Volltext Seite (XML)
«chsen. Mnzcigcr Hitttr- 9S. ZOrimi UM« dm 20. April lM nachmittags Ar. »2 .r.- treten wird. Die Skedlungsarbelt schreitet fort 'Ä rischen hasts- lusrus höhten siegel- E t ver- angen, Vater- n euch s wie- e zwi- ch be- wird Hände >ert. Der ReiGSpräfSdent zum GevurtSlag des Führers Der Führer -er Gruppe Sachsen gez. ^ayn, Gruppenführer tU M ch MM Nara ekn- Ab- kanon >- un- sl als rrstel- ratüp- hrend Kklo- ver- >nrad Zeit h g»- giert« ganz retten raus- An!«igk»pr«t»: » MiMmet« Höh- -tnspawz t—SS ww breit) Ä Pfennig, im RedatUonrittl l--- 72 mm breit) so Pfennig. Kieme Anzeigen find bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Lermlttiung SS Pfennig Sondergebühr. — Für fchