Volltext Seite (XML)
D«r Körper dkeser Fr<m fttaM mich ÄussaM kmcixrndfvsker Zeigen, unter den«, sich bsdeu- >0 v-i. v^k v^n> väklh o^nc^NÄE von UNLI o^ncnnÄnrcl. von UNLI väncnnEL voi o^ncnnxnrc«. von un5i o^ncnnnnrei. von un;, o^ncnn«n7L vc> väNktMER. von MV V^NLNN«N7ci. von M5I V^ncnn»n7k» »X vznNmanici. von un;i v^ncnn«ni^ von M5i v^nennnnic». von Mb, v^nennxnici. von MLi vEnnkniei. von un5i v^nenn^niei. von »» V^NcNN«N78.V0N UNLl v/iNMN«8r°' o/mcnlinnrei.von unLi v»-" o^nennnnici. von "" o^ncnn«n^- - nm gen des letzten Jahres, die an jeden 'einzel nen gestellt wurden. Ter genannt« Monat soll grundsätzlich bei allen Einheiten dienstfrei sein, nm den >SA-Mthrem und -Männern gründlich Gelegenheit zur Entspannung und zum Züsam- nrensern mit ihren Familien zu geben. Bei den «Stäben wird eine Tekkbesetzung nur Mr dis Wahr nehmung der dringlichsten Geschäfte vorgsnommen, während Teilnehmer von Kursen, die für Juli nicht mehr abzusagen sind, im August ihren Ur laub nachholen können. Ter Stabschef weift datz nach dem Urlaub jeder SA-Mann mit frischen Kräften wieder auf seines Posten stehen und freudig die Hm auferlegten Pflichten erfüllen wird. ' Vor 70 «ayren wurde« vte Düvveler «Manzen erstürmt Di« Einnahme der Scham« IV am Morgen de» 18. April 18S4 Di« hervorragendste Heldentat Im deutsch-dänischen Kriege von 1884 war die Erstürmung der Düppel« Schämen durch di« Preußen. DI, Schanzen bildeten den Schlüssel ,u der 2ns,l Als,n und der Durchfahrt durch den Alsenlund. Tageblatt-Bestellungen """"" r-»»»!-» Der SlabsGes ordnet Somm«- urtaub an Berlin, 20. 4. Tas Presseamt der Obersten SA-Mhrung teilt laut „Völkischem Beobachter" Mit: Stabschef Röhm bestimmt auch in diesem Jahr« einen Monat, und zwar den Juli, fütr die Urlaubszeit der Sturmabteilungen. Es ist dies «ein Zeichen der Verbundenheit, der Anerkennung und der Würdigung für die hohen Tienstforde- Mndsunl'Programm Sonnabend, 21. April Deutschlandsender 11.M Eröffnung der ^Ausstellung „T«Sutsches Volk — Tmrtschs Arbeit" 15.15 Kinderbastelstunde 15.45 WirtschastSwochenschau 17.00 Zeitfunk 17.20 Blasmusik 18.30 Sportwochenschau 19.00 Zum Todestag des Kampffliegers Richt ¬ hofen 80.10 Zur Unterhaltung 22.00 Nachrichten, Tanzmusik ' Reichssender Leipzig 14.15 Arische Märchen 14.35 Spielstands für Kinder 15.30 Agrarpolitische Umschau 17.20 Deutsche Gespräche Vas Mander von Mailand Anna Monaro, die Frau mit dem leuchtenden Herzen. «m End« dos Zuges angelangt. — „Hilfe — «am es fast «stickt. „HM " Nanu? das Wimmern war jäh' verstummt. - Ein eigenartig klatschendes Geräusch Hane es abgelöst. „Auaaaa >—!" unterschied man plötzlich deutlich dazwischen. Und nun wimmert« es nicht mehr, es brüllte, brüllte kum und herzzerreißend — dann blieb Mes still. L«r Stationsvorsteher ließ vor Schreck die Lamps fallen. In diesem Augenblick tauchte der lange .Höhenforscher' auf und trat grin send zu den Beamten „Ta oben hab ich ihn er- wischt!" wetterte er und schob ein schluchzendes Häufchen Unglück vor. Von der Höhe