Volltext Seite (XML)
bahn ierg 3. he ah. ;s der ibkom- tt, da xm! keichs- lropa- en so ¬ tt zberg Kkchem Unter- einem c, der ch ge- te sich ländsr ichtbar - bitte n der Orts- Absah lillard- V- l" be- rbizon te sich e auf 5 sich be. 1934, ser W r alle sowie iönner »herz bitten. Beilage zunr Frankenberger Tageblatt DouuerStag den SS. April l934 Rr. »7 83. Jahrgang „Lin kleiner Familienrat!" sagt er lächend. Tas Fest geht weiter. Mynheer unterhält die Ms mit meinem Mals Eddy an der Tür erscheint und ihm ein Zeichen gibt. Ta weih Mynheer Bescheid, die Familie Hölsch verschwindet aus Teutschland. Ihre Sache!" „Sie — Sie — wollen mich laufen lassen?' Mynheer van Lossen geht zu dem Maler Rust, der sich unbehaglich fühlt, er spürt, daß ihm das Unheil im Rücken sitzt. .Herr Rust!" sagt Mynheer scharf. „Wollen Mit einem Male geht ein großes Erschrecken durch den Saal. Tie Gäste sehen sich fragend, verstört an. Sie drängen näher, sehen wie Rust blaß ge worden ist. „Ich weiß nicht, was Sie wollen!" trotzt er. „Herr Rust — dis Familie von Hölsch hat Rittergut Lossen verlassen. Herr von Hölsch hat gestanden." Mn Aufschrei geht durch dis Gäste. Hölsch glaubt seinen Ohren nicht zu trauen. »Ja! Ich will keinen Prozeß — um Marles willen! Verstehen Sie! Ich erwarte von Ihnen, daß Sie Marlos Namen nie mehr in den Mund Nehmen. Verstanden! Ich nehme an, daß Sie „Meins Herrschaften —l" wendet sich Myn heer an sie. „Bitte behalten Sie Ihre Ruhe. Bleiben Sie Gäste auf Lossen! Eine Hochzeit gilt es nicht mehr zu feiern! Tiefe Schurkerei ist zunichte gemacht. Herr von Hölsch ist entlarvt und wird morgen nicht Mehr in Deutschland sein. Fragen Sie nicht, was geschehen ist. Nehmen Sie nur zur Kenntnis — daß sich Marlo von Lossen in einem Zustand von Wachhypnose be findet, in den sie von diesem Schuft versetzt worden ist! Los, Herr Rust — sonst lasse ich Sie verhaften!" Zitternd tritt der Maler zu Marl«, dis das alles Mcht begriffen hat. Gr saßt ihrs Hände und streicht ihr dann über Stirn und Haupt. sugl wlynyeer slyars. „Leonen — «nicht ganz arm von Lossen scheiden! Sollen > Sie so gütig sein und Fräulein van Lossen aus Sie das Veld ruhig behalten! Sie bringen es «der Hypnose erwecken, in der sis sich befindet?" ja doch durch! Ich überlasse dis Strafe dem Schick- - - fal! Das soll über Sie Richter sein! Genug! Sie übergeben mir jetzt dis Bücher, in Gegenwart des Herm Gerichtsrats, der alles übernimmt. Tas dürste rasch geschehen sein! Dann fort!" „Ich ich — danke Ihnen!" lallt Hölsch, der sich am Tisch festhaltsn muß! „Ich — danke Mynheer van Losson tritt in den Saal, wo die Stimmung durch den Champagner schon eine sehr beschwingte geworden ist. «Er tritt zu Niemar, der oben mit einem Freunde anstößt. „Herr von Hölsch — Ihr Herr Daler möchte Sie sprechen. Bitte bemühen Sie sich nach dem roten Salon." „Ist es so wichtig?' „Sehr wichtig, Herr von Hölsch!" ' Tann begibt sich Mynheer zu Frau Roberta Md sagt zu der blassen Frau: „Frau von Hölsch — bitte begeben Sie sich sofort mit Ihren Töch tern in den roten Salon! Sofort bitte! Unauf- Mig —Mts!" . : Frau Roberta kam kein Wort Varausbringen, sie nickt nur, dam ruft sis Valetta und