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auf. Schaffung dos notwendigen FührernachwuchseS er- Schmfahtt hnr, d^e sich Ochsens Aich künftig so -leiben. Nur dis Leistung könne im In- und Ausland Geltung verschaffen. Be ¬ sonders am Kerzen liege ihm auch die Frage ver Altersheime, deren Zahl es zu ver- Bahn, Berlin, der zu jedem Teil erläuternd«! die Kolonne. setzM. Sachsens Vorsprung müsse unbedingt er- durchhalten werden wir Und die Strecke schaffen. Obermeister Schulze dankte ihm und HW »er ZM« heim s-assen I gehüllt. Wir mai NmidsM-Prezramm Deutschlandsender Freitag, 27. April. 1923 in Deutschland den trichterlösen Lautsprecher auf den Markt brachte und die deutsche Oeffent- Achkeit mit einem Schlage für diesen heute herr schenden Lautsprechertyp gewann. Besonders große Verdienst« erwarb sich Dr. iSeibt um die Entwicklung des Kopfhörers und Land blicken, in deutsches Land. Um,uns Feld mit grünender Saat, dann Hochwald, in wettor Ferns die Kuppen der Berg« in bläulichen Dunst Zum Schluß HM Gaufrau enfchastsleiterkn RÄh?«mann «inen Vortrag über die Mütter- schuMngsarbeit. Mit einem dreifachen Sisgheik aus dm Führer und dem gemeinsam gesungenen Horst-WessMed klang die Eröffnungsfeier aus. fsn «ntsprschemd härt ongefatzt werden, der An geklagte «hielt eine Gesamtstrafe von 1 Jahr 4 Monaten Gefängnis. versäumt habe, nämlich, Fach- und Qualitäts arbeiter hsraiHubild m. Sachsen habe früher schon bare, naturgetreu nach-, und Wellen führt« nach Thum zurück. Die Heim gebildele SA-Standarte— —- — Landeshauptstadt auf dem Gebiete der Gesund heitspflege erworben hat. Hier wurde der Reichs- «usschuß für hygienische Bolksbelehrung ins Le ben gerufen, der später seine Tätigkeit nach Berlin ErWNW d« llntersnlppe Sachsen interessantem Filmvortrages bildeten einige kunst volle Modefrisuvon. Tom Dortrster der Firma Schwar^opf, Aerrsi und Diebstahl und Hitler fördert dies alles. Die armen Juden Müssen zerbeult, zerschunden und am ganzen Körper gemartert über die Grenze ziehen." Mährend der Angeklagte dies alles bestreitet, gibt die Zeugin «inen interessanten Einblick über die politische Einstellung des Ange klagten. Dieser las noch im Oktober 1933 nur französische, holländische und dänische Zeitungen, da angeblich die deutschen Zeitungen alle Algen. Auf dis Frage des Vorsitzenden nach feiner Par teieinstellung dauerte es «ine geraum« Weile, bis er zugab, der Datschen Volkspart«! kahegestan- den zu haben. Die Verteidigung versuchte durch alle mög lichen Anträge die Glaubwürdigkeit der Zeugin H. zu erschüttern, hatte aber damit keinen Er folg. Tas Gericht war vollkommen von der Schuld des Angeklagten überzeugt und verurteilte diesen zu zehn Monaten Gefängnis. Wegen Verbrechens Nach H 2 der Reichspräsi- dentenverordnung vom 21. März 1933 hatte sich der Arbeit« Karl Lippmann aus Pretz schendorf zu verantworten. Lippmann» der be reits «innml vom August 1931 bis Juni 1932 SA-Mann und vom IM Lis Dezember 1933 SA-Anmätter war, hat im Sommer und Herbst 1933 unberechtigterweise die Rangabzeichen eines Reue SrkeünunWarle der vrenMen Srimlnaloollrel Da«. Hakenkreuz auf der neuen Erkennungsmarke, mit der die preuß. Kriminalbeamten jetzt ausgerüstet «erden. 