurde das fast sechs Stock hohe Baugerüst völlig los gerissen und zum Einsturz gebracht. Menschen sind dabei glücklicherweise nicht zu Schaden ge kommen. — Leipzig. Am 29. Avril wurde gegen 19 Uhr eine vom Oberhol; in Richtung Liebertwolkwitz marschierende Abteilung BDM von einem Per sonenkraftwagen überholt, der «inen zweiten Kraftwagen im Schlepptau hatte. Di« FSK«rn» der BDM-Abtettung wurde von dem geschlepp ten Fahrzeug angefahren und zur Seit« ge^ schleudert. Sie erlitt Gekenkveazsrnmgen am Knie. Sie wurde von den« Führer des Personen- Irostwa-enr in ihre WohmM gebracht. «tHuVauAetnfturz in Wtirttemvers AusrSmmmararbstt«« an der Unglücksstätt« 2n dem kleinen Ort« Winterbach bei Stuttgart stürzte da« Schulgebäude während de» Unlerricht» in stch zusammen. Au« seinen Trümmern wurden de» vauptlehrer und sieben Kinder al» Leichen geborgt», «ährend eine Reche anderer Schüler teil« schwer, teil» leicht verlebt wurde. auf ihrer Sotto hatten. Di« Welt der fahrenden lichs Abwechslung blsibt! 20.lv »Unsere Saar" Frühllngsabend an der Spree Die Ausgaben de« Olympiade Arbeitsdienst ist Ehrendienst anr Volke — und der einzige weg zürn Erwerb des lebenswichtigen Arbeitspasses. Dein weg zum Arbeitsdienst führt über das Meldeamt Lhemnitz, Langestraste 5-. ! 2V.8V 21.45 werden. Die Belegschasleziff« wurde gegenüber dem Vormonat um über IVOV Arbeiter und An- Felir und Walter Goetz« einmal Kost griff, denn die Autoren I, . , Leben nicht weiter sauer gemacht, obwohl sie bei der Ehemmtzor 'Erstaufführung d!« Lacher ganz Starke Nachfrage nach Fahrrädern und Anto mobilen im Chemnitzer Bezirk In der Automobilindustri« hat nach den nemften Mitteilungen der Chemnitzer Handelskammer di« starke Belebung unvermindert angehalten. Bei der Auto-Union mutzt« die Produktion weiter gesteigert 19.0V Merlen deutscher Volkslieder 19.8V Italien«» Tie zu Ende gehende Spielzett, in der sich j di« Intendanz Stoin im Schauspielhaus noch einmal zu der Großtat dss „Deutschen Teufel«", 22.00 Nachrickten — Funktechnik haben sich das zz gg Zu Schiller» Todestag: Hörfolge in Word ij und Ton »te erste 0»etMSf«Yeeelaguug des P»attonalso»,aNMs«ye« DeulfMen seon»kan«vfe»v««ded (Gtaylyelm) Di« Bundessührung bei der Tagung in der Magdeburger Etadthalle. Don link« nach recht«: Bundeskämmerer Trutz, Bundersühr« Seldte, Bundeskanzler Bock, Bunder- presseches Kleinau und der Mitbegründer de« Stahlhelm«, Bünger. Am Sonntag fand in Magdeburg «ine Reichsführertagung de« Nationalsozialistischen Deutschen Frontkämpferbunde« statt, an der 8000 Unterführer teilnahmen. Die« war di« erst« Reichssühr«- tagung de« Stahlhelm nach seiner Umaründung zum Natlonalsoz. Deutschen Frontkämpserbund. MMunk-Prozramm Mittwoch. S. «al: Deutschlands«nd«r 1v.lv Deutsch« Volksmusik: Balladen IS.lö Funkkasperl 15.4V Rechtsfragen für sedermann 17.55 Neuere Klavierwerke 18.15 „Gast im eigenen Hause" tFuntspiel) 1845 Dl« Wissenschaft meldet tigung zufriedenstellend gewesen. Auch in d«Pap- peninduftri« war eine Belebung feftzuftellen. 