Olga. „Mynheer van Lofsen sucht Hölsch auf. «Er Vas Märchen von der Liede! Ein Roman von W«rner Spielmann S7 (Nachdruck verboten) Dor Gerichtsrat denkt über die Worts des Holländers nach. «Er hat recht, aber — er kam es nicht — oder wie soll er es tun. >Lr spricht mit dem Kommissar. «Eddy meint leise zu ihm: „Herr Rat, es steht «Nichts im Weg« — daß wir von einer Verhaftung absehm, daß wir Hölsch auf sein Wort auf freien Fuße lassen. Ich glaube, das können wir verant- wottm. Hölsch kam verschwinden. WaS dann Berlin tut, das Präsidium — der Staatsan walt, wenn man von der Wucht Kölschs hört, ist freilich eins andere Sache! Aber ich meines wenn Sie dem Herm Staatsanwalt auseinMderfetzen, daß dis Schädigung von Fräulein Marls ge deckt ist «und ihm dis Gründe begreiflich Machen, dann wird der Herr Staatsanwalt «sicher auf «Mn- kkagssrhebung veiOchtm." „Tas ist ein Weg, Herr Kommissar, den können wir verantworten!" Ihnen!" Tie Uebergabs der Bücher geht rasch von statten. Der Gerichtsrat, der sie erst kürzlich geprüft hat, ist sofort im Bilds, und nach -einer Viertel stunde betritt Mynheer van Losten mit Hölsch zusammen das Zimmer, wo die Familienmitglie der blaß Md angstvoll zusammensitzen. Mynheer van Lossen mmmt das Mort. „Herr von Hölsch — in einer Viertelstunde müs sen Sie gepackt haben, müssen Sie fort sein!" Damit läßt er sie allein. Olga bestürmt den Vater: „Was ist dem los sag's doch Papa!" „Mir müssen fort!" stöhnt Hölsch. „Ich werde dir alles sagen, Olga! Aber jetzt — packen — packen, di« Koffer! In einer Viertelstunde müs- sm wir fort sein." „Sonst?" fragt Olga bang. I „Erwachen Sie aus Ihrem Schlaf, Marl« von I Lossen!" Mit dem Mädchen geht mit einem Schlag« eins Veränderung vor sich. Tie Augen schließen sich die Brust arbeitet stärker, der 'Atem geht rascher. Ms sie dis Augen wieder öffnet und sich er staunt umsieht. „Onkel — was — was soll das alles bedeu ten?" stößt fio hervor. „Tein Polterabend, Marls!" „Ich will Niemar nicht heiraten!" schreit da» Mädchen auf. „Onkel — hilf mir doch!" Weinend ruht sie in seinen Armen. «Es zieht allen das Herz zusammen; mit einem Mal« be greifen sie dis Schurkerei, die im Gange war. - Mynheer versucht Marie zu beruhigen. i „Still, Marls — ganz ruhig. Jetzt ist all« 'gut! Tu wirst Niemar nicht heiraten. Tie Aa- . milis Hölsch hat Lossen verlassen und wird dir nis wieder unter die Augen treten, dluch Niemar nicht, mein Kind." . Tann wendet er sich Rust zu, nur sm Winken ' mit dem Kopfe und dor Maler schleicht hinaus. „Marie!" spricht Mynheer wieder. „Tie Gäste - sind im Haus! Aus der Hochzeit ist nichts gs- - worden, aber du bist frei — «ndiich frei! Ist - das nickt wert gefeiert zu werden?" „Za, Onkel — ja!" Marles «MugSN leuchten auf. „Meine Herrschaften! Fräulein van Lossen bittet Sie herzlich ihrs Gäste zu sein. Heute und - morgen! Marie van Losson, di« so schwer ge prüft worden ist, müssen Sie dis Freude antun. Sis wird all das Häßliche vergossen. Sie will «s vergessen, Md sie ist jung. Helfen Sie ihr, daß es rasch gelingt! Seien Sie weiter fröhlich." «Mo begreifen den alten Herrn Md stimmen ihm zu. Nur di« Fürstin will nicht bleiben. «Aber Myn heer gelingt es, auch