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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 16.04.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-04-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193404166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340416
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340416
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-04
- Tag 1934-04-16
-
Monat
1934-04
-
Jahr
1934
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haushalt. gegenübs jm Hau« HUN werden Mufmac dis ern Literat» Da» D> r.so r l0 Pfg- her Haw aus dem Abrüstun Die Ä sind nE was g«g rung von Mehrans für die s alterten gründet, -den der < hipausgs' Der st «rinn gesehen fahrthaw für dis t gen 160 halt des MNione höhuNg des vö« privaten wie in > ist, wM «inmotyr zeuge h- hansa zr Berl Führers letzter verschied Heraus^ Mng pr Mgemer historisch hingen mit den .soMlW Bücher di« erfoi die Pro mittetn. Recht i das nai berufen Oeffent LoiNd Montag seiner An Hie UzewW »»» e»müai konnte, wenn nicht eine Schiedsrichter Uhlmann Spiele ein gerechter Leiter. (0:0). 4. Abteilung Verein Spiele Tore Pkt. gew. un- verl. 'wird -ein goschlosh - denunterricht, Kn 18 18 S Grünwb. Wald- 7 2 2 Merkur 1—Viktoria 1 4:3 Am Sonnabend weilte Fußballspiel, das änderst verbissen um den sauer s folgendermaßen. 1. Gem«ind«jug endabend«: (EvaNg. 2. 3. Verwendet Wo-lfa-rtsmarlen 7 8 18 18 18 18 2 2 35:53 50:69 27:7k 82:95 53:60 7«: 49 18:18 17:19 16:20 10:26 9:37 6:80 16 12 11 9 8 8 9 12 13 14 0 S 6 pfiff zur Zufriedenheit Merkur 2-FAD 1 beider Mannschaften. Hainichen 2:4 (0:3). Wiedererkennen und hat 97:85 34 :2 74: »5 27:9 60:41 23:13 64 : 55 20:16 Sächsisch« Gan-Liga VFL Plauen—VfB Glauchau 6:2. verdienten Sieg durchgeführt wurde. So sah man die Merkurelf wie in ihren besten Tagen di« ersten 30 Minuten in Hochform und spielte die Viktoria einfach in Grund und Boden. Man nalhymnen bekräftigte. Nach diesem schlichten Mt kamen di« Aktiven zu ihrem Recht. Gin Boot Fritz Weichert, Leiter des „Evangelischen Jug«nddimstes^ für den Standort und Bezirk Flöha. Saisonbeginn in Braunsdorf Ruderklub „Meteor" eröffnet fein Sportfahr Am gestrigen Sonntag, dem „Tag des Wassersportes", eröffnete der Ruderklub „Meteor" in Braunsdorf sein Sportjahr. Das schmucke Heim des Klubs prangte aus diesem An satz in festlichem Fahnenschmuck, die jungfräuliche Natur gab dem prächtigen Bild einen herrlichen Rahmen, wohltuender Sonnenschein nahm die Veranstaltung in ihre gesegneten Fittiche. Neben den Mitgliedern des Ruderklubs „Meteor" in To. Oberlichtenau 1—Tbd. Rtederltchtenav 1 S:K (3,4). entsch. 2 (0:1). - - - Frankenberg. Merkur-Wacker Chemnitz 4:1' DfBOberfrohnalk SC Döbeln 18 FCS9Mittweida18 D« frühere Leiter der Reilyspost f Geheimrat Reinhold Kraetk«, ET Merkur Frankenberg Svielvereinigg. Waldheim Svielvereinigg. Döbeln unter dem Namm „Evangelischer Jugend- dienst". Der „Evangelische Jugenddienst" ist schäft, er wendet sich an all« evangelische Jugend im Atter van 10—18 Jahren. Die Arbeit des „Evangelischen Jugenddisnstes" Merkur war kaum zum in feinen Leistungen sehr nachgelassen. Di« Un produktivität der Stürmerreihe wirkt sich natur gemäß aus die Hintermannschaft aus. Der FAD! war mehr als eifrig und hat den Sieg ehrlich verdient. Gaudernack