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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 14.04.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-04-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193404145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340414
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340414
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-04
- Tag 1934-04-14
-
Monat
1934-04
-
Jahr
1934
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von ve» vott ht«? rmd l 70 r in Ta, wo- :ots- M« eben rus- LsK ptff nie« m?" doH ideN recht s — sdep rcel- Aw«t > di^ berkn ibeiL reht. daH oren Kin- nneck nmg MSN den mit nnrt. Kin- Kirchennachrichten Sonntag Miserie. Do». Im leiten Pflickrtspisl treffen sich beide Ort" ^VTN twrvil ^sNMsplSl iressvii flcy veir-v rivalen in dem mit Spann' ng orwatte'.en Kamvf.; Frankenberg, Stavtltrche. Abendmablsleier. Vs. Eten». B. S Uhr Predigtg- mit Nbendmahlsfeier, Pf. Stenz. Kirchenmusik: B. Klein: Dr. Victor Eckert, dem WnstlerischeN Leiter Maria Ursula Büchner h. Herta Ursula Fischer ü. I durch die die OverettenauflMmnaen immer be^ durch einen Sieg die Pflichtspiele zu be- Margarete Elfriede Ebert h. Emst Siegfried Wondrazek h. ' ^^nd an EanE^Dis Mark« Mefi-"- Tin spannender Kamps, der bestimmt Kurt Hau« Müller und Marianne Gertrud Müller h. dm er am F?«kt^a ab^ E' Tn.de iKollsti « Besuch verdient. Beginn M Uhr. ! - Beerdigt: August- Klara Höppner geb. Metzler h., dre er am ZEM avend mit ^ruve I X»MN x « « " , . - «ine Ebefr., 82 I. Johanne Auguste Preußner geb. vom Frankfurter Opernhaus« als Vertreterin der i - Fußball am Sonntag! Waldapsel h., ein« Witwe, 74 I. 10 M. 14 T. Karl Titelpartie und Victor Norbert vom Theater Deutsche Meisterschaft: Tie Kämpfe ern durchweg neues Gesicht bekommen: mit einer ^ghmen morgen ihren Fortgang. In der Gruppe und Kolonnenarzt, Herr Dr. med. Stumpf. Der, sondern auch zu tanzen und sich anzuzichen Kolonnenfühvsr, Herr Kamerad Ernst Walther, s steht. Vom ersten Augenblick an muht« die erstattete den Bericht über das vom 1. 'April patische Mnstlerkn für sich entzunehmen. V Da« Können wohl noch in aller Erinnerung stehen D»«- dürfte. Wacker und Merkur waren sich lange H» » - Zeit hartnäckige Verbandsspielgegner mit wechseln- «»«>»»»»» dem Erfolg und auch die Freundschaftsspiele ver- .,, 7. .^7, . liefen stets sehr spannend für das sportliebende """ Publikum. Heute gilt die Wackermannschast in 1 fisdiensten wurde stets eine Bereitschaft gestellt. Mn 1. Mai 1933, dem ersten Tage deutscher Arbeit, weiter zum »Erntedankfest am 1. Oktober, zum Hairdwsrksrtag und zum Volkstrauertag lei- ver- sym- Mr«hmpw«sammlWg d« z«I».Sa»IMs!ololliie so« Ritt» Skea. Mi« wir bereits mitteilten, hat der Reichs- Wortführer angeordnet, daß in diesem Jahre erst malig alle deutschen Sportvereine ihr Anrudem und Anpaddeln gemeinsam am „Tag des Deutt patische