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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 26.04.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-04-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193404265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340426
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340426
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-04
- Tag 1934-04-26
-
Monat
1934-04
-
Jahr
1934
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Grober Erfolg des karpfenfonntags «Nachfrage so stark, dah der Hands! den An« ist. forderungen nicht vM gerecht werden konnte und P er vorzeitig aurverkaust hatte. Der Handsk Hatz Sinnbild der verjüngten Natur und damit stets sich verjüngenden Volksgemeinschaft ist Maibaum, Sinnbild des Lebens selbst aber feit uralter Zeit dis Maikönigin. Sie ist der sichtbar gewordene Frühling, sie ist das junge Leben der Gemeinschaft, aus der sie als die Schönste und Beste erkoren ist; und so ist sie im weiteren Sinne das Abbild der stets sich ernPsrvh?» Lebenskraft des deutschen Volkes und der der ist Di« seit einigen Jahren bestehende und in dieser Zett immer mehr anwachsende Organisa tion der FM gibt Parteigenossen, wie auch Nicht- Parteigenossen, denen es aus beruflichen, oder irgend andersgearteten Gründen nicht möglich ist sich aktiv in dis Kampftruppen der NSDA. Bombenanschlag aus den spanischen Znnenmlnlsisr Madrid, 26. 4. (Funkspruch.) Gegen den snanischen Innenminister wurde am Mittwoch abend in der Innenstadt von Madrid ein Bom benanschlag verübt. Der Anschlag erfolgte in dem Augenblick, als der Minister seinen Kraft wagen besteigen wollte. Nähere Einzelheiten fehlen noch, jedoch scheint bei dem Anschlag nie-' mand verletzt worden zu sein. Arbeite mit an der Schaffung einer mähren VolksaemeiMast! Werde Mitglied der ASB.! Spanien im Alarmzuftand Madrid, 26. 4. Dis spanische Regierung hat so eben non dem ihr durch den Staatspräsidenten rn- gestandenen Recht Gebrauch gemacht und nm 24 Uhr über da« ganze Staatsgebiet den Alarmzustand ver hängt. Deutsch-Amerikaner protestieren gegen den jüdischen Boykott DeutWaM Mn Führer der Deutsch-Amerikaner bei seiner Ansprache Eine Neuyorker Massenversammlung gegen die internationale jüdische Lehe, die die Be ziehungen de« Deutschen Reiche» zum Ausland immer wieder zu vergiften versucht, hatte außerordentlichen Erfolg. Di« von der ^Gesellschaft der Freunde de« neuen Deutschland»' einberufene Versammlung war mit 10000 Teilnehmern überfüllt, so daß mehrere Paralleb Versammlungen abgehalten werden mußten. ' Beisetzung eines verdienten Parteigenossen Der Führer am Grabe Nürnberg, 25. 4. In Anwesenheit de» Führer» wurde am Mittwoch auf dem Südfrledhof zu Nürnberg der verdient« alte Parteigenosse Schnei dermeister Josef Seinrich« zu Grabs getragen. Der unübersehbare Trauer,ug legte Zeugnis ab von der Beliebtheit, deren sich der Verstorben« in weiten Kreisen erfreute. Nach der Aussegnung be wegte sich der Trauer,ug unter den Klängen eines Trauermarsche« ,um Grabe, gefolgt von SA. und SS. mit ihren Fahnen. Der Sarg war von Fackel- trSgern begleitet. Ihm folgten die Leidtragenden, sodann der Führer mit dem Franlenführer Streb cher und seinem Adjutanten Brückner. Unter den Klängen de« Präsentiermarsches lenkte sich der Sarg in die Gruft, die von einem Meer von Blumen umkränzt war. Nach den Gebeten der katholischen Geistlichkeit hielt der Priester die Trauerrede. Nach dem Vater unser spielt« die SA.-Kapelle da« Lied vom guten Kameraden. Während de« Liede» s«nft«n sich di« Fahnen über die Gruft. F'ankenfghrer Streicher gedacht« de» Toten in kurzen ehrenden Worten. Was d«r Führer, was der Kanzler de« Reiche» von diesem Kampier halte, da« beweis« «r damit, daß er au« der Reich«- dauvtstadt hlerbergekommen sei. Auch die fränkischen Nationalsozialisten und die fränkische SA. hab« dem Verstorbenen unendlich viel zu verdanken. Zum Zeichen de» Dankes legte der Gauleiter einen Lor- oeprkranz an der offenen Gruft nieder. Für di« Stadt Nürnberg sprach Bürgermeister Dr. Eickemeyer; sodann folgten zahlreich, weiter« Kranzniederlegungen. Der Kranz, den der Führer an der Gruft niederlegen ließ, trug die Aufschrift: „Dem einstigen treuen Förderer der NSDAP. Adolf Hitler . Auch Staatsminister Ester ließ dem treuen Freund einen letzten Blumengruß widmen. Ehe der Führer da« Grab verließ, sprach er den Anverwandten des Toten sein Beileid au». Vie Msiiedschast bei SM. I und NS.-zrvvttSmpserbvnd Berlin, 25. 4. Tas Presseamt der Obersten EA-FÜHrung teilt mit: In verschiedenen Landes- teilm sind Unklarheiten hinsichtlich der Frag« der Mitgliedschaft zum NS-Frontkampserbund bzw. zur SA-Reserve I aufgetreten. Es ist darum Veranlassung gegeben, fotzendes nochmals festzu stellen: Mitglieder des ehemaligen Stahlhelmbundes, die bereits in di« SA-Reserve t übernommen! sind, dürfen «igenmächtig aus der SA-Reserve l «nicht ausschekden, nur um sich anderen Ver einigungen «mzuschlketzm. Wer etwa wegen körper licher Behinderung im Dienst oder aus anderen Gründen aus der SA-Reserve l ausscheiden möchte, mutz seine Entlassung beantragen und besonders begründen. Ems Doppekmitakiedschaft in SA-Reservs l und iNlS-Frontkämpferbund ist statthaft, und zwar Lei denen, di« dem ehemaligen „Stahlhelm" vor dom 30. Januar 1933 beigetreten sind, ohne weiteres, Lei den späteren eingetretenen jedoch nur mit Genehmigung der Obersten SA-Führung. Batth»« üb« seinen Nest ln Polen Krakau, 28. 4. Der französische Minister des AuswSrtigen, Barthou. emvftng einen Sonder berichterstatter der polnischen Telegraphen-Ageniur zu einer Unterredung. Barthou erttärte dabei: Von meinem Aufenthalt in Polen und von dem Emv- fang, der mir dabei zuteil wurde, bringe ich die besten Erinnerungen mit nach Kaule. Insbesondere bin ich tief bewegt von der herzlichen Art, in der mich Marschall Pilsudski willkommen geheißen hat. Ich habe bei ihm dieselbe geistige Lebendlakelt und lückenlose politische Orieniieriheit vorgefunden, wie bei unserem letzten Zusammentreffen tm Jahre 1921. Ebenso begeistert bin ich von meinem Zu sammensein mit Außenminister B eck, besten seltener Idealismus, besten Scharsblick und besten Wirklich- keitrsinn ich zu würdigen weiß. - - Barthou kam dann noch auf das gestern aus- gegebene Communignö zu sprechen, in dem hervor gehoben wird, daß da» polnisch-kranzöstsche Bünd- ni» ohne Abänderung sortbesteht. Uns einigen, bemerkte Barihou hierzu, sowohl unsere Interessen wie die Vernunft, wie schließlich auch di« Erinnerun- gen an die Vergangenheit und di« Sorge um dl« Zukunft. Es ist selbstverständlich, daß beide Staaten ihre Handlungsfreiheit behalten, denn wie ich schon am Montag keftgestellt habe, kann «In Bündnis nicht darin bestehen, daß sich ein Land in Ab- hängigktt von einem anderen begibt. Indessen hat sich auch kein tieferer Gegensatz der Anschau- ungen zwischen Polen und Frankreich gezeigt. Alle aufrichtigen Friedensfreunde können sich über da» Ergebnis diese« Besucher freuen, denn es wird be stimmt zur Aufrechterhaltung de» Friedens beitra. gen. Das Amt eine« Minister» des Auswärtigen, so schloß Barthou, das ich auf das Drängen meine« Freunde» Doumergue übernommen habe, bringt ein« schwere Last der Verantwortung mit sich. Trotzdem bin ich glücklich, daß diese» Amt mir Ge- leqenheit gegeben hat, eine Reise zu machen, die ich zu den schönsten Erinnerungen meines Lebens al» Staatsmann zählen werde. Nach der Unterredung empfing Barthou di« ae- samten französischen und polnischen Pressevertreter gemeinsam, vor denen er ähnliche Ausführungen machte. Frankreich rechnet ans Benesch Pari«, 26. 4. Funkipruch. In den Vorbe sprechungen der Presse zu dem Besuch Barthous in Prag wird geflissentlich auf die Roll» Benesch» al» Berichterstatter der Abrüstungskonferenz htnge- wiesen. In diesem Zusammenhang schreibt das „Journal": „Barthou wird mit Benesch die Maß nahmen vorbereiten können, die in Genf zur Ver wirklichung eine» in Pari« lediglich angedeuteten Programmes erfolgen sollen. Es handelt sich da rum, wie man beim Zusammentritt de« Kauptau». schuss«« der Abrüstungskonferenz operieren soll, um die Frag« d«r deutschen Ausrüstung vor den Völker- bund zu bringen. Das wird der Augenblick für Benesch sein, zu zeigen, daß er nicht nur die „Ver- schlag«nheit einer Fuchses* besitzt." Barthou ln Prag Prag, 26.4. Funkspruch. Der französische Außen. Minister Barthou traf am Donnerstag um 9 Uhr mit dem Warschauer Schnellzug in Prag ein. Ans dem Bahnsteig wurde er von dem tschechoslowaki schen Außenminister Benesch, sowie den Gesandten der Kleinen Entente und Polen« empfangen. Ticke- chische Legionäre hatten auf dem Bahnsteig und vor dem Bahnhof Ausstellung genommen. Der Empfang wurde durch den leise niederrleselnden Regen etwa« beeinträchtigt.! Tie Landesbauernschast Sachsen teilt mit: Ter durch Aufruf unseres Wirtschaftsminister» eingebettete Karpfensonntag hat einen gany Ls- sonderen Ersatz gehabt. Mehrere 1000 Zentner sächsischer Karpfen wurden für diesen Sonnta verkauft. Dankbar wurde es von der nofleidew den Teichwirtschaft begrüßt, dah zahllose Volks- genossen nach Kräften zu dem erfreulichen Er folg beigetvagen haben. Mancherorts war di« .atzufügen, Gelegenheit, ihre Dankesschuld an dkt opferbereiten Aktiven der SS abzu tragen. Bedingung ist, datz der Antragsteller deutsche« — arischer — Abstammung ist, keiner Freimaurer loge und keinem Gsheimbunde augehört und un- beschotten ist. Damtt sich di« fördernden Mit glieder atz solche ausweifen können, «chatten sis ein in München von der Reichskettung SS M>s- getstMes Mitgliedsbuch, datz auch über die Höhs der Beitragszahlung Aufschluß gibt und in denk dann genau wie tm Mitgliedsbuch der Partei, monatliche Beitragsmarken geklebt werden. Autzsr- dem erhält jedes Mitglied ein Abzeichen. Disses! Abzeichen unterliegt dem Schutz für nationale Abzeichen und rst fortlaufend numeriert. Je mehr Volksgenossen und