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«s. Jahrgang zreitag dm lS. April 1M nachmittags Nr.«« StzSrsster deutscher Protest di« Möglichkeit einer solchen „Ausstellung" so- wie di« damit verbundenen Tatsachen lebhaftestes Befremden hervorgerufen, umsomehr, als es ge rade in der jetzigen Zeit angebrachter wäre, alle Rehungen und Herausforderungen zu vermeiden. Der deutsche Gesandte in Prag, Dr. Koch, hat in einer Verbalnote beim Außenm-nisterium gegen diese erneuten Beleidigungen und Verunglimpfun gen des Reichspräsidenten, des Reichskanzlers und anderer führender deutscher Staatsmänner, so wie gegen die Herabwürdigung des deutschen poli tischen Lebens und der Staatssymbole schärfste Verwahrung eingelegt. Agung. Er beschränke sich vielmehr darauf, die deutschen Rüstungen anzuprangern, um zu er reichen, daß Frankreich seinen augenblMWsn iersssaut war dabei die Mitteilung von der Er richtung zweier „Schulungsburgen" in schönen Gegenden Pommerns und der Eifel, in denen j« 500 Volksgenossen Gelegenheit haben werden, ihren Urlaub im Kreise Gleichgesinnter zu ver bringen. Solche „Schulungsburgen" sollen in den nächsten Jahren in größerer Zahl errichtet werden. Reichsarbeitsführer Hierl sprach anschließend über die Zusammenarbeit zwi schen "Arbeitsdienst und Partei gerade in Schu lungsfragen und machte praktische Vorschläge zu einer engeren Arbeitsgemeinschaft auf diesem Ge biet. Er regte dabei an, für alle in der Schu lung als Lehrer Tätigen den Besitz des Arbeits passes zur Bedingung zu machen. — Dann äußer ten sich dis Beauftragten der Parteileitung über ihre in den Schulungsfragen draußen im Land« gesammelten Erfahrungen. In den Berichten kam zum Ausdruck, daß überall die Wirkung der Schu lung in außerordentlich günstigem Sinne fest- zustellsn sei. Nach einer anregenden "Aussprache schloß der Stellvertreter des Führers die Arbeitstagung. AnverschSmte Beleidigung Deutschlands Gemeiner Emigrantentzast tovt siM in Vrag aus mit Mannschaften bestytwmdsnämd die Kasematten von Neunhofen Lembach, Drachen- bronn, Rödern fowie Größ-Hatten. In der Ge- gond von Neunhofen (3 Kilometer von der pfäl zischen Grenze) sei die Besatzung durch weitere zurückliegend« Ressrveorgamsationm verstärkt worden. Dier Nationalrat der Bereinigung der ehemaligen französischen Front- kämpfe r hat eine Entschließung angenommen, i in der er sich für 1934 mit einer 3-prozentigen Kürzung der Kriegsteilnehmer-Pensionen einver standen erklärt- In der französischen Presse wird all gemein der großen französischen Unzufriedenheit mit der Haltung Englands in der Abrüstungs- fvags Ausdruck gegeben, das nach wie vor eins Abrüstung Frankreichs fordert. «urzer Tagesspiegel Im Braunen Hause in München fand unter Vorsitz des Stellvertreters des Führers Rudolf Heß eins Besprechung der Reichsleit« der NSDAP statt, in der organisatorische und aktuelle politische Fragen behandelt wurden. Der Reichsminister des Innern hat den Landesregierungen durch Runderlaß genau« Bestimmungen über die Verhängung und Voll streckung der Schutzhaft zugehen lassen. Es tritt eine Neuregelung der Schutzhaftbestimmungen nach dem Muster in Kraft, wie sie vor kurzem für Preußen durch den Ministerpräsidenten Göring geschaffen-worden waren. Nach ernsr Meldung aus Moskau sind nunmehr die letzten sechs Mitglieder d« Bösatzung des Eisbrechers „Tscheljuskin" in .Sicherheit gebracht worden. In Bremen fand am Donnerstag eine Ar beitstagung aKer AußenhandelssteUen Deutsch lands statt, auf der Reichs ernährun gs Minister Darre und Stabshauptleiter Dr. Winter über außenpolitisch« Fragen sprachen. JmHippel-Prozeß in Königsberg wurde der Angellagle wegen fortgesetzten Betrug«; und einfachen BÄruges in je einem Falle und fort« gesetzter Untreue zu 1 Jahr 9 Monaten Gefäng nis, sowie insgesamt 10000 RM. Geldstrafe ver urteilt. ' - > i ! ' Emigranten werden elnslutzrMe Beamte im Saargebtet Saar geb ist, 11. 4. Die Stellung der Emigranten innerhalb der Regierungskom mission und im Beamtentum des Saargebietes hat sich in den letzten Wochen und Tagen in be denklichem Maße verstärkt. Während bisher Emigranten kurzfristig angestellt waren, ist ihnen jetzt «ine dauernde Anstellung zugesichert worden, wobei gleichzeitig ihre Befugnisse erheb lich erweitert wurden. Der marxistische frühere preußische Polizeibeamte Machts erhielt die Lei tung der gesamten Polizeiinspektion und dem Emigranten Ritzel wurde dis Leitung der Kri minalabteilung und des Zollfahndungsdienstes übertragen. Die am 1. März neueingestellten Emigranten Baumann und Leonhard er hielten den Umzug aus dem Reich nach dem Saargebiet bezahlt. Am 1. April wurden erneut zwei Emigranten von der Regierungskommission als Beamte angestellt. Die deutsche Bevölkerung des Saargebietes erblickt in diesen «inseitigen Maß nahmen der Regierungskommission ein« Heraus forderung und befindet sich darüber in begreiflicher Ungehaltenheft. Die Verbalnote weist darauf hin, daß das Zeigen dieser Darstellungen an verkehrsreicher Stelle im Zentrum der Stadt, teils öffentNH, teils in einer aufsehenerregenden Ausstellung, mit dem offensichtlichen Zweck, Haßgefühle gegen das Deutsche Reich hervoMrufen, geeignet ist, Tagung der Reichsleiter und Amts walter der NSDAP, in Machen Berlin, 12. 4. Mm Donnerstag fand, wis der „Völkische Beobachter" meldet, m München im Braunen Hauss unter dem Vorsitz des Stell vertreters des Führers, Hetz, eine Besprechung der Reichslsiter der NSDAP statt, in der orga nisatorische und aktuelle politische Fragen behan delt wurden. >Es wurden insbesondere besprochen Fragen der Partsigsrichtsbarkeit, der Parteiver- waltung sowie der presse politischen Aufgaben der NSDAP. Im Anschluß an dis Besprechung der Reichs leiter fand «ins gemeinsame Tagung der Reichs leiter mit den Amtsleltern der Reichsleitung statt, in deren Mittelpunkt das Thema der national- fozialistischen «Erziehung und Schulung stand. Der Stellvertreter des -Führers eröffnete die Tagung. — Der Stabsleit« der PO, Dr. Ley, umritz die Aufgaben der weltanschaulichen Schu lung durch di« PO. Tis Auslese der politischen Führer gehe heute in systematischer Schulungs- arüett vor sich. Mehrere Faktoren gewährleisteten die Prüfung der Politischen Leiter: die Schulen, di« vorgesetzten Dienststellen und dis Beauftragten der Parteileitung. Im Aufbau der Schulen fei bereits «in bedeutsames Merk geschaffen worden. Anschließend sprach Reichsleiter Rosenberg über Fragen der weltanschaulichen Erziehung. >Er wandte sich insbesondere gegen Versuchs libs- ralistisch-wissönschaftlicher Kreise, zum Teil unter „ständischem" Deckmantel dem Nationalsozialis mus «ins falsch« Richtung und Deutung zu geb en. Dabei Mahnte er auch zur Vorsicht gegenüber einer Literatur, dis sich als nationalsozialistisch bezeichnet, ohne «s zu sein. Der Reichsschutungsleiter der PO, Gvhdes, gab dann «inen Usberblick über die bisher ge- Isistetü Schulungsarbeit und dis dabei in Anwen dung gebrachten Schulungssystem,. Ar teilt, dabei mit, daß gegenwärtig außer der Reichsschule der PO in Bernau 36 Gauführsrschulsn, 5 Landes- führerschulen und 5 NSNO-Schulsn sowis «ine Schul« für Reichsdeutsche aus dem Ausland, regel mäßig, Kurs« abhaltsn. Außerdem seien bereits zahlreiche Krsisschulen eingerichtet und in jeder Ortsgruppe dar Partei «in Schulungsbsauftrag- 1er tätig. Parallel mit dsr Schulung der Poli tischem Leiter dsr Partei sek dis Führsrschulung für dis Deutschs Arbeitsfront durchgeführt. In- Britische Bewegung Eine neue politische Organisation London, 13. 4. (Funkspruch.) Der politisch« Korrespondent der „Morning Post" berichtet, daß demnächst eins neue politische Organisation, di« sich „Britische Bewegung" nennt, «inen "Aufruf an dis Nation richten wird, der besagt, die Eng länder sollten sich unter der „Inspiration der Ju gend" zu einer nationalen Wiedergeburt vereini gen und den Sozialismus, Defaitismus, die Gleich gültigkeit sowie jeden politischen Extremismus be kämpfen.. Dis Leitung dsr Bewegung wird dem Berichterstatter Jufolgg im Gegensatz zu anderen Organisationen in dm Händen eines Ausschusses von Männern der jüngeren Generation liegen, die in der Oeffentlichkoit bisher kekns große Roll« gespielt haben und von denen die meisten erst am Anfang ihrer Laufbahn stehen. Der Be gründer der Bewegung ist Mr. Duncan Sandys, der vor kurzem den diplomatischen Dienst ver« laffen hat. Er unterstützt di« konservativ« Partei, 'Es stehen genügend Geldmittel zur Verfügung um dis anfänglichen Bedürfnisse der Bewegung zu decken. Infolgedessen werden von den Mit gliedern keine Beiträge gefordert werden. Prag), 12. 4. Der tschechisch« Künstlerverem Manes veranstaltet augenblicklich eine Karika- turenauÄstellung, dis in der Prager Oeffentlich- keit grSWes Aufsehen erregt. Namentlich die von Emigranten ausgestellten Bilder verhöhnen in unerhörtester Weise rekchsdeutsche Staatsbürger »md das deutsche politische Leben. Selbst in den öffentlichen AUslagefenstern der Ausstellung wird ein großes Bild des Reichskanzlers g^eigt, durch das man ihn persönlich aus das Schwerste herab- setzm möchte. In der Ausstellung selbst fallen sofort brutale Verzerrungen der Gestalten und Antlitz« Hindenburgs, Hitlers, Görings .Goeb bels', Röhms und anderer führender deutscher Persönlichkeiten auf. Das Hakenkreuz wird in einem Falle aus blutigen Hackbeilen, in einem anderen Fall aus Leichen zusammengesetzt ge zeigt. AN« Bilder, die deutsche Verhältnisse dar stellen wollen, sollen den Eindruck erwecken, als , , . ... ob im Deutschen Reiche nur Mord, Marter und i die Beziehungen zwischen der Tschechoslowakei und Vergewaltigung an der Tagesordnung wären, dem Deutschen Reich «r gefährden. Das tschecho- Es Handelt sich bei diesen Zeichnungen um ge-1 slowakische Nußsirmrnffterium wird daher drrn- radszu abscheuliche Hetzereien und keineswegs um gend ersucht, für die beschleunigte Entfernung künstlerisch« Werke. In deutschen Kreisen hat I dieser Machwerke Sorge tragen zu wollen. land und den skandinavischen Ländern sowie Ruß land, die unmöglich aus dm Grundsatz der Ab rüstung verzichten könnten. Das System Bar- thous enthalt« nicht mehr die Rüstungseinschrän- kung der ausgerüsteten Länder und schalte die etappenweise Verwirklichung der Gleichberechtigung aus. Es werde vielmehr von dem Gedanken getragen, daß zwischen den deutschen und fran zösischen Rüstungen immer ein gewisser Unter schied bestehen müsse. Der ehemalige Staatssekretär etlmson fordert Beitritt Amerikas zum Völkerbund Pr incetown (New Jersey), 13. 4. (Fkspr.) Der «hemalige StaatssekrAär Stimson trat am Montag abend in einem Vortrag an der Essi gen Universität dafür ein, daß Amerika sich dem Völkerbund anschließe. Er warnte vor einer Jso- lierungspolitik, die nur eine Schwächung des Ap parates bedeuten würde, der zur Sicherung des Friedens geschaffen wordm sei. Periodische Kriegs würden beim Versagen des Frisdensapparates unvermeindkich werden Und würden für dis ganze Welt und auch für dks Vereinigten Staaten vielleicht verhängnisvoll sein. Sir Zahn Simou prüft die deutsche Antwort London, 13. 4. (Funksprf Der Staats sekretär des Aeußeren prüft gegenwärtig die Ant wort der deutschen Regierung in der Frage der Erhöhung der deutschen Flotten-, Heeres- und Luftvoranschläge. Es wird betont, daß notwen digerweis« die Prüfung der deutschen Antwort in allen ihren Auswirkungen einig« Zeit in Anspruch nehmen wird. Simon beabsichtigt, so bald wie möglich in Erwiderung aus «ins Anfrage im Unterhaus ein« Erklärung über dk« Lage abzu- geben. Di« Presse nimmt an, daß in der deut schen Not«, nach den Aeußerungen der deutschen Blätter zu schließen, der Standpunkt vertreten wird, daß sich die Erhöhung des deutschen Mehr etats nach, technischer Prüftprg als gerechtfertigt erweisen werde. ft Besatzungen für wettere Sestungsaulageu an der fran-W-en vstgreuze eingerütkt Paris, 13. 4. (Funkspruch) Nach Siner Mel- dung des „Matin" aus Straßbulg sind weitere Festungsanlagen an der französischen Ostgrenze Macdonald und Henderson als Sündenböüe Paris, 18. 4. Die französisch-englischen Besprechungen in i«r Nüstungsfrage werden von der Pariftr Presse aufmerksam verfolgt. Tie Blätter, ms noch vor kurzem die Möglichkeit durch- blicken ließen, daß sich die englische Auffassung rngesichts der deutschen „Aufrüstung" grundlegend geändert habe, und daß sich 'England den fran zösischen Vorschlägen anschließsn werde, sind wie der skeptischer. Tie Genfer Besprechungen haben sie davon überzeugt, daß sich der «nglische Stand punkt eigentlich nicht geändert hat und daß man poch wett von jener Uebereinstimmung der Muf- fasfungen entfernt ist, die man in Paris gerne Ms. Tis Mißstimmung, die sich in der franzö- sischöN Oefföntlichkeit bemerkbar macht, geht deut lich am den Blättsrstimmsn hervor, in denen England dsr Vorwurf gemacht wird, daß es trotz dsr deutschen Aufrüstung an einer allgemeinen Abrüstung festhalts und nicht, den französischen Wünschen entsprechend, zumindest den augenblick lichen Rüstungsstand der ausgerüsteten Länder bei- behaltSN wolle. Das „Journal des Debets" gibt seiner Verärgerung darüber Ausdruck, daß die Genfer Mbrüstungsbesprechuugsn überhaupt wieder aus genommen worden seren. ^Es macht Macdonald und Henderson dafür verantwortlich. Das Matt erklärt, daß die Geschichte den ^Einfluß dieser beiden Männer eines Tages sehr hart beurteilen werde. ^England sei weder fähig gewesen, die Durchführung des Versailler Vertrages noch die Anwendung des Kelloggvertrages zu verbürgen. Heute wolle es glauben machen, es könne von Deutschland die Annahme der Kontrolle und die Einstellung der Rüstungen erreichen unter der Bedingung, daß Frankreich feine Rüstungen herab- setzs. Der „Temps" stellt fest, daß England als Gegenleistung Dr die Durchführungsbürg sHaften, zu denen öS sich unter Umständen bereit erklä ren Werde, nach wie vor erhebliche allgemein« Rüstungssinfchränkung fordere. „Noirs Temps" erklärt nach wre vor, daß die Politik Barthous ungeeignet sei, eine Der- siändkgung herbetzusühren und daß Frankreich, wenn 'es dabei beharre, unbedingt einer Kata strophe entgsgengehe. Ein Abrüstunysabkommen jönne Nut omm nützlich sein, wenn es eins wahre Entspannung zwischen Frankreich Nnd Deutschland nach sich ziehe. Dis Abrüstungsabkommen, di« , von den früheren französischen Regierungen aus- tzearbeftst worden schon, hätten dies« Bedingung erfüllt, aber Barthou Habs alles wieder über den Aauftm geworfen. Er spreche überhaupt nicht Mehr von Per Verwirklichung der Gleichbersch- zrantreitz ist oeritrgert Unzufriedenheit der sranzösischen Presse mit der Haltung Englands Anzeiger Vas zrannnn»«» Tageblatt lft da» zur «erSsfentlichung der amtll-en Belannttuachungen der Anttshauptmaimschatt Ma und des Stadtratr zu zrantenderg behördlicherseits destlmmte Matt De»« Oksthektt an jedem Werktag r r ia d« «Haa-estelltn de» Landgebt.te, io Pf,. m«hr, b-l ' I" LandgeSNt Wocheukarten SO Pfg., »Inzelnumm-r 1» Pfg.. S»ml-»«ndnumm-r «0 Pf,. »oftsiN«<Noi>to: Leip,!, ssrm. «emeindegirokowor SranlvUirg. Kv-sprech«» 01. — Lelegramme: Lagrblatt granlenbergsachs-n. An,,igrnv,»t», t Millimeter Höh- einsvaltlg 22 rum breit) 4 Pfennig, im ««daltlanbtetl i-»- 7» am» breit) SO Pfennig, «leine Anzeigen find »ei Auf,ob- zu bezahlen. Für Nachwei» und Vermittlung NU Pfennig Sondergebllhr. — Mr schwierige Satzarten, »el «nkün- digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschriflen Aufschlag, »ei größeren Austrigen und im WIcderholungSabdrnck Er mutigung nach feststehender Staffel. d«r HI rmarff ralMrP si«r mg er Ober» der bis« Wirkung : Führer Gebiet« gen um- redter. WAP. ris FtSH« im Gast. ndg«bung tatt. G» Gaupro. 'sen über: verk und von der Keder der einaktigen «der fah. een Last), tten sind Hols sich rung und zum Da- nel L. April Anord- pril das Ruder- . Unter asser- Reibung ,rt yer« ngebung urchfüh- auftragt riebstenr öeveran- fenmna l-Publö und da« ; wär«z cke des ie Was- Kanu- Boots« rt teil« r (u. a. n wird, staltmig irch «in tz. Di« -1. Sia