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Mittwoch dm 2. Mal IM nachmittags SS. Zahrgang «r. M Es ist !-d«m Wei IN den IO Ug. mq». bei Hitlers grofte Itede veim Staatsakt in Tempelhof iutragmm im Stadtgeb! so Pfg. Botenlohn, weiß es das ganze VE: Unser Wille war stärker «Es die deutsch« Not! (Starker Heber, die uns erst i» das Verderbe» geführt hatten, fanden seitdem lern anderes Mitte!! zur Hebung der Nation als die Empfehlung demü tiger Unterwürfigkeit, sklavischer Gesinnung und lethargischen Mlesgeschehenlasssns! Fünfzehn Jahrs ging es so mit unserem Volks. Jahr für Jahr immer mehr nach abwärts. Das Entsetzlichste war dabek nicht die Tatsache des Zusammenbruches an sich, sondern die aus Ver zweiflung und Wahnsinn geborene Wiklenlosig? Veit, mit der unser VE dieses Schicksal hin zunehmen sich «»schickte. Wie oft habe ich dem deutschen Volk erklärt, daß nur ein unermeß licher Wilks, den keine Not mehr beugen kann, die deutsche Not wird brechen können. Heute nunmehr erwacht, Es gibt kaum ein Gebiet unseres öffentlichen Lebens, das in diesem letzten Jahre nicht mit einem neuen Geist erfüllt worden wäre. Eins Welt von Vorstellungen, Auffassungen und Ein richtungen wurde beseitigt, und eine andere trat an ihre Stells. Das Entscheidende aber ist: Das deutsche Volk hat sich nach 15jähriger Ver zweiflung und lethargischer Selbstaufgabe wieder selbst gefunden. Es sucht mit eigener Kraft dis Wege zu einem neuen Lieben, und es wird «sie auch daher finden. Die größte Not, die wir damals materiell vor- fanden, war dis Katastrophe unserer Arbeitslosigkeit. Sie war eingeleitet durch den Wahnsinn der Frie densverträge; dank der Unfähigkeit und Schwäche früherer Staatsführungen mußte sie endlich zur Zerstörung unseres Volksgefügss und damit aller Gemeinschaft führen. Nicht nur Sie allein haben gelitten unter dieser Sorge, Ihr Leid war die größte Sorge auch für uns, Und deshalb haben wir damals dis große Arbeitsschlacht proklamiert, erfüllt von dem Entschluß, alles zurückzustellen, in erster Linis zwei Aufgaben anzupacken und -u lösen, zwei Aufgaben, die in einem inneren Zu sammenhang stehen, die Rettung des deutschen Bauerntums durch dis Sicherstellung des deut schen Bodens und dis Rettung der deutschen Ar beiterschaft durch dis Sicherstellung des Arbeits- plahies. (Langa»haltender Beifall.) Ich weiß, daß dis ms zu versöhnenden Gegner auch heuts nicht müde werden, mit ihrer negativen Kritik zu nörgeln; allein sie können das Tat- Wir können an diesem heutigen Tage des Festes einer emsig tätigen Volksgemeinschaft mit stolzer Zufriedenheit das eine feststslken: Dieses 'Jahr wurde nicht vertan! ... Diese zwölf Monate wird man «inst nicht als vergeudet waschen können, sie sind nicht Still stand gewesen, sondern unerhörter Fortschritt: nach 15jähriger Verzweiflung hat ein großes Volk wieder Tritt gefaßt, entschlossen begonnen, um sein Leben zu ringen Und es aus eigener iKraft und nach eigenem Sinne» und Wilken neu zu gestalten. 