Genossinnen dis fördernde Mitgliedschaft erwerben, umso mehr Lasten werden von den Schultern der wackeren SS-Männer genommen. Kamerad'chaftsabmde lassen den rechten Geist der Zusammengehörigkeit der FM und aktiven entstehen, tragen bei zur Erreichung des großen Zieles der deutschen Volksgemeinschaft. Deutsche Volksgenossen und Genossinnen, die SS tut ihre Pflicht, tut Ihr die Eure! Werdet fördernde Mitglieder der SS! Anmeldungen ssshmen die SS-Männer oder der FM-Geidverwatter im Bereiche der SS 4. Sturm IVM. SS-Standart«, Arthur Oehme Augustusburg (Schloß, Ruf: Augustusburg Nr. 60, entgegen. " Die Feuermelde* und Alarmanlage, dis von der Stadt für unsere Feuerwehr geschaf fen und dis in. den letzten Monaten durch das ganze Stadtgebiet hindurch eingebaut wurde, konnte am vergangenen Dienstag Nachmittag M Benutzung freigegeben werden. Gs handelt sich um eine moderne Anlage der Firma Siemens 8- Hakke, an di« 45 Feuerwehrmänner mit Wecker angsschlossen sind und durch die im ganzen Stadt gebiet 13 Feuermelder errichtet wurden. In Gegenwart der Herren Bürgermeister Fang hänel, Stadträts Haubold und Rehfeld, Stadtverordnetenvorsteher Pollmann, Brand direktor Frank«, Brandmeister Schönherr und Bauch nahm Herr Kveisvmtteter Menzel, "Eppendorf, di« Anlage ab, Nachdem diese von einem Vertreter der Firma eingehend erläutert wurde. Herr Bürgermeister Fanghänel konnte dabei daraus Hinweisen, datz auch durch diese Ar beit eins ^Anzahl Installateure, Elektromonteur« Usw. den ganzen Winter hindurch Beschäftigung gsfundsn haben. Er dankte der Landesbrand kammer für ihr« diesem Werke entgegengebracht« Unterstützung und gab der Hoffnung Ausbruch datz sie sich zmn Segen der Stadt und ihre« Bewohner auswirken möge. Eine sofort vor genommen« Prüfung e'nschlkhkich einer Alarmie rung der angeschlossen«» Wehrmänner ergab das erakts Funktionieren der Anlage, durch die der Feuerschutz unserer Stadt «inen neuen, modernen Ausbau gefunden hat. Mehr deutsche Mendherbergen! Auch unter der Herrschaft des schwarz-rot-gol denen Systems und feiner vorwiegend marristi- schen Bannerträger sind Jugendherbergen über Jugendherbergen geschaffen worden. Aber sie dienten den Oberen von gestern ausschließlich als Mittel zum Zweck, als Stätten einer verderblichen, ja geradezu ungeheuerlichen Erziehung der deut schen Jugend im Sinne des Klassenkampfes und des Defaitismus, einer kranken Moral und eines kranken Geistes. In diesen Jugendherbergen voll zog sich der schauerliche Prozeß der Zersetzung des deutschen Nachwuchses. Die Gesundung und die Erstarkung der deut- chen Jugend als des Unterpfandes unserer völ- iifchen Zukunft ist demgegenüber das Ziel des Reichsoerbandes für Deutsche Jugendherbergen unter nationalsozialistischer Führung. Als Ober bürgermeister einer der größten und volkreichsten Städte Deutschlands kenne ich die Nöte unserer Großstadtsugend und wünsche der Jugendherbergs woche deshalb den denkbar besten Erfolg. Kein Opfer ist zu groß, wenn es gilt, dem neuen deut schen Menschen den Weg einer glückhaften und gesunden, einer kraftvollen und freien Entwicklung zu ebnen. Oberbürgermeister Ernst Zörner, Dresden. keinerlei Zahlungsunfähigkeit seitens des einzelnen Schuldners vorliegt. Tatsache ist, dah die deutsche Volkswirtschaft zur Zeit nicht in der Lage ist, «men