des Äust- schachtes herab, der mitten auf dem Spielplatz lag, hatte der kleine Missetäter „Verkehrsunfall" gespielt. Und das klatschende Geräusch am Ende der Komödie waren die wohlverdienten Prügel gewesen, die ihm sein „Retter" verabreicht hatte. „Lauselümmel, verflixter —" brummte der Sta tionsvorsteher, und während er auch seinerseits «ine Maulschelle zur Sühneaktion beitrug, lachte er laut Nnd befreit. Die gute Nase des Kriminalbeamten Berlin. MM Wh Hatte der Asse einen Assen ? Lin Affe erscheint vor dem Richter > Manchmal lohnt es sich doch, einen Affen zu haben. Ich meins nicht einen alkoholischen, son dern einen richtigen mit vier Mchm. In der Nähe von London lebte ein älterer Herr, der «inen Wunderaffen bsfaft Man erzählte sich von diesem Affen, daß «r drei fremde Sprachen fliefjend sprechen könne. Es war überhaupt ein sehr zivilisiertes Weh mit ausgesprochen «uro- päisckM Manieren. Ter Affe hatte scheinbar ganz vergessen, daß «r eigentlich ein Affe war. Er benahm sich beinahe so wie «kn Mensch. Er verschmähte auch nicht, sich einen hinter die Binde zu gießen, wenn «r gerade Durst hatte. An einem schönen Frühliugsmorgen ging der ältere Herr mit fernem Affen spazieren. Ta Ms die Gräfin Sch. auswachts und wie ge wöhnlich «inen raschen Blick auf den Nachttisch warf, wo sie am Abend zuvor ihre Juwelen ab- gelegt hatte, stieß sie «inen leisen Schlei 'aus, sprang aus dem Bett und klingelte ihrer Kammer- jungfer, Dis Zofe kam mit dem FvühMckstablett, setzt« es aber gleich ab, als sie (die verstört« Miene der Gräfin sah, und erfuhr, daß -die Juwelen nicht mehr da war«n. In den nächsten Minuten war hie ganze Dienerschaft alarmiert, man durchsuchte di« Wohnung, ed wurden strenge Verhöre angestellt, und schließlich kam auch dl« Kriminalpolizei. Di« Herren prüften sachverstän dig Türen und Fenster des Schlaftimmers nach verdächtigen Spuren, bis einer von ihnen, der auf dem Balkon dl« Blumenkästen untersucht«, schnüffelnd di« Nas« hob. Im nächsten Augenblick fand «r «ins Glasscherbs auf dem Steinboden. „Gnädige Ftau," sagte «r, „Sie hatten «in aus gezeichnetes, ein sehr seltenes Parfüm." — „Hach!" machte di« Gräfin und sank aus di« Couch, „Elise, das Fläschchen ist «benfalls fort! Ich bekam es gestern geschickt und stellte «s neben das Schmuckkästchen auf den Nachtisch. O, was für ein Verlust!" — „Im Gegenteil, gnädige Frau," lächelte der Beamte, „das wird uns auf die Spur helfen. Anscheinend ist dem Einbrecher das Fläschchen beim Uebersteigen der Balkonwand heruntergsfallsn und zerbrochen. Da ich aber nur «ins Scherbe finde, ist, anzunehmen, datz der Mann dis ükjzigM Teile des Fläschchens ausgssammiekt hat, wahrscheinlich, um sie anderswo fortzuwerfen, denn selbstverständlich fürchtete er, datz man seine Fingerspuren auf dem Glas finden würde. Uns interessiert hier vor allem, datz «r durch dieses Nein« Mißgeschick den überaus starken Tust des Parfüms angenommen hat und ihn sobald nicht wieder verlieren wird. Gnädig« Frau, sch hoffe, daß Sie heute