sie umzustimmen. Schließlich nimmt sie sich sogar ganz besonders liebevoll der „Braur' an. Tas Fest geht weiter. (Fortsetzung folgt.) winkt dem Beamten, daß er mit ihm allein! „Werde ich morgen verhaftet!" sprechen will. I . . Im Saale ist das Fehlen der Familie Hölsch 'sA" ausgefallen. Aber Mynheer van Lossen ist nieder im Saal und b-ruMt die Gäste. samt Ihrer ganzen Familie, sofort Lossen ver- ' lassen. Ich gsbo Ihnen «noch eine Chance. Mein Chauffeur hat den «Auftrag, Sis nach Prag zu „ . _ , bringen. Sie müssen bis morgen mittag über die Fürstin, er tanzt sogar mit Marl«. Grenze fein. Mas Sis dann machen — das ist ' hatten die Germane» eine Reichswehr 7 Geheimnisse des germanischen Haushalts In einer anschaulichen und eindrucksvollen Weis« ätlsinksrrtsttak: Ounikak L Die «Sonderschau „Deutsches Mut- und Kul turerbe" ist ein unwiderleglicher Beweis für di« Höhs und das Mter der deutschen Kultur. Ami den wenigen, aber umso überzeugenderen und wirkungsvolleren Proben ersteht das Bild einer nordisch-germanischen Welt, die ums von der geistigen und religiösen Kultur unserer Vorfah ren in anschaulicher Weiss Kunde gibt. Wie SaarbMen das RsMmgsoerdot der Sitter-Ehrung umging Die Büste de« Kanzlers mit den Symbole« de« Nationalsozialismus im Erker des Saarbrückener Rathauses Die Regierungskommission des Saargebietes halte die Beflaggung der öffentliche Gebäude an de« Kanzlers Geburtstag verbalen. Die Stadtverwaltung von Saarbrücken fand dem im Bild« gezeigten Ausweg und brachte auf diese Weise ihre Verbundenheit mit dem Führer des neuen Deutschland zum Ausdruck. Tagung der ehemaligen Berufssoldat« Löbau. Tie Führer des Landesverbandes Sachsen im Reichsbund ehemaliger Berufssolda ten kamen in Löbau zu einer Tagung zusammen, in der grundsätzliche Fragen der Zkvkkversorgunlg der ehemaligen Berufssoldaten besprochen wurden. In den Ansprachen kam zum Ausdruck, daß noch heute 53 000 arbeitsfreudige ehemalige Berufs soldaten unterzubrmgm seren. Jährlich kämen rund TO 000 Versorgungsanwärtsr hinzu. Di« EristenKcherung des ausscheidenden Soldaten und Pohzeib samten sei ein« wichtige Aufgabe des Staates. Während sich dke früheren Regierungen an der Zioiloerforgung schwer versündigt hätten, werde im neuen Staate die Unterbringung der Zivildienstberechtigten mit allem Nachdruck ge fördert. — Im Zusammenhang mit der Tagung fand di« Weihe der Ortsguppenfahnen von Lö bau und Freiberg durch Superintendent Jagsch (Löbau) statt. Go wohnte« «nd lebte« die Germane«! Die Gonderschan „Deutsches Blut — und Kulturerbe" auf der Ausstellung „Deutsches Volk — Deutsche Arbeit" . ng, ausgestattet mit Waffen- ftsn und Schmuckstücken, «in germank- ieger aus dem goldenen Zeitalter des baren warm! In der Mitts Kes Raumes sind Nachbildungen germanischer Bauernhäuser aus gestellt. Die westgermanische Bauweise zMt uns di« in Anlehnung an «ine Ausgrabung herge- stellte Nachbildung eines Hauses' von Paulinm- au« in Brandenburg. Die ostgermanischs Bau weise wird durch ein Gehöft mit Sommer- und Wintevhaus erläutert, das« unlängst vom Bres lauer Altertumsmufeum in Schlesien ausgeara- ben wurde. Eine Bauweise, die sich rn gewissen Gegenden aus dem