22.00 Nachrichten 23.00 Lied« und Duett«. Reichssender Leipzig 14.25 Lyrik 14.50 Mr di« Frau 17.00 Lieder und Chöre nach Terim von Log» 17.30 Aus Zeitschriften der Hitlerjugend 18.00 Unsere Auslandskreuzer 19.35 Das Tierleben Deutschland« bk zh d«H .Urtypen unserer Haustiere 80.18 „Der deutsche Schmied" 21.15 Orchesterkonzert 82.20 Klaviermusik > 23.00 Untevhaltungs- und Tanzmusik. später des Lautsprechers. Im Januar 1913 schuf Ms vordnngbchste Aufgabe W-Huete « dl« « in seinem Laboratorium den ersten trichterlosen des Voff« durch foMltig« Schulung. Konuslautsprscher. Er war auch der «st«, der s M Grund dM- S^lung^stt müsse frch die aus Dresden soll Anfang Oktober 1933 auf einem Spaziergang einer Zeugin gegenüber geäußert haben: „In Deutschland herrscht Mord, Raub Mmvsrttag der Friseur-Zwallgsinnung FrantenLekg Schönheit des Haares durch Handwerkskunst Md Wissenschaft An „Kaifersaal" hatte sich vergangenen Diens tag das gesamte Frankenberger Friseurgemerbe zu einem Filmvortrag mit anschließend« Pflicht- Versammlung Pingefunden. Ter Obermeister der Frankenberger Friseur- Innung, Herr Schulz«, «öffnet« den Vortrag und begrüßte seine Berufskollegen. Mit großem Bedauern stellte « fest, daß von den eingeladenen Herren d« Volks- und Gewerbeschule sowie von den Ob«m«st«n d« übrigen Handwerks-Innun gen und den Kollegen aus Hainichen niemand er- SrelrleltertaglW I» Mitzen Meißen, 25. 4. Die Kreislest« und Gau- rsfsrenten der NSDAP hielten hier eine aus ganz Sachsen besuchte Arbeitstagung unter Lei tung des stellvertretenden Gauleiters, Innenmini ster Dr. Fritsch, ab. Einleitend gab Gauge- schäftsführer Harbauer allgemeine Hinweis« für die PO und wies auf dis Notwendigkeit einer strafferm Disziplin mnerhalb der Parteiorganisa tion hin. Wirtschaftsminister Lenk berichtete über die in vollem Gange befindliche ArbertsWacht, di« bereits dazu geführt habe, datz der Kreis Ka- meng seit dem 11. "April von Arbeitslosen frei sei. Im Mittelpunkt der Tagung standen be deutsame Ausführungen des Gauleiters Reichsstatthalter Mutschmann. SA-Kameraden «ntwedet. Diese Straftaten hat er zmn grössten Teil in SA-Uniform begangen. Wes Geistes Kind der Angeklagte ist, beweist, datz er wiederholt seinen Mem gedroht hat, ihnen eins auszuwischsn, auch wenn « dafür 15 Jahre Zucht haus bekäme. Schänd« des Braunhemdes müs- fundheitspffege sein. Während sich die Staats,! akademie mit ihrer Schulung an bestimmte Per,? fonenkreise richtet, 'Lis für Staat und Parteis besonders fluchtige Aufgaben aus dem 'Gebiet i der Rassen- und Gesundheitspflege zu erfüllen' haben, wM die Unteraruppe Sachsen der Reichs, j ' Betten und nach dem üblichen Klönen und Gr- hananer StMMete rShlm hegt bald alles in tiefem SWaf. Am Sonntag fiM wir zeitig wach. Raus aus slhttlakl StW AlDttk de« Fall« und nnt« die Wasserleitung. Das ist »inen ikbr-nschrpin ein fabelhast «frischendes und anregendes Mittel. ' Um 7 Uhr marschieren wir schon wieder in den Da» geöffnete Kunst- schönen Morgen, Ziel Greismstefne. Unterwegs werk Mt der Scho- kommandiert der Scharführ«: „Zur Ehrenbe- knngsinschrist Zeugung Augen rechts!" Schmissig Marschieren Hanauer Goldschmied« zwir an «new T^«m"aldes groben Krieges vor- überreichten dem Führer' bei, d« Totm gedenkend, der ihr L«ben opfertsn einen Ehrenschrein au» , für die Heimat, für Deutschland. Gold, Silber und Platin,! Di« Gveifenftein« waren fedem ihrer Form der