abend Ihre Juwelen wieder haben werden." Dor dem Hause, das in etter stillen Privatstraste lag, hob der Kriminalbeamte die Nase in alle vier Himmelsrichtungen und schob dann, wie von einem Magneten angezogeu, nach einer Seite ab. ' !An der Ecke blieb er stehen, schnoberte, und bog tauchten plötzlich in einigen Abständen drei Rad fahrer auf. Er scheint, datz der kleine Jimmy, so wurde nämlich der Affe genannt, «ine heftige Abneigung gegen Radfahrer hatte. Er zeigte ihnen seine Verachtung, indem «r, ohne einen Daut von sich zu geben, «inen nach dem andern ins Bein bift Die Folge davon war, datz der rabiate Affe eine polizeiliche Vorladung erhielt. MS der Termin der Verhandlung gekommen war, kleidete sich Jimmy sorgfältig an. Er wählt« aus seiner reichhaltigen Garderobe «inen blau gelben Pullover und karierte Höschen und sein Herr liefl es sich Nicht nehmen, ihn zu begleiten. T«r Besitzer des Affen setzte alle Hebel in Bewegung, um Jimmys Unschuld nachtzuweisen. Wenn Jimmy die Radfahrer wirklich ins Bein gebissen lhabe, so müsse er vollkommen bettunken gewesen sein. Der Affe müsse Mo sozusagen einen Affen gehabt haben. Normaler Weise sei Jimmy das wohlerzogenste Vieh, das man sich nur wünschen Tonne. Er habe eine für einen Affen geraden vorbildliche Erziehung genossen und sei in der Lage, englisch, französisch und italienisch zu reden. Ms der Richter ungläubift vor sich hinlächelte, machte der ältere Herr dis Probe aufs Erempel, und fing an, sich fmst Jimmy in einer fremden Sprach« zu unterhalten. Und siehe da — der Affe verstand ihn. Schliess lich machte er vor dem Richter eine jhöfliche Verbeugung und gab aus seinem Repertoire einen Tanz zum Besten. , Die Verhandlung wurde vertagt. Die Richter wollen zunächst die Frage klären: hatte der Affe einen Affen oder nicht? Der Besitzer des Affen ist inzwischen ein wohlhabender Mann ge worden. Ter Wunderaffe Jimmy war mit einem Schlag der gesuchteste Affe von London und Umgebung. Er wurde von allen Seiten inter viewt und mutzte sogar, wie wir aus London erfahren, seinen zahlreichen Verehrern und Be wunderen Autogramme geben. Ter berühmte Prknz von Wales, Son dem man sich die merk würdigsten Geschichten erzählt, lletz sich den Affen 17.40 Volks- und Soldatenlieder 18.00 GegenwartSleriton 18.15 Bunte Stund« 19.35 Rakete und Raumschiff 20.10 Kulturpropaganda 20.15 Bunter Akand 20.50 „La Traviata", Oper von Berdi. kleben tragung aus der Mailänder Scala. In den Pausen: Nachrichten,- anschl. Tanzmusik entschlossen in «ine Nebenstrafe «in. Diese ebenso sonderbar erscheinende wie raffiniert überlegte Tä- tigleit trieb er «in« ganze Welle lang. Schlichlich führte ihn sein Riechorgan in «in grotzes Geschäft, das jetzt in den Vormittagsstunden überfüllt war. Hier verlor sich dis Spur und dem Beamten blieb nichts übrig, als auf gut Glück «in paarmal kreuz und guer durch die Schoren der Verkäufer zu gehen, bis er den Geruch jetzt betäubend stark dicht neben sich spürte. Im nächsten Augenblick legt« «r einem harmlos