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Gemeinschaftliche Mahlzeiten im lichtdurchsluteten Speisesaal Ausmarsch zu den täglichen Sportübungen Im Hintergrund ein Teil des mächtigen Eebäudekomplexes Nach der Arbeit die Entspannung Die Veranda mit dem weiten Blick in den märkischen Wald von unserem durchgrführt tsprofessoren Süd bereichern und hier werden Freunlv schäften fürs Leben geschlossen. Der GM kraftvoller Kameradschaft weht durch die Raume der Reichsschule zu Betnau. Wer Gelegenheit hat, das System dieser Ausbildung und Schulung der politischen Letter unseres Landes kennen zu lernen, wird an diesem kleinen Ausschnitt wieder einmal die ungeheure, großzügige und plan» volle Organisation bewundern, dre zumVeften des Nachmittags sind dem Unterricht und den Vorträgen gewidmet. — Die Mahlzeiten werden gemeinsam im Spei sesaal eingenommen, und von der Qua lität der Kost zeugt die Tatsache, daß W.«»°,M- die Kleidung aus und zwei Waschtische mit schule zu absolvieren. Groh fliehendem Kalt- und Warmwasser sowie tungsvoll sind M AM Rasierspiegel mit Jnnenbeleuchtung sorgen Männer Übernommen habet für die Reinlichkeit und Bequemlichkeit oer einzelnen von ihnen iN klei Reichsschüler. "egt ihnen in ihrer Gesamt! Leiter Deutschlands untergebracht ist: d i s ReichsschulederNSDAP. und der Deutschen Arbeitsfront. Hier wer den in mehrwöchigen Kursen Hoheitsträger und Amtswalter der Partei und der NSBO. von den Kreisleitungen aufwärts geschult. Alle Gaue des Reiches entsenden ständig zwei Vertreter. Die Zahl der Teilnehmer wechselt, doch kann die Reichsschule im Höchst falls hundert Schüler aufnehmen. Diese „Schüler" stehen in der Regel im reiferen Älter, denn sie bekleiden schon seit längerer Zeit verantwortungsvolle Posten. Und sie absolvierten bereits eine Eauamts« walterschule, die in dreiwöchentlichen Kursen die Führer der Partei bis zum klein sten Dorf erfaßt, sowie eine Landes- fllhrerschule, die in dreiwöchentlichen Kursen die Amtswalter aller Grade für ihre besonderen Aufgaben heranbildet. Die Neichsschule nimmt nur Kursteilnehmer auf, die in einer der Landesführerschulen ihre Eignung erwiesen haben. Noch bevor der Gast seinem Erstaunen über den überraschend neuzeitlichen „Kom fort" der Gebäude und ihre fast raf finiert zweckmäßige und überfeinerte Aus gestaltung Ausdruck geben kann, wird er über die Entstehung der Anlage auf geklärt: Man hat es hier mit einer der vielen Anlagen zu tun, die in der jüngst vergangenen Zeit unter größter Ma terial- und Kosten. Verschwendung errich tet wurden. Die heu tige Neichsschule zu Bernau diente einst zukünftigen Gewerr- schaftssekretären zum Aufenthalt und wurde nun einem größeren Zweck dienstbar ge macht. Fast fremd wirken die ernsten, kantigen Gesichter der lernbegierigen „Schü ler" vor dieser raf finiert luxuriösen Kulisse Die Hörsäle, in noch nicht getan. Die planvolle, sMmatiM und dauernde Erziehung des Voltes M nationalsozialistischen Sinne, die Festigung seiner neuen Weltanschauung, die Vertiefung des Gefühls für die hohen und großen siw lichen Ideale der Nation erst kann ein» so starte und einheitliche Volksgemeinschaft er zielen. wie sie die glückliche und gesund» Zukunft Deutschlands garantiert. Die Aun gäbe stellt ungeheure Anforderungen an au diejenigen, die sie auf sich genommen haben. Dem großen völkischen GemeinschastS- gedanken trägt die