Lande bis in unsere heutig« Zett erhalten hat. Auch der zu dem Gehöft ge- «hörende Ziehbrunnen geht auf Ausgrabungen zurück Md ist in Ähnlicher Form bei West- Md Ostgermanen Üblich gewesen. Welche Kleidung trugen die alten Germanm? Mit welcher Beschäftigung füllten sie ihrs Zelt aus? Wie war das Leben der Frauen? Was! Wir erfahren aus der Ausstellung „Deutsches Blut- und Kulturerbe", daß die Germanm glän zend« Soldatm waren. Prachtvolle Lanzen spitzen und gewaltige Schwerter geben uns eine« Begriff von der Ausrüstung der germanische« Kämpfer. Zwischen zwei großen Runensteine^ dis an den Kampf schwedischer Wikinger um di« alt« Stadt Haidhabu erinnern, treten wir in d«n dritten und letzten Raum. In der Mitt« befindet sich die naturgetreue Nachbildung einer Kriegerböstattung aus dem zweiten Jahrtausend vor Christi 'Geburt. In einem Baumsarg liegt, in voller Ausrüstung, ausgestattet mit Waffen- gerätschaftm und § scher Krieger aus vem goivmm ^erianer oss , Germanentums. An beiden Seiten stehen Grab- ! stein« von germanischem Gepräge. Der öltest« I von ihnen aus Anderlingen in Hannover, ge- o-" 'n die gleiche Zeit wie das Kriegergrab in der Mitte. Der gegeEberstehmde Stei« stammt aus Hornhausen, Provinz Sachsen und führt uns an di« Wende von der germanische« Völkerwanderung zur eigentlichen deutschen G«- schichte. Auf ihm reitet ein toter Krieger auf Wodans Roß gen Walhall. An den Wänden finden wir in buntem Durcheinander zahlreich« Mundstücke, dis mit heiligen Zeichen, vor allem dem uralten Hakenkreuz verziert sind. Runen- geschmückte Waffen und Schmucksachm erinnern uns an eine hochentwickelte germanische SchriK die neben anderen Schriftsystemm aus einer selb ständigen Wurzel entwickelt wurde. manen seßhafte Bauern warm, dis «in harmo nisches, von echter Religiösität erfülltes Fami lienleben führten. Im zweiten Raum der Son- derschau erschließen sich dem überraschten Beschauer die Geheimnisse des germanischen Haushalts. So also wohnten und lebten unsre Vorfahren! Welch' «in Ammenmärchen, zu glauben, daß diese ar beitsamen Männer und fleißigen Frauen Bar- Es ist «in großes Verdienst der nattonalsoziaU- stischm Bewegung, daß sie diesen verhäingnis- vomen Irrtum mit allen Mitteln energisch be kämpft. Heut« ist auf Grund einwandfreier wis- seNschastlicher Forschungsergebnisse erwiesen, daß dis alten Germanen alles -andere als Barbaren Waren. Es sind eine Reihe ernsthafter Ver suchs unternommen worden-, mit Hilfe uralter! Dodenfunde die wirkliche Kultur unserer Vor- fahren zu rekonstruieren. Wer sich einmal die MÜH« nimmt, die neuen Forschungsergebnisse! einer genauen Analyse zu unterziehen, komnrt zu dem überraschenden und verblüffenden Schluß, daß dis germanische Kultur nicht nur sehr alt . ist, sondern auch eine ausgeprägte E^mart, einen persönlichen Sttl und ein hohes Niveau besitzt. Steinarte, TonoeMe und Graber Es ist selbstverständlich, daß eine so umfassende Ausstellung wie dis Riesenschau „Deutsches Volk — Deutsche Arbeit", die das gesamt« deutsche 'Volk in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aufzeigt, Unmöglich an em-em der wichtigsten Problem« Vorbeigehen konnte: dieses Problem ist