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re Lie R«ich«regiernng: gez. Adolf Hitler. Der Reich»vrSsid««t: gez. v. Hindenburg. Va. i« Beraery in einer Kammerersatzwahl von bm, Kandidaten der nationalen Ekmgunq Sarret ge« Aufbaues verwenden will, eine Monarchie ans republikanischer Kar werden." wenden Führer dann wühlt. Der letzte Sonntag lm April Do DW. Tritt ein in die R6A Fahnen heraus! Schmückt die Muser! Reichsminister Seldte wer Stahlhelm und SR Am deutsck Erhol f»«r k lang NSV mit L Part« Mäd« Stad« Rückb unser, führ» nun« len A eitern Kind« holen geb« ch«r »«sä Natt leicht noch mehr ergriffen, denn vor unseren j Augen flattern in endloser Zahl immer wieder, di« Standarten mit unseren Symbolen vorüber, Platze seien. Es sei aber nicht zu verkennen, daff in der Wirtschaft dem persönlich geleiteten Der Beschluß, ein« Form für immer zu fin- dm, liegt nur beim Führer allem, Hotel und begaben sich zum , wo sie einen Kranz niederkegtm. Seite standen die Anhänger Äer« Do» Redner ging dann auf die Idee von der Kontinuität des Staates ein, ein Prinzip, dar sich am klarsten in dem Worts erweis«: „Ter König ist tot, es lebe der König". Tas ist auch das Wesen, nach dem der nationalsozialistische Orden, der eben im Begriffe ist, Staat zu wer- den, hanteln wird. Mr werten Adolf Hitler in keiner Weise vorareifen und nur er wird zu entscheiden haben, ob das Ordensprinzip unserer und mit diesen Standarten und Fahnen vsr- knüpfen sich immer wieder dis Erinnerungen an dis große Zeit der ersten Kümpfe, di« Opfer, die für dies« ehrwürdigen Zeichen gebracht worden find, und di« Srinnerungsfsksrn an den Gräbern unserer Dahrngsgangenen, an denen diese Fahnen sich tausendmal senkten. Hier verbinden sich die Loten des großen Krieges mit den Opfer« unserer SA; gemeinsam denken wir aber auch aller fener, die einstmals in allen Kämpfen der Vergangenheit für di« Verteidigung des deutschen Wesens ge fallen find. Tie Standarten mit dem preußischen Adler, sie flattern mit dem Hakenkreuz in einer Front, und der Aufmarsch dieser Standarten und Fahnen bildet dis erste Grundlage für di« kul tische Gestaltung des kommenden deutschen Lebens. Paris, 3V. 4. sFunkspruch.) In Montes, wo am Sonntag der finksradikake ehemalige Abg, schlagen wurde Anschluß an die Ver ¬ kündung des Wahlergebnisses zu sehr heftigen Zu- s si", . 'uuf Seiten der Demonstranten und der Polizei gab es zahlreiche Verletzte. Die Anhänger Bergerys zogen gegen 20 Uhr unter dem Gesang der Internationale durch dis Straßen. Schließlich versuchten sie das Hotel, wo Sarret und 'seine Freunde unter anderem auch der Abg. Franklin Bouillon chr Haupk- quartier aufgeschkagen hatten, zu stürmen. Der Hotelbesitzer 'hatte vorsichtshalber die eisernen Gitter schließen lassen. Tie Polizei war zeitweise gegenüber den Demonstranten Machtlos. Dis Fensterscheiben wurden ein geschlagen und genau Februar in Paris die eisernen Gitter vm amts s Litten »nv w Teilm von wird h An i nehme, teil. r in der Straße ner- u Kurt ward« Gauff findet dies« «rwar bunde bewsi Aufruf veü IteiGSprüsidenten und der RetGüreglerung ruru i. SNat Der UelchavrMdmet und die Reich»r«ai«m»g verLffeuw»« »um 1. Mai folgende» ge«ein samen Aufruf: »Zum ersten Male in unserer Geschichte ist der innere Bruderzwist beseitig» und die Einigkeit aller Deutschen erreicht, w« unsere Väter seit Jahrhunderten ersehnt habe«, ist damit Wirklichkeit geworden. Auf diese» Grundlage HU da» deutsche Volk ft» letzten Jahr Grohe» geleistet. Mit den «affen de» Friede«« sind siegreich« Schlachten gegen Not und Glend, gegen Ar»eit«losigk«it und Verzweiflung geschlagen