RerchssHule zu Bernau Rechnung, indem sie Schüler qus allen Gauen zusammsnführt. Hier können di» verantwortlichen Leiter ihre Erfahrungen austauschen, hier können sie ihr Wissen urn die Brüder in Ost und West, in Nord und undFachwissenschaftler den Kurs, teilnshmern Vorträge über die bedeutendsten Zeitfragen der Volkskunde und Politik halten, sind mit bequemsten drehbaren Kolz» fesseln und verstellbaren Schreibpulten aus- gestattet. Mit der Verwendung von Glas als Material für Wände und Decken ist man besonders verschwenderisch umaegnngen: schwarzglänzende, verschiebbare Riefengkas» scheiben stellen eine schallsichere Abgrenzung des Raumes her, dicke Milchglasscheiben, dis die Zimmer voneinander trennen, und glä serne Fsnsterwände lassen das ganze Ge bäude wie von Licht durchflutet erscheinen. Alle Gänge, die die Unterrichtsräume mit den Wohn-, Arbeits- und Aufenthalts räumen verbinden, sind mit Teppichen aus gelegt. . Polierte Regale aus Edelhölzern flankieren die Flure. Als Gemeinschafts» räume sind Schreib, und Lesezimmer gedacht, in denen feder Platz durch seine eigene Licht quelle erhellt ist, außerdem die weitläufige Halle mit offenen, englischen Kaminen und hohen Stühlen, der Spersesaal, das Kasino mit dem anschließenden Wintergarten und noch keiner det W Reichsschüler die A Anstalt verließ W phne eine Gewichts- zunahme von min- bestens sechs Pfund! i Die Sonn- fW tage sind ryit ngelehnt an die sanften, vom M märkischen Kiefernwald be. M krönten Hügel nahe Bernau, MIWM« in mächtigen weißen Stufen auisteigeno, erhebt sich der Komplex der Gebäude, in denen heute die höchste Ausbildungsstatte der politischen „DK alten Parteigenossen sind die festesten Stützen de» Nation. Ins- besondere muh jeder Hoheitsträger und Amtswalter zum Führer und Erziehe» des deutschen Boltes herangebiloet werden. Sie müssen durch ihre unentwegte Pslichtersüllung einmal genau so zu einem geschichtlichen Begriss werden, wie di, unter Friedrich dem Großen im ausgeprägten Pflichtbewusstsein erogenen preußischen Beamten. Nur durch eine intensive weltanschaulich« und Festigung unserer Führer aller Grade kann dies erreicht werbe Reichsschulungsleiter Goydes, 2 gelegene Reichs- Hauptstadt, ein an deres Mal Potsdam mit seinen historischen Stätten besucht. Der Erfolg der Arbeit des Kursteilnehmers in tzer Reichsschule findet seinen Ausdruck in einem Abschlußzeugnis, das dem Schüler wichtige Dienste bei seiner weiteren Lauf- Mn leistet. Alle, dfö die Kelchsschule zu Bernau verlasseu, nehmen eine wertvolle Bereicherung und große, unvergeßliche Ein drücke mit zurück in die Heimat. Freudig nehmen alle Soheitsträaer und volle Organisation bewundern, dl Amtswalter, die in der Regel im Berufs- d-s Volksganzen und der Nation leben stehen, die Gelegenheit wahr, während Führer und seinen Getreuen ihres Urlaubs den Kursus an der Reichs, wurde. die verschiedenen Veranden, in denen man Der Arbslts- flch bei zwangloser Unterhaltung oder beim t a g beginnt früh- Schachspiel zusammenfindet, und durch deren zeitig mit Wecken, hohe Fenster der dunkle, märklsche Wald Morgenappell und hereingrDt. kräftigendem Frsi- Die Schlafräume sind ebenso bequem luftsport. Der Vor» ausgestattet, wie die Aufenthaltsräume. Je mittag und ein Teil zwei Betten sind mit aufklappbaren Nacht« des Nachmittags tischen versehen, eingebaute Schränke nehmen sind dem Unterricht