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pflanzt das Siegespamer de; Glaubens in Men Bücherttsch S.40 itere Stunde 10.10 Deutsch e Forscher 11.30 Kleine Stücke für 15.15 Aus der Arbeit BslksaemelMast laust mau Mt, Mitarbeiten HM die Pflicht! Werde Mitglied der R8B.! Preise so gut wie keinerlei Schwankungen unter worfen. Es wurden folgende amtliche Preisfest stellungen vorgenommen: Weizen Handelspreis 185, Festpreis 191; Roggen Handelspreis 165, Festpreis 161; Sandroggen 167, Sommergerste 172—178, Wintergerste 163—167, Hafer 152 bis 158, Mars Laplata 188, Mais Cinguantin 205 Weizenmehl Auszug 37,50—36,50; Semmelmehl 34,50—35,50; Jnlandsmehl 32—33, Roggenmehl 26,25; Weizenkleie 11,40—11,60; Roggenkleie 10,70-10,90; Wiesenheu lose 7,25, Wiesenheu drahtgepr. 8, Getrekdestroh drahtgepr. 2,25 M samen, den Seefahrenden und Reifenden. Sie bringt Trost und hilfreiche Tat den Siechen und im ewigen Eis Violine und Klavier der NS-VolkswoyWhiI 1. und 10. März 1934. Dargestellt von Amts gerichtsrat Dr. P. Schaefer. Verlag W. Stott- fuß, Bonn. (P.-Sch-Kto. 76183.) Preis RM. 1.—. In der Sonderreihe: Der Arbeiter im neuen Reich! der bekannten Sammlung „Hilf dir selbst!" erscheint soeben diese Schrift, die unseres Wissens nach erstmalig das neue einschneidende Arbeitsrecht von dieser Seite aus beleuchtet. Mit der fragenden Titelsetzung dieses Bändchens ist der Inhalt umrissen. Im gleichen Verlage brachte der Verfasser zwei weitere Schifften her aus unter dem Titel: ;,Das Gesetz zum Schutz der nationalen Arbeit" (1.—), sowie „Was mutz jeder Angestellte und Arbeiter vom neuen Ar beitsrecht wissen?" (1.--. spricht Pg. Werner Klaus, Dresden, Gaupro. pagandaleiter der NS-Hago Gau Sachsen über: „Was müssen die im Handel, Handwerk und Gewerbe schaffenden Volksgenossen von der Deutschen Arbeitsfront wissen.'" der hierzu «ingegangenen Eingaben wegen Be nutzung desselben erst dann Entschließung erfolgen, worden ist. Dem Landesverband, Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorgo wurde als Mit glied bei getreten. gewaltige« Organismus die Inner« Mission in Deutschland in den 100 Jähren ihres Bestehens angewachsen ist. 124 681,25 RM. Einnahme rmd 124 520,78 RM. in Ausgabe. Auch die vorgolegten Vermögen s- und Schuldenübersichten fanden Genehmigung. Dem Gememderat und Rechnnngsführer wurde Entlastung «teilt. Der Haushaltplan für das Rech nungsjahr 1934/35 wurde einstimmig verab- chiedet. Ms auf di« restliche Bezirksumkage onnts der Haushaltplan ausgeglichen werde». Die Grund» und Gewerbesteuerzu- chlLge wurden dabei mit 135 Prozent, d'e Nürgersteuer mit 600 Prozent und die Feuerschu tzsteuer in Höhe d« halben vor jährigen Satzes fostgelegt. Betr. des angekauften früheren Arbeiter- Turn- und Spielplatzes soll hinsichtlich Wie wir erfabrsn, wird der Stab der Ober» gebietsführung Mitte der Hitler-Jugend, der bis« >her seinen Sitz in Dresden hatte, mit Wirkung vom 15. April nach Gera verlegt. Der Führer des Obergebiets 4 (Mitte), das die Gebiets Mitteldeutschland, Sachfen und Thüringen um- faßt, ist Obergebietsführer Franz Schnaedter. .. ... — Handel Amtlicher Grotzmartt für Getreide und Fut termittel in Chermtttz. Der am Mittwoch abge- Mrerinnsn einer antibolsche- Vistischen Franen-organisatlon Finnlands besuchen die Reichs- Hauptstadt Die Vorsitzende der Organisation, Fanny Luukkonen (links) und