als Schiedsrichter war dem „Evangelischer Zugenddienst" Zur Neuordnung der kirchlichen Jugendarbeit Ms die Deutsche Evangelische Kirche am 4. März 1934 ihre evangelischen Jug«ndgrupp«n in die Hitlerjugend eingliederte, tat sie dies frei willig und allein aus Verantwortung gegenüber der «neuen deutschen Volksgemeinschaft. Die über aus segensreiche Tätigkeit der evangelischen Ju- gmdbünde innerhalb eines Jahrhunderts ent sprach in ihrer Form nicht mehr der Forderung der -Gegenwart. Die evangelische Kirche hat dm Totalitätsanspruch des Staates an die gesamte deutsch« Jugend ernst genommen. Sie hat um der werdenden Volksgemeinschaft willen ihre Ju gend, die der Kanzler „gleichwertige Jugend des Staates" nannte, der Hitlerjugend übergeben, da mit -eins geeinte deutsche Jugend «in einiges deutsches Volk schaff«. Die Eingliederung der evangelischen Jugend- Döbeln. SC—Spielvgg. Dresden 6:1 (3:1)/ Waldheim-Ri. Erünweiß—FL 1899 Mittweida 1:4 (0:3). O Nach Beendigung 1933/34 kurs «rsokali zttt «in« 3: sogut in 5— , , .. . Portton P«ch Merkur Mank, dke in Latten schüssen bestand oder totsicheve Tor« noch ML sich von Sedlmayer im Viktoriator verhüttet wur. dm. Datz «lne 3:0 nicht zum Siege reicht wurde Merkur in 2. HoWzekt bewiesen. Zwar war es Mer kur vovmthaltms, das Resultat wesentlich zu «r- höhm, aber Kempe hat mit zwei weiteren Lattm- PSB Chemnitz—Kottbus 8:9. Chemnitzer Bezirks-Klasse Teutonia—National 2. 0. Preußen—VfB Oberfrohna 2:8. SV Olbemhau-BC Hartha 1:8. Germania Mittweida—FC Rohwein 2:2. VfB—Sportvgg. Hartmannsdorf 2:0. VfL 05 Hohenstein—VTV »Eppendorf 2:0. Chemnitzer Kreis-Klasse: 1. Abteilung Chemnitz. VfB R«s.-TB Furth 8:2 (4:0). Wacker-PostSV 2:6 (2:3). Tschst. Altchsmnitz gegen SC Oederan 3:5 (3:3). Göppersdorf. TV—1. FC Zschopau 4: 7 (1:5). Grünhainichen. BL—Reichsbahn Chemnitz 1:1 (0:1). Einsiedel. Vittoria—Merkur Frankenberg 3:4 (0:3). 2. Abteilung Zöblitz. VfB^BV Eppendorf 5:6 (1:5). 3. Abteilung Schönau. Germania—SV Grüna 3:4 (1:0). Lugau. SC-VfB Zwönitz 7:3 (2:2). Schneeberg. SB—TB Oberwürschnitz 2:0 einstiges Mitglied des Bundesrat», ist im 8S, Lebensjahr in Berlin verstorben. Kraetk« war von 1901 bis 1917 Staatssekretär der Reich», post und führt« während seiner Amtszeit da» Postscheckwesen «kn. Auch auf dm übrig« G«. bieten hat di« deutsch« Postz die sich überall der ner der gefallenen Klubmilglieder, zu deren Ehren sich di« Niemen und die Paddeln senkten, während dem Diplom-Kaufmann Fritzsch«, sich zu dem i Ehrenmal wendend, ! 'wird ein geschlossenes Ganzes fein. Konfirman- i denunterricht. Kmdergottesdimst, Jugendgottes- j bimst, religiöse Erziehung in der Schule usw. dürfen nicht länger nebeneinander herlaufen. Eins neue Formgebung der gesamten evangelischen Ju gendarbeit wird angostrebt. z Di« Landesjugendführung des „Evangelischen , Jugenddienstes" liegt im Landeskirchsnamt. Für idie Kveishauptmannfchastm (Oberbanne), Amts- - hauptmannschasten (Banne) und Standorte (Kirchgemeinden) werden «vangelische Jugsndfüh- rer bestellt, di« nach dem Führerprinzip arbeiten. i Die Gemeindejugendarbeit gliedert sich 1. in dmj sJungen- und Mädeldienst, 2. in di« Arbeit an' (ftnskdel Merkur in Einsiedel und II I »I I» II»IM II»»MI»MIHII» Nehmt eia Md In Wege! Überlegenheit und setzt« d«r M«rkurÄf sehr zu. Trotzdem arbeitet« Merkur unverdrossen weiter, wtzckte aber ungenau und lieh auch den letzten Schliff vermiss«», aus den sich di« Vittoria kn. zwischen eingestellt hatte, fo daß daS Spiel Mer kurs erfolglos war. Morkur hatt« sich bis Halb- afftz di« sich eiben- waren sehr splelwütend und fanatisch, kolossal laut. Der Schiedsrichter von Biktona war ein« Seltenheit. Merkur Jugend bomb.