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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 12.04.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-04-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193404123
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340412
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340412
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-04
- Tag 1934-04-12
-
Monat
1934-04
-
Jahr
1934
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überbringe seinem Fai raseüd« 0 war. Da« licken Fab in» Stoll werden m — Ehre gen Waids Kinder be Wagen,u befand. I in Beweg iriebsgrabi wäre, wer eine» Eile« das Nein« Tode de» - Crin von der G wiederholt bestraster genommer netzen Rot sack sand i tote Kuckt »Guteveftd« waren, 1 gericktsges - Colt halt« wSH war dam erschienen, bin »In« < Anordnur de« Schul Stadtrat er sich »u gegen ikn Einspruch, handelt w aufgrund geworfen, spruck koli . - Roh tm.Rhen lebrling« sich «in t Hugo Mi aesprocher seinem S Arzt konr trelenen ' so plötzllck lick erreg! Aerzen ei bemerN h< «weiten R« trinkenden — vel«r kam in ein WM Politische Nachrichten tm Saargebiet. Blaue Polizei und Landjäger wird In London mit der Frage der Anerkennung ist be- Jahves S-ulanföngec in Lichten walde Berlin, II. 4. Neuerdings sind wieder In Zeitungsartikeln und Broschüren aus Grund der 6 RM, d. i. um 23,1 v. K. Mit dieser Gebühren- ermähiauna wird erreicht, das, über die Aäiste oller Wenigsprecher an Grundgebühren und Gesprächs gebühren zusammen weniger zu zahlen haben, al« vor dem Krieg». Lichtenwald«. Siegfried Kierspel, Alfred Köhler, Siegfried Meinig, Ach m Müller, Heinz Preusche, Werner Schott, Johann Weih, Karlheinz Wolf, Schröder. Brunhilde Schumann, Annemarie Siegel, Elfriede Unger, Betty Melchert. überwinden könnt, so geht ihnen aus dem Wege, aber lasst sie ungeschoren. Ueberall verkünden euch Tafeln Namen und Aussehen der geschützten Pflanzen, immer mehr wird durch Presse, Unter richt in den Schulen, aufklärende Bücher, Vor träge die Erkenntnis von der Harmonie der Natm verbreitet, die der Mensch nicht leichtsinnig stören darf. Reich ist der Lohn für solches Zurückhaltm. Haben wir einmal den törichten Wunsch nach dem Jmmerbesitzenwollen oder Zerstören überwunden, so leuchten uns Blumen und Kleintiere noch ein mal so schön entgegen, klingt uns Vogelsang und Waldesrauschen tiefer und inniger als je zuvor. nahmen in Neunkirchen eine umfangreiche Razzia her den Führern des roten Frontkämpferbundes vor. Bei dem schon mehrfach wegen Verstoßes zu schädigen. Demgegenüber stellt das ReichSwehrmintsterium fest: Der neue Borsitzendc der Historischen ReichskommWon Geh. Hosrat Prof. Dr. Oncken, ErmWgnna der SrnndaebShren für zernsprechanschlSsse Da« grobe, von der Relcksregierung verfolgte Ziel, alle Volksgenossen In Brot und Arbeit zu bringen, Ist auch für dl« Neuaestaltung de« Tarlf- welen» der Deutschen Reich,post rlcktungaebend und zeigt den Weg zu einer Angleichung der Fernsprech. tarlte an den Vorkriegsstand, soweit da« noch d-r eigenwlrtlckastlichen Lage der Deutschen Reich-voll möglich ill. Den «rsten Schritt auf diesem Wege bildete d«r Verzicht auf den sogenannten Avva-nt- b-ilrog, der bl« »nm Juni 1933 in Höhe von 89 RM. lür all- neuen Fernsprechanicklüsse »rhob»n wurde. Der Wegfall de» Rvparotbeiirag« brockt« den