dl« Ehrmbüraer-Ur- und Romantik weg«, interessant. Nur Stülpnsr drnFührer Karl enttäuschte, wir Hatton uns seine Höhl« »«b^E^nken abentöuerlicher vorgestellt. m-n, - Unten in Ehrenfriedersdorf aber, der letzten EWnttan, mitst'iean,./^app« haben wir nns am meist«, vergmlgt. dem Adler abaebildet. s H'« war Jahrmartt und dis ausgedehnte Frei- Die innere rechte Tür »eit trug noch mehr zur Fröhlichkeit bei. weist eine herausnehm- ^Ein kurzer Marsch auf Fuftrosgon durch Wald 9.00 VokkrUedfingen 10.10 Von deutsche: Arbeit 11.30 Wien« Walfter 15.15 FUnkkasPestl 15.45 Meins Mitarbeiterin — di» AausgchWH 17.00 Deutsches HLndrverk 17.80 Ein« musikastsche Plauderet 18.15 „Ter Käsekuchen'', Funkspickl 18.45 „Land in d« Dämmerung", Uraufführung 19.00 Orchesterkmizert ' 20.15 ,,D« deutsche Schmied" 21.15 Lied« der Arbeit von Versuchen, dis mit Haaren angestellt wurden, di« mit alkalisch« Seife und mit nichtalkalisch«! Seife gewaschen waren, beendeten den ersten Teil. Tor zweite Teil zeigt« richtige und falsche Haar- behamdlung, u. a. einige neue Ondukationsmetho- i»en, di« für manches Mitglied der Friseur-Innung bestimmt eine Bereicherung seiner Kenntnisse möglichen lassen. Nicht Eosetzospavagraphen und Bürokratie seien für den neuen Staat notwendig, sondern Nationalsozialist«, dis mit der Id« eng vertraut sich jederzeit auf ihr gesundes Ur teil verlassen könnten. Much oie noch fernstehen den Volksgenossen mühten für die Bewegung und Adolf Hitler gewann«, werden. Möglich sei dies nur, wenn jeder Parteigenosse in allen Le- des ReichsaurMsse» str Vo k-gesuMheitsd^st LÄLL aW Teutl^l Bna2w M^m^dk^E^^ grötzsvs Pflichten haben als di^^igm. Tiszrp^ fand rm Deutschen Hygrsne-Museum m« Eröff., Etz Unterordnung gelten auch für den Nach- N^B^M' chs in der Partei, der «ine besondere Beachtung ^Esgesrmdhettsdlenst e. V Derbn.^tz^ müsse. Ter Gauleit« kam sodann auf die W sprechen und bezeich- Arbn^mimster SchmM zMr-^ Vertreter der s «ls vornehmste PMcht, Lehrstellen zu staaKichsnund stEsschmBe^^ - schaffen und Fachschulkurse einzurichst«. 'Ls gelte, NmAAN? ÄÄ L «g««« s>?-» d« Rektor der Staatsakademi« für Nassen- und Mr marschieren, immer gleich«; Tempo, immer brachte. Gleichschritt, Berge und Täler. Nachmittags! Im dritten Teil wurden die Anwesenden mit sind wir in Frankenberg bei lachendem Sonnen- den verschisdenattigsten Systemen der Dauerwelle schein aufgebrochen. Viele Kilometer sind wir bekannt gemacht. «Einige verbesserte Methoden, gewandert, immer die Landstraße entlang, die! das Haar zu bleichen und zu färben, dürsten auch sich hinter uns durchs Tal als gleißendes Band das Interesse der Zuschauer gefunden haben, schlängelt. Bon der Höhs können wir wett ins Den 'Abschluß des überaus lehrreichen und stets rschieren, der Aff« drückt. Ruhig zieht Mott« sprach, ward« für sein« Bemühungen freu- me. 'Die Beine werden schwer, ab« diger Beifall zuteil. 