-Teutouta Chemnitz Im -m- bomb. 2: 7. Merkur verlor da» Spiel ver dient. Zur Merkurelf gehört noch sehr viel und matzte hinter Obhut genommen werden. Schieds richter Stiehl einwandfrei. Merkur 1-Wack«r Chemnitz 1 4:1 (2:1), An der Talstrabe hatte gestern Merkur den SpB Wacker Chemnitz zu Gaste und konnte ihm in einem schönen, wenn auch nicht gerade überzeugen« den Spiele mit 4:1 den Sieg streitig machen. Beiden Mannschaften merkte man das schwere Vortagsspiel ganz bedeutend an, ferner wirft« di« schwüle Witterung sich auch aus die Spieler aus, so daß man besondere Leistungen beiderseits nicht zu sehen bekam. Das Spiel Merkurs zum Bor tagsspiel in Einsiedel mutzte daher verblassen und bildete nur den Schatten spielerischen Könnens, das sich während des ganzen Spieles mehr aus Sommerfubball erging. Trotzdem war Merkur den Wackeranern technisch und taktisch über, der knappe Vorsprung von 2:1 bis V« Stund« vor Schluß war bestimmt verdient, konnte aber Mer kur leicht zum Verhängnis werden, wenn Wacker Torschützen gehabt hätte. Erst der Endspurt brachte dann Belebung, indem Merkur mit zwei weiteren Treffern sich den Sieg sicherte. Eine besondere Kritik Merkurs erübrigt sich, da der Gegner es Merkur nicht angetan hat, sich voll auszugeben. Man sah fünf schöne Tore, von denen keines zu halten war. Hartl und Ludewig (mit selten schönem Schutz) schufen bis Halbzeit Merkurs Erfolge. Für Wacker konnte der Halb- schüssen Pech und einen Elfmeter schießt Dittrich — daneben. Dann kommt ein schwacher Vier telstündchen Merkurs unk Vittoria erzielt den , keinesfalls verdient«» Ausgleich. Clauß, die trei- i bonde Kraft Vittorias, lätzt keine Ruhe und ist zweimal erfolgreich, während Sedlmayer «inen von Weinhold verwirkten Elfmeter verwandelt. Tie letzten 10 Minuten ist Merkur noch einmal groß da, nur mit Glück entgeht Vittoria wei teren Verlusten. In höchster Not rettet der rechte Verteidiger im Strafraum mit Hand. Diesmal lätzt sich Hartl di« Chance nicht entgehen, unhalt bar verwandelt er den Elfer ins äußerste Eck, und hott somit wenigstens den mehr als verdien-1 len Sieg heraus. Tie Tor« der ersten Halbzeit «Hielten Hartl und Ludewig (2) durch famos« Leistungen. Der gesamten Merkurmannkchaft kann man ein besonderes Lob ausstellen. Tae Läufer reihe (Götze, Dittrich, Schauer) stwNd ganz her vorragend, ebenso befand sich Tittel als V«r- - leidiger in ausgezeichneter Form. Die Stürmer- ; reihe scheint sich endlich gefunden zu haben und lieferte mitunter ein wunderbares Spiel. Tinen hier hervorheben Kietze den anderen zurückfehen. Merkur hinterließ in Einsiedel den denkbar besten Eindruck. Ml der Vittoria wird man eben falls zufrieden gewesen fein. Merkur so in Hoch form anzulrefsen, kommt selten vor. Auf das Rückspiel in Frankenberg darf man mit Recht sehr gespannt sein. In Schiedsrichter Winkler (CBC) fanden beide Gegner den richtigen Leiter. Merkur 2—Viktoria Einsiedel 2 2:6 (0:2). Merkurs Schwäche war die Stürmerreihe, wo es gar nicht klappen wollte. Die zweite Halbzeit wurde mit 10 Mann gespielt. Die Einsiedler Der r. «asg zue Lutschen «Merschast Grupp« Mitt« DSC—Wacker Hall« 7:2. Borussia Fulda—1. FL Nürnberg 1:2, Gruppe Ost - Preußm Danzig—Beuthen 09 1:4, Viktoria Berlin—Vittoria Stolp 4:2. Gruppe Nordwest Schatte 04—-Eimsbüttel 4:1. Werder Bremen—VfL Benrath 2:2. Gruppe SLdwest SV Mülheim—Kickers Offenbach 4:4. Union Bückingen—SV Waldhof 2:4. Eigenschaften des Rudersportes zur Erziehung eines gesunden Menschen. Dienstbereitschast und Pflichtbewutztsein sei dllen Rudersportlern von jeher in Fleisch und Blut übergegangen, daber sei es ihnen allen Ehrenpflicht gewesen, sich in die Braune Arme« des neuen Deutschlands einzu reihen. In dankbarer Treu« gedachte der Red ¬ war entzückt von der wundervollen Spielweise, die sich auf dem kleinen Platze abwickelte, wie di« Kombinatkonsmaschkn« klappte, wie die Nutzen mit Vorlagen bedient wurden, die chrerseits wieder durch Herein gaben vor dem Tor« für Belebung und Spannung sorgten, wie Vorlagen 77 M>«Mmpf«, Mehr-. -Linyel- und Mann- - schaftskämpf« ausgeschrieben, die Zeugnis gebek werden von der vielseitigen Arbeit der Deutschen Lurnerfchaft. Bis 26. Mai Haden di« Verein« di« benötigten Festaheichen Mi bestell«» und der 10. Juni bedeutet d«n Meldeschluß für alle Wett- kämpf«, Teilnehmer an den verfchi«donm Vor führungen, Unterkunft usw. usw. Hierfür wirk «in besonderer Fragebogen an die Vereine au» gegeben. MmnasM und ranz In der Deutschen rvrners-ast In Berlin waren Führer und Führerinnen de» deutschen Frauenturnens zu einer Tagung - ver- sammelt, di« ihren Höhepunkt in em«r großen Veranstaltung im „Admiralspalast" hatt«. I» Gegenwart zahlreicher Vertreter der Mini- sterien, der staatlichen Behörden, der SA, der SS, des Relchshoeres u. a. wies Henni War- Ninghoff auf das Abkommen mit dem D«ut- Ichm Frauenwerk hin. Sie gab dabei die Auf fassung bekannt, di« die Führerin des Deutschen Frauenwerkes, Frau Scholtz-Klink, von der DT. hat. Hennk Warni-nghoff verlas «men Brief von Frau Scholtz-Klink, der sich mit der Stellung der Frau im nationalsozialistischen Staat befaßt und der im Anfang di« Feststellung enthält, daß di« DT. einer der ersten Verbände wäre, der ,,di« große Linie der Einigung im deutschen Volke tatkräftig durchführe, besonders auch da, wo es um di« Einigung unter den Frauen gehe. Das ist es — ko heißt es weiter —, was mich mit Ihnen in neuer Kameradschaft verbindet!" Der Reichssportführer betonte, daß das Frauen turnen der Gestattung der deutschen Seele in Dollstumssormen, der Reinhaltung des deutschen Blutes und der Verwurzelung im deutschen Bo den diene. Ziel des Frauenturnens sei zuletzt „die Tief« der deutschen Seele am Leitfaden des Leibes darzu-stellen". Der stÄlv. Führer der Deutschen Turnerschaft, Carl Steding, führte u. a. aus, daß die Veranstaltung nur einen Teil des Turnens, näm lich Freiübungen zeige, die, obwohl sie deutschen Wesens und deutscher Art sind, in den letzten Jahren mit dem fremden Namen „Gymnastik" VÄegt wurden. Di« Deutsche Turnerschaft wolle zeigen, wie sie dieses Gebiet seit langem pfleg« imd bestrebt sei, es weiter auszubauen als Leibes- LVimg der Frau für das gesamte deutsche Volk. D-is nachfolgenden Vorführungen wurden