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richtig Lübecker ul«n zum Werktage» Mäßige» er «Ach , die er nmst sie alle srnd n abgs« für bei," h«ft so- Mund das wir rrer Gr als «kn nn war. t leucht« :d sichst , in das dir ganz ch den schalten denken, ern höv- vergan« vorlimf tglieder. z dies« rr H«r» i tsila « llfährlich, rn Law», . Mögt us voq. er treu« er sie. Lage sie Gnad« n einem, mal zu einem es Los-, he konu« Kirch» if« geb. den M- größere" sonntags mit er«. sKiMen Merl toh di«, ob imi chlichten. ich von^ grotzen m i. B. Käme», tatt d«. e durch, ch Eisen miedet«^ wieder gemein- kontmen. daheim nt -mN NMNöh» n ruGntzt Beran- r Regi- gmarin- rlich be- > Kame- umenstr. r. Seit ssranken« l888 ab' d. V on! >er Ehe den, dl«' erfreuen cheltem? h-ttm^ ze. Di«' ugte did «LÄ is wurde de r zu; ide mit' »«hütens knae di« riesigen Nord- WMMWMWWWWWM 1SZ4 Vro«»«««» für Kranremvera Mir «ine Spend« von 20 Pfennig ab wirb eine kleme ^Meper-Ansteck-Bombe aus Holz ab- Ortsgruppe Frankenberg, Heinrich»vechtrass« Ä>, gegeben. Tie Bombe rst «rzgebirgifcho Haub- entgegen. Dort sind auch nüber« Einzelheiten üb«« arboit. Termin« und Ziel« der einzelnen Fahrt«« zu «r» Durch den Verkauf der Bombe wird nicht nur sabren. hard Rust, empfangen und ihn auf Grund deK Monooolabgabs. Trdnutziukben 50 V» lab Monopolabgabe. Trockenschnihsk 5,15. Hamburg) 4,95 erkl. Monopolabgabe. — Erd- uußkuchenmehl 50«/o (ab Hamburg) 5,1 erkl. Amtliche «elaaatmatzaasea der VAS. RS.-Gemeinschaft »Kraft durch Freude" 24 Ochsen, S3 Bullen, 84 Kühe, 8 Fiirsen, 132 Schafe, 115 Schwel««. Zwischen Stallvrei« und Marktprei» besteht «in Preisunterschied bei Rindern von 20 Pr^ent, b«i Kälbern und Schasen von 18 Prozent. bei Schwei» nen von 16 Prozent. Schwein« Klasse » --- über 300 Pkund, Kl. d — 240 bi« 300 Pfd., Kl. ° 200 bi- 240 Pkb., Kl. ck -- 160 bi» 200 Pfd., Kl.» --120 bi« 160 Pfd., Kl. t --- unter 120 Pfd. Hauptschriftleiter: Karl Liegert, Frankenber, Verantwortlicher Anzeigenleiter: Ernst MHberi Frankenberg. Rotationsdruck und VerlagnM.0 Rotzberg, Frankenberg. D. A. 3120. kV. Bom Mittwoch Mittag ob und am DottNeks- 1ag (Himmelfahrt) wird «in« Hau«, «ud Strahen-Sammlung ob» HA BDM und PDA durchgefühtt. Allmählicher Bewölkungsrückgang, noch anfangs leichte Niedsrschlägie, okelfach Nebol- bildung, wärmer, schwache Winde aus westliche» Richtungen. . s Soyabohnenfchrot 46 V» (ab Hamburg) 4,85 erkl. Monopolabgabe. — Soyabohnmschrot 46 «/ö (ab Stettin) 4,65 erkl. Monopolabgabe. — Kar toffelstöcken 7. Die Preise verstehen sich von Viktoria-Erbsen bis Kattoffelstocken für 50 lcx. Eittsomnnttn der Käser aufgeboten morden. Auf der Ehauffee Mölkn—Schwarzenbek und bei Ratz«, bürg müssen abends die mit Käfern gespickt«, Motor- und Radfahrer mit Schutzbrillen und hochgeschlagenen Mantelkragen fahren, und in Messen liegen am Morgen die von Autos und Fuhrwerken zerquetschten Käfer auf den Land strassen. In Russee bei Kiel wird jeden Morgen drei Stunden auf Anordnung der Gemeindever waltung der Friedhof von den Schulen abgefucht, da die Gräber von Käfern wimmeln. Für 1 Zentner Käfer wird von der Gemeindeverwaltung 1 Mark ausbezaykt. Ganz« Dörfer treten frühmorgens zusammen, um Gärten und Felder von den Maikäfern zu reinigen. Manche Eisenbahnstrecken find stellenweise von den Käfern wie übersät; die Züge w«rf«n ft« maflen- weis« zur Serie. Freude am Maudern . Di" dem ersten grünen Schmuck draußen beginnt des Wanderer« Her, höher zu schlagen. Tin« !