's ' " " " sssss" . Obermeister Schulz« dankte ihm und Wog Vor uns weht di« Fahne, für sie marschieren wir, den Filmvortragsabsnd, an dsn sich «in« Innung» denn di« Fahne ist Symbol, Symbol der Ides. Versammlung anschloff, die sich mit Fragen tntev- Das Hakenkreuz aus diesem Tuch gibt uns Wille nersr Art beschäftigt«. R—t. und Kraft. c An der Straffe stchk Än gelbes Schild: Thum.? Plötzlich find alle frisch, denn Thum ist uns« Ziel. Jetzt gcht es in straffer Ordnung durch da« Städtchen, frohe Marschlieder hallen durch, dis Straffen. Mm Ende der Stadt steht mitten- im Wald« dis Jugendherberge. Sie ist Vorbild-l lich eingerichtet. >Jm schönen Tagesraum werfen! wir di« Tornister vom Rücken. All« find Wieder frisch. In der Freizett ziehen wir lachend aus und bringen Leben in die beschaulichen Gäffch«n. Zur vorgeschriebsnen Zett liegen wir tn den vr.»«« Seibt f i Vor kurze» ist Dr. Georg Seibt, der Be- tzründer der Dr. Georg Seibt Aktiengesellschaft, nach langem schweren Leiden verschieden. Mit ihm ist einer der gröfften Pioniere der deutschen Funktechnik dahkngegangen, ein Mann, dessen Lebenswerk di« Erschließung der umfassen den Möglichkeiten der Rundfunktechnik war. Sein' Nan» ist mit dem Hochstand gerade des deutschen' Funkwesens untrennbar verbunden. Dr. Seibt wurde 60 Jahr« alt. Noch bis zuletzt hofft« «r, die schwere Krankheit zu über winden — um wieder seine ganze Arbeitskraft und Schaffensfreude den rundfunktechnischen Proble men zu widmen. Gin hartes Geschick vergönnte es. Hm nicht. Dr. Georg Seibt war «in Schüler von Geheim rat Slaby, jenes unvergefflichen und berühmten 'Lehrers an der Technischen Hochschule Charlotten-, bürg aus der Frühgeit der Funktechnik. Schon; seine Doktorarbeit — eine mathematische Theorie über die Fottpflanzungsvorgänge elektromagneti scher Schwingungen — gab der drahtlosen Tech? im einen entscheidenden Anstotz in der Richtung ihrer späteren Entwicklung. Die Lehr- und Wonderjahre folgten: arbetts- reiche und int«ressante leitende Stellungen bei der «EG, Braun-Siemens-Gesellschaft, Telefunken. Fruchtbar« Versuche mit dem Löschfunkensender fallen in diese Zeit. Dann kommt Amerika. MU ihrt über Wilischtal—Zschopau—Niederwiesa fmückte der Scharhumorist aus. Gr komikerr«, aff sich di« Wände bogen. Vom Bahnhof Fran- - kenberg marschierten wir zum Heim. „Schar 3, beschäftigen, in dem «in angehender Assessor sich Heil!" — „Hott Hitler!" klang es durch di« nicht in den nationalen Staat «infühlen konnte, dunkle Nacht. Dann strebt« jeder feiner Wohnung Der Referendar Dr. jur. Wolfgang Scholz zu. Alle waren von der Scharfahtt voll be friedigt Und begeistert. Johannes Rüger. Schar 3, Gefolgschaft S, l/181. Shang L dmAen sundheiKichem Verhaften und Handeln tmd dke / A"kn«hm« di« Sehenswürdigkeiten der Stadt Erziehung zum Gedanken der Notwendigkeit von - ^Elffsn. Grbgekmdhetts- und Rassenpflege. Durch lebendig«, ' 7° "Z " TarstMmg müsse man den deutschen Dollsge-' gKMtt -SS LtMSS M dtt nossen, vor allem aber die deutsche Jugend inner- ,, . — . sLr die Erreichung dieser Ziele gewinnen.» Wjs-W VVk ÄSM Ueber die Arbeit der Untergruppe Sachens sprach der Leiter der Untergruppe, R«gi«rUngsrtt' Kr«rb«rg, W Dr. Hebestreit. Die Unt«rgruvpe Sachen sM als etste Untergruppe in Deutschland Erfahrun- gen sammeln, die dann in anderen Landestekkstt Verhandlung wieder mtt dem Fall zu auÄgSvettet werden sollen. Ms Industriestaat und GrenFand gibt «s für Sachsen auf dem' Gebiete der Volksgesundheit besonders Aufgaben zu lösen. Die Untergruppe Sachsen, die am 1. April ihre Arbeit begonnen hat, wird auf die Mütterschulung ihr besonderes Augenmerk lenken, Gemeinsam mit der NS-Frauenschaft, dem Ar. - beits- und Wohlfahrtsministerium! und dem Deut,: schen Hygiene-Museum -hat dis Untergruppe seit i dem 14. April einen Lehrgang für Leiterinnen' von Miütterschulen eingerichtet, der richtunggebend sein soll für Kanz Deutschland. Neben der be-i vNlkerungspolitischen Auffläruugsarbett wird auch' di« Aufklärung aus den übrigen Gebieten der» gesundheitlichen Bildung nicht vergessen werden.