Mnstlerkn für sich einzunshmen. Victor Norbert, der einen weichen und gepflsgten Tenor sein Eigen nennt, stellte «inen sieben swWrdigen Kavalier vom Scheitel bis Mr Sohle aus die Mi!hn«, dem inan aber deutlich die Schule des Direktors Marischka vom Theater an der Wien amnerkte. Die beiden Gäste bewegten sich iE einer fabelhaften Sicherheit in dem ihnen frem den Ensemble, die -in Erstaunen seht«. Sie wur den vom Publikum MrmHch gefeiert und mufi- Gilbhard kennzeichnet den Oktober als die -Zeit, in der das Laub gelb wird./ .... Ne bl-ung ist eine treffende Bezeichnung für einzigen Ausnahme waren sämtliche Rollen für Chemnitz neu besetzt. Trude Kollin zeigte, datz sie nicht nur gut und geschmackvoll zu -singen, Karl Kurt Saupe, Schlaffer h., Robert OSkar Saupe, Schlossers h., S., und Milda Luis« Charlotte Küstner in Braunsdorf, weil. Ern- Otto Kästner, Zimmerer» zu Oberhäslich, btl. T. Otto Fritz Zieschang, Friseur h., Emil Franz Zieschang, Packers h., S., und Olga Hertha Hähnel in Chemnitz, Paul Clemens Hähnels, Dekorationsmaler» daselbst, T. Gustav Johannes Drechsel, Milchkontrolleur h., Gustav Johannes Drechsel, OberpsleaerS i. R. in Wiesenburg, S , und Minna Margaret- Köhler h., Friedrich Richard Köhler, Dekorationsmalermeisters h., T. Wilhelm Gustav Rabe, Maurer -., weil. TönZ Fried rich Adolf Rabe. ZIegelmstr». h, htl. S., und Gertrud Käthe Lippold h., weil. Friedrich Arvo Lippold, Stein metz h., htl. T. Arthur Georg Roscher, Beamtenanw. h., Otto Brun» Roscher, Postassistenten h-, S., und Johanna Gertrud Rüger h., Emil Arno Rüger, Vertreters In Freiberg, T. Clemens Gottfried Martin, Gelchäftss. in Cottbus Robert Clemens Martin, Oberjustizsekr, in Chemnitz, S, und Johanna Käthe Scheib« h., weil. Gustav Adolf Scheibe, Kaufmanns h., htl. T. Hauüdorf. B. V,10 Uhr Predigtg. in der Schule» Pf. Sell. «ischSfl. Methodisten-Kirche («v. Freikirche). N. 4 Uhr PredigtgotteSd., Böttger. lR-staurant .Zu« ReichSpost", Winklerstraß«.) — Dienstag: A. 8 Uh« Bibelstunde, ebenfalls in der .Reichspost". Sachsenburg. 8 Uhr Beichte und heil. Abendmahl. ' ,9 Uhr Predigt zum Bolkstag für Innere Missioa. >/Z1 Uhr Gottesd. im Lager. 2 Uhr Kindergottesd» „Der Herr Ist mein Hirte", für Männerchor. II Uhr Kindergottesdienst, Pf. Stenz. N 3 Uhr Predigtg., Oberps. Ludwig. Kirchentaufen und Kinderbeerdigun- gen: Pf. Sell. — Mittwoch: A. 8 Uhr Bibelstund» im Pfarramt, Oberpf. Ludwig. ' . Getauft: Rosa Lieselotte Otto h. Max Heinrich Schaller tu Gunnersdorf. Maria Christa Bogel h. EinsShrun- deutscher Monats namen im Reichsnährstand Walther Darre hat bis Anwendung der deut schen Monatsnamen Kr dm Bereich des Reichs- BSihrftandes bestimmt. Auch -im Schriftverkehr mkserer Bauernschaft finden sie bereits Anwen dung. Zweifellos liegt in ihnen ein tieferer Sinn «Äs in dm römischen, Dr unsere Zeitrechnung teilweise direkt falschen Bezeichnungen. Hartung für Januar nimmt auf die Hart« Kälte dieses