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ÄNMcr Montag den 30. April 1984 nachmittags 93. Jahrgang Rr. 199 l tzmn Feiertag der nationalen Arbeit werden RelHSlllllWer töc Pkvpüüüvda vvd Rolts folgend» Aufrufe veröffentlicht - allfMUllg Dk. GvebKelS: Am 1. Mai demonstrieren wir für Arbeit und Minister Rndolf Setz "Mn diesem Tags danken wir dem Manne, Heil Adolf Hitler! RMsrolkWaftsminister Dr. 6«mi11 diesem Tags zu einem großen Fests vereint, um der Gemeinschaft symbolisch für die mit ihm den Mann der Arbeit, der Stirn und ^ch uns geschaffene Einheit dieses Volkes, der Faust zu ehren. In dieser innigen Verdun- Zeichen der Gemeinschaft wurde dieser denhsit zwischen Staatssührung, Wittschaftsfüh- ^aq Sinnbild des NationaffoMlismus. 1. Mai, Sie Hat «in Recht zu dieser Feier. In »einer gigantischen, von der ganzen Nation ge- .E Reichsarbeitsministec Franz Seldte: Unter den Bannern der nationalen Erhebung, dem Ruf des Führers folgend, tritt die deutsche Millionenarmee der Arbeit an zur Feier des rung, Hand- und Kopfarbeit, vollendet sich in an- schaulicher Weise der Hobe Gedanke des deutschen Sozialismus, der das Dritte Reich erfüllt. Die Partei schuf diesen Tag, — die Partei mich wachen, daß er iln Lauf der Zeiten nicht in seinem Sinne verfälscht werde. Tas Erinnern an die Opfer, denen die Bewegung ihr Werden verdankt, stärke den Willen, diesen Tag rem im Geist der alten Kämpfer zu erhalten! Tiefes Wolken umschließt die Gemeinschaft aller Ohne Beziehung zum Ganzen ist alles Schaffen fruchtlos: Daseinsrecht sichert etst die Gemein- aewesm. „Zn rym lag auch das Geheimnis ver borgen, daß Deutschland nach dem Verrat des 9. November 1918 nicht zusammenbrach, weil die r MIMmittr «I«gaM, l--- » mm «rett) « Mennig, Im NidaNlEeU (- 7» mm «re») »0 Pfennig, »lklne Anzelgen sind «el Aufgabe,u be-ahlen. Für Nachwei« und Vermittlung »» Pfennig «°nd-rgebü»r. - Mr Ichwierige Satzarten, «el «nwn- digungen metzrerer Auftraggeber in einer «ln-elge UN« bei Platzvorschrifte« «uffchlag. «ei größeren Auftrögen und Im «leb-r-olungkabbrutk <kr- miißigung »ach seststeh-nb-r Staffel. 7^ Ä Nationalsozialisten! Natii nalsozialrstinnen! Zum zweiten Male begehen wir den Ehrentag Dar MMe-dm« r-Ma« ist dar W »«SWtiIWng d« »Ma und des Stadtrats zu Frankenberg oeMdllchersett bestimmte Blatt schaffenden deutschen Menschen überhaupt und DMes! . „ Wir NationalsozkaWen haben — un Vollzug des Willens Adolf Hitelrs — dem deutschm Arbeiter jeden Schaffensgebietes und damrt , .. Advls>Hitl«r noch heute schon mythische Gestalt Hindenburgs mitl Dv aber auch seineiy Leben «in Ziel gesetzt ist, Kampf. So wie einst der 1. Mak durch Pen - n Streit der Jnteressentengruopen symbolisch war Volksgenossen. Negierung und Volk smd an Zerrissenheit des Volkes — so ist er heute Der Feiertag der Nation (Aufrufe zum i. SNai _ ' . Arberter eöm ^a-anmsgemeres Ter Tag der Nationalen ^Arbeit rst eme ge- T^utschland diesen Tag errungen durch Opfer und waltige Kundgebung der innigen Vsrbundenhert - - - - " zwischen Staatsführung und allen schaffenden Die Grundlagen der künftigen GtaatSgestaitnng Deutschland ein Ordensstaat der Bewegung wir uns daher auch in stolzer und dankbarer Freude und mit dem Gelöbnis, die ArbeitSschlacht bis zum siegreichen Ende durchzukämpfen, zu ihrer Feier vereinigen: Ehret die Arbeit! Noch wichtiger als die Arbeit ist der Mensch, der sie leistet. Ich grüße zum Feiertag der Arbeit den schaffenden deutschen Menschen, den deutschen Arbeiter. Den deutschen Arbeiter, an welcher Stelle er im Lebenskämpfe steht — ob auf dem Acker oder in der Schreibstube, in der Werkstatt oder auf dem Katheder, ob als Betriebsführer oder Gefolgsmann. Denn das nationalsozia- Deutschlank achtet und würdigt jeden schaffenden Deutschen, der in seinem Bereiche, sei er groß oder klein, seine Pflicht erfüllt. Der 1. Mai, früher das unheilvolle Symbol der Klassenzerrissenheit, wird durch die freudige ^Teilnahme der Volksgenossen aller Stände und Berufe zum überzeugend« Ausdruck der Volks gemeinschaft, die aus dem Durchbruch der natio nalen Revolution erstanden ist. LL <l! dAS ^LL-nA-b-it. Eine Rede Alfred Rosenbergs Marienburg, 30. 