«!»- same Unruhe überfällt ibn, und mit unwidersteh licher Gewalt treibt «« ihn hinau« au« der Stra ßen dumpfer Enge unter da« rauschende Blätterdach und den strahlenden blauen Himmel, hinaus zu den in allen Farben leuchtenden, blühenden Bäumen. Roch in der Morgendämmeruna beginnt di« Wanderung, und der erwachende Tag versetzt ibn in di« reckt« yeierMmmung. Vogelsang Mnot wie Orgtllon durch die Lust. Wie «m silbern«» Band »lebt sich der Weadurch grün« Flur«n. Köstlich ist da« wandern am frühen Morgen auf einsamen Wegen, di« von Dori zu Dorf führen und aus denen dem Wanderer so reckt »um Be wußtsein kommt, wie schön di« H«Imot ist. Ein Lied drängt sich au« vollem Herzen über die Lippen. Rüstig geh» der Marsch weiter, bi« am Mittag «in« freundlich« Dorstchänk« mit schattigem Garten zu ge ruhsamer Rast verlest«. Durch den Gartenmun Kucktet da« Grün der lonnenbeschienenen Wiese. Wenn dann nach heißem Nachmittag der Abend- sonne Strahlen über die Landschaft gleiten und mit leerem Nuckack und vollem Kerzen über dm schönen Tag der Rückweg anaeireten wird, Ist jeder Schritt und feder Blick »in Abschtednehmen. Zugleich aber regt sich ganz im Geheimen bereit« wieder die Sehn sucht und dl« Vorfreude auf den nächsten Wander tag ... >Im ^Zoichckn dor Luftschutzwerbewoche veran staltet der RÄchsluftschutzbund, Ortsgruppe Fran- kenberg, am Himmelfahrtstag von 11—12 Ahr folgende Platzmuflk auf dem Markt, ausgefühtt von Horm Musik direktor Rolt, Frankenberg. Programm: 1. 'Der Väter Geist. Marsch von Blankenburg. S. Dom deutschen Volke. Vaterländisch« Fesb- ouvettüre von Zimm«. 3. Stolzenfeiks am Rhein. Lied von Meitzjler. 4. Fantast« über Themm aus R. Magners Wer ken von Nohn«. 5. Aus schöner Zeit. Walzer von Waldteufel. 6. Ml« mit ims. Moffchpotpourri von RoLvecht. Gleichzeitig werden an BAchtedenm Stellen dar Stadt graste Bom hon abgeschossen werden. Amt'. »ttamtmachimM « — Ortsgruppe Frankenberg I — Dienstag, 8. Mal' PO.: 20 Uhr Schulunm-abend «Len Leit«! und Amtswalter der Ott-^ - und de« Unter» kreise« Frankenbera in d-r Realschule (Anias. Im laukenden Eommerbaibsahr finden regel mäßig Ferirnfadtten der NS-Gemeinschakt »Kraft durch Freud«' fiat», an denen sich auch Familien» angehörige, Frauen und Mädchen ulw.» beteilig«" könn«n. Die Fahrten berühren dt« schönsten Teil« unsere« Vaterland««, die Preis« find deratt niedrig, daß jeder, der e« nur irgend ermögttchen kann, dies« günstig« G«legenh«it, sein deutsch«, vat«rlan» k«nn«n zu l«rn«n, ausnützen sollte. Anmeldung«" dazu nimmt täglich di« Gelchäslsstelle der DÄF^ Ortsgruppe Frank«nb«rg, Heinrich - Brckftraß« 20, f Tödlicher Mglücksfall durch leichtfertiges Unv Schett mV Spiritus. Ms eine Frau in Zöbigker «Aritus aus der Flasche in einen brennende" Spirituskocher nachfüllen wollte, schlug das Feuer in die Fbrsche. Die erschrockene Frau warf die Masche aus der Hand, traf aber ihren acht- jährigen Sohn, der durch dm brennenden Spiritus so schwer verkekt wurde, daß er kurz daraus im Krankenhaus starb. — Flöha. Nachdem in der vergangenen Woche «in schwerer Anglücksfall eines