Monats Bezug. , Hornung statt Februar wird zweifach er- Mrt, tells als 'Hinweis auf das Trinkhorn, das bet winterlichen Festen eine Rolle fpiE, teils erinnernd an dm Geweihabwurf des Wildes. Lenzing bezeichnet dm März als dm Brin ger des Frühlings. Ostermond gibt dem Llpfil einen Sinn durch VerkNLPsung mit dem Feste der Auferstehung. Wonnemond wird dem Mai als dem BMenfreudenmonat gerecht. Brachmond sagt uns, datz man bei der afften Dreifelderwirtschaft die nicht angebautm Felder im Juni pflügte oder „brachte". Heumond Dr Juli lenkt unser« Gedanken auf di« Ernte der grünen Flächen. ' Ernting oder Erntemond ist der gegebene Nam« für den August, dm Spender der Kör- nerernte. Scheiding für September gemahnt an das Scheiden der -Sonne und die Abnahme mariner Tage. Chemnitz als äußerst spielstark. Die Els war in ihren Verbandsspielen stets mit in der Spitzen-' Mannschaften statt. Zu der Fe'e: sind alle Sport- intereffenten herzlichst eingeladen. Di« Veranstaltung ist öffentlich und kostet keinen 1933 bis WM 1. April 1934 reichende Arbeits jahr der Kolonne. In 2185 Fällen konnte von etwa SO Mit- , gliedem des Roten Kreuzes erste Hilfe geleistet werdcn. Don dm Krankentransporten wurden S8 mit dem der Kolonne gehörenden Krankenkrast- Turnen, Sport und Spiel Tag -es Deutschen Wassersportes am 15. April 1934 N„ das lange Zeit in Führung lag, büßte die Spitze durch einige Niederlagen wieder «in und steht beute an 4. Stelle. O. könnte durch einen Sieg sich an di« 5. Stolle vorschieben. Im Dor- Tie Hauptversammlung d-sr Frankenberger Freiwillig« Samitätskolonne leitete der Vorsitzende- Tpielplan der Theater in Chemnitz von Sonntag, 15. 4., Lis Sonntag, 22. 4. 1934. Schauspielhaus: So.: 8.00 (Außer Abonnement Schauspielpreis« — Erstaufführung) DI« Katz' Im Sack. Di.: 8.00 (DB.) Kater Lamve. Mi.: 8.0t) (Schauspielpreise) Die Lokalbahn. Do. (Gastsviel in Hohenstein E.) Der Belter aus Dingsda. Fr.: 8.00 (DB.) All« argen »inen — einer für alle. Sb.: 8.00 (Schau« spielpre'se) Die Lokalbahn. So.: 8.00 (Auß.Abonne ment Schauspielprelse) Die Katz' im Sack. Opernhaus: So.: 7.30 (2. Sonniagvorstellung — Overnpreile) Udine. Di.: 8.00 (Overnpr-Ise) Madame Liselotte. Mi.: 8.00 (Onsrnprech) Manon Lercauk. Do.: 8.00 (Außer Abonnement Preise 0.60 -4.75 Mk. — Neuinszenierung) Die Aermannschlacht. Fr.: 8.00 (Außer Abonnement vollst. Preise) Festkonzert, an läßlich des Geburtstages de« Reichskanzler« Adolf Killer. Sb.:8.00 (Ooernpreise) Undine. So.: 2.30 (DIB.) Der Wasser chmied; 7.30 (Außer Abonne ment Prelle 0.60 4.75 Mk.) Die Hermannschlacht. Zentral-Theater: So.: 3.15 und 7.45 Gräfin Mariza. Mo. und DI-: 7.45 Gräfin Mariza. Mi.: 3.15 (Letzte Dolks- norstellung) Der Boaelbändler; 7.45 Gräfin Mariza. Do., Fr. und Sb.: 7.45 Gräfin Mariza. So.: 3.15 und 7.45 Gräfin Mariza. zerchdegodd Schdrammbach am Schdammdisch , Meine Härm! Küchenzettel der FrauenvereinskSch« in der Alten Kantorei