70 Millionen Menschen lebten schön vor dem Kriege auf einem mehr als beschränkten Lebens raum, daß fie lebten und wie sie lebten, ver dankten sie wirklich nur ihren Fähigkeiten und ihrer Arbeit, Sie allein machten uns damals zum reichen Volk, reich an jenen Gütern der mensch lichen Kultur, die ihre Wurzel nicht in kriege rischen Unternehmungen, sondern ausschließlich in den Werken und Leistungen besitz«», die nur durch Fähigkeit, Arbeit und Fleiß entstehen und gelingen können. Das deutsche Volk wollte daher auch keinen Krieg, weil es ihn nicht benötigte, Es ist fähig genug, ohne fremde Raubgüter, Tribute, Kontributionen usw. sich sein eignes Leben erträglich gestalten zu können. (Stürmischer Beifall.) And es hat sich dieses Leven einst gut gestaltet. Ohne Schuld aM Kriege wurde unser Volk das Opfer desselben, i . Fünfzehn iJahrs lang standen seitdem die deutschen Menschen erschüttert und gebrochen vor dm Ruinen der so Mühsam in langen Jahren augebauten nationalen Existenz. Schlechte Rat- Zwei Millionen auf dem Tempelhofer Feld In feiner großen Reds auf dem Tempelhofer Feld führte der Reichskanzler u. a. aus: Millionen Deutschs, Männer und Frau«» aus Mm Berufsständen, sie feiern mit uns in diesen Stunden zum zweite» Male das große Frühlings- sest der Arbeit unseres Volkes. 1933 stände» wir am selben Tags hier an der gleichen Stelle, Damals erfüllt vom Glauben an das Gelingen des Barkes des nationalen Wiederaufbaues' un- Tores mahnt ein riesenhaftes Transparent mit der Inschrift: „Führer befiehl, wir folgen!" AeberaN in den Straße» frische Birken, Mai bäume, lange Fahnen. Wie durch Zauberhand sind die grauen Häuserfronten verwandelt. Ani Meranderplah, der unter dem Namen „Aler" als verrufenes Kommunistenviertel berüchtigt war, grüße» in den Schaufenster» die Symbole der Ar beit und des Friedens. Große Bildnisse Adolf Hitlers, geschmückt und bekränzt, verbreiten eine weihevolle Stimmung. 16 Kameraleute sind unterwegs, um den impo santen Aufmarsch der nationalsozialistischen Ko lonnen zu kurbeln. Unermüdlich zieht das Flug zeug des berühmten Kunstfliegers Udet seins Kreise, um 'die wirkungsvollsten Momente im Filmstreifen festzuhalten. In den Nachmittagsstunden sind ganze Stadt teile wie ausgestorben. Hier und da nur begegnet man einsamen Schupostreife». Auf dem Tempel hofer Feld aber steht die Menge wie ein Fels und. schwört ihrem Führer treue Gefolgschaft. An,»lg»n»r»i. - l SKMmeter Höhe Unlvalttg es mm »re») 4 Pfennig, in, R-daME-tt 7g nun breit) so Pfennig. Kleine Anzeigtii sind »el Aufgabe zu bezahlen. Für Nachwei, und Vermittlung SS Pfennig Sonbergebühr. — Für schwierige Satzarten, »ei Ankün- dlgungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschriften Aufschlag. Lei größeren Auftrögen und Im Wiederholungrabdruck Sr- mößigung nach feststehender Staffel. sächlich« unseres Kampfes damit nicht w-eglüge» und weglsugn«». Wir haben diese Schlacht vor über einem Jahr begonnen, und wer wagt es, ihrs» Erfolg zu bestreiten? Und wenn sie tau sendmal mit ihren lächerlichen Aussetzungen kom men, so kann ich darauf nur einer zur Antwort geben: Ihr Habt früher regiert und konntet Luch zu keiner Tat entschließen und habt uns damals gezwungen, zu reden. Heute versucht Ihr, mein« verehrten Kritiker, auf einmal zu reden, während wir dis Probleme angepackt Haben, und trotz Eurer Nörgeleien und trotz Eurer Kri tik nach fast einjähriger