4. Ter Beauftragte des Führers für dis weltanschauliche Erziehung, Pg. Alfred Rosenberg, sprach am Sonntag im Festremter der Marienburg über das Thema „Der deutsche Ordensstaat". Alfred Rosenberg zeigte zunächst die Entwicklung des deutschen Ordens auf und gedachte der Männer wie Friedrich ll, der. Hohmstaufek, Hermann v. Sal zer, Hermann Balk, Luther v. Braunschweig und Heinrich von Plauen, die denk deutschen Ordens staal sein Gepräge verliehen hatten. Alfred Rosenberg kristallisierte dann aus der deutsch-preußischen Geschichte das tragend« Element heraus, das unser Va» teclaNo zu seiner Größe geführt hat. Es handelt sich um den Begriff des Herzogs und seiner Gefolgschaft. war gegenüber der großen Aufgabe, den Manis mus mit allen seinen Abarten zu zerbrechen, wurde dis ganze Kraft der nationalsozialistischen Bewegung aus wenige Ziele eingestellt. Zn dieser willensmäßigen Auseinandersetzung zeigte sich wie derum der alt« germanische Instinkt; der Kampf der letzten vierzehn Jahre hat uns in der alten sich herausbildenden deutschen Form von Führer und Geführten, von Herzog und Gefolgschaft jene Kraft geschenkt, die uns den Sieg bracht« und unerschütterlich wirksam bleiben wird, solange Ad»ls>H itl«r noch unter den Lebenden weilt. wir aber wollen, daß die nationalsozialistische Be wegung die Grundlage bildet für den Staatsauf bau kommender Jahrhunderte, so haben wir uns Rechenschaft abzulegen von jenen inneren Geboten des Deutschen, die heute lebendig sind und bereit» in allgemeinen Umrissen und ohne jeden Dok trinarismus eine solche Form vorzuschauen, die einmal als Typen bildende Kraft dem genialen Impulse des ersten Kampfjahres folgen muß. Und da zeigte sich als das zweite Wunder unserer großen Zeit, daß außerhalb der alten Begriffe von Monarchie und Republik Deutschland hineinwächst in «ine ganz neue Form, die wir heute in der Marienburg zugleich als uralt empfinden, in die Form eines deutschen Ordensstaates. Und das bedeutet, daß die nationalsozialistisch« Bewegung entschlossen ist, aus der Gesamtheit Ker 70 Millionen «inen Kern von Menschen auszulesen und zusammenzufügen, der die beson der« Ausgabe der Staatsführung übertragen er hält, dessen Mitglieder in dis Gedanken einer schäft. Tre sinnvolle Gemeinschaftsarbeit aller ist in ihrem Ergebnis dis Leistung der Nation — sie ist zugleich Deutschlands Beitrag zum Kul turgut der WM! Der 1. Mai ist der Tag der Ehre für AW«, die ihre Pflicht tun an der Gemeinschaft des deutschen Volkes! Mit dem Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit sind die Grundlagen einer Arbeitsversas- fung gegeben, in der sich die neugewonnenen Werte, die Kraft echter Führerschaft, die Ver bundenheit aller Volksgenossen und die Achtung vor jeder ehrlichen Arbeit segensreich auswirken können und werden. In der feierlichen Verpflicht tung der Vertrauensräte erblicke ich «inen histo- rischen Akt, der Zeugnis dafür ablegen soll, daß die Ordnung des sozialen Lebens in Deutschland von nun an nicht mehr durch die Ergebnisse eines erbitterten gegenseitigen Klassenkampfes be stimmt werden, sondern aus dem gegenseitigen Vertrauen und der gegenseitigen Achtung der Volksgenossen erwachsen wird. Die Losung des 1. Mai wird also erst vollständig, wenn wir zu dem „Ehret die Arbeit!" hinzufügen: Achtet den eser Worte Adolf Hst- ihrer ganzen Kraft seelischer Anziehung — viel leicht sich selbst unbewußt — hinüberleitete in eine andere Zeit, da sie abgelöst werden konnte durch einen neuen, jungen Herzog, den wir heute unseren Führer nennen." Zum Herzogggedanken, so fuhr dann Rosenberg fort, trete als Fortführung Und Ergänzung das Prinzip des Ordens, Lie nationalsozialistische Bewegung habe von ihrem Beginn an