worden. Die hentige «eueration kann da» stolz« Gefühl Haden, bah sie ihr« voll« Pflicht getan hat und damit vor dem Urteil der deutschen Geschichte bestehen wird. Unser Dank gilt dem ganzen deutschen Volk« für diese für alle Zelten beispielhaft« Leistung. Lie Ration kann ihren nationalen Feiertag am l. Mai mit Stolz und innerer Senugtuung begehen. B«»Ii», de« 80. April 1S34. EWsMMbend svr die polnische« ZomnaWen im Aubomobilclub von Deutschland Berlin, 2d. 4. Der Automobilklub von Deutschland hatte zum Sonnabendabend die ge genwärtig in Deutschland weilende polnische Jour- nakistengruppe zu einem Empfang m seine Club- räume geladen. Die Bedeutung dieser gesellschast- 'Ds den 1 Deuts Tag« des „ gestell dem schloss Käme hörig, ist kai me, weil die persönliche Entschlußkraft und die ^^Merkstoffen. Verantwortung, die der Betriebsführers für seins """ "" und' Belegschaft übernimmt, die beste Bürgschaft für sozialistischer Wirtschaftspolitik. Man könne über- <M dort Riesenbetriebe errichten, Organisationen schaffen und für deren Fortbestand «intreten, wo die Privatmitiative nicht erstickt würde. Tas öffentliche Leben und die Wirtschaft böten zahl reiche Beispiels dafür, daß unter bestimmten Vor- Vvin AP «st Es i «blich Kriegs Dies« t Mt«ch Sie w wagen Nr g«' hl« K, Häuser hoffentlich für all« Zeiten «in freundschaftliches Z-el se- rmmer das gleiche gebkeben. Wenni und die kommende ^eit wird dann kür alle ^br. Verhältnis zwischen beiden Ländern sichern werde. Uss Ziel heute nicht mehr an fernen Ufern z . versuchten Kommunisten mit zwei schweren Last- . , - ! wagen, die sie als eine Art Tank benutzen woll- RelAführertagrmg des Stahlhelm ^n, ein Kaffeehaus Ar stürmen, in dem sich der — am kommenden Sonn- PMzeihauptmann und mehrere Anhänger Sar- au, Vlv 1!»vLieukk«, UVV fvcuoii IM - ,,. " . " . Die Polizei konnte sedvch dl« Namen seiner Kollegen die unverhohlene Bewun- 's"!' 6'bt beiden Kraftwagen noch im setzten Augenblick MM -- -- - U'<r »h»» Stehen bringen. Bis in die späten Nachtstunde« Der wehrfähige Stahlhelm werde in der SA- die ganze Stadt in eine Art Belagerungs- SaalWMt i« R»ue« Paris, 30. 4. (Funksnruchs In Rouen katy es während einer politischen Versammlung, di«, von dem radikalsozialistischen Abg. MendsS- Femche einberufen worden war, zu heftigen Zwischenfällen, die schliesslich in eine wahre Saal* schlacht ausarteten. Etwa 1000 Bauern und eh«- nuÄge Frontkämpfer beschimpften den Abg. Men des und machten ihn für die augenblickliche Kris« mitverantwortlich. Aks die Anhänger Mendes gegen den Vizepräsidenten der nationalen Front» kämpfervereinigung tätlich vorgingen, kam es Amt Kamps, der fast zwei Stunden dauerte. Der Abg. Mendes muffte schließlich unter dem Schutzs der Polizei in Sicherheit gebracht werden. Schwere BusWeltulMn in Manles treuen Freundschaften ermessen können. Nicht» geht über persönlich« Fühlungnahmen. Ich m Pilsudski den Mann wiedergsfundsn, dem 1921 di« Schlachtfelder an ter Marne und der Maas zeigte. Er hat mich als Kr«und qmixtz fangen. Mr haben umso nützlicher« Arbeit ge leistet, als wir uns keine Wahrheit erspart Yab«d Vor allem habe ich aber all« Problem« mft Auffenminister Bsck erörtert. Mr haben alle Fragen, die unsere Beziehungen und di« allge meine Lags angehen, geprüft; wir Haben un- loyal und herzlich verständigt. Tas Bündnis ist daraus gefestigt hecvorgegangen. Polen ist «ins Groffmacht, die sich noch nicht in ihrer g«M zen Gröffe gezeigt hat. In der Tschechoslowakei stand kein« heikle Frage zur Erörterung. Masaryk und Benesch haben mir lange Audienzen gewährt, mit einer Freund schaft, di« durch den