er freulichen Erfolg, datz der Rückgang der F-rnsprech- anichlüsst, der in den vorhergehenden Jahren be reit« eine Viertel Million erreicht hatte, abgefanoen und zum Stillstand gebrockt werden konnte. Da« weiter« Ziel bildet seht die WIederaewtnnnna der verloren gegangenen Anschlüsse und die Ausb-ei. tung de» Fernsprecher« in immer weitere Kresse. Zu diesem Zweck« werden vom 1. Moi an die Grundgebühren im Durchschnitt fall um »in Viertel gelenkt, womit «in alter Munich vieler Teilnehmer au» dem Mittelstand, d-m Kleingewerbe und Klein, handel erfüllt wird. DI« Grundgebühren werden ermässigt in Ortsnetzen mit öt bis IM Hauptan schlüssen von 4 RM. auf 3.50 RM. d. t. um 12,5 vom Kundert: bis 2M Hauptanschlüssen von 5 RM. auf 4 RM., d. 1. um 20 v. A.: bi« 500 Hauptan- Schont Pflanze und Tier Der Frühling ist kommen fast über Nacht. Schwellend« Knospen begrüßen uns beim Gang durch Gärten und Fluren. Der Amsel melodisches Singen im Wohnbereich der Menschen, der Lerche Trillern über freiem Felde läßt die Brust uns hoffnungsfroh schwellen. Grausilbern zaubern die Weidenkätzchen einen kostbaren Schmuck an den Waldrand. Korallenrot säumt der Kellerhals oder Seidelbast den Busch mit seinen mandel duftenden, giftigen Blüten. Unter den noch kahlen Sträuchern und Bäumen leuchten wie hingestreute Saphyre die Blüten des Leberblümchens. Aus der Wiese des Talgrundes aber läuten die Mär zenbecher. Auf trockenen, von der Frühlings sonne stark beschienenen Hügeln treffen wir wohl auch die Kuhschelle an, deren Anemonenblüten wie Kegen die Notverordnungen der Regierungskom- - -- - Mission vorbestraften Kommunisten Heindl und i 17 weiteren Genossen wurde schwer belastendes in Material gefunden, aus dem' hervorgeht, dass erreichbaren Das Haupthindernis für ein russisch-rumänisches! Einvernähmen, die bessarabische Frage, " ' kannflich "durch den im Herbst vorigen «ortrag im Reichssend«« Leipzig am 17. April schlossen von 6 RM. ank 4 50 RM. d. h um 25 In einem Rundfunkoorirag am 17. Avril wird1000 Lauv1anl<Mssen von K.50 DaS Reichswchrministerium stellt richtig SNottke und SeutM waren MGt Freimaurer Genen unnütze und falsche Behauptungen um die Marneschlacht X Die Winterpfennigbüchsen, die in den letzten Monaten in den Geschäften und Gastwirtschaften auslagen, verbleiben al« Eigentum der betr. Ge- ichäfte usw. bis,um nächsten Winterhilfswerk 1934/35 im Verwahr de« Amte« für Volkrwohlfahrt, wo sie Inzwischen hergcrichtet und tm Herbst rechtzeitig den Eigentümern wieder ,»gestellt werden. Wer seine Büchse noch nicht abgeliefert hat, wird ge beten, dies bis Sonnabend zu tun. am Montag wird In unserem Blatte wieder eine Gesamtqnittung erscheinen, andere Quittungen erfolgen nicht. X Rechnungen für das Wlnterhilfswerk sind nunmehr umgehend beim Amt für Volkswohlfahrt einzureichen. Die Beträge, die bis kommenden Sonnabend, den 14. April, nicht durch eine Rech nung eingefordert werden, werden als Spende sür das Winterhilfswerk verbucht. X Metallplaketten für das Winterhilf-werk „Mutter und Kind" werden zurzeit für 20 Pfa. das Stück verkauft. E« wird erwartet, daß sich jedermann eine solche Dlakette zulegt. f Sonntagsrückfahrkarten zum 1. Mai. Da der „Taq der deutschen Arbeit", der 1. Mai, in diesem Jabre auf einen Dienstag fällt, hat dl» Deutsche Reichsbahn di« Geltungsdauer der Sonn tagsrückfahrkarten ausnahmsweise über den »wischen dem Sonntag, den 29. April, und dem nationalen Feiertag liegenden Werktag ausgedehnt, so dass st« inrgelamt vier voll» Tage gelten. Die Sonntags rückfahrkarten g»lt«n zur Hinfahrt ab Sonnabend, 28. April, 12 Uhr, bi» »um Dienstag, 1. Mai; »ur Rückfahrt ab Sonnabend, 28. April, 12 Uhr, di« »um Mittwoch, 2. Mat, 12 Uhr stpätester Zeitpunkt für den Antritt der Rückreise). f Kein« Zurückhaltung beim Kauf «euer Sch«!