be geistert aufgenommen. ordnung der kirchlichen Jugendarbeit nach Kräften zu unterstützen. Die Kirche Hilst dem Elternhaus in seiner Erziehungsarbeit, sie Hilst die heranrei fend« Jugend in ihren entscheidungsvollsten Jah ren führen. Es ist aber auch die Pflicht der Botts gemeinschaft, die Arbeit der Kirche zu fördern. Wer das Wort des Führers über die Sendung d«r Kirche kennt, wird diese Forderung Erken nen. Adolf Hitler hat gesagt: „Wir halten di« Kräfte des Christentums unent behrlich für d«n sittlichen Wieder aufstieg des deutschen Volkes." Dies« Kräfte dem Einzelnen wie der Gesamtheit des Volkes nutzbar zu machen, das ist das Werk der Kirche auch an der Jugend. . g, dm 10—14jährig«n (DJ und Jungmädel) und ..... 'el Ed Ei dm 14—18jährigen (HI und MM). Inner- konnte gegen die dortige Viktoria in einem HA ein« Freundschaftstreffen als knapper Sieger hervor- nehm. Tis Zuschauer erlebten hierbei ein von Anfang bis Ende sehr Mannendes interessantes _ .^5 „^angollfcheJugenddienst gestattet sich jugsnd vertraglich sichergestsllt. Die auf den An ordnungen der Reichsjugendsührung fußenden Ver fügungen des Oberbannes IIl/16 MS der Hit lerjugend regeln zeitlich die Arbeit der Hitler- jugeird und die der Kirche wie folgt: Der 1. und 3. Sonntag im Monat gehören der HI, der 2. und 4. Sonntag dem „Ev. Jugmddimst". Wei ter werden der Montag und Freitag jeder Woche für den „Eo. Jugenddienst" von jedem HJ-Dienst sveigehalten- Mit Rücksicht auf die vielseitige In anspruchnahme der Jugend wird sich die Kirche aus das Notwendigste beschränken und von den genannten Tagen nur teilweise Gebrauch machen. Sie darf dann aber auch erwarten, daß die Ju gend durch regelmäßigen Besuch eine planmäßige Arbeit gestattet. Di« Kirche will, daß ihre Arbeit und die der Hitlerjugend eine erzieherische Ganzheit bilden und nicht nebeneinander oder gegeneinander laufen. Sie verlangt darum von ihren Jugendführern eine klare, bejahende Haltung zum Nationalsoziae lismus und wünscht, daß sie in der Lebens- und Kampfgemeinschaft der HI stehen. „ . „ . Und nun ist «s vornehmlich die Musgab« kein» Verband, sondern nach landeskirchlicher Ver- des christlichen Elternhauses, dieNew- ordEng die Zusammenfassung aller kirchlich«, Ar- ' ' ----- - .... - " bett für di« Jugsnd. Er kennt keine Mitglied- Wortverkündigmrg, christliche Lebensführung (Lebensbilder), Singearbeit, Laienspiel, Sprochchor). Schulungsabend« d«r «v. Kamps, schar: (Ausgestaltung der Gottesdienste, Merbedienst, Helferdienst«, biblische Bertis- ftmg). Gottesdienste d«r Jugendlichen: (Kindergottesdienst — möglichst getrennt für 6—10jährige und 10—14jährige; Jugend- gottesdienste für di« 14—18jährigm). Jugendfeiern im Kreislauf des Jahres, 5. Kirchliche JugendwerLeabend«. 6. Konfirmand«narb«i1. nach dem anderen stieg ins Wasser zur Auffahrt vor dm beide Ufer dicht bevölkernden Zuschauern. Zuerst kämm dabei die Paddelboote, dann die Gig- und endlich die schlanken Rennboot« durch das herrliche Wässer. Viel beachtet wurde die Damenmannschaft und am Schluss« die staunens werten Kentervorführungs» durch den Sportwatt Zimm«rmann vom Verein für Kanuspott kn einem leichten Kajak. Vom Gauführer des Kanuspottverband«;, Klotz ek, Dresden, wurde am Schlüsse der Veranstaltung nochmals der be- ^ft sondere Wert des Rudersportes unterstrichen. Ern geselliges, von beachtlichen MM «rischen Darbietungen unterbrochenes Beisammensein im Haufe Flechsig gab dem in allen Teilen wohlge lungenen Tag einen harmonischen Abschluß. Der Führer des Ruderklubs „Meteor" konnte dabei auch di« Mannschaft d«s Rennvierers, die in der kommenden Saison mehrfach in Statt gehen soll, vereidigm. Lgt. Handball-Gailig« Beierfeld—Gableiq 7:8. 