Beifall de, Volkes, de» Frankreich galt, in ihrem Ausdruck und in ihrs» Bedeutung nur noch unterstrichen wurde. Di« Kleine Entente ist durch di« Bemühungen eine» Propaganda, dis all« Gelegenheiten auszubeutsst sucht, nicht angekränkelt. Sie bleibt fest und sk« ist treu. Si« hat die französische Politik be griffen und billigt sie. Menn wir misten, was wir wollen, und wenn wir uns das sagen, haben wir «in« Kraft, die di« Verwegenheit bricht und di« di« heuchlerischen Manöver vereitelt. Ich bringe von meiner für den Frieden unternom- menen Reise einen ermutigenden Ausdruck des Vertrauens und der Sich«rheit mit/' Kak M« knb«r, Mende merad! ihrer in «ng stand«, Kreis« regen Reker» und E »inen nirn zrichro La« ' von 1 ist vo verspri ElneÜ aott d die in für d L", mera hundert« die Durchsetzung dieses einmal gffMm . scheu Revolution Im letzten Teil seiner Rede erörterte Rosenberg Worte Swiecickis dann noch dis kultische Gestaltung d«r Weltan-i ' Chefredakteur Swiecicki, der PressereserM des polnischen Staatspräsidenten, der lange Jahr« i widerstände ^brauchen. in Berlin di« poetische Telegraphen-Agentur ver- trat, sang in feiner Antwort insbesondere ein ! ... ,. Loblied auf die deutsche Wegerei und sprach im Arole ausge^ aufhEen ergangene Zeit sei ein! Ver Minister erklärte in seiner Rede u. a.» er ^ffen schliefflich, gefolgt von mehreren Hundsrt Grondlaa« ^>crny gezogen worden. Man habe aus beiden nehme reinen Augenblick der nanonalsozlallstischen jhrm Anhänger das Hotel und begaben sich zum Seiten erkannt, daff beide Völker auseinander an- Bewegung übel, wenn sie den Totalitätsanspruch Kriegerdenkmal, wo " '' ^s ^otis^DEttT'^l^v^ Spesen seien, und m-n habe den festen Willen,^ "hebe dm jede wirkliche Bewegung erhebenmüss^ Auk>r einm Seite'standen die Anhänger Ber- statt HiEchie das sind die Lost!°q^! "«4 dieser Erkenntnis zu handeln. Er schlaff seine - Nationa^ialiSE Anspruch g„ys und sangen die International, auf der NeVora^etimä^kEmüt - Ausführungen mit einem Hoch aus das polnische erheben mit dem Recht des Stärkeren und, des äderen die Freunde Sarrets, die die MarsaK L VorKLT^L VZ den Staatspräsidenten und Marschall Pik-.^-- Kraf^ dre m gle^ ^se anMnntm Eine statke PEMK-LL Mm dm Ordensstaat der Deweauna nennen >udski. , rme M« ^ewegung, yaven die Pflicht, sich anzu- sembkichm Parteien. Kurz vor Mitternacht Cbeiredakteur Swiecicki. der Vrellerekeremt damit sie sich nicht in gegenseitigem versuchten Kommunisten mit zwei schweren Last- und keine Gradunterschiede. Sie fügen sich zu-, «... sammen zu einem Ganzm, genau, wie sich in der» AÜ9 NöUUU» Uuö BMLtzsWv NSDAP die vielen Gliederungen der Arbeits-^,. x stont, der PO, der Wehrverbände usw. zusam- i «i»d opMoimMuxgm. »Kn «-qdnxr m» m» s«»<E Vi mmfügen zum Ganzen. Wenn auch der Stahl-, —«b« <u»««»k.nd-r,., «s-il«,» Helm Wege und Methoden habe ändern müssen,; Frankenberg, 30. April 1934. > Ane gesunde Wirtschaft kann nicht auf kleine selbständige Eristenzen verzichten Dr. von Rmteln im Doriinupder Stadion Dortmund, 29. 4. Dr. v. Rmteln er- Mrte am Sonntag auf einer Kundgebung im Dortmunder Stadion, man erblicke Heute all- gemein in der vergangenen Wkrtschaftssntwick- Mng, die dm Riesenbetrieb miverhältm'smäffig stark begünstigt habe, ein« maßgebliche Ursache für die Erwerbslosigkeit. Gesund« Boflswirt- schaftm seien in erster Linie in dem Vorhanden sein möglichst zahlreicher Einzelertst«nzm bsgrün- det. Zur dauevhastm U«berwindung der Er- werbSlosigk«it hättm groffe Staatsmänner zu Mm Zeiten, so z. B. Friedrich der Groffe und Freiherr v. Stein, dm Weg über die Neu schaffung von selbständigen