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X von einer Zugmaschine «rfabt wurde am Mittwoch vormittag «in Radfahrer au» Nieder« lichtenau, der sich dabei vetrSchmche Landverledun» gen Mog und ärztliche Lils« in Anwruch nehmet muhte. f Antenne vorfchrlftsMSHlg erde«! Wahren» dem am Dten»tag abend über Chemnitz hinweg« q»h«nd«n G«wW schlug «in Blitz in «in« unvor- Aaslmdsle-ttrtagang Der NGLB. wird am Freitag, den 18. Mai, in Mainz ein« Au»land,l«hr«rtagung abhallen, zu d«h all« adiven und ehemalig«« Auslandslehrer, di« dem NELB. angehören, freundlichst eing.Iaden sind. Aulaabe der Tagung ist, di« Arbeit der nächsten Zukunft sestzulea«n und in ein«m lam«rad» schastlichen Zusammensein in d«n anschlirh«nd«n Tagen persönliche Fühlung zu bekommen. Mel dungen bis spätesten» 10. Mai an Pa. Bernhard Eichinger, Seuhen bei Marktredwitz, Oberfrankin, Bon dort erfolgen dann naher« Mitteilungen. einigten Staaten. Angesichts der U«ber«rzeugun» in der amerikanischen Kunstseldenindustri«, die dü Mehrheit der Unternehmungen zwingt, mit Ver lust zu arbeiten, hat die Tod«-BehLrd« für di« dritte Maiwoche die Einstellung der Betrieb» angeordnet. SOO Fabriken mit 30 000 Arbeitern werden davon betroffen. Normalerweise würden 50000 Arbeiter zur Untätigkeit gezwungen, doch ist bereits durch freiwillige Betnebseinschränkun- gen, die vor einiger Zeit erfolgten, di« Zahl der Arbeiter nm 20 OM herabgesetzt worden. Ein Zwangswohnort Mr Trotzki in Frankreich, Die Pariser- Sicherheitspolizei soll dw Absicht haben, Trotzki einen ZwanEwohnort in etwa SOO Kilometer Entfernung von Paris anzu weisen, falls er nirgendswohin eine Einreisegenehmigung er halten sollte. Wie verlautet, soll eine Sperrzons gebildet werden, in der sich Trotzki aufhalten kann, die er aber nicht verlassen darf. Trotzki wird keine Besuchs empfangen dürfen und unt« scharfer polizeilicher Aufsicht stehen. Sein Aufent haltsort soll geheim gehalten werden, und man will besondere Matzregeln treffen, um eine Ent deckung Trotzkis durch Journalisten zu verhindern. ms -mm md «skriand DU mit ein«« X ^,«UP!chn«kn MU« Stil» SWIMs find »MN Nachdruck nm mN »auum «Hx»« »«ftntM Frankenberg, 3. Mai 1034. Sefchästsdievslahl? Geschäftsleute, bet denen während der letzten vier Wochen 1 Paar Hosenträger, S Paar Herr«nsock«n und 1 gelber Kamm gestohlen wurden, werd«« zur Besichtigung dieser Gea«nftänd« nach dem Gendar- meri.posten — Sparkasfengebäude — gebeten. Gunnersdors: Maifeier DI« Ortsgruppe Gunnersdorf der NSDAP, hatte durch besondere Rundschreiben die Einwohner schaft, die Industriebetriebe und die Gewerbetreiben den zur regen Teilnahme an den vorgesehenen Ver anstaltungen aufgeiordert. Dementsprechend ver sammelt« sich am Vorabend de« 1. Mai, um »1 Uhr, fast di« gesamte Bevölkerung und stark« Teil« der Belegschaften der hiesigen Betriebe mit ihren BetrtebsiÜhrern, insgesamt wohl mehr ad 500 Personen, am Ehrenplatz zur Aufrichtung ei««» Maibaum««. Zunächst vermittelte der ausgestellte Lautsprecher einige Musikdarbietungen, worauf der Maibaum eingeholt wurde. Vorauf die Musik, dann eine An zahl Männer mit dem Maibaum, während der Maienkran; von Frauen getragen wurde. Di«l«n Zug begleiteten kleine Mädchen mit Maienarün und Jungen« mit brennenden Fackeln. Inmitten der drei Ehreneichen wurde Halt gemacht. Der stellvertretende Ortsgruppenleiter, Pg. Kloe», richtete an die Versammelten «in« Ansprache, der er Bedeutung und Sinn de» Maibaum« zugrunde legte. Er übergab den Maibaum dem Ortsgruppen« leiter, Pg. Bunge, der daraus da« Wort ergriff, den Unterschied zwischen den früheren und den fetzigen Maifeiern herausstellte und dl« Bedeutung der Feier de« Tages der Deutschen Arbeft gebüh