ernannte Kamerad Kurt Weickert zum neuen Zeugverwalter und Kamerad Herbert Michael zu fernem Stellvertreter. Di« Frankenberger Freiwillige Sanitätskolonne steht am Ende von 25 Jahren der Arbeit Dr Voll und Vaterland. Im Weltkriege hat sie ihre grohe Prüfung bestanden. Mehrere Kameraden !haben im Heeresdienste und im. Dienste des Roten Kreuzes ihr Leben Mr das Vaterland geopfert. Kunst und Wissenschaft Gräfin Marita, «in« glanzvoll« Neueinstudierung im LhemnitzN. C«ntwb-Th«t« tUlllp^n -aus. L/ur Ute etsre Ult uet straße morgen Sonntag den SpD Wacker Lhem- Gräupchen mit Rindfleisch. nitz imd die zweite Els den FAD Hainichen zu »reitag: Sauerkraut und Schweinebauch. Gast«. Mit Wacker kommt eine dem Merkur. sehr bekannte Mannschaft nach Frankenberg, deren ten wer ich doch ausrutschen und midn Gesicht mittennein in das Z«ich salln. Fiern Oogenblick war wirsch gans finster vor den Pubillen, dann schob ich mich vorsichtch in de Hetze. Jedes freie Plätzel off mein werten Gesicht war mid Sta cheln und Senkern von den Kattehen bepflanzt. Ich wußte so-rn Moment nich solltch felren oder heiln, j«d« Gesichtsbewegung dad weh, denn das Luiderzeich zwackte unh zwickte, als wollde sichs fier ehn paar Jahre an dieser Schdelle fist fressen. Meine Rohsa sagte «rschd gar nischd, dann fitzt« se mid ihm ieblichen langen Reden ein, in dem se zwanchmal den Satz wiederholt«, datz kehn andem Mann off der gansen Welt foh was passiem kennde als wie mir. Dann ging se in de Kiche und holte mein Rasierapparat mid heetzen Wasser, damitch mir de Kaktehen wieder auM Gesicht rastern kennde. Mich packte da aber de Wud, ich schwitz den Apparat an de Wand und mutz nu ooch noch ehn neien Schbiechel koofin, da der off di« liebevolle Bekanntschaft Mid den Apparat nich gefaßt war und aus fiiner Fassung und in tausend Sticke schprang. Und das alles bloß wechen den Kaktehen und den Rächenwasser. Zwee Tage habch mich mid der Pinzette bearbeitet, ehe ich das Zeich restlos ausn Gesicht hadde. Ich hab mich aber ooch ge rächt und hab meiner Rohsa drei solcher Kaktehen ins Bette gelegt, unten bein Fietzen. Jeber den Erfolch willch lieber mid Schdilkschweichen hin- wechgehen. Off jeden Fakt Hamm mir jetzt kehne Kaktehen mehr. Ich kann das Zeich ooch nich mehr ersehen, was fier jeden verschdändlich sein werd, derbe mal paar Tage lang mid soh ehner Kaktehenplantahsche im Gesicht rumgeloofen is. Mer kriecht «hmd von allen Sachen n« gans an dere Anschauung, wenn mer mal in nähere Be rkehrung midn gekomm is. Das is soh midn Nadelkissen, off das mer sich aus Versehen setzt, und das is ooch mid Kaktehen so, in die mer nemsällt oder dis Hn off de Fuhsohln krabbeln. Ferchdegodd Schdrammbach. Merkur 1—Wacker Chemnitz 1. Mit Beendi gung der Nerbandsspiele wartet nun Merkur mit sehr interessanten Futzball-Freundschaftswett- kämpsen auf. So hat die erste Elf an der Tal- und dann kommt» mid einem Male das Malör. So