kleinen Existenzen be schritten. So sei auch das Wort des Führers: „Wir tretm für das Privateigentum «in, damit möglichst viele Volksgenossen daran tekk haben" richtunggebend für die GrundeknstMung national- organischen Politik von Iugmd an hineinwachsen, sich in der Form der politischen Partei erproben, dann gemeinsam das anstrebm, was restlos zu verwirklichen aus Erden zwar nicht in allen Ein- zelsällen möglich ist, was aber trotzdem unverrück bares Ziel der Gesamtheit bleiben muff: Autori tät und Volksnähe als identisch zu empfinden und Leben und Staat demgemätz zu gestalten. Lmng' i^-rNSs^^ MMWsaffRu Mch^ÄA A NÄ-Mrvi« ! so'viel Dimss trm, als er machen kömte. - ^effetzt^Ht ''«k'''Pvktzeive'rstLÄd§m di« polmschm Journalisten-in zweieinhalb Stun-!?^ anderen werdeu rm Unterstand der alten Versailles und aus Paris eintrafen, gelang dm von der Hauptstadt dss «inm Landes in; Ortsgruppe ehrllch sich m.t d«m Ideengut des es, die Ruhe wieder herzustslkm. Zahlreich- Bet- Kis Hauptstadt dos anderen Landes gebracht habe.! natconatsoztallstischen Deutschlands auseimmder-, haftzmgm wurdm vorgenommen. Las war ein einziges Kommen und Gehm vog Wanderern in kleineren oder größeren Trupps, di» mit einem Lied auf den Lippen ihre Straffst dahinzogen und den schönen Tag in Freude M lebten Die Obstbäume in den Gärten der Stad» und der Umgebung zeigten sich nochmals st* ihrer herrlichsten Bkütenpracht. Die Kirsch« ist meist schon verblüht, überwältigend schön blühest zur Zeit die Apfelbäume. An bevonugtm Steh «kn haben auch schon die Fliederbäums ihr» kürzer Tagesspiegel N«ich»l<tt«r Alfrad Ros«nb«rgsprach »m Sonnabend nachmittag im KSnigsbergor Schloff über Staat, Kultur und Weltanschauung. Vi,«kanrl" v. Papon nahm in «n« Untirredung mft dem Berliner Lheflorresponden- tm des N«ut«rbüros zur Saarfrags Stellung, wobei er schaff dm Gerüchten «ntgegentrat, daff angeblich von nationalsozialistischer Seit« Vor- bereitungm getroffen werden, im Fall« von Un ruhen in Frankreich das Saarg«bi«t zu besetzen. Durch Verfügung d«r h«Nischen Staatspolizei wurde das gqamte in Deutschland bffindlichs Vermögen des früheren Bürgermeisters von Michelstadt, Heinrich Ritzel, der vor kurzem auf Veranlassung der Regierungs kommission des Saargebietes zum Leiter des saarländischen Kriminakwosens ernannt wurde, be- fchlagnahnrt und zu Gunsten dss Landes Hessen «rngezogsn. Im Gegensatz zu dm nach wie vor ablehnen den Leitartikeln d«r frmyösischen Mütter stellen dis Berliner Berichterstatter Pariser Matter fest, man müsse aus Km Ausführungen des Reichs- auffenmimsters v. Neurath vor allem den Wunsch Herausstellen, daff Deutschland nach wie vor in der Abrüstungsfrag« zu einem Abkommen gelangen wolle. D«m Emigrantenprofessor Gum bel ist der Lehrstuhl am Lyoner Institut für Finanz- und Versicheregswissenschasten bis aus weiteres entzogen worden, weil «r sich in di« innere Politik Frankreichs kritisierend Ungemischt hat. Trotz der Erklärung dss Vizekanzlers v. Papen, daff ..Krieg «in Derbrechsn sein würde", tischen bis Londoner Sonntagsblätter die alten Mär chen über angeblich« kriegerisch« Mb- fichten des Reiches erneut aus, wobei „Sun- day Times" behauptet, di« französisch« HeereS- leiffmg sei im Besitz von Informationen, denen zufolge Deutschland «inm Angriffskrieg gegen Frankreich führen wolle. Am Sonntag wurdm in Mm und in allen Landeshauptstädten Oesterreichs groffe Polizei aktionen zur Sicherung der Ruhe am 1. Mai durchgeführt. Auf das Haus d«S Sicher heitsdirektors von Oberösterreich in Mm wurde «in Bombenanschlag verübt, wobei der Sohn des Direktors verletzt worden sein soll. nationalsozialisti-s gab dem prächtigen Monat einen sonnigen Au» ' klang. Am frühen Morgen schien es zwar, al» wollte die Sonne sich hinter grauen Wolken Bariholl über WeWmdMsis-: 'LS reise nach Warschau und Prag L-T'L; Paris, 29. 