rend würdigte. Ein mäch'iqer Holzstoff wurde ent zündet. und e» traten nacheinander Vertreter der heimischen Industrie und der Gewerbe an den Maienkranz heran, um ihn unter teil« ernsten, teils heiteren Kernworten mit ihren Er,«ugmss«n zu schmücken, von denen hier genannt sein sollen: ein Nein«« Paradiesbetk, Pickers, ein Säckchen Mehl, ein Bkrsäßchen mft Gläsern. Färbereieneugniffe in Strümpfen und Strang, eine große Brezel usw. Der alsdann aufaerichtet« Hobe Maibaum bot mit diesem Schmuck, den bunten Bändern und seinem frischen Grün einen prächtigen Anblick. Klein« Mädchen in lichten Kleidern führten um den Baum herum ihre sinnigen Reigen und Gesänge auf, wo mit sie reichen Beifall ernteten, dann bildeten di« Jungen» mit Ihren brennenden Fackeln einen Krei« um das Feuer, sagten ihre Eprüch« her, um dann nach altem Brauch über das inzwischen herabge brannte Feuer zu springen. Die Jugend versam melte sich wieder unter dem Maibaum und der Ortsgrupvenleiter brachte ein dreifaches »Sieg Heil' auf den Führer aus, worauf der Gesang i« einer Strophe de» Horst-Wessel- und de« Deutschland- Liedes die eindrucksvolle Feier beschloh. Sie wirft« durch den Verzicht auf größere äußere Mittel in hohem Grade volkstümlich und natürlich, dabet ge diegen und freudig und sie wird alle« Teilnehmern eine schöne Erinnerung bedeuten. Am 1. Mai um v Uhr wurde am gleichen Platze die Veran staltung au« dem Berliner Lustgarten mit deg Reden de« Reichsminister» Dr. Goebbels und des Führer« an die deutsche Jugend durch Lauispr«L«ff übertragen-, auch hierzu hatte sich ein« groß« An zahl der Bevölkerung eingefunden. Die Betrieb«, sübrer mit ihren Gefolgschaften, die Beamten usw, schloßen sich am Nachmittag dem großen Festrua in Frankenberg an. Am Abend fanden di« F «i« r « der einzelnen Betriebe in den Gasthöfen von Gunnersdors und Ortelsdors statt. «eichrdeuts-er SAI« In Mm «ewaltti« Eindmtl des nationalen Feiertages in der Schweiz rewa nicht erwehren, daß Hitler wahrscheinlich die m den gleichen Kräften wurzelnde deutsche evan gelisch« Kirchs die alten Formen ihrer äußeren Ordnung wandeln, wenn sie wirklich volksver bundene Kirche des Dritten Reiches sein will. Und wie dis "Aufrichtung «er neuen Staats- autorität «rst di« neue Ordnung der politischen Dinge in Deutschland mit dem Ziele der Ver wirklichung einer nationalsozialistisch.«» Volks-und Staatstotalität gewährleistet, so kann auch di« Deutschs Evangelische Kirch« erst durch Herausstellunz des Führerprinzips tu der äußeren Ordnung daß Gottes Wort uns Menschen nicht autzer- halb der Geschichte trifft, sondern mitten in der Geschichte, u. <r. aus: Wir zeigen heute, was ein "Staat vermag, wenn er das Volk hinter sich hat. Dieser Die cAugSvurger GSnaervaNe vurM Neuer verniEtet DI« Sängerhalle während de« nächtlichen Brand««, der vermutlich von Brandstiftern angklrgt wurde und das ganze Gebäude bi» auf die Grundmauern zerstörte. gungen find. Es galt vielmehr der Anerkennung jener Wahrheit, „Die Befugnisse der Landessyiwde werden auf die Deutsche Evangelisch« Kirche mit der Er- mächtigung übertragen, auch Verfassung«- ändernde Gesetze M erlassen. Der Landesbifchof wird dem Reichsbifchof unterstellt." Mit der Annahme dieses Gesetzes bleibt zwar die Ev.-kuth. Landeskirche Sachsens als Rechts subjekt Landeskirche mit eigenem Deksnntnisstand und geschichtlich gewordenem Eigenleben. Auch der Landesbischof bleibt Organ dieser Landeskirche, wird aber dem Reichsbrschof unterstellt. Die bisherigen Organe der Landeskirche üben ihre Funktionen ,nunmehr im Auftrage der Deutschen Evangelischen Kirche aus. Vas Eoang.