aussehenden Mann die Hand auf die Schulter. Mm gleichen Tag hisst die Gräfin Sch. ihr« Juwelen in der Hand. oorführen. Seit diesem Zeitpunkt ist Jinimy salonfähig geworden. Sein Ruhm scheint ihm kn dm Kopf gestiegen zu sein. Gr lebt csehr zurÄckgqopm und lätzt sich selten blicken. Auch . .. . soll er di« Umgangsformen eines Prominenten Arzt« befinden, zur Nachtzeit wiederholt angenommen haben. Wenn «r Nicht die drei yelle« Licht aus. Tie fchw«r asthmakranks Frau Radfahrer ins Bein gebissen hätte, wäre er Vorgängen nichts. Die medG- vielleicht heute noch ein kleiner, unbeachteter Affe, > MW syissenlchaft Mt vor «iuKM WM nach dem kein Hahn krähen «Orde. Airchennachrichten Sonntag Jubilate Frankenberg, Stadttirche. B 9 Uhr PredlgtgotteSd-, Oberpf. Ludwig. 11 Uhr Kindergottesd., Pf. Stenth , N. 3 Uhr Predigtgottesdienst, Pf. Stenz. Kollekte fuk die Pofaunenmission. — Kirchentausen und Kinder bcerdigungen: Pf. Stenz. — Mittwoch: A. 8 Uh« Bibelstunde im Pfarramt, Oberpf. Ludwig. Landeökirchl. Gemeinschaft, Schloßstr. 16. >/,2 Uh« biblische Unterweisung der Kinder. A. 8 Uhr Evan gelisationsversammlung für jedermann. — Montagt A. 8 Uhr Bibelbesprechung. — Donnerstag: "°6 Uhr biblische Unterweisung für größere Kinder. A. 8 Uhr Bibelbesprechung für die erwachsene Jugend. Bischöfk. Methodisten-Kirche («v. Freikirch«). N. 4 Uhr Predigtg., Prediger Böttger. (Restaurant „Zur Reichspost", Winklerstr.) - Dienstag: A. 8 Uh« Bibelstunde in der „Reichspost". Katholische Kirche St. Antonins, Horst-Wessel- Str. 1!»». A. ft,8Uhr Segensandacht, anschließend Gemeindeversammlung. — Montag: 8 Uhr hl. Messe, vorher hl. Beichte. Sachsenburg. B. 8 Uhr heil. Abendmahl. V,9 Uh« Predigtgottesdienst. 10 Uhr Kindergottesdienst. Lande»». Gemeinschaft, JrberSdorf. N '/«4 Uhr Versammlung im Heim. Redner: Br. Krug (Roßwein). Niederlichtenau. B. ",9 Uhr Predigtg., anschl. B. und Abendmahl. N. 4 Uhr Bibelstunde. — DIenStag t A. 8Uhr BIbelst. — Betaust: Margarete Annerosel Rummel, StellmacherS-T. in Nieder!. — Getraut; Karl Herbert Preußner, Tischler in Frankenberg, mit Gerda Martha Ulbricht, Strickerin in Nieder!. Willy Georg Böhme, Bäcker in Limbach, mit Frieda Els» Hofmann in OrtelSdors. Stiftskirche mit Lich'enwalde. Stiftskirche: 9 Uhr Predigt, Pf. Rietz (Luthergem ). 2 Uhr Taus.n, Stistsps. Löscher. — Getauft: DeS Bruno Alfred Bernhardt, Maurer» In Lh.-Eb., S., Alfred Wolfgang. Des OSkar Rudolf Schmidt, Steindruckers in Th -Eb., T , Elisabeth Johanne. - Beerdigt: Gertrud Ma- rianne Wehr, 7 I. 10 M. 89 T., T. de, Reich,bahn- bediensteten Max Bruno Wehr in Ch.-Lb. Amalie Auguste Haas« geb. Höfer, Kolonialwarenhändlers« Ebefr. in Lichtenw., 72 I. 9 M. 21 T. Camilla MUda Harzer^g^>. Kühn, L«hrerS-Ehesr. in Ch.-Eb, Predigtgottesd. (Kollekte für dl. Montag: 8 Uhr Bibelstunde. — 6 Uhr Bibelsprechstunde für Jungvolk. — „Verwendet Wohlfahrtsmarken" DäNMkli „ o/mcun» D/MMt-MU Mncttkinm - vzneunrE .... »HU HI o^ncuti«mci K t oztikttkUE U r VA. i-!— v^NMtiurucl. vvdi u> M V^NktMEV. vr>> M U