4. Der französisch« Austenmim- - treu. Von früh bis abend sang und klang " uns dann dm ganzen Ta, --i,. i uiier rreu. rvon früh bis abend sang und klanj stcr Barthou ist Sonntag gegen 13 Uhr von es gestern wieder durch die Straffen der Stadl seiner, wie man sich in Paris ausdrückt, „schönen - ... — Frmndschaftsreise" wieder nach der französischen , Hauptstadt zurückgekehrt. ^re ^ve^errlm^M^^Bm^t^s §ü^wun «mten^ der^MnWri'm^"^^ ' Im Zuge empfing Barthou di« Press«, der eine- EMrlm seelischen Bmpsmdms uberwun- . er über seine Reiseeindrücke u. a. folgendes «r- ven eycyeinl. . I - klärte: „Erst fetzt, während ich mein« Eindrücke LL E »Ist«« kein Mihverständnis getrübt word«n. Ueberall hat der Vertreter Frankreichs den Wert der itM lien so, dm A Wetter Dl« V fn uns« gearbei Vie g« „Schmi morgen fier oh an den Zeit den Anfang nehmen wird in der Form, j „w r »>, daff der -Führer des deutschem Ordens schon zu di« Hauptstadt dos anderen Landes gebracht habe, s i Lebzeitm seinen Stellvertreter bestimmt, und Man habe «ine Entfernung in zweieinhalb Stun-!' A kennen kern? Wesens , dieser dann immer selbständig nach Ableben des dm bewältigt, für dio man sonst fast «ine Tages- Whrers an seine Stelle tritt, oder ob der Führer reis« brauche. Die neue Fluglinie Berlin—War- testamentarisch einm wenn auch autoritären Vor- schau verbinde dis Völker viel mehr als bisher schlag hinterläßt und der Ordonsrat den kom- und erleichtor« das gegenseitige NäherkommöN. So knüpfe die deutsch« Technik heute das Band zwischen Deutschland und Polen, «in Band, das hindert worden. Im Verlaufe des Abends ergab' sich «ine außerordentlich herzliche Aussprache und' . . ..... . , Unterhaltung über das dmtsch-polnische Verhält- ern« saubere korruptionsfrel« und wntschafthchs nis, die — umrahmt von dm Nationall-ymnen Leitung emes Betriebes seien. beider Länder — ihren Niederschlag fand in einer Ansprache des Vizepräsidenten des Automobil klubs von Deutschland und einer Antwort des Chefredakteurs Swiecicki als Sprecher der pol nischen Journalistenabordnung. Halle, 29. 4. Reichsarbeitsminister Seldte > am Sonnabendabend aus einer Feier, die . , Hoffnung aus, daff ihnen Deutschlands* "die dem Stablk^^"" Räumen enffernt und in kleine Stück« ge- g-M«. m°g- «- gd,,- M om «-»st -I- g-S-n dl- P-Itz-I k« seittge Kmnmlernm und um die g«genfeitige Ver- «u»eyoren. mitzt. Franklin Bouillon und seine Frmnds Ver ständigung. Unter die vergangene Zeit sei «in -- - - - " ' ' Strich gezogen worden. lichm Veranstaltung, die dem gegmseitigm Km- nenlernm diente, ergab sich schon daraus, daff führende Persönlichkeiten von beiden Seitm an dem Empfang teilnahmen. Reichsminister Dr. , .... » Goebbels war am Erscheinen im letzten Augm-s Betrieb eme bedeutend« VorrangsteMung zukom blick durch die Vorarbeiten für den 1. Mai ver- „„u Der Führer dss nationalsozialistischen OrdmS, der zugleich Whrer des Deutschen Reiches ist, muff zwar die Autorität unerschütterlich wahr«», aber im lebendigsten MutursamMmhang stehen picht nur mit dm Beamten der Partei und des Staates, sondern mit allen fenen Millionen, die sich um SA, SS und Hitler-Jugend und alles Admiral a. D. Gladisch begrüßte^die pol- der Bewegung ««geschlossenen Verbände scharen. > Nischen Journalisten i Ter nationalsozialistisch« Staat ist also, wenn! sprach die Hoffnung man alte Begriffe für die Bezeichnung seines > gefall«