«lvth. Landesrlcchenamt Sachsens IM amtlich mit: Dieselbe elementare nationalsozialistische Volks bewegung, die aus der Zerrissenheit der Stände, Klassen und Parteien di« große deutsche Volks- ' gemeinfchaft schuf, hat auch innerhalb der evan gelischen Kirche Deutschlands mit dem Zusam menschluß der 28 Landeskirchen durch die Ver fassung vom 11. Juli 1933 das große Ednigungswerk der Deutschen Evangelischen Kirch« angebahnt, gang im Sinns der Verwirklichung «nss Gedankens unseres deutschen Reformators AundsteinleglW der Roer- Talsperre Köln, 2. 5. Zum grössten Bauvorhaben Westdeutschlands, der Roer-Talsperre in der Eifel, wurde Mittwochnachmittag vom Stabsleiter der PO und Führer der Deutschen Arbeitsfront, Staatsrat Dr. Ley der Grundstein gelegt. Durch den Bau werden etwa 1600 Arbeitet drei Jahr« lang beschäftigt und dabei Erdbe wegungen im Umfange von 2 Millionen Kubik meter ausgeführt. Das gesamte Baumaterial wird in nächster Nähe gewonnen. Ein aufge- schütteter Erddamm wird das Tal absperren. Der Höchte Punkt des Damms» ist 52 Meter über der Talsohle und 10,5 Meter breit. Der Damm ist mft einer Fahrstraße versehen. Der Fust des Dammes ist SOO Meter breit; der durch den Damm entstehende Stausee wird 465 H«ktat Die LandeskteGe unterstellt siG der IreiiHSkirGe Gin Beschluß von kirchengeschichtlicher Bedeutung sm, die «s versäumt haben, rechtzeitig der NS DAP b«izutr«ten. Durch den Eintritt in die NSV wird jedem uns noch Fernstehenden Gelegenheit gegeben, seinen Willen zur tätigen Mitarbeit un- brr Bewel» zu stellen. Wir hoffen und erwarten, datz dieser Appell nicht ungehört verklingt, sondern datz alle Volks genossen ihm Folge leisten, um mit uns für «ine bessere deutsche Zukunft zu kämpfen. Anmeldungen werden entgegengenommen beider zuständigen Ortsgruppe der NSDAP, Abt. Volks« wohlfahrt. Wien, 2. 5. Der deutsche Gesandt« in Wim Dr. Riech halt« Mittwochabend «ine Unter» «dimg mit Bundeskanzler Tollfuß im Bundes kanzleramt. Er bracht« hierbei die Vorfälle in Innsbruck Mr Sprache, wo H«imwehel«ute kn di« Festrxrsammlung d«r reichsdeutschrn Kolonie «in» drangen und di« Bilder d«s Reichspräsidenten Und des Reichskanzlers herunter»m<rßrn drohten, so datz diese von der Polizei in Sicherheit gebracht oxrden mußten. schm Evangelischen Kirche zwar erneut dm bis herigen Landeskirchen ihr« Selbständigkeit in Bekenntnis und Kultus zugsstchert, auf dem Ge biete der Verwaltung und Gesetzgebung aber die Durchführung entscheidender Maßnahmen zu einer völligen Einheitlichkeit der Deutschen Evan gelischen Kirche in Angriff genommen. Politische Nachrichten Glückwünsche zum nationalen Feiertag. Aus Anlaß des nationalen Feiertages haben zahl reiche fremde Staatsoberhäupter dem Reichs präsidenten ihre Glückwünsche übersandt. 'Alks erstes ging ein Telegramm des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Roosevelt, ein. Ferner sind dem Reichspräsidenten in großer Zahl Kundgebungen von Deutschen im Ausland«, namentlich aus 'Ueberses, zugegangen, dis sich in der Regel unter Vorsitz des Gesandten oder Konsul zu vaterländischen Kundgebungen ver einigt hatten rpnd in ähnlicher Weis« wie in der Heimat den- Tag der nationalen "Arbeit festlich begingen. De« Prinz von Pletz tritt fein« Straf« an. Wie wir aus Kattorvitz erfahren, hat Mittwoch der Prinz von PKK der vor einiger Zeit vom Burggericht Nikolai wegen Vergehens gegen da« Gesetz über die Beschäftigung von Ausländern! zu 3 Monaten Hast verurteilt worden war, so ¬ fort nach der Rückkehr von einer Auslandsreise sich dem Gericht Zum Strafantritt zur Verfügung gestellt. Der Prinz von Pletz war beschuldigt worden, «inen Danziger Staatsangehörigen in seiner Brauer«! in Tuchau beschäftigt zu haben. Das seinerzeitige Urteil des Burggerichtes war vom Warschauer, obersten