dis Entstehung Md die Herkunft der deut schen Kultur. Mit außerordentlichem Weiß und .einer ungeheueren Liebe zur Sache ist hier alles sorgfältig Msammmgetragen worden, was mit diesem Problem zusammenhängt. Wir sehen indo germanische Funde der jüngeren Steinzeit aus Niedersachsen, Schlesien und Mitteldeutschland. Nachbildung eines Lederschuhes einer niedersäch sischen Moorleiche, einen Runenstein von Haid- haou, «ine Gürtslscheibs mit Hakenkrsuzmuster, kostbare Schmuckstücke aus der Völkerwandemngs- zeit, das Modell eines vandalischm Bauernge- - Höftes und manches andere. Im ersten Raum dieser außerordentlich belehrenden und aufschluß reichen Sonderschau wird die Entstehung des Ger manentums a-ufgezeigt. Hier finden wir kunst- vM geschliffene zweischneidige Stemärte und Ton gefäße von großem künstlerischen Wert. In der Mitte des Raumes befindet sich das Modell -eines Riesenstelngrabes, eines der bekannten „Sie ben Steinhäuser" von Fallingbostel in Hanno ver. Wir haben Gelegenheit uns auch von der «rsignete sich im germanischen Haushalt? Man -hat hier den interessanten Versuch unternommen, . . zum ersten Mül einen Einblick in das Leben der alten Germanen zu geben, wie es sich zu Hauss zwnchen den vier Wänden abspielte. Die Frauen beschäftigten sich vornehmlich mit Spinnen und Weben. Eine Reihe schöner Kleidungsstücke aus verschiedenen Zeitstufen erinnern daran. Di« ger manischen Frauen waren aber auch hervorra gende Kunstgewerblerinnen, die das Talent -hatten, «hübsche Tongefäße zu formen. Dis Germanen waren vorzüKiche Handwerker. Davon legen.Pro ben der Bronzegießerei, der Schmiedskunst und der EdOchmiedekunst Zeugnis ab. WaktI blk üttEK BkllttGkb Bükbffkkb ? ! Hohen Kulturstufe anderer arischer Völker zu Über- Di« vergangen« Äberalkstischs Epoche hat eine Men, von denen die germanische Raffe beein- «roß» kulturgeschichtlich« Unterlassungssünde be- ZUM Äurde. Sehenswerte Erzeugnisse illyrischer hangen: sis beschäftigte sich viel zu wenig mit Töpferei, eigenartig« Bro^e- und Schmuckstücke , Wn M«M Vorleben des deutschen Volkes. lSis und Eisenwaffen sowie oerschiedme Tongefäße lM «s langweilig, sich mit der Herkunft Eder, aus Mischer Werkstatt nehmen Msete Aufmerk- Pultur d«r alten Germanm ausei-nanderHusetzen.! samkeit gefangen. Interessante Gegenständ« er- Dl« Herrschaften von vorgestern kümmerten sich innern uns an das Lebm und Treiben derRö- picht um ihr« Abstammung. Sie hatten nicht mer in den Rheinlandm. Daneben gewrn- das gelingst« Gefühl für Tradition und so war 'nen wir Einblick kn dke ärmliche Kultur slavi- ys auch Wetter nicht verwunderlich. daß sich in scher Fischer und Jäger, die von der gewaltigen Hm weitesten Schickten de» Volkes der Irr- deutschen Ostbewsgung des Mittelalter befruch- tzslauH« verankerte, di« Germanm seien wilde, wurde. AgMoss und unkultivierte Barbaren gewesen, dis Khvs Zett damit verbrachten, aus der Bärenhaut m liegen und unaufhörlich dem Alkohol zuzu- tzwechm. Wenn man von dm Germanen über- werden wir darüber belehrt, daß die alten Ge- haupt eine blass« Vorstellung hatte, so erblickte ----- .... man in ihnen ern -Volk kulturloser und heidnischer Nomaden. . 5PEÜKZ llkv Ev !