Arbeit-Macht über drei Millionen Menschen wieder in die Pro duktion gebracht haben. (Minutenlanger Händeklatschen.) Ihr habt längere Zeit gebraucht, die Menschs» arbeitslos zu machen, als Ihr uns Zeit gebe» wollt, sie in dis Arbeit zurückzubringen. (Meder einsetzender Beifall.) Aber selbst das ist UNS gelungen! - . . Meins Volksgenossen, wir sind Nicht blind ge gen dis anderen Notwendigkeiten des Lebens. Wir wissen ganz genau, was alles noch , zu tun übrig bleibt und was geschehen mich. Mlein eines weiß ich: Ma» wird auf dieser Welt überhaupt nichts erreichen, wenn man sich in tausend Projekts ver liert und Nsues bringt, statt sine Aufgabe anzu- fafssn und zähe und fanatisch um ihrs Erfül lung zu ringen. Ich bilde mir auch nicht ein, daß nach der Lösung de- Problems der Arbeits losigkeit etwa nichts mehr zu tun bleibe, habe nie behauptet, daß es keine sonstigen Aufgaben gäbel Wein ich kann unseren Kritikern versichern, wir werden nicht eher ruhen, «Hs wir nicht zunächst diese eine 'Aufgabe gelöst haben, und ich kann ihnen weiter versichern: Wir lösen sie nicht, nm uns dann schlafen zu legen. (Heil- Rufe.) Im Gegenteil, dann werden wieder an dere Probleme ihrs Behandlung finden. Indem wir mit gewaltigen Maßnahmen durch die Arbeitsbeschaffung von unten den Neufbau unseres wirtschaftlichen Lebens begannen, vergaßen wir keinen Augenblick die Aufgabe der allmäh lichen Ablösung dieser unserer Anleitung von oben durch dis private Initiative. Wir sind uns alle über eines im klaren: Der Lebensstandard unseres Volkes ist nicht zu halten auf dem Wege einer Bürokratisierung unseres gesamten wirtschaftlichen Lebens. Nur wenn es uns gelingt, die eminenten schöpferischen persönlichen Werte aller zum Einsatz zu bringen und ausleben zu lasse», wird die Gesamtsumme unserer Nationalfähigkeito» nützlich zur Auswir kung kommen. Nur soll der Staat dabei nicht des einen Herr» oder des anderen Knecht sein. Tis Autorität der Führung der Nation steht als Souveränität über jedem. Sie schafft durch die Organisation und Führung der Volks gemeinschaft Äs Voraussetungen zur Auswertung der Fähigkeiten, Kenntnisse und Arbeitskraft der einzelnen Menschen, allein sie wird auch dafür sorgen, daß sich' nicht dis Pflichten und Rechts einseitig verschieben. Sie muß daher jedem Volksgenossen gegenüber, sei er, wer er wolle, dis Interesse» der Gesamtheit wahmeymen und dann ihrs Respektierung durchsetzen. Sie kann nicht bevorrechtete Stände anerkennen, sondern dis' gegebene Fähigkeit, das gegeben« Können der einzelnen Menschen und muß daraus ermessen die gegenseitig entspringenden und für die Ge samtheit nötigen Pflichten. So wie wir uns der Kritiker erwehren, um das Vertrauen zur Führung der Nation nicht erschüttern zu lassen, wolle» wir aber auch unserer seits alles tun, um diele- Vertrauen zu befestige». Millionen von Menschen, die am Aufbau tätig sein wollen, haben wir die Hand gereicht. Millionen von einstigen Gegnern, die stehen heut« in unseren Reihe» und werden von uns mit ihrer Arbeit und dank ihrem Können als Helfer nicht weniger gsschä tztals unsere eige nen alten Parteigenossen. Ich darf vor dem deutschen Volke bekennen, daß wir das Wesen unserer