Motorradfahrers in der gefährlichen Kurve an der Landbrücke zu verzeichnen war, mutz jetzt leider erneut ein Un-- fall Mmeldet werden. An der gleichen Stelle verunglückten am Sonnabend abend gegen 9 Uhr der Radfahrer Heinz Sauer aus Flöha und der Motorradfahrer Kurt Sauer aus Weida i. Thür., indem der Radfahrer, der ohne Licht gefahren ist, in das Motorrad fuhr. Beide Fahrer stürzten und zogen sich erhebliche innere und äußere Ver letzungen zu. Ans ärztliche Anordnung wurden d« Verletzten mittels Krankenauto der Freiwilli gen Feuerwehr Falkenau nach dem Stadtkranken» Haus Frankenberg gebracht. — Augustusburg. In einem hiesigen Dillen grundstück wurd« ein dort bedienst«»« Dienstmäd chen mit Gas v«rglst«t tot aufgefunden. Di« iokott vorgmommenen Wiederbelebungsversuche bliebe« leider erfolglos. Was da« «rft 18 jährige junge Blut in den freiwillig«« Tod gtiriedm Hot, ist unbekannt. — Während nor der Siadt zwischen der Frankenberger und Oederaner Straße gegen wärtig die au« fünf Doppelhäusern bestehend« Siabirandfledlung für zehn Siedler «steht, wird im Anschluß an dl« Eiadirandstedluna nunmehr der Ran von zwei weiteren DopneihSusem für kinderre cbe Familien begonnen. Außerdem find negenmfirjig auch »w«i Privatvillenbauten im Gang«, so daß da« einheimisch« Bauaeschäst au» Lesckäfttat ist. — Wie zuverläMg verlautt», ist di« Stadt Augustusburg, die bekannilick schon das letzt« Mal in engere Wahl gezogen wurd», jetzt erneut in den Wettbewerb um die Errichlung de« Neichsehrm- mal, auf der altehrwürdigen Augustusbura »ing«- tret««. E« ist bekannt, daß maßgebende sächsische Organisationen di« Stadt in diesem Wettbewerb mit ihren ganzen Kräften unterstützen, so daß man di« besten Hoffnungen aus einen endgültigm Er- folg in der Bevölkerung h«g». — Mittweida. Unter dem Vorsitz der ver dienstvollen Leiterin, Fran Tmma Rauschenbach, Lttpstg, hielt der Bund Sächsischer Hebammen- veveine (Landessachschaft Sächsischer Hebammen) m Mittweida eins «us allen Ortsgruppen sehr gut besuchte Tagung ab, an dor auch Vertrete- rinnen der NS-Frauenschaft, des Christlichen WaMNdienstss, des Roten Kreuzes und des L/l0.Mat üiftsltlllh Rerchsmimstergesetzes vereidigt. Der vvgalWe Ai«istttprasidea1 zur könlasfrage Budapest, 8. 5. In der NachtsitzNng des' Parlaments wurde der Haushalt im allgemeine" angenommen. Im Anschkust an seine Rede Mi Kaushaktsdebatte, sprach Ministerpräsident Vöm«' bös kurz M Königsfrage. Die Aeutzerungentz des Ministerpräsidenten über den Legitimismus^ waren sehr zurückhaltend, fanden jedoch vieh Widerhall. Sie erweckten den Eindruck, vast den Ministerpräsident zum erstenmal die theoretisch» Möglichkeit einer legittmWschen Lösung zugab/ unter der Bedingung, dast sie den Intersssen des» Landes nützen würde. Er betonte, dast die Lösung^ der Königsftage durchaus nicht eine Frag« ders nahen Zukunft sek. Ferner deutete er an, dast die Legitimisten, falls es das Interesse der Na-> tion erfordere, mit ihren Ideen in den Hinter grund treten mühten. Auch kündigte Minister präsident Eömbös in dem Tell ferner Rede, M' dem er von der Einführung des geheimen Stimm- rechtes sprach, die Ausdehnung des Wirkungs kreises des Reichsverwe ers an. Die kegitimistisck en Abgeordneten, die nach dem Ministerpräsidenten das Wort ergriffen, hielten