- Di« Untergruppe Sachten will keine Konkuttenz' für di« Staatsakademie für Rassen- und Ge-j schienen sek. Auf Veranlassung des Schwarzkopf.Institute« für Haarhygiens hat dis Kultuttilm-Abteflung der Ufa unter Mitwirkung diese; Institutes und der kinematographrschen Abteilung dar Charits zu Berlin «inen Film herausgebracht, der, wie der Vertreter d«r Firma Schwarzkopf, Herr Bahn, Berlin, in feinen einleitenden Motten ausführte, keinesfalls «in Reklam«frlm sein wolle, sondern lediglich Mr ZUformatton und zur Bs- ... . . lehrung für die Vemfskollegen der Fttssur-Jnnun- gsn. Im Sommer 1933 «hat er Bekannten geg en- gen gedreht wurde. über die tollsten Sachen über dis SA erzählt, auch Der Ulm zerfallt kn drei AbteilungE IM hat «r im Dezember 1933 wiederholt Geldbeträge ersten 'M« sahen wir wissenschaftliche Arbeiten wis auch erne Pistole aus dem Kleiderschrank einss kn einem Laboratorium, die mtt den Haaren an- " gestellt wanden. So u. a. Versuche über dis Dehnbarkeit des Haares, bakteriologische Unter suchungen des Haares, die Ummenge von Bakte rien, die sich bei nicht sachgsmäffsr Behandlung lm Haare bilden und «mähren. Mikroaufnahmen Ausschusses allen Volksgenossen das Unbedingt notwendige gesundheitliche und bevölkerungs politische Wissen nahebringen. Die Untergruppe Wird dabei mtt den betreffenden staatlichen und , parteiamtlichen Stellen stets in enger Berbunden- j>e Forest, einem der größten noch lebenden Wis-. hett arbeiten. stnschaftler der amerikanischen Funktechnik, ver- hmdet ihn Freundschaft und gemeinsame Arbeit.! Ms erster bringt Dr. Seibt die kurz vorher' von de Forest erfundene Steuergitterröhre nach Deutschland. Der reis« Mann kann an die Auswertung seines Wissens gehen. Er steht die Notwendigkeit, im ikigenett Land« die neue, zukunftsreiche Industrie «etter zu entwickeln. 1910 gründet er das eigene Unternehmen: eine Werkstatt, «m Laboratorium Und zwei Mechaniker. Eine der ersten bedeuten den Arbeiten des jungen Unternehmers war der verbesserte und schneller herzustellende Drehkon densator, der noch heute von einem Grotzteil der deutschen Apparatefabriken in Lizenz herge- stellt wird. Tas Jahr 1913 brachte das ent scheidende Patent auf die Doppelgitterröhre, in der erstmalig die konzentrische Elektrodenanord nung gegeben wurde, wie sie heute ausnahmslos bei allen Röhren benutzt wird. 1915 wurde die aperiodische Antennenkopplung, ohne die ein mo- chemes Rundfunkgerät nicht denkbar ist, zum Pa tent angemeldet. ven gerufeiy der Mier seme -Migt°n nach B smn mehren gelt«. Mb-Mchend betonte Gauleiter verlegte. Aus Hm entstand rm neuen Dmtsch- Milchmann nochmals die Notwendsgkstt, das in ^nd der Reichsausschuff für BolksgesuNdherts- ^spräche Gewonnene in dk Tat umW- . "5. MMÄW-- d« r» > HL Ruttk« (BEn) kennzeichnete a.s di« dr«, tzg^tzre^end gswe'en sei. Gr schloff mtt einem Hauptaufgaben des R-.ch;ausschusfts die Levölke- ^^ Sieg Hell auf den Führ«, rungspolrtrsche Aufklärung ,m allgemeinen, die'