01 Dvesdon—Aegir 8:8. Sportfr. Leipzig-Tv. GtotzrShrsdors 18»«. Tgmds. Pirna—Spielvgg. Leipzig 11:4. BezirkNasse PSB—Burgstädt 8:8. TBL-Stollberg 9:4. Tkb. Lhemnitz-Tv. 1861 Gey« 6:9. . LBL-ATV Thalheim 11:18. Borstendorf—Preußen 7:7. Burkersdorf—Niederwiesa 5:7. Frauen-Handball: TaNne Thalheim—PSB Dresden 1:2. Tas 2. Vorspiel um di« Gamneisterschaft Ker Frauen gewann Fortuna Leipzig gegen Spi«l- vereinigung Falkenstein mit 8:0. ihrer kleidsamen blauen Tracht, darunter auch ein« statte Dammmannschaft, nahmen an diesem ver heißungsvollen Anstatt teil der Verein für Kanu- krort in Lhemnitz, die jugendliche Kanugefolg- schast der Hitlerjugend unter Führung von Dr. Hofmann und «r Kanuverein „Schweifsterne" Chemnitz, Unter den vielen Gästen, di« als Zu schauer erschienen warm, bemerkten wir sehr viel« Mitglieder der Marine-SA mit Marinesturm- (2:"l)" bannführer Friedrich an der Spitze. Vor dem - - schlichten Ehrenmal auf dem Grundstück des Ru derklubs „Meteor" nahmen die Mannschaften Ans- stellung, um zunächst die herzlichen Wort« 1>er Be grüßung durch den Führer des Klubs, Diplom- wustnann Fritzsche,'zu hören. In trefflichen Worten schildert« der Redner dabei die wettvollen Heim-Ri. , dm Schwur sprach: „Mr «fU Rochlitz schwören EuH Ihr seid nicht umsonst gefallen". NiB Leisnig Tann stieg am Mast di« stolze Hakenkreuzflagge FCGeringswald.18 auf, nachdem vorher di« V«rsammttmg dm Führer! mit ein«m dreifachen Si«g Heil gegrüßt hatte und' diesen Gruß mit d«m Gesang der beiden Natio- das Kämpfen um da» Leder und nicht zületzit, der Torschuß, das war wirklicher Fußball, wortt-; brr jeder «hrsiche Svortsanhängsr sein« Freuds haben mußt«. In dieser halbe» Stund« mußt« Der „Lv. Jugmddimst" beschränkt sich also selbst «ins Viktoria welchen, di« ganz verbisse:) auf eine rein nrchlic^religiöfe Arbeit an d«r um da» Leder kämpfte und sich dabei totrennm Jugend. .. ... . . mußt«. Leider hatt« sich dann M«rkur zu sehr: Die Möglichkeit kirchlicher Arbeit an der Ju-' höchsten Anerkennung «ftreut, seinen Anregung« aus gegeben und «« stappt« dann nicht mehr wie gmd ist durch da» Abkommen über di« Tin- und seinem Orgcmqatio-nstakent viel zu ver. qm Schnürchen, Ja Vrttoria erzielt« sogar F«ld- gliedern»- der «vangelischm Jugend in di» Hitler- i danken. linke unhaltbar elnschießen. Eine Viertelstunde vor Schluß gelangen dann Rockstroh und Ludewig zwei Nachsetzer, die, mit Entschlossenheit «inge- schossen, das Resultat wesentlich verbesserten. Schiedsrichter Uhlmann I (National Chemnitz) gruppm ist weithin fo vsrstanden worden, als , verzichte dis «vangelische Kirche künftig auf j«g- Rochlitz. VfB—FL Gerinaswalds 7:3 (2:1), liche Arbeit an dsr Jugend. Mt nachstehende» Waldheim. Spielvgg.—VfB Leisnig 2:1 Ausführungen soll dies« irrige Meinung berich- stigt werden. - — - - — Tä« Kirchs treibt in Zukunft ihre Jugendarbeit
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