erklärt, daß sie sich nicht um die Theorien der Monarchke und der Republik streite. Sie sei sich von jeher bewußt gewesen, daß es in der Geschichte der VMer gute und schlechte Monarchien, starkgestaktete und verkom mene Republiken gegeben Habs. Der deutsche Mensch habe sein Leben organisch vom Herzog hinüber zum Königsgedanken geführt. „Es ist für mich kein Zufall, daß, während fast alle Völker in ihren blutigen Revolutionen ihre Fürsten hin schlachteten, die deutsche Geschichte von keinem Fall zu berichten weiß, daß der deutsche Mensch seinen König enthauptet hätte. In der Erkenntnis, daß die Frage von Monarchie und Republik z weitrangig Arbeitsplätze dem schaffenden deutschen Menschen Wrücksrobert. Gin Jahr lang haben wir die Arbeit durch Taten geehrt, einen Tag lang dürfen schen Volkes erklärt. Den alten Kämpfern in euren Reihen verdankt das deutsche Voll in erster Linie, daß es diesen Tag festlich begehen kann. Der deutsche Arbeiter hat durch die SA und in der SA wieder an Deutschland glauben gelernt. Und weil er wieder an Deutschland glaubte, trug er die Sturmfahnen der nationalsozialistischen Re volution zum Siege. Das neue Deutschland wäre nicht ohne die selbstlose Einsatz- und Hingabebereitschaft der deut schen schaffenden Menschen aller Stände und Be rufe. Deshalb wird die SA unnachsichtlich darüber wachen, daß nichts und niemand den deutschen Arbeiter wieder vom Vaterlande losreißt, daß Deutschland für immer nationalistisch und sozia listisch sein und bleiben wird! Es lebe der Führer des nationalsozialistischen Deutschlands! Es lebe die nationalsozialistische Revolution! Das Reichsheer - ehrt den deutschen Arbeitet Im zweiten Jahre nationalsozialistischer Staats, sührung schickt sich das deutsche Volk in alle» seinen Ständen und Schichten an, wiederum de» Tag der nationalen Arbeit festlich und in Eins Mittigkeit zu begehen. Auch diesmal wird da» deutsche Reichsheer, der einzige Waffenträger der Nation, nicht fehlen. Gilt es doch, der Welt gegenüber zu machtvollem Ausdruck zu bringens daß die ganze Nation einig ist in dem unerschtztt«r<, lichen Willen, das gewaltig« Aufbauwerk ihre» Führers und Kanzlers zu vollenden und sich einen Platz an der Sonne zu erringen. Das deutsche Heer hat Manner aus allen Be rufen und Kreisen unseres Volles in seinen Reihen; in kameradschaftlichem Geiste dienen all« diese Männer — ob Offizier, Unteroffizier oder Mann — der großen, verantwortungsvollen Ausgabe, di« ihnen gestellt ist. So ist das Heer gleichsam ein Spiegelbild des ganzen reich gegliederten Or- ganismus unseres Volles, das auch nur im Zu- sammenwirken aller Kräfte erfolgreich schaffen kann. Wie unsere alte Armee im Zeichen der all gemeinen Wehrpflicht ein echtes deutsches Volks- Heer war, das mitten im Leben der Natton stand und mit ihr im gleichen Boden wurzelte, so fühlt sich auch das Heer des Dritten Reiches auf» engste mit allen anderen Volksgenossen verbunden. Der deutsche Soldat weiß, daß der deutsch« Ar beiter, an welcher Stelle er auch stehen mag, ein wichtiges, unentbehrliches Glied der deutschen Volksgemeinschaft ist, daß ohne den deutschen Ar beiter und seine Leistung der wirtschaftliche Auf bau nicht gelingen, die deutsche Not nicht endgültig überwunden werden kann. Der deutsche Arbeiter wiederum hat aus dem Erleben des Weltkrieges und der Nachkriegszeit gelernt, daß seine Arbeit des Schutzes durch das Schwert bedarf, daß Deutschland ohne ein Mindestmaß an waffengeüb ter Mannschaft und an Berteidigungsmitteln seine Lebensrechte nicht zu verteidigen und seine natio nalen Kräfte nicht zu entfalten vermag. So sind Soldat und Arbeiter eng auf einander angewiesen. Um dieser Verbundenheit der Wehrmacht mit dem deutschen Arbeitertum sichtbaren Ausdruck zu verleihen und den schaffenden deutschen Men schen zu ehren, werden sich auch in diesem Jahre di« Truppenteile des Wehrkreises IV an der Feier des 1. 5. weitgehendst beteiligen. So werden z. B. auf dem Brocken am 1. 