- büchrr. Der R»tch»inn,»Minister hat in einem Er- «os tzeimat md »aterland s DK «I» Nvn» X Nu,Minin,m imvr Mklir Norm smd 0r»M»ImUdnngen, »MN «»qdni« nur mit ««mm-r v»«a«m «tm«* L Frankenberg, 12. April 1934. Das Heerwesen Polens lass an die Uat»rrlcht«v-rwa!tunq«n der Lände» darauf hingewi-len, daß die vielfach beobachtet» Zurückhaltung der Eltern beim Einkauf neue» Schulbücher irr diesem Jahr« »ine Schädigung de« Sckulbuckv-rlagswesen« verurlach«, die lich auf dem Arbeitema'ti nachteilig auswirken müsse. Da lür do« neu« Sckulfabr keine neuen Schulbücker ein« aesübrt werden, wird den Eltern schon tm Interest« der Ardeit-b-schaffung nahegeleat, wie in den ver gangenen Jahren di« zum Schnssahresbeainn übli chen Einkäuf« neuer Bücher für ihre Kinder ,u bewirken. st vr. Goebbels spricht am Freltaa im Rund funk. Relch-minIster Dr. Goebbels spricht am Freitag von 20 bi« 20.10 Ubr auf allen deutschen- Sendern über die politische Lage. st 17. Zwinaerlotterk« Zur Vollendung d«» Erneuerungsarbeiten am Dresdner Zwinger wird di» 17. Zwingrrlotterie verb-lfen, deren Ziehung aarantiert am 23. und 24. April in Dresden ist. Wer vockmal« lein Scherkletn betlleuern will, um eine« der berühmtesten Bauwerke unsere* protzen deutschen Vaterlandes »u erhalten, dem ist Gelegen heit geboten, Lose »u 1 RM. bei allen Kollekteuren zu beziehen. X Niederlichtenau. Am vergangenen Dienstag konnte Frau Juliane nerw. Kock bei Hefter körper licher und geistiger Rüst'akeit tm Kreise ihrer Lieben ihren 80 Geburtstag feiern. Fran Koch, di« seit über 50 Jahren Im Hause 31 wohnt, wnrde aus diesem Anlaß von vielen Seiten geehrt. Wir gra tulieren auch an dieser Stelle noch nachträglich. sammmhang gebracht. Die Verhandlungen sollen bereits wett fortgeschritten sein. Die tm hoffen, datz binnen kurzem, wahrscheinlich während Tttulescus bevorstehendem Aufenthalt Dienst Htk UkÜt ist Dellst NN BE-. stn Paris, eine Vereinbarung erreicht werden wird, «ÜlkStaa btt ZssNttSN MssiSNs Aufruf -er Bösel D-ie gesamte Vogelnest im Deutschen Reick« hat in ibrer diesjährigen Frühjahrsversammlung den nachfolgenden Mahnruf erlassen: Nachdem wir aus fernen, fremden Landen in unsere alte, liebe Heimat zurückgekehrt find und in Feld und Wald, in Stadt und Land unsere frühe ren Wohnungen bezogen haben, gedenken mir hier einen glücklichen Hausstand und ein friedliches, fröhliches Leben zu führen. Mr stellen daher uns und unsere Nachkommenschaft mffer den tat kräftigen Schutz der Menschen und hegen die Hoffnung, dah sie allesamt, alt und jung, gross und stein, uns an Leib und Leben weder Schaden noch Leid tun, noch das kostbare Gut edler Frei heit uns MUben werden. Insbesondere bitten wir freundlichst und drin gend, die mühsam erbauten Nester nicht zu zer stören, unsere Gier nicht fortzunehmen, die junge Brut in unserer Pflege zu belassen und allezeit uns als gute Freunds zu behandeln. Dagegen