Baronin Munk in den Strotzen Berlin». In der Reichshauptftadt wellen zurzeit zwei Führerinnen der großen finnischen vaterländischen Frauen - Organisation »Lotta Svär", die 19l8 im Kampfe gegen den Bolschewismus gegründet wurde und heut« unter den 1 V° Mil lionen Frauen Finnland« 80000 Mit- glieder aufweift. Di« Organisation, di« ihren Namen nach einer Heldin de« Krieg«, 1808/09 trägt, fetzt sich für die Hebung de« Berteidlgungrwillen« im Bolk« «in und ist im Sanitäts-, Ver pflegung,- und Ausrüstungsweien de, finnisch«» Schutzkorp, tätig. Aus dem Gemeindeleben Niederlichtenau. Der Vorsitzende, Pg. Bürgermeister Gutte erstattete bei Beginn der letzten Sitzung der Stadtverordneten zunächst Bericht in Sache» A r- b eitsbeschaffungsmaßnahmen. Er freulicherweise konnte festgestellt werden, daß in den letzten Wochen fast in de» meisten Betrie ben Erwerbslose untergebracht werden konnten. Besonders im Bauhandwerk war nach gelernten Facharbeitern verstärkte Nachfrage. Mit den Vor arbeiten für die Reichsaulobahnstraße, die durch Niederlichtenau führt, wird in Kürze begonnen werden. Die Zschopau dämm ar beiten gehen dem Ende entgegen. Weitere Arbeiten sind von der Deich-, Be- und Entwässs- rungsgenossenschaft wegen Verlängerung des großen Entwässerungsgrabens bis über die Staatsstrafe Niederlichtenau—Ortelsdorf geplant und kommen zur Durchführung, sobald das nach gesuchte Staatsdarlehn bewilligt- ist. Der Stand der Wohlfahrtserwerbslos«» hat sich nach der Zählung (Stichtag 31. 12. 1933) bis heute um die Hälfte verringert. Zur Zett wer den noch 20 WohlfahrtsUnterstützuntzsempfänger betreut. Ebenso wurde noch mitgeteut, daß der Teilbebauungsplan t für das Ge biet des Ottendorfer Waldes die Ge nehmigung gefunden hat. Mit Dank nahm man davon Kenntnis, daß aus der Mutschmann- spends an hiesige Alte und Bedürftig« bis her rund 1200.— RM. zur Verteilung kommen konnten. Die G«m«tnd«kafs»»r«chnung — em- schließlich Schulkasst — für das R«chmmgsjahr I932M wurde «ach entsprechend« Prüfung rich- tiggssprocho». Di« Rechnung schlicht ab mft Der erste Volkstag der Inneren Mission Gruß- «nd Geleitwort — Bo« der Missto«sarbeit Rundfunl-Programm Freitag, 1Z. April Deutschland sender 9.00 VolkSliedsmgen geht dahin, das; niemand abseits steht, wenn es litt, die Innere Mission in ihrer Arbeit für die iedürftigsn Volksgenossen zu unterstütze». In ähnlichem Sinne ist das Gruhwort de; Staatssekretärs in der Reichskanzlei Dr. Lam ¬ mers gehalten. . .... Die wenigsten Volksgenossen machen sich einen schenlebsn auf, die harte Lieblosigkeit längst als Begriff, zu welchem i verloren ansieht. Für die Innere Mission gibt >«s nichts Aussichtsloses, nichts Unmögliches. Alke Dinge sind ihr möglich, weil sie Iglaubt. Darum ist sie echt deutsch! Zum Schlüsse wurde das ^Bntkasfnngsgofuch des Gemeindeverordneten und Pg. Otto Schmidt als Gemeimdeverordneter nach Würdigung der darin vorgebrachtsn Gründe genehmigt. Pg. Schmidt wurde für seins bisherige rege Mit arbeit vom Vorsitzenden herzlichst gedankt. Als Nachfolger kam in gleicher Sitzung Pg. und Ortsgruppsnleitor R. Koch feierlichst zur Lin- Weisung, der zugleich in dieser Sitzung gemeinsam mit dem Sturmhauptfühvsr Münzner zufolge des Gesetzes zur Sicherung der Einheit von Par tei und Staat als beratendes Mitglied an der Sitzung des Gemeindekollogiums teilgenommsn hatte. Reichssender