5. 0.00 Uhr Geschütze des Artillerie-Regiments 4 bei der Veranstaltung der Hitlerjugend feierlich Salut schießen. Ferner werden in Dresden die Magde burger Pioniere für den bequemen Zugang der Teilnehmer zum Festplatz (Vogelwiese) eine Pon tonbrücke über die Elbe schlagen. Ein Infanterie- Bataillon wird an der Feier selbst tellnehmen. In Leipzig werden die beiden Festzüge von Spiel mannszügen, Musikkorps und Ehrenkompanien angeführt werden. In ähnlicher Weife wird sich di« Truppe in Magdeburg, Halberstadt und Bautzen, sowie allen übrigen Standorten des Wehrkreises durch Gestellung von Ehrenkompa nien, Musikkorps, Pferde- und Kraftfahrzeugen an der Feier des Tages der nationalen Arbeit beteiligen. So wird vielen deutschen Volksgenossen, die sonst kaum Gelegenheit hatten, die meist abseits der Oeffentlichkeit geleistete Arbeit des Heere» zu beachten, ein Einblick in die so vielfältig« Tätigkeit des Soldaten gegeben werden. Schaffenden. Stets soll das Bewußtsein Aufrecht erhalten , .. . „ bleiben, daß der Handarbeiter nichts vermag ohne tragsnen" Krastanstrengung haben wir den Alb- den Geistesarbeiter, der Geistesarbeiter nichts ohne druck der Arbeitslosigkeit, unter dem noch vor den Handarbeiter. Dem Schaffen des Eism- leinem Jahr Volk uno Reich zu ersticken drohten, arbeiters gibt erst Kas Wirken Kes Forschers, von uns abgewälzt und dveieinviertel Millionen des Konstrukteurs, des Kaufmanns die Grund- "" " " "" ' '"-'läge. Term Wirken wiederum ist sinnlos, wenn Ueberall, wo dieses Verhältnis lebendig gewesen . überall, wo ein persönlicher Eid und ein Pslichtvevhältnis bestanden habe, sei Deutschland stark gewesen; wo aber eine abstrakte Theorie zu herrschen begonnen habe, da sei Deutschland innerlich zermürbt gewesen. Aus Ker Stärke dieses TrmeverhSltnifses, das Herzog unk Mann schaft für immer auf dem Schlachtfeld und im Frieden zusammengebunden habe, sei Branden burg entstanden. Dieser Grundsatz sei später das tragende Element gewesen, das Friedrich den Großen mit seinen Offizieren zufammen- geschlossm «habe. Das persönlich aufgefaßte Ver- hälmis Kes deutschm Soldaten zum Gmeralfeld- marschaU v. Hindenburg sei mit das Ge- w Pfg. mHr, KI Antragung Im Stadtgebiet I, M-, Im Landgebiet sa Pfg. Botenlohn. Sv — relegramme! Tageblatt Franlenbergsachsen. ' nicht der Eisenarbeiter die Ergebnisse ihres Den kens und Planens Gestalt werden läßt. Wir wollen nicht nach alten Vorurteilen wägen, wessen Schaffen wertvoller sein. könnte für die Gesamtheit, sondern Jeden achten, der seine Pflicht tut für die Gemeinschaft. Wir ehren dm Grübler, der «infam schafft, wie den Kämpfer, der im Getriebe des Tages sichtbar steht. uv Wir ehren dm Bauern, des Brot wir essen, !wir ehren den Künstler, der um das Schöne sich müht. Wir ehren dis Mutter an der Wiege, ehren der Fromm stilles Wirken an der Nation. —- ,— ------ -—-— I Zum zweiten Male feiert der deutsche Arbeiter Ken 1. Mai im nattonalsozialistischen Deutschland. Adolf Hitler hat diesen Tag, der unter dem marxistischen System im Zeichen unseligm Klas fenkampfes stand, zum Feiertag des geeinten deut- Arbeiter! Im Zeichen dieser Wort« Adolf Hfl- heimnis der großen Erfolge des deutschen Serres kers wird das neu« Deutschland, unter Führung gewesen. „In ihm lag auch das Geheimnk ver- Anes ehrwürdigen Reichspräsidenten unk Ke» - - - Vollskanzlerr, im friedlichen Kampfe siegreich weiter- und vorwärtsschreiten. Dr. zri«: - NM««-»-» rag der Nation. ! ^r.- berübren. Darum marschiert auch Att didkem Tags marschieren die Arbiter der uft ^efs einig und geschlossen Stirn und der Faust und das ganze schaffende A mit. deutsch« Volk im Gleichschritt die gemeinsame , "Er seinem FUyrer mir Dtratz» Stellvertreter des Führers, Reichs- i Nicht mehr sslbstzerfleiichendem Klasfenkampf „ - - und Klasfenhaß gehört dieser Tag! M« fühlen sich nur als gleichwertige Glieder «ines Volkes, geeint durch dm Adel der Arbeit.