wollen wir durch munteres Megen, Hüpfen und Mattern, durch Pfeifen, Schnattern und Singen euch Unterhaltung und Vergnügen bereiten. s Wollen auf Busch und Baum, Strauch und, Kraut, Feld und Wiels die lästigen Schmarotzer wegfangen, fo dass Wald und Feld, Gärten und Alten lieblich gedeihen und die Menschen an i Gottes neubslebter Schöpfungspracht Freude und Wonne finden. So geschehen zu Waldheim zwischen Ostern und Pfingsten dieses Jahres. Im Namen der Versammlung: Lerche. Star. Nachtigall. Major v. Groddeck tm Reickssender Leipzig über die poknisck« Wehrmacht berichten. Sie ist entstan den au« übernommenen Teilen der ehemaligen russischen, österreichischen und deutschen Armee und der sogenannten Haller-Arme». Seit 1926 hat «ine zs-lbewuss!« Wehrpolitik eingesetzt, ngchdem Marschall Pllludstt der etgentklch» Träger der Staatsgewalt tn Polen geworden ift. Nach Schilderung der weitgehenden autzermilitärtschen Erziehung zur Wehrhaftigkeit in der Staatsverwaltung, Wirtschaft, I den Wehr- und Jugendverbänden wird da» aktive--^ —n « Heer noch Gliederung, Stärke, Au-bssdung und ^ora Berndt, Brunhilde Betthold, Gerda Haase, Webrveriaüuna bebandelt ! Anneli« Kraule, Christa Prebitzer, Ingeborg Narrenglöckche» aussehen. Schimmerndes Ge schmeide hat die Natur übers Land geworfen, den Menschen zur Freude. Doch auch zur Er kenntnis soll es dienen, wer es über sich vermag, jene Juwele zu hüten als Gemeingut, sie nicht sofort umzuwandeln in greifbaren Reichtum, den man mit nach Hause trägt. Auch in diesem Jahre ergeht wieder an alle die dringende Bitte: Er blickt in der Schönheit den Selbstzweck! Ent haltet euch der grossen Sträusse, vor allem, wenn es sich um jene geschützten Pflanzen handelt, die unterzeichneten Pakt beseitigt worden, in dem eine Definition des Angreiferstaates gegeben wurde. Drei Feiertag« aus Antass des dritten Jahres tages der Errichtung der spanischen Republik. Die Regierung hat aus Anlass des dritten Jah restages der Errichtung der Republik den 12-, 14. und 16. April zu amtlichen Feiertagen erklärt. Man rechnet damit, dass am 14. April das heiss- umstrittene Amnestiegesetz verkündet werden kann. Die Sozialdemokratie treibt jedoch weiter heftigste Opposition, so dass die Durchführung des Ee- setzes gefährdet erscheint. Drei kvmmunMsck« Ag'tat»r«n 1» Havanna veihastet. Die Polizei verhaftete in Havanna drei Sowjetrussen wegen Einrichtung und Füh rung einer kommunistischen Schule, die bereits von 500 Kindern besucht wurde- — Chemnitz. Nack längerer Krankk-It starb der letzt im Ruhestand lebende Professor Dr. Heinrich WIllarod, einer der bedeutendsten Schulmänner Sacksens, d-r dl» ihm unterstellte Anstalt in der Ze't seiner TSNgkett zu hoher Blüte und hohem Ansehen führte. — Der Ktteaerverttn »Prinz Fried rich August*. »hemaliarr 104-r in Chemnitz, nahm am Mi"wock vwmittaq tn Gegenwart zahlreicher Ehrenaäfte die Grundsteinlegung für da» Erinne rn ngsmol vor. wobei «In» au« Knpserblech be stehend« Kapsel, in die verschieden« Dokumente g«. k»gt worben waren, v-rköt-t und in den Grundstein eing,mauert wurde. Nachdem der Sockelst-In auf- a-ttgt worden war, »rfokgten durch den Vorsitzen den. Kaufmann Eidam, die ersten drei Aammer- scksäge. Dann taten Stadtr»cht«rak Cichorius und Nandattenfübrer Zellmann ebenfall« drei Kammer« i^iäa». Mit einer kurzen Nn'prache