warsch ooch mid der Kaktehen,zücht von meiner Rohsa. Well alle ihre Kränzelfraun den Kak- tehenfimmel Hamm, mutzn m«ine Rohsa midmachen. Ich hab das Zeich von «rschden Tag an mid grohen Mitztraun betrachtet, well ich gegen alles, was stachlich is, ehne von der Geburt midge- kriechte Abneigung empfinde. Meine Rohsa hab nu ausgerechnet solche Kaktehen angeschafft, die schon schdac^ln, wenn m«r se bloß anskehl, viel mehr nadkerlich noch, wenn mer mkdn gansen Ge sicht steinfällt und dann aussieht wie ehn zer- wärchfis NadeMssen. Vorchen Montag nacht hads bei uns gerächnet, wo andersch jedenfalls ooch, aber nich so sehr wie bei uns, datz das RSchen- wasser dorch die nich mehr gans dichten Fenster geloosen is- Erschd hadden mir ftieh gar nischd gemerkt. Mir satzen gans gemfidlich bein Kaffee, off ehnmal troppts. Ich gucke meine Rohsa an, die guckt mich an, dann titschen mir unser Brodel in Kaffee und dann troppts wieder. Ich feife unsern Molly, weilch dachte, datz der nich mehr gans dichte wäre. Der Hund kommt angewedelt und daderbei troppts schon wieder. Da gucke ich mal iebern Tisch nachn Fenster und sehe, wie das Rächenwasser von Fensterstock in de Schdube troppt. Da fiel mir ehn Schdehn von Herzen, weils nu doch sestgeschdellt war, wo das Trappen herkam und mir meine Rohsa das nu wärklich nich in de Schuhe schiehm konnde. Jetzt mutzden nu gleich de gansen Kaktehen von Fenster öffn Boden geschdellt wern und ausgerechnet Kein letz- gruppe vertreten und interessierte bis zuletzt noch weite Kreise mit ihren Erfolgen. Die Mann schaft weist eine sehr gleichmäßige Besetzung auf, die nicht zuletzt auch der Merkurelf rocht zu schaffen machen sollte. Merkur muß schon in sehr guter Form sein«, um das Spiel überhaupt zu gewinnen. Mit Veypert Titte' Weinhold Götze Dittrich Schauer Rockstroh Horn Hartl Ludewig Kempe ist die Mannschaft wiederum fihr gut besetzt« Dos letzte Spiel ließ eine bedeutende Formvev« besserung erkennen. So scheint sich vor allem di« Stürmerreihe wieder sehr gut zu machen und durch Erfolge das Spiel lebhaft zu interessierest. Hoffen wir auch morgen diesen MannschaftsteiI sehr aktiv zu sehen, dann sollt« ein Sieg gegelt Wacker nicht ausgeschlossen sein. Das Spiel be-z ginnt nachmittags 3 Uhr unter neutraler Leitung. Merkur 2—FAD 1 Hainichen. Vr2 Uhr stehest sich ebenfalls an der Talstraße Merkur 2 und die Fußballmannschaft des Arbeitsdienstlager» Harmchen in einem Freundschaftsspiel gegenüber« datz sich die Vorstellung bis kurz vor Mitternacht hinzog. In den übrigen Hauptrollen waren di« Dancen Schädlich und Scherer und die Herren Mörbitz, Hoff, Fleck und Miller tätig. EinS Zigeunerkapelle und das Nenee-Balleit trugen nicht unwesentlich zum Erfolge des Abends bei. Di« Leitung des Hauses dürfte wieder einmal Dr einige Zeit von SvfilplaiNsorgen bffreit sein. Am Schluss« des zweiten Attes gab es wieder viele Vorhänge und Blumen. ' —er— nung und des