Gerichtshof bestätigt und damit rechtskräftig geworden. Wie wir weiter erfahren, hat der Priiy von Pletz dis Strafe bereits angetreten. Abkürzung von Zeitungsverbotsn. D«r Amt liche Preußische Pressedienst teilt mit: Das Ge heim« Staatspolizeiamt hat das über die „Essener Volkszeitung" und dis „Kölnische Volkszeitung'^ verhängte Verbot in der Weise abgekürzt, datz beide Zeitungen ain Donnerstag, den 3. Mai wieder erscheinen können. Im übrigen wird dar auf aufmerksam gemacht, datz in Zukunft bei technischen Fehlern von politischer Bedeutung gegen die Schuldigen mit den schärfsten Mitteln vorgegangen wird. Grohe Materiakdkbstähle in der Flugzeugfabrik einer amerikanischen Marinewerft. In der Flug zeugfabrik der Marinewerft von Philadelphia sind zahlreiche Materialdiebstähle sestgestellt worden. Die Bundespolkei nimmt an, datz es sich um einen über das ganze Land verteilten Verbrecher ring handelt, der auch in anderen Werften Dieb- stähla ausführt. In der Fkugzeugfabrik der Werst von Philadelphia wurden hauptsächlich Fall schirme, sowie andere wertvolle Nusrüstungs gegenstände im Gesamtbetrag von über 100000 Dollar gestohlen. Ein Teil des Diebesgutes wurde in Ausrüstungsläden in der Nähe eines Flug platzes in Kalifornien entdeckt. Schätzung d«r Kimstkldenfabrlkm in den Ber* «US denen aber immerhin der ganz gewaltigs Eindruck spricht, den dieser Tag aus di« Ber liner Berichterstatter ausgeübt hat, beschäftigt sich der Außenpolitik« des „Journal de Geneve!", Driquet, am Mittwoch in grundlegenden Aus führungen mit dem deutschen Fest der Arbeit. Nach dem Hinweis, datz dieser Tag fast überall in der Welt ein Tag der Unruhe und der Klassen gegensätze sei, würdigt er den neuen Sinn, dm Kiffer diesem Tag» gegeben hat: „Gegenüber diesen Wirren bietet Deutschland «in ganz neues Schauspiel. Der 1. Mai wird jenseits des Rheins von Staats wegen gefeiert, aber es handelt sich hier nicht mehr um Parteien, um Hatz und Klafsenkampf, Hitler hat sich die Aufgabe ge stellt, die deutsche Nation zu einigen in einem nationalen Wiederaufbau ... So wird der 1. Mai heute in Deutschland als ein Fest der Arbeit Im Zuge dieser Entwicklung hat bereits der Landesbischof der evangelischen Kirche der ast- preußischen Union durch Verordnung vom 1. März -1034 feine Befugnisse auf die Deutsche Evan gelische Kirche übertragen und dis Organe dieser Unionslirche der Leitung der Deutschen Evan gelischen Kirche unterstem. Auch die Landes kirche Nassau-Hessen hat durch Kirchengesetz vom 27. April 1034 der Uebsrführung der Landes- »Vie Srllne Post- ms drei Mnate verboten DK im Verlage Allstes« erscheinend« Zeitung „DK Grüne Post" ist auf die Dauer van drei Monat« weg« d«s Artikel» „Herr Reichsmini ster, ein Mort bitte" von Thomas Trimm in der Ausgabe vom 29. April 1034 verboten worden. Hierzu wird von zuständiger Stelle u. a. er« klärt, der Artikel stell« «ine einzige verant wortungslose Verunglimpfung der Absichten des Reichspropagandaministers Dr, Goebbels dar, die Gleichförmigkeit m der deut schen Prässe aufzulockern. Der Verfasser des Artikels fei zu feige, mit fernem wahren Na mm an kk Öffentlichkeit zu treten. Er ge brauche «in Pseudonym, das schon im Gleich klang der Anfangsbuchstaben an di« üblen Zeiten der Peter Panter-Theobald Tiger-JournaWkk erinnere. Der wahre Nam« des Verfassers fei Ehm Welk. Darüber hinaus wage «s dieser Mann ein Ministerium, das floh daraus ser, in besonderem Matze volkstümlich M sein, in der Öffentlichkeit dadurch herabzusetzen, datz «r es so darstelle, als ob die direkt« Verbindung Mischen Volk und Ministerium nicht möglich sei. Anstatt dazu beizutragen, diesem nur für das Wohl d«s Volkes Tag und Nacht arbeitenden Ministerium und seinen Beamten die Arbeit zu erleichtern und aufkkärend dahin zu wirken, datz es eben ohne «ine gewisse Ordnung nicht geh«, spreche dieser Mann in seinem Artikel von „tausend Zimmern und tausend Vorzimmern", um damit dem Reichsministerium artfremden Büro kratiemus zu unt«rst«llen. her mich beim Kampf dos lektm Jahres im I des Landesbischofs unter den Reichsbifchof zu- Raume der evangelischen Kirche Deutschlands nicht gestimmt. Dasselbe will die Erv.