de« Verein«- führe»« Eidam erreichte di« Feier ihr Ende. — Mittweida. Bet der bieftaen Siadtbank sind Unr»aeImSKipket«en entdeckt morden, über dl» zur zeit die polss-iftchen und r-vislon-mässigen Festste!» kunaen Im Kana« lind. D-r Ichuldig« Beamte ist sofort au« dem Dienst entlassen worden. Der jetzt sestpestellte B-t-ag von 7000 Mark Ift nach den bis herigen Feststellungen znm Schaden der Derwal- »«ng der S'adtbank nicht aber »um Nachteil der Kunden entstanden. Der Stadtrat Mittweida teilt mit, dass all» In dieser Angelegenheit anderelauten- den Gerüchte unberechtigt sind und warnt vor deren Verbreitung. Ein» »inwandsret« amtlich« Feststellung de« Tatbestände« wird mit allen Mit teln dnrchoesührt. — Annäb«rg. Beim Spielen stürzt« «in sechs- jähriger Junge in den Hammer-Mühlgraben in Frohnau. Sem elfjähriger Vetter, der den Vorfall 1. Die Vorgänge um dis Marnefchkacht find von der Historischen Abteilung des ReichsarHivs 'n jahrelanger Arbeit unter Heranziehung aller _ nchbarm Quellen sachlich geklärt und in dem der rot« Frontkämpferbund über das ganze Saar- Werk „Der Weltkrieg 1914" in voller Offen, gebiet verbreitet ist und in Stürme, Trupps Heft dar.gestellt worden. Die Zuverlässigkeit des und Antertrupps zerfällt. Man unterhielt gut Werkes ist von allen Setten anerkannt. Blink-, Morse- j g. Das Verhalten des deutschen Generalstabs, mch Winker-Abteksimgen. Ferner sollte nach vor- m der Krise der Marnes-Macht auf dunkle Anwersungen gesorgt werden, Einflüsse irgendwelcher Art zurückzuführen, MvoN «ch aA Mitglieder mit 0,8 Zentimeter Pistolen kommen abwegig. -Generaloberst v. Moltke war MsgerÜstet werden. Man siecht auch hier wieder y^er Freimaurer noch hat er sich in mflitä. Mmal, von welcher Sette Gefahr droht. rischen Angelegenheiten von ankeren Persönlich- Bor einer Anerkennung der Sowjetunion durch ketten ah» seinen verantwortlichen Mitarbeitern bi« Kleine Entente. Der Besuch, den der Sow- beraten oder beeinflussen kaffen. i^egiente Stein am Mittwoch dem rumäni-' Di« Tätigkeit d«s Oberstleutnants Hentsch du,ch dl- MZ» «E- w Au- m- die. «b--h>mpl --Ich-mt. Liu Rest von Widerspruch zwischen dem, was über feinen Auftrag festgestM werden konnte, und dmh was er tatsächlich bei den Armeen veran- Hasst bat, wird immer bleiben. Alle Versuche, über diesen Rest durch Aufstellung unbewiesener und unbeweisbarer Vermutungen und Behaup tungen Klarheit zu schaffen, sind als aussichts- kos anzusehen. Insbesondere muss betont wer den, dah nicht der geringste Anhaltspunkt dafür beigebracht werden kann, dah Hentsch Freimaurer gewesen sei öder dah er irgendwelche französi schen Beziehungen unterhalten habe. Die na- türlichste und weitaus wahrscheinlichste Erklärung für fein Verhalten ist immer noch, dass er durch seins subjektive Vorstellung von der Lage ver- anlaht worden ist, seine Befugnisse tatsächlich zu überschreiten und die Ding« in eine seiner Auffassung entsprechend« Bahn zu bringen. Dah er damit eine sehr schwere Mansche Verant wortung übernommen hat, ist nicht zu bestrei ten. Ihm deshalb irgendwelche unlauteren oder gar verbrecherischen Beweggründe unterzuschieben, mutz auf das schärfste verurteilt Verden. 