2» der Lederwareninduftrie und in Ausrüstungsfabri kalen hat sich der Beschäftigungsgrad In der letzten Zeit merNIch gebessert, so datz verschiedentlich Neu- «instellunaen vorgenommen werden konnten. Die Zigarreninduftri« Nagt über «inen recht geringen Auftragseingang, der «« lehr schwer mache, Ihn in Einklang mit dem Produktionsumfang zu bringen. Handel Wetter steigend« Beschäftigung s« der Chemnitz« Di« gute Beschäftigung in der Baum« oll« fpinnerek hat nach den Mueften Mitteilungen der Chemnitzer Handelskammer auch im Avril an- gehalten. Da stch dl« Kundschaft auch weiterhin für später« Lieferungstermin« «indeckt, wird al« «in Zeichen dafür angefehen, datz auch in der v«- arbeitenden Industrie auf Monate binau« Aufträge vorliegen. Die meisten Baumwollwebereibetrirbe sind mit Aufträgen kür etwa zwei bi« drei Monate versehen. In der Stoffhandschuhbranch« ist da« Jnlandsgeschäst al« zufriedenstellend zu be. zeichnen, nur will stch der deutsch« Käufer nicht dam entschließen, angemessen« Lieferfristen zu be willigen. Nur ganz vereinzelt wird rechizelttg be stellt. In der Lrikotagentndustrl« tst der Beschäftigungsgrad bei den meist«» Betrieben stark gestiegen. Umschüler roerden elngeftellt und an- aelernt. Di« Kundschaft zahlt auch langsam bessere Preis». Auch für da« ErportaeschSft ist «in« Be lebung eingetreftn. 2n der Strickwar«nh«r- ft«llung war d«r Beschäftigungsgrad auch im Avril gut, obwohl nach Abwicklung der Saison hätte eigentlich »in Rückschlag «wartet werden können. 2nderKunstsetd»n»er«d«lung macht stch der arotz« Mangel an Kunstseide bemerkbar. Da die Geschäftslage der Kunktkeiven-Bendelung«- trchustrl« nach wie vor ausgezeichnet ist — geaen- M« srüher Ist ein« weiter« Verbesserung festzu- ftsllen —, wird der Mangel vor allen Dingen in Minderqualitäten in stärkeren Titern immer sühl- bar«. Ls mutz damit gerechnet werden, datz Be triebs,Inschränkungen in Kür,« vorgenommen wer- d«n müssen, wenn keine Arnderung eintritt. Bei den Strumpsfärbereien ist die Beschäftigung nach wie vor gut. Nur in gröberen Farbpartien könnt» st« etwa« regelmäßig«» sein, damit «tne voll ständig« Ausnützung der Betrieb« ermöglicht wird. R«ichss«»dsr Leipzig 11.20 Mgermanlfch« Bauernkultur 14.25 Arische Märchen 14.45 Hausmusik 15.15 Hu Unrecht vergessene Dichter 18.00 Dichter leien aus eigenen Werken 18.15 Bunte Stunde 19.4V Schiller lebt! Vortrag zur Eröffnung de» Schiller-Jahre» im deutschen Rundiv"» 20.15 Schweden, da» Land der Hellen Nächt« 21.00 Abendkonzert 22.0V Nachrichten, »Unser« Saar" LS.4V Abendkonrert 23.00 Hu Schiller« Todestag »rmaamM für die «Md. Stiefelknechte ' Don Willy Riedel, Lehrer kn Reichenbach (Vogtland.) SA-Wwnn Zackig kommt nach Haus Und rieht sich keine Stiefel ans. Die Füße sind ihm stark verquollen — Wer wird das Werk vollenden sollen? Doch wie er zieht und schiebt und drückt, Kein Stiefel von der Stell' sich rückt. Da denft er dran, daß eine Tante Vor kurzem ein Geschenk ihm sandte: 'nen funkelnsuen Stiefelknecht. Der soll ihm dienen treu und recht. Er tritt den Stiefel in die Kerben — Da geht der Apparat in Scherben. Denn von dem Tritt voll Kraft und Schmig Das Brettchen auseinanderriß. Das Ding war nämlich — merkt Man schon N Dom Warenhaufe Cohn und Sohn! ! I Was wohl SA-Mann Zackig denkt, Als er die Trümmer seitwärts schwenkt? — Er schweift mit wehmutsvollem BM ' ' Ins liebe Ergebirg' zurück. Wo in den langen Winternächtett Man emsig schnitzt an StkefeftnechtSN. Dom bestem Holze, zähl und hart, Wie so der Erzgebrrgler Arr. Er schreibt nach Olbernhau und Seiffen, Denn jeder wird das gleich begreifen: Ein erzgebira'scher Stiefelknecht Dient 100 Jahr« treu und recht. - Denn auch der schwerste Stiefeltritt Spielt ihm nicht das geringste mft. Di« ganz« Erzgebirgler Art Ist fest und kernig, zäh und Hartz Schwer hat dis Not sie schon getreten, Drum sei auch jetzt für sie gebeten: Kaust ihr« War«, — helft der Not! Schafft ihnen