Autorität nicht in der Wirksam keit von Kanonen und Maschinengewehren erblik- ken, als vielmehr in dem tatsächlichen Vertraue^, Landgebiet nLenkarten »0 Pfg., Einzelnummer 1« Pfg., Tonnabenbnummer »0 Pfg. »ftfcheckkomo: Leipzig rssoi. Memelndegtrokonto > Frankenberg, «»sprech»» 81. — Telegramme: Tageblatt Frankenberglachsen. seres Volkes. Heuts gKmgm von dem glück lichen Bewußtsein der Richtigkeit unseres Weges und ergriffen vom Gefühl des Dankes an die Vorsehung, die unsere Bewegung so erfolgreich fern ließ. Dankend aber auch unserem ganze» Wolke das in seins» Millionen arbeitenden Men- , schen mit uns sich diesen Erfolg bewußt mehr als BeisM.) redlich verdiente. Denn ganz, gleich, ob man i Unser Wille ist Euer Wille uns liebt oder ob man IE haßt, eines «kam! Dieser unser Wilke aber, deutsches ! niemand leugnen: Cm neuer Gerst hat das deutsche deutscher Arbeiter, ist mit Euer Wilke Berlin im Gleichschritt HHMentaufn ahmen aus der Reichshauptstädt dm „Tag der Arbeit" ' ' ' - Unser Berliner dr. r.-Korrespondent ! schildert seine Eindrücke während eines - Bummels durch die Reichshauptstadt. AM Worabend der großen Maifeier bietet Ber lin ent ungewohntes Bild: Die Lebensmittel- geschäfte sind überfüllt, in allen Geschäftsläden herrscht ein geradezu beklemmender Andrang, Überall stehen die Menschen kn lange» Reihe» Schlang«. Fieberhafte Geschäftigkeit. Der Be darf an.,/Stulle»" geht in di« Millionen. Schirm mützen find schon feit mehreren Tagen ausver kauft. Auch in den Geschäften für Ausrüstungs- tzegenständs und in den Blumenläden ist ein ewiges Kommen und Gehen. Das marschierende Berlin kauft ein. Die Vorbereitungen für den „Großkampftag" des Friedens und der Arbeit sind in vollem Gange. Am 1. Mai wölbt sich Kn HimMel von un wahrscheinliche Bläue wie eine große strahlend« Kuppel über der Hauptstadt des deutschen Reiches. Ganz Berlin erwartet die großen Ereignisse der «Vormittagsstunden: den Anmarsch der Berliner Schuljugend zur Kundgebung im Lustgarten und den grandiosen Festzug „Deutsches Volks- und und Brauchtum". Die Stadt prangt im fun kelnden Festschmuck der Fahnen und Girlande»!, weithin sichtbare Transparente überqueren die Straßen, das Straßenbild ist von einer wunder vollen Harmonie erfüllt. Wie ein mitreißendes Fluidum, dem sich niemand entziehen kann, breitet sich die HMtimmung dieses großen Tages von einem unsichtbaren, geheimnisvolle» Zentrum Nach allen Richtungen aus und überträgt sich auf die Menschenmassen, die im flutenden Eewoge den Brennpunkten der Veranstaltungen zustreben. In den frühen Morgenstunde» zerreißt rattern der Trommelwirbel die erwartungsvolle Ruhe. Die Uhr zeigt erst fünf, aber schon Marschiere» die ersten Gruppen zum Tempelhofer Feld. Eine Stunde später scheint ganz Berlin auf den Beine» zu sein. Von allen Seiten eilen die SA-Männer zu ihren Sammelplätzen. Immer wieder brausen die ehernen Lieder von Arbeit, Freiheit und Kameradschaft im Gleichschritt einer machtvollen Begeisterung durch die Straßen. Wandernde Weltstadt ... Die wenigen, die zuhause bleiben, hängen in den Fenstern, sammel» sich auf den Ballonen, klettern auf die Dächer und werden nicht müde, die in farbenbuntem Wechsel