Dankes für die durch Kamerad gsn vorführen. "Anschließend an die Bootsaus- Leopold Schatz, Dr die Kolonne geleistete Arbeit j fahrt findet die feierliche Verpflichtung der Renn- entsprach der Kolonnenoorsitzende der Bitte und Mrtts-SLd treffen in Doesd«n Sacksens Meister DSC und der Meister des Gaues Mitte, Wacker Hall«, aufeinander. In Fulda empfängt Nord- Hessens Bester, Borussia Fulda, den bayerischen Muster 1. FC Nüvnbmg. In beiden Spielen ist eine Voraussage kaum möglich, wenn man auch geneigt ist, Dresden und Nürnberg ein geringes Plus «inzuräumen. Gauliga: Das Programm der Gauliga sieht zwei rückständige Derbandsfpiele vor. Guts Muts -Dresden und Spielvereinigung Falkenstein auf der einen, Dogtl. FC Plauen und VfB Glau chau auf der anderen Seit« heitzen die Gegner. Der Polizei SV Chemnitz fährt zu einem Gesell schaftsspiel nach Kottbus. Bezirks Hass«: Der Meister steht bereits im Limbacher SC fest. Gs gibt also nur Nach- hutgffechts, die aber für den Abstieg von Be deutung sein können. Teutonia—National, Ger mania Mittweida—FL Roßwein, SV Olbernhau gegen BC Hartha. 1. Kreisklass«, 4. Abteilung: Hfir wer den di« Punktkämpfe nrtt zwei Treffen abgeschlos sen: SB Waldheim—VfB Leisnig, VfB Roch litz—FC Geringswalde. Merkur Frankenberg er wartet zum Gesellschaftsspiel Wacker Chemnitz. In Chemnitz findet das zweit« Ausscheidungsspiel um di« Meisterschaft der 1. Kreisklasfe statt. VfL Hohenstein (3. Abtlg.) und Vgt. TV Eppendorf (2. Abtlg.) werden es bestreiten. - ;; Z - - i Aerztl. Sonntagsdienst: Herr Dr. Wilh. Kvlhschu < Außerdem im Notfall« bei Nichterreichbarkeit d« ae» FSpCt. Merkur. Bereits heute Sonnabend nannten Arztes d.diensih.Krankenbausarzt (Tel.277fi statt: In Einsiedel -Apotheken. Sonntags- und Nachtdienst vo« Merkur 1—Viktoria Einsiedel 1, -/s6 Uhr. 14. 4. abends bis 21. 4. 1934 früh: Wwen-Apothew Merkur 2—Viktoria Einsiedel 2, 4 Uhr. ' , An der Talstraße treffen sich noch: Merkurs c - - Jugend—Teutonia Chemnitz Jugend, 5 Uhr. I ^(?»NHNrtNUf(tU1N Fußballsport am Sonntag: s Sonntag: »/,11—12 Uhr. Don fiher hab ich off den SchdaNdpunkt schdanden und dadrauf bleibe ich ooch lchdehen, vaß nich alles Neie immer praktisch und zweck- mäßig is. Manchmal gehd so ehne neie Ein- richtung ne ganse lang« Zeid gans gut und schehn Eintritt. Beginn der Mer 15,30 Mr, Abfahrt ab Chemnitz^Hbf. 15,05 Uhr. Hoffentlich ist den Wassersportlern schönes M-etter beschielen, damit die beabsichtigte Werbung für den Wassersport ihrs Wirkung nicht verfehlt. Tv. Oberlichtenau I—Tbd. Niederlichtenau 1. meoiung M «ne rrepenoe MMamung l^r Ehe^er M,Chwm,N^llar^nni^5:^1,^was^abm fies- den Novmiber mit semen nsbsldunstgrauen Tagen, nitzer s«t Begmn s^^^^^ eigenem Plate einen starken Gegner abgibt pnd Christmond zeichnet den Dezember als be- stgen Taffqkeit manchs angenchme Bekanntschaft WAP vorzugt«: Monat aus, der uns das schönste Fest, durch Heranziehung von Gasten zu sanken, ^ ^rch ei^ Sisa ?