Arbeit, Freud' und Broll gestellte erhöht. Al« Folge der günstigen Witterung km April hat di« Nachfrage nach Fahrrädern ver stärkt «inaesetzk, so daß der Umsatz weiter gesteigert werden konnte. Die erhöhten Abrufe hab«» zur Verstärkung der Belegschaften gekührt. Di« Lag« im Maschinenbau wird nicht einheitlich beurteilt. Zusammenfassend kann aber gesagt wer den, daß im gesamten Maschinenbau die langsam Bei Leute'wird an dsm origyMsn „Zirkus Stolper«, schäftigungsgrad gut. vereinzelt wurden neu« Ein-! kröne" mit roichllchem parodistischem und komlschech stellungen vorgenommen. In der Metall «rarbei- DrnMag auf ins Buhn« gebracht, wob« manh tenden Industrie ist di« Lags nach wie vor gut. j stch lern Gewissen daraus macht, von Größer«» Di« meisten Betrüb« arbeiten voll. 2m Stein- und Wertvolleren liebevoll« Anleihen zu nehmen.' kohlend,rgbau konnte inkolge de« warmen Weiter« Aber das Ganze ist nett aufg«baut, und Otta dl« aegenÄber dem Vorjahr um 9 Prozent höhere L^s ost gerühmte Routin« halt« «s auch dieS-Z Förderung nicht voll abgffetzt werden und mutzte'^al »erstanden, aus dsm «trvas schwächlich-»; Kinds «ine unttryattsam« und zugkräftige SaM Di« Deschästigung der Sägewerke bat stch Im Aprli Anneunme Kms^ «etter verstärkt. Die Nachtrag« Ist so grob, daß di«! Plank, Sylvester Buusel, Luise Trebe, Otto) Werke entsprechende Lieferfristen verlangen müssen, s Tau«, Lars Larsson, Hugo Spvifer u. a. ver-, Die Lage der erzgebirgischen SpielwarenInduNrie j schwendeten ihr ganz«; Können an das Spiel, wird ak« nicht besonders günstig bezeichnet. Durch und «erreichtem damit auch, daß Best« Laun« im^ die mehr oder wenig«, einheitlich« Kalkulation ist Haus« herrschte. Hans Mikorey holt« aus der« die Lage km avaememen ickon gebessert worden- Musik heraus, was nur immer herauszuholm war- ne»" r»',Wk'e'ka^lkatton ist da« Geschäft immer Manon «Erfuhr hatte mit Konrad Schwaches lebhafter geworden tst. E« wird Immer wieder rmrksame Tau,einlagm 8^9^ ^ daraus hing,wiesen, datz di« Schaffung kleiner«, d-mm PM.kum nnt der leichtgsMrzten U^ und billiger Wohnungen da« Geschält beleben! terhaltung restlos zufrieden, di« als Abwechslunch würde. In b« Papierindustrie ist kür Druck- und und Kassenfüller gern in Kauf genommen werdeti Schreibpapier im vergangen«« Monat die Beschäf- kamr, wenn sis eben für dl« Dauer nur gel«gent» Kunst und Wissenschaft j „Akrobaten des Glücks" im Chemnitzer Opernhaus' Kirchennachrichten Himmelfahrt Christi Frankenberg, Stadtkirche. B 8 Uhr Predigtgotte-K in der KindcrwalderholungSstätte aus dem Hopsenberg, Oberpf. Ludwig. Bei ungünstiger Witterung finde, dieser Gottesdienst 9 Uhr tm Feflsaal der rhem. Real schule statt. Katholische Kirche St. Antonius, Horst-Weffe«. Str. 1»a. Von 8 Uhr an hl. Beichte. 9 Uhr feier liches Hochamt mit Predigt, Aussetzung d«S Aller-, heiligsten und Segen. (Hochw. H. Kaplan Anger.) A. 8 Uhr Maiandachl und 1. Mission-Predigt. —' Freitag: Bou 6 nhr an HI. Beichte, >/,7 Uhr hl. Mell«.; A. 8 Uhr 2. Missiouspredigt. Nl<der«chtena». B. H,S Uhr FestgotteSdienst, anschl. B. und Abendmahl. > StiftSlirche mit «tchteuwalde. KtisUkirch«: S Uh», Predigt, Pf. Beyerlein. 8 Uhr Taufen, StistSpi»/ Lösch«. — kchloßkapelle: '/,10 Uhr Predigt, Beicht« und Abendmahl, Stistlps. Löscher. 11 Uhr Jugend-, goNeSdienst, anschließend Taufen, derselbe. «led-rwiesa. S Uh, JestgotteSd. (Kollekte fik de» Krettverband f»r Innere Misst»».) Laugenstriegi». Uh, PwdigtM^d. M »vschl. JugmdgvtMdttuH. - . . 4