sich an die freund lichen Aeu Herungen ferner Worte. Auch die deutsche Frage wurde im Lauf« der Debatte erwähnt. Abg. Stefan Friedrich (Christ liche Opposition, gewesener Ministerpräsident) ge dachte v. a. des dahingeschiedenen Abg. Meyer. Berliner Produktenbörse Weizen (märk.) —. — Roggen (märk.) — Braugerste gut a) frei Berlin 172—176- b) ab märk. Station 163—167. — Sommer gerste a) frei Berlin 166—169; b) ab märk. Station 157—160. — Hafer (märk.) a) frei Berlin 162—166; d) ab märk. Stack. 153—157. Weizenlloie 11,9. — Weizengrießkleie (Boll mehl) -s- 0,75 RM.— Roggonklsie 11,25. — Noggengrießkleie (Bollmehl) -- 0,75 RM. Mttoria-Lrdsen 20— 22. — Kl. Speise-Erbsen 16—17. — FutteEEm 9,5—11. — PÄusch. ken 8—8,25. — Mckerbohnsn 8,1—8,2, Wicken 7,7—7,9. — Lupinen (blau) 5,5 bis 6. — Lupinen (gelb) 7,4—7,9. — Ssradella neu« 7,75—8,75. Leinkuchen 37 o/o (ab Hamburg) 6 «kl. Mbsrtzwoigvsreins teilnahmen. Nach ein« kur zen Begrünung durch die Mittweidaer Vereins- Vorsitzende, Frau Findeisen, wurden zahlreiche Berichte und Aufklärungen gegeben. Bei der Aussprache über dis einheitliche Regelung der Belieferung der Verband- und Desinfektionsmittel ergab die Aussprache, dast den Hebammen in sofern verschisdentkrch noch weiter Schwierigkei ten gemacht worden, als man das zur asopti- scken Behandlung und Pflege von Mutter und Kind Erforderliche immer mehr zu kürzen ver sucht. Die Leitung wird gs^en derartige Ver suche entschieden Stellung nehmen. Die anwesen den Gäste waren den Beratungen mit sichtlich hohlem Interesse gefolgt und sicherten ein ge meinsames Arbeiten im Dienste der BolkSwohl- fahrt gern zu. — Breitenau. Dieser Tage konnte di« neu erbaute Straße im Ortsteil Hetzdorf dem öffent lichen Verkehr übeheben werden. In einer wei ten, übersichtlichen Karre ist der »Anschluß an di« Talstraßs FaVsnau-'Eppendorf hergestellt Und der Ott dem Verkehr «schlossen wor^n. Anstelle der altsn Straße mit ihren vielen Kurven, star ken Steigungen und der Durchfahrt durch den Gutshof «gibt nun dis neu« Straß« im Tal« in gerader Linienführung den Anschluß an di« Talstraße. Dmttbsn sorgt der gerade gelegte Hetbach dafür, daß alle Hochwassergefahren be seitigt sind. i ! — Borstendorf. Im Ortstell Floßmükl« wurde auf der FiöSatalftraß« dieser Tage ein Paket mit gedruckten poMchen Hetzschriften aukgefunden, di« in schwerster und veriogenster Mels« die Reichs regierung und die Führer der NSDAP, verun» allmvsten. Man vermutet, daß dl« Sudeleien in der Tschechoslowakei hergrftellt und üb«r di« Grenze geschmuggelt worden stnd. Die polizeilichen Lr- -rterungen stnd sofort ausgenommen worden. — Olbernhau. Auf dem oberen Abschnitt der Mhareaulierung ereignete sich dadurch «in Unfall, daß die Lokomotive «Ines Bauzuges mit drei Loren Infolge Nachgeben» der Unterlagen von der Not- brück« oberbslb der Wiesenstraße in die Flöha stürz»«. Der Lokführer und ein Begleiter wurden mit In die Ties« gerissen, kamen aber zum Glück mit leich teren Versetzungen davon. Handel Tbemnitzer Schlackt»r«bm«kt vom 8. Mak. Anstrisb: 714 Rinder, 99 Ockfen, 190 Bullen, 392 Küb«, 28 Färsen, 8 Fresser. 924 Kälber, 484 Schafe, 2552 Schwein». Prelle Mr 100 Piund Lebendge wicht ln Goldmark. Ochsen: 1. Klasse 32—33, 2. KI. 28-27, 3. Kl. 23-24, 4. Kl. . 