-luth. Landes- um die Gefährdung des 'Evangeliums und der kirche Sachsens, wenn sie in der Mm Sitzung reinen Lehre bandeln, die ihrem Inhalte nach l der durch Kirchenwahl vom 6. August 1933 er- unabhängig von allen ik.mschlichm Lebensbedin- wähltm 16. ev.-luth. LandessyNvde am 4. Mai Hasses. Der 1. Mai sollte gegen niemand ge richtet sein, er sollte, mit Recht das gegebene Fest der Arbeit werden" Damit ist auch in Sachsen der Weg gebahnt m einer wirklichen einheitlichen Rechtsgestaltung der Deutschen Evangelischen Kirche. Gleichzeitig glaubt aber die sächsische Landeskirchenführung einen entscheidenden Schritt getan zu haben, um in der gegenwärtigen Schicksalsstunde deutschen Volks-, Staats, und Kirchenlebens dis sächsische Landeskirche und darüber hinaus dis Deutsche Evangelische Kirche fähig und frei gemacht zu haben zu wirksamer Verkündigung der Frohbot schaft von Jesus Christus, dem gekreuzigten und auferstandensn Herrn, und zu wahrhaft mangeli- > schein Dienst an der deutschen Volksgemeinschaft des Dritten Reiches. dieser Kirch« erfolgreich den Totalitätsanspruch des 'Evangeliums am neuen deutschen Volks gel tend machen. Im Sinne der Verfassung der Deutschen Evangelisch«» Kirche haben daher der! - . . „ . - ,, - . Reichsbischof und der neue RechtSwatter der Deut- gefeiert. Uebevall ruft der Führer das auf, damit jeder in einem großen Willensanf- j — — schwnng und in nationaler Gemeinschaft den un-' Wasserfläche und 100 Millionen Kubikmeter glücklichen Arbeitslosen eine Arbeitsgelegenheit Wasser enthalten. Die Gesamtkosten sind mit schafft. j 13 Millionen Mark veranschlagt. In seiner Unabhängig von der Meinung, die jeder Rede bei der Grundsteinlegung führte Dr. Ley Einzeln« über die Lehren des Nationalsozialismus haben mag und trotz der Abneigung, der einige und daß es darum auch nicht gleichgültig ist, ob die geschichtlichen Formen im Leben eines Volkes dis wirkungsvolle und fruchtbringende Ausrich- . ... —v.lung des kirchlichen Dienstes fördern oder hindern. Gens, 2. 5. Während die meisten schwcheri« Wie der Nationalsozialismus aus dm völki schen Zeitungen bisher Nur einfache Berichte über scheu Kräften von Blut, Boden Und Rasse heraus die Feier des 1. Mai in Deutschland bringen, > sich neue Grundlagen und Ordnungen im Volks- " und StaatsIeLm gegeben hat, so mutz auch die . - - Martin Luther von einer geeinten evangelischen MckffSA Kirche deutscher Natton mit einem obersten deut- IVkAen ALL »I Bischof Ml der Spitze. Es konnte sich da- kirche m die Reichskirche und der Unterstellung her mich leim Kampf des letzten Jahres im des Landesbischofs unter den Reichsbifchof zu- seiner Forderungen in den demokratischen Län- lStaat nützt die Zusammenfassung der Macht und dem begegnen, kann man sich de- Gedankens Disziplin des deutschen Volkes zur Schaffung -ächt erwehren, daß Hällr wahrscheinlich du großer Werte. Dieses große Werk können wir Lösung des Problems gefunden hat, das dm mir vollenden aus dem Willen zur Einheit her künftigen Generationen gestellt ist durch das Vor- ^s. Wir setzen damit der Nachwelt Denkmäler, handensein des 1. Mai des Kampfes und des i hie dem Volke nützen. Staatsrat Dr. Ley weihte dann den Grundstein mit drei HammerschWgen.