4. D«r Versuchs dm früheren Kaiser Wilhelm tk. als Urheber der Sendung des Oberstleut nants Hentsch hinzustellm, mutz abgelchnt werden. Der Kaiser «hat nur einmal in dm Gang der Marneschlacht «mgegriffen; am 7. September abends, und zwar gerade in einem der Henttch- schm Auffassung entgegengesetzten Sinne. Dafür, datz der Kaiser Hentsch vor seiner Abreise ge- sprochm Habs, fehlt jeder Anhaltspunkt. Katholisch« Kirche und 1. Mai. Für den Tag der nationalen Arbeit ordnet die erzbischöfliche Behörde in München an, dah in allen Kirchen, ähnlich wie am Sonntag, ein feierlicher Gottes dienst abzuhaltrn und dah das Schutzfest des Hei lkgm Joseph, des Pattons der christlichen Arbei te, zu feiern ist. In der Predigt soll — wie dl« „Augsburger Postzeitimg" berichtet — aus dm christlichen Sinn und Segen der Arbeit nach dem Vorbild des heiligen Joseph hingewiesen und in «dum darauf folgenden Gebet sowie im heiligen Kommerzienrat Escher Morden Chemnitz. Im gesegneten Alter von 90 Jah ren ist heute Kommerzienrat Bernhard Escher, ein Pionier des sächsischen Maschinenbaues, ge« storbm. ^Escher entstammte einer Bergmanns familie. Er gründete vor 60 Jahren in Chemnitz ein« Maschinenfabrik, di« heute noch unter der Firma Sächsische WerkzsiigmaschEnfabnk Beni hark Escher A.-G. in Clemnitz besteht, und dk< im In- und Auslands «mm guten Ruf geniesst. Das Unternehmen gehört zu Ken wenigen grösseren Maschrnenbmrfirmm des Chemnitzer Bezirks, di» dis Mrtfchaftskatastrophe überstehen konnten. Autosignale werden nicht mehr iiberhört Ter Lautsprecher im Führersitz. Auf dm Landstrassen bilden die grossen Autolast züge ein ost zsithemmendes Hindernis, da si» trotz vielen Hupens Ken Weg dm nachfolgenden Magen nicht freigeben. Di« Fahrer der Lastzüge trifft daran aber selten di« Schuld, da di« Ge räusche des schweren Motors und Kes Wagens ihn die Signale nicht hörm lassen. Eine Konstruktion der Firma Sisinms L Halske schafft jetzt dadurch Abhilfe, datz in dem Führersitz des Lastzuges ein Lautsprecher eingebaut ist. Dieser gibt Kem Lenker di« Hupsignale weiter, die durch ein Mikro phon an der Rückseite des Wagens «ingefangm werdm. X- V der bekannte Berliner Geschichtsforscher, wurde vom Reichspräsidenten für die Dauer von drille «... Jahren zum Vorsitzenden der Historischen Reichs-j oben genannt sind! Lasst Käfern und Faltern ihr Kommission ernannt. Diese Körperschaft gibt ge-^ kleines Leben! Sie haben ein ursprüngliches Recht lchichtliche Dokumente und Darstellungen nimmt-, auf die Gegend, die ihr nur Sonntags aufsucht! Ilch der jüngsten politischen Geschichte heraus. Ihr Stört die Vögel nicht in ihrem Brutgeschäst, gehören Gelehrte, Staatsmänner, Militärs und und wenn ihr Furcht vor Schlangen und Kröten, Diplomaten an- - Fröschen, Eidechsen und anderem „Gewürm" nicht „—.. „ . > bekannten Vorgänge iunekhalb der deutsch« Hee- sowie im heiligen resleitung während d«r Marneschlacht Vorwürfe Opfer der Segen Gottes auf die Tätigkeit der einzeln« Persönlichkeiten und gegen d'« DK Llt'a'eit de« Noten Frmtkämvf^ "«lgnet sind, Kar Ansehen - - g Df» Rvtm Frmtrampf.r-Mmots attm Arme« und der Wehrmacht überhaupt Der F Hang üb Die Ler- müden b Landstras Lenzes l weit und In die wagen, d terschlups stadt ge aus dem Landstra In di fahrende neuen E sie die 2 stadt, oh und unt« Seit leute ve noch we ln den k! Zirkusm Ms in er lügend < Sommer als rech durch ih Im Gro beginnt gegen 1 Elendsti und mit Versuch: und dis soll mar nachgsbr Ilch kon
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