ausreichenden Ueberschuß an fremd« Währung zu «rziSkm. um den Schuldnern gegen die eingezahlte Reichsmark die fremde Valuta zur Verfügung zu stellen, die der ausländische Gläubig« erwartet. Wenn man den Gründen nachgeht, die hierzu geführt haben, so ist Tat sache, datz der Erlös etwa der Hälfte aller deut schen Ausländsanleihen nicht für die Verbesserung der deutschen Volkswirtschaft, sondern für die Zahlung ^er Reparationen verwendet worden ist. Tatsache sei, datz der Wetthandel, aus dem allein Deutschland seine fremden Valuten ver dienen kann, auf ein Drittel seines vorigen Stan des zurückgsgangen ist. Wettere Tatsache ist, datz di« Reichsbank, die noch vor 3 Jahren mehr als 3 Milliarden Gold und fremde Währungen sirssaß^ heute nur noch 200 MA lionen Gold und fremde Währung besitzt. Di« Folge all« dieser Dinge ist die derzeitige Un möglichkeit, den Transfer der deutschen Schulden in fremder Valuta zu bewerkstelligen. Abhilfe kann nur von zwei Setten kommen: Steigerung des deutschen Exportes durch Belebung des Welt handels auf der einen Seite und auf der anderen Seite ein Entgegenkommen der Gläubiger in der Höhe der Zinsen, der Hinausschiebung der Tilgung und ähnlichem. Rast zur rechten Zett! E« gibt Wand««, di« da« B->fte an ihrem Sonn» tagsaurflug darin sehen, möglichst weit gegangen ,u jein und viel stieben zu haben. Es duldet sis nicht lang« im freundlichen Wirtsgarten unter schab tiger Linde. Sie haben keine Zett, auf «infame» Höh« »u verweilen und sich satt zu sehen am lieb lichen Landlchaflsbiid. Sie nehmen Kilometer über Kilometer unter dis Füße und haben damtt ihren Wandertrieb gestillt. Was wissen fi« davon, wi« schön die Raft auf waldig« Höhe sein kann, wi« herrlich «« sich auf einer sonnigen Wiese ruhen läßt! Sie nehmen sick nicht Zett, das innerlich zu v«, arbeiten, wa» ihnen die Landschaft an Schönheiten bietet. Wir wollen, wo immer es bi, ganz« Arbeit tun. Wir wollen aber auch ab und zu von höherer Warte aus nach rückwärts und vorwärts tchauen und uns nickt mitreißen lassen von einer Unrast, die unterer Tatkraft nicht zugänglich ist, di« un» nur müde macht, ohne Erfolge zu bringen! Die SS. klimmt Wieder fördernde Mqlleder auf! Nach Beendigung des WinterhNfswmkes der NS-Volkswohlfahrt ist die Aufhebung der Auf- nahmesperre fördernd« Mitglieder "(FM) der Schutz,staffel verfügt worden. Der Mhrer hat bekanntlich der Schutzstaff« gestattet, neben ihren aktiven Kämpfen: fördernd« Mitglieder aufzunsymen, um die SS in dm Stand zu setzen, alle mit der Organisation. Ver mattung und der Ausbildung dieser gewaltigen Formation zusammenhängenden Ausgaben aus eigenen Mitteln zu bestreiten, da sie von der Partei in keiner Weise unterstützt werden kann. fein« ewigen Jugend. Früh« genoß di« Mai kömgin stellenweise besonders Berohrung. DK Burschen Und Mädels huldigten ihr und schmückten si«. Noch heut« aber ist die Maikönigkn der Mit telpunkt des Festzuges, der sich im Mai uni das bebaut« Land, den ganzen Umkreis des Torf« oder der Stadt, bewegt, um endlich beim Mai baum den Ring zum festlichen Spiel« zu bilden. Ihr zur Seit« reitet der Makgraf als Begleit« oder als ihr Gemahl; meist ist « der Sieg« in dm Wettspielen und stellt fo neben der Mai- königin dis Wehrhaftigkeit und Kraft der männ lichen Jugend dar. Ter Fsstzug, der das Mak- paar «inhott Und Zum Maibaum geleitet, hatte ursprünglich wohl die Bedeutung eines würdigen Brautzuges, wobei die Vermählung dop Mai- paarss ebenfalls den Beginn des neuen Lebens versinnbildlichte. Heb mall und immer war der Fsstzug mit der Maikönigin dm Höhepunkt dm Maifeim überhaupt. FMenvbergabe des ArSettsdielWaues 18 Morgen, Freitag, den 87. April, nachmittags 15 Uhr, findet auf der Jahnkamp-fbayn dm Deutschen Durnmschaft di« feierliche Uebmgab« dm 43 neuen Fahnm an die "Abteilungen des Arbeitsdienftgaues Nr. 16 durch den Gauvrbeits- ührer Köhler, Chemnitz, statt. Rege Beteiligung der gesamten Bevölkerung an dieser Veranstaltung ist erwünscht, um erneut dis enge Anteilnahme der Frankenberger Ein wohnerschaft an dm Ereignissen im Deutschen Arbeitsdienst zum Ausdruck zu bringet. Anläßlich des in Frankenberg stattgesundmen Zapfenstreiches der Spielmanns- und Musihüg« amtlicher Arbeitsdienst-Gruppen des Wrbeits- zaues Nr. 16 und der Bezirksführerschule Sach- 'M (Grohstädteln) hat dis Frankenberger Be- lölkenmg den aus dem Gaubereich Westsachsen hier emgetrofsenen Musik- und Spielleuten eine überaus herzliche ^Aufnahme und Gastfreundschaft bereitet, für die ich d er Bevölkerung Frankenbergs, insbesondere allen Quartiergebern und vor allem dm OrtsgruppeMitung der NSDAP und dm Stadtverwaltung, di« sich um di« Unterbringung dm Spiel- und Mufitzüge bemüht haben, recht herzlich dank«. Der ideale volksverbindende Zweck des Ar- keitsdiönstes erhält erst daun seine Krönung, wenn er von der Wgemsinhett in feiner letzten Ziel setzung als auSgeprügte-tte Form nationalsozia listischer Gemeinschafts- und Arbeitserziehung er faßt und anerkannt wird. Tie engs Verbundenheit des Arbeitsdienstes mit dm Frankenbergern ist mir Beweis dafür, daß die!'« letzten vom Führer gesetzten Aufgaben des Arbeitsdienst« -. „Erringung der Brotfreiheit und Schaffung echter Volksgemenschvst durch Er ziehung des jungen dettssten Menschen", volle« Verständnis gesunden haben. Der Gruppenführer der Arbettsdimstgruppe 182, Rocholl, Arbeite,führer. s Aus Setmat und Vaterland LU mU any» X NftMuUqnfUN UuiMrungm nnirr ditUr find VNMUmchungm, d<r«> Machdvm nur eckt arnaurr QuaUe- «an», «Non«: M- Frankenberg, 26. April 1934. Die MaNönialn » «» nicht meist rft wachsen; den Kar «SW Dm 6 (HeAoelk otk Mor fahr fast sogar tö schädliche es erfort Minuten und die Wen. Abbtühe Grütze frischer . einer M zu verm nach der Getto: hüttli H bedürfen (Vgl. il 1S28.) Da «In bt Stifte» u Führ«» I belkscklu! ««.-Kan de« Soh! deft«ll«n. "Met. Wer i Lagern dm Mu aus dem dm Dnrs und E«t entstehen Pforten ' sein kön die sich i «MM. KnöMchsi KnMchei von ein: standen. Struktur Halmen: Auch der findlich. und Eit einem l weiter si der Brr pih erfa inneren Krankhei «ick. T werden, «reichen, möglich, zu vevhi dessen n sonders i gewarnt X Z« NSDAY Zehniah NSDAis der Grü schlichen. Michael, si ver Anlaß ei: der Reich Deutschen In der S lehung de bestraf»«! si Da» Da sich i Tragen t haben, h der Dien in der E de« Brar si Jmv «ine Sck: dem VÜ< wohn« I nach rmi Belm Oc hoch. Es si Dit Umgebur Spazkrg tznd«n. Stockjchw ChaMa Der G vom 5^ «m 5. u hallten, d regierung im Tei sHkossenei Kathotzke an den nossen m ricktung« und EH Sonntag «hatten sofort wi Wirtschaft zum selb«
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