5. Kl. . Bull«,: 1. Kl. 30-82, 2. 27-29. 3. 22-28, 4. . Kübe: 1. 28-31, 2. 23-26, 8. 17-21, 4. 11-14. Färsen: , . Fress-r . Kälber: 1. Kl. 2. 46-50, 3.40-44, 4.32-38, 5.22-28. Schaf«: 1. 38 42, 2. 34-38. 8. 28-32, 4. 20-25. Schweine: 1.88-40. 2.86 -40. 3.35-89. 4.32-38. 8. , 6. —. 7. 30—36. Ausnahmen in jeder Gattung über Notiz. In den Marktpreisen stnd di« notwendig«« Spesen, wie Fracht, Standgeld, Ver sicherung«. und KommWonsgebübr, Umsatzsteuer, Gewichtsverlust, Händl«rg«winn usw. enthalt««. Ge schäftsgang: Rtnder schlecht, Kälber mtttel, Echos« schlecht, Schwein« schlecht. Ueberstand: 149 Rtnder. Letzte Nlttkspruchmeldmgen des Frankenberger Tageblattes Die RMsbeMe-sgemekf-ast Bergbau zum BuggWer AnglSS Das Ruhrgebiet flaggt halbmast Bochum, 8. 5. Aus Anlaß des schweren Grubenunglücks auf dem Kalibergwerk Buggingen Hal der Reichsbstriebsgsmeinfchaftsleiter Stein im Namen der Rsichsbttnebsgemeinschaft Bergbau und der NSBO Westfalen-Süd der Werksksitung und den Hinterbliebenen der 86 Bergknappen tele graphisch seine Anteilnahme übermittelt. Di« deutsche Bergarbeiterschaft und die gesamte Deut schs Ärbeitsstont, heißt es in dem Telegramm, gedenken trauernd ihrer toten Kameraden in Buggingen, di« für das deutsche Vaterland und die Volksgemeinschaft ihr Leben aus dem Felde der Arbeit ließen. Ferner hat Betrrebsgemein- schaftskeitec Stern den Hinterbliebenen zur Lin derung der ersten Not namhafte Geldbeträge überreicht. 'Dis Zechen des Ruhrreviers flaggen aus Anlatz des Unglücks bis Mittwoch abend halbmast. Beileidstelegramm des RMspriWenteii Berlin, 8. 5. Reichspräsident v. Hindenburg hat an den Reichsstatthalter in Baden folgendes Telegramm gerichtet: „Ties erschüttert durch die Nachricht von der Grubenkatastrophe im Kali bergwerk Buggingen bitte ich Sie, den Hinter bliebenen /der in treuer Pflichterfüllung in so bedauerlicher Weise ums Leben gekommenen Berg leute die Versicherung meiner tiefempfundenen An teilnahme zu übermitteln. (gsz.) v. Hindenburg, Reichspräsident. Beileidstelegramm des ReiOsmirtWastsminifters Berlin, 8. 5. Reichswirtschaftsminister Dr. Schmitt hat anläßlich des Unglücks in Buggingen folgendes Telegramm an die Leitung der Kali werke Buggingen gerichtet: „Aufs Tiefste er schüttert durch das furchtbar« Bergwerksunglück, bei dem «ine so «schreckend große Zahl braver Bergknappen in Ausübung ihr« Pflicht ihr Leben lassen muhte«, spreche ich Ihnen mein Beileid aus und brtto Sie, den Angehörigen der Opfer mein tiefempfundenes Mitgefühl zu übermitteln." Rel-smlnffter Raft vom ReWsvrMdenlea vereldlgt Berlin, 8. 5. Reichspräsident v. Hkndenbttrg hat heute den neuernannten Reichsminister für der Gedanke des Luftschutzes gefördert, sondern A^«?2*Bwt *AAenE*" H°km- Wissenschaft, Erziehung und Volksbttdung, Bern- Di« Bewohn« werden gebeten, reichlich zu spenden! Am Hinrmalfahttstag darf daher keiner ohne Anfbsck-Bombe sein! Reichsluftsch»tzbu«d, Ortsgruppe Frankenberg. warum braucht einen Zusatz -er guten Kaffeewürze kSÜKIvnkrsnckLpSAlsIk weil -er Kaffee Sann einen seinen, pikanten, abgerun-eten Geschmack, köstliches Aroma «n- herrliche gol-braune Zarbe bekommt. Un- weil jeöer Kaffee außeröem S billigerwir-,-amanbeiverwenöung von^ük!sn?k'sncd§psrüsll viel weniger von -er sonst benötigten Kafseemenge braucht.