« DklickM^m b^ des Jahres bringt. s Ein schöner Sinn Regt also diesen deutschen Monatsnamen zugrunde. stet« die gesamte Kolonne Dienst. Außerdem fan den 21 Hebungen, davon 2 Marmübungen, statt. Seit Mitte Dezember 1933 ist der Ko- lannenarzt, Herr Dr. med. Stumpf, in der Aus bildung einer Lshrabteilung von 45 Män nern begriff«». 40 Unterrichtsstunden find dazu nötig. -Der Fernstehende liest darüber hin und macht sich gar keine Vorstellung davon, welch« Unmenge von 'Arbeit des Kolonnena^tes in einem solchen Lehrgänge steckt; Arbeit, di« nur aus reinem Idealismus für unsere deutschen Volks genossen geleistet wird. Sonntag, den 6. Mai 1934, vormittags r/eH Uhr, soll di« Prüfung stattfinden, di« von dem führenden Arzte der BezirksiNspettion abgenommen werden wird. Don fchen Wassersportes", Sonntag, den 15. April den Teilnehmern am Lehrgang wollen nach der, 1934, abhatten. Mr Chemnitz und Umgebung Prüfung 20 Mann der Freiwilligen Sanitäts-! wird diese Veranstaltung durch den Ruder-Club kolonne vom Roten Kreuz bettretsn. Tie übrk-, Meteor «. D. durchgeführt und zwar auf fiinem gen 25 Mann nehmen als Gäste teil. Es sind'Braunsdorfer Gelände. Ml« Kanuvereine Kameraden von der SA, CS und Stahlhelm, s des Bezirkes Chemnitz nehmen mit Bootsabord- die zur Teilnahme an dem Lehrgang auf 'Ein-, nungen an dieser Feier teil. In ganz Deutschland ladung der Freiwilligen Sanitätskolonne obkom- wird dies« Aei«r nach einem gleichen Programm mandiert wurden. (Flaggenhissung, GffaN«nsn--Dhrung, Singen des Im vergangenen Herbst erlitt die Kolonne TIsutschland- und Horst-Wessel-Liedes, Auffahrt einen schwerm Verlust durch den Tod ihres MH- der Boote) durchgeführt Es ist das erste Mal, rers Kamerad Hermann Schmidt. Zum Kolon- Müderer und Paddler zu- nenführer wurde an seine Stelle Kamerad Ernst gleich rn Mllon tvetem Esdurst« «in fihr far- Walther durch den Präsidenten des Landes- b^ut^, spottlich«s Bild geben, weim Grg- verffns Herm Geheimrat v. Bose «mannt. Vor? Boote, Rennboots Mltboot« und Kanadier die der Hcmptversammllmg bat Kamerad Leopold Wellen krsuzsn. Auch d.« Tammabteitting des «nm, dem an- RC Meteor «. V. ward durch «m« Mannschaft ver- d^ Äove^ s-iN. Mn Mitglied des D-reiL Kanu- ^d^ Unt^ Ür^ Worten der Lhemmtz Wch hochinficsssants KMertzbim- wagsn, 16 mit der Fahrtvags und 12 auf an dere Weise durchgeführt. An 22 Tagen wurde . . Dienst auf der Jahnckampfbahn, am 18 Tagen em Lred nach dem anderen ^deA>olsn, so aus dem MerkurplA geleistet. An größeren Got- Titelpartie und Victor Norbert vom Th«at«r Deutscb« Meisterschaft: Di« Kämpfe Bruno Mid, Obermasck-inenmstr. h., «in Ehem., 56 I. an der Wien als Tassilo herausbracht«, halt« um den höchsten Titel im deutschen Fußballsport > 9 M. 16 T. Willp Roland Lehbrink h-, 4 1.10 M. 15 T. — r... -- - - - - Nm Sonntag Miseric. Dom. 'werden kirchlich aufgeboten:
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