heran- rückenden Truppe» der deutscken Arbeiterschaft zu begrüßen. In de» Straßen, die der Fsstzua Passiert, stauen sich die Menschs». Eine Fülle verwirrender Eindrücke, «ine unübersehbare Schau deutschen Heimat- und Kulturleben. Ein über wältigender Film deutscher Tradition und Boden ständigkeit km Ablauf der Jahrhunderte. Winken, Grüßen und Jubeln. Berlin marschiert. ? i ' Um 8 Uhr morgens schon sind sämtliche Ver kehrsmittel überfüllt. Die gigantische Völkerwan derung nach dem Tempelhofer Feld hat begonnen. Ms hätte ein Zauberer sie aus dem Boden gestampft, schreitet diese gewaltige Armes des Friedens einher, mit blanken Uniformen, ist mustergültiger Disziplin, Freude auf de» Ge sichtern. Endlos sind die Kolonnen, die immer wieder von allen Seiten anrücke», laut und hart knallt der Rhythmus des Gleichschrittes wie ein geschlossenes Bekenntnis durch die Stadt, an den strahlenden Häuserfronten entlang, vorbei an Menschenmauern, unter den Baldachin eines blendend Hellen Vorsommerhimmels. Im Lustgarten eine beängstigende Fülle. Die Jugend ist angetreten, die Jugend hat das Wort. In atemloser Erwartung lauschen die Tau fende und Abertausend» Jungens den Worten des Propagandaministers Dr. Goebbels. 25 000 Mann Jungvolk und 70000 Schüler im Alter von 12 Jahren und darüber habe» sich im Lustgarten versammelt. Hier soll dem Berliner Jungvolk und der Schuljugend die Bedeutung der Mai feier im alten deutschen Volksbrauch versinnbild licht werden. Als die Rede des Propaganda- Ministers verklungen ist, begitmt der Vorbeimarsch des Trachtenfestzuges, der das Gefolge der Mai königin darstellt. Dieser Zug ist mit seinen zahl reichen Festwagen rund 2 Kilometer lang. An ihm die Kraft gegeben zu Werke» der Arbeit und gesunden Wesen zu eigen ist und der, wir danke» zu Leistungen auf allen Gebieten einer neuM - unserem Gott, auch unser deutsches Volk nicht ' eudgMig verlassen hat. Er schlummerte und ist der Spitze marschiert ein Musikzug des Arbeits dienstes. Der unerschöpfliche Reichtum der deut schen Gaus und Provinzen zieht an den staunen den Augen der Berliner Jugend vorüber. In mitten einer Schar von Bauern, von Landarbei tern und ihren Arbeitsgeräten, erscheint der Wa gen des Reichsnährstandes mit dem Sinnbild der Bauernarbeit, dem Pflug. Es gibt nicht einen deutschen Stamm, der für diesen gewaltige» Fest zug nicht Zeine Vertretung gesandt hätte: Pfälzer- jugend, saarländische Bergknappen, Bayern mit einem Georgiwagen, «in Stamm folgt auf den anderen. Der zweite Teil des Festzuges besteht aus der Maikönigin, ihrs» Herolden und zahl reichem Gefolge. Neben dem Wagen der Mai- königi» reitet de«. Makgras. Schließlich folgen Abordnungen der Berliner Berufsstände und Be triebe. Dir Kundgebung im Lustgarten ist be endet. Wie das mächtige Symbol uralter Tra dition ragt der Maibaum zum Himmel. Wälder von Fahnen wandern durch Berlin, lieber den gewaltigen Säulen des Brandenburger Der Feiertag der geeinten Untion „Linser WMe war härter als die deutsche Rot" >34 VÄrkur r !kg. plele :0. 1. 1. i 0:0. erg 6:1 ckau 3 :3 mu 1: S Zezirkskl.) Hartha» »ne—ST ZsL-BE Würschnitz ckl.) 2:3 a Chem- eiM-Richp ! 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