Leipzig 10.10 Schulfunk: Musikalische Erziehung 15.00 Junge Künstler vor dem Mikrophon 15.20 Deutsche Kindertänze 17.00 Deutsche Ritterburgen 17.20 Kampflied« und Volksweisen 17.40 Bekenntnis zur Zett 18.00 Ein Tag im Arbeitsdienst 18.15 Milttärkongmt 19.35 Militärisch« Juaendausvildung im AusfimA 21D5 R. Stratch: Srnfonia domestica ALO Nachricht«,, Heiter« Hörfolge, RachtnoG Am kommenden Sonntag, den 15. April, ver anstaltet bekanntlich dis Innere Mission der Deut schen Evangelischen Kirche ihren ersten Vokkstag. Zahllose Helf« und Helferinnen, nicht zuletzt die evangelische Jugend, werden für Kas grobe Wett christlicher Nächstenliebe Spenden sammeln. Dies« Sonntag der „Barmherzigkeit des Herrn" — „Misericordia Domini" — soll, wie d« Direktor des 'Zentralausfchussss für di« Innere Mission, Horst Schirmacher, betont, «in leuchtender Tat beweis deutscher Frömmigkeit und Volksverbun denheit sein, ein Volkstag im besten Sinne des Wortes, der dem Liebeswerk der Inneren Mission neue Mirkungsmöglichksiten geben soll. Reichspräsident o. Hindenburg hat dem Volkstag folgendes Grußwort mitg<- gebsn: „Dem Volkstag der Inneren Mission der Deutschen Evangelischen Kirchs wünsche ich von Herzen guten Erfolg. Möge « dem Zentralaus- sthuß reiche Mittel zur Durchführung seiner be deutsamen Aufgaben zuführen und erneut Zeug nis ablegen von der Opferwilligkeit und dem Ge meinschaftsgeist, dm unser Volk beseelt." ReichsimenmiMer Vk. SriS begrübt in feinem Geleitwort die Veranstaltung als ein Zeichen dm Volksverbundenheit und der tätigen Nächstenliebe der evangelischen Kirche und hofft, daß es dm Inneren Mission, die vor große» 'Aufgaben steht, gelingt, alle evangelischen Kreise mit Erfolg zu einer Opfertat auftzurufen. Der Wünsch des ReichsardeitslniMers Seidte Tünnen, Sport und Spiel Tag des Deutsche« Wassersports am IS. April Erstmalig in diesem Jahre wird aus Anord nung des Reichssportführers am 15. April das Anrudern und Anpaddeln der deutschen Ruder- und Kanuvereine gemeinsam abgehalten. Unter dem Motto „Tag des Deutschen Wasser sport s" soll damit «ine eindrucksvolle Werbung für den deutschen Ruder- und Kanusport per- anstaltet werden. Für Chemnitz und Umgebung ist der Ruder-Club Meteor mit der Durchfüh rung der gemeinsamen Veranstaltung beauftragt worden. Eigentlich wäre die Talsperre Kriebstein die geeignete Wasserfläche für diese Werbeveran staltung. W^il jedoch der großen Entfernung wegen an dieser Stelle mit einem Massen-Publt- kumsbefuch nicht gerechnet werden könnte und dae durch der Zweck der Werbung hinfällig wär^ ist die Braunsdorfer Ruder st recke des R.C. Meteor gewählt worden. Da dort die Was- seroerhältnisse beengte sind, wird von den Kanu- Vereinen des Chemnitzer Bezirkes je eine Boots mannschaft an d« gemeinsamen Auffahrt teil nehmen, während Meteor in voller Stärke (u. a. auch mit ein« Damen-Mannschaft) antreten wird. Besonders interessant wird die Veranstaltung durch Vorführung von Kenterübungen durch «in 'Mitglied des Vereins Kanusport Kemnitz. Die Veranstaltung ist öffentlich und eintrittsfrei. Sie beginnt 15.30 Uhr. 17.00 Wirtschaftskampf und Geburtenrückgang 17.20 Zur Unterhaltung 17.45 Musik für die Frau und Mutt« 18.35 Anekdoten um Papa Wrangel 19.00 Deutsches Ersnzland: Grüne St«i«rm«E 20.00 Dr. Goebbels spricht 20.15 In Sachen „Wollhandkrabbe", Fischer Mi Fische rufen um Hufs 21.05 Konzert 22.00 Nachrichten, Nachtmusik zahlreichen Nachwuchs zu erhalten. Man sage nun nicht, daß eine zahlreiche Nachkommenschaft für den Erbhof wirtschaftlich untragbar sei und ver Erbhof daher zum Ein- oder Zweikinder system führen würde. Noch nienmls haben be scheidene Lebensbedinffungen gesund empfindende Bauern zur Geburtenbeschränkung bewogen. Kin der sind immer des Bauern größter Reichtum. Diese Tatsache zeigt sich sogar in erster Linie in den Gebieten Deutschlands, in denen die Bauern nicht durch Gesetz gezwungen waren, den Hof an nur einen Erben weiterzugeben, sondern wo sie freiwillig an dieser Sitte festgehalten haben, weil es ihnen die Stimme ihres Blutes befahl. Solche Gegenden, die wir geradezu als Heimat des ger manischen Freibauerntums bezeichnen können, sind z. B. Lippe, Westfalen und Bückeburg, wo die Bauern trotz all« Wirrnisse treu an ihrem alt überlieferten Anerbenrecht festgehalten haben. Die dortigen Bauernfamilien sind imm« sehr kinder reich gewesen und sind es noch heut«. Trotz Not und schweren Zetten haben sie neben dem Anerben dreh sechs, oft sogar acht Kinder aufgezogen rmd somit nicht nur ihr« Sippe erhalte», sondern auch ihrem Bol? einen gefunden, wertvollen Nach wuchs geliefert. Ehrfürchtig steht man vor diesen Bauernhöfen al» Stätten alter germanischer Bauernkultur, die auch der Franke Karl l. nicht ausrotten konnte, und die noch heute wie vor Jahrtausenden den Geist alter heiliger lleber- Neferung trage». Dieser Geist ist «s, der aus dem Bauerntum heraus das deutsche Volk bestehen ließ, und der nun durch das Reichserbhofgesetz gestützt und gefördert wird. Nicht treffender kann der Gedanke dieses nationalsozialistischen Befiei- ungswerkS am deutschen Bauern gekennzeichnet weiden, als durch «kn Wort Ernst Moritz Arndts, das in die heutig« Zett ebenso paßt, «ff« in das vorige Jahrhundert: „An dem festen und sicheren Besitz des Bo dens durch kang« Geschlechter, vom Urahn bis zum letzten Enkel hknab, befestigt sich die Sitte, dar Ersetz, die Ehre, die Treue, die Liebe. Der Bauer ist des Volkes erster Sohn. Wer »in festes und glorreiche» Vater- > land will, der macht festen Besitz und ' fest« Bauern. Di« Erde muß nicht wie eine Kolonialware aus,einer Hand in die andere gehen, des Landmannes Haus muß kein Tau- benschlag sein, woraus mit leichtfertigem Her- ' zen aus- und eingeflogen wird. Wo das ist, ' da stirbt Sitte, Ehre und Treue, da stirbt zu- letzt tms Vaterland!" Ihr furchtbarer Gegner, mit dem sie auf tausend Schlachtfeldern ringt, haßt Not. Innere Mif-s sion ist die Nachfolgerin jener alten Ritterorden, di« mit dem Schwert in d« Hand Hospitäler — gründeten und die Annen und Aussätzigen pfleg- Asiln. Ällllöllüsisiösi vök Avp««. ten. Sie begnügt sich nicht, die Gemeinde der , " Frommen zu erbauen. Sie sucht den Zweifler Großkundgebung der NS-Hago, Kreis Flöh« und ringt um den Lästerer, opfert sich für den Am Sonntag, den 15. April findet im Gast- Abtrünnigen und betet für den Verfolger. Innere Hof „Lamm", Nrederwresa eine Riesenkundgebung Mission ist nicht gebunden an Kirchenraum und . AS-Hago des ^Kreises Flöha statt. Es Gottesdienststunden. Sie geht auf di« Straß«, predigt auf'lichtlose» Höfen, in den Hinterhäusern wie in den Stätten de- Lasters. Sie geht zu den Kranken und Elenden, den Alten und Lin ¬ dan» kn einem kaum vorstellbaren Umfang ab. zunehTn«. D«mgegenüber finden wir im benachbarten Aus. land «Heblich höhere Geburtenziffern. Der Kampf um di« Geburten entscheidet aber darüber, ob ein Volk leben bleibt, oder ob es von der Bühne der Welt abtreten muß. Im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns steht deshalb das Blut, die biologische Erhaltung unseres Volkes. Di« oinzige Bkutguelle bildet noch das Bauern tum, denn der Bauer hat dem städtischen Ein- vder Keinkindeksystem den Reichtum «iner kknder. frohen Eh« entgegensetzen. Leid« hat die Ent wicklung der letzten Jahre den Geburtenrückgang auch aufs Land htnausgetragen und damit die letzte BlutsqueVe der Nation bedroht. Um diese Gefahr zu bannen und uns« Bauerntum mied« fllr die gewaltige Aufgabe, Lebensquell des deutschen Volkes zu sein, zu befähigen, mußt« die Trennung des Bauerntums vom Liberalis. mus durchgeführt werden. Diesem Ziele dient das Reichserbhosgesetz. Aus dies« Zielsetzung, der das Gesetz dient, ist deutlich »u erkennen, daß es sich hierbei nicht um ein« schematische Rechtsregelung mit einer gewaltsamen Einengung des fielen Wittens der deutschen Bauern handelt, sondern um «ine lebensnotwen dige Maßnahme. Es ist das Recht kleiner Men schen, an Aeußerlichkeiten hängen zu bleiben, die Pflicht der Führer aber ist es, schicksalsgestaltend die Zukunft zu sichern, und nur von diesem Ge sichtspunkt aus kann und darf das Reichserbhof- gesetz beurteilt werden. Das Gesetz sichert dem Bauern seinen Hof, jedoch nicht deshalb, damit er mm «in sorgloses Leben führen kann, sondern damit « befähigt ist, seine Familie und einen Sie umfaßt heut« 1197 Hml- rmd Pflegeanstalten, 328 Kranksrchäussr, 591 iLrzieHungs- und Mai- senanstatten, 987 Akters- und Siecharhetme, 412 Schulungsstätten, 4528 Pfkegsstatiouen rmd 3315 Kindergärten, Horts unk ähnliches. Dieser große Organismus deutschen Volkslebens, geleitet van dem von Wichem selbst gegründeten Zentral- ausschutz, hat sich mit freudiger Entschlossenheit der Führung des Nationalsozialismus unterstellt, weil im Neuen Deutschland wie nie zuvor aller Volksnot zu Leibe gerückt wird. versteht sich von selbst, daß in diesem Hikfswerk, dem über 75000 Berufskräfte und Hunderttausende von freiwilligen HÄfern zur Verfügung stehen, der zeitgebundens Kampf der Kirche um neue For men und neuen Inhalt kein« Stätte findet; wo all« Kräfte angespannt werden müssen, um de» Aermsten und Elendesten zu helfen, ist keine Zett für dogmatische und kirchonpolitischo Auseinan dersetzungen. Die Innere Mission ist der Kampforden der evangelischen Kirche. »uga,,» -lp vu«« Was muß jeder Uniemchmcr und Beriraumr- wenn der Kaus des Platzes endgültig getätigt, mann vom neuen Arbeit-recht wissen? Auf der Grundlage des Gesetzes vom 20. Januar 1934 und der beiden Durchführungsverordnungen vom Es ist unbedingte Pflicht aller Mitglieder der NS-Hago und des GHG an dies« gewaltig«» Kundgebung teitzunshmen. Die Mitglieder sah. re» pünktlich 1 Uhr mittag in größeren Last, wagen von der Volksschule ab. Plaketten sind noch in der Geschäftsstelle zu haben. Hols sich «in jeder am Sonntag die nötige Aufklärung und trage ein jeder durch fein Erscheinen zum Ge ¬ haltene Markt zeigte wieder ein sehr ruhiges Aus- ^gen der Großkundgebung bei. sehen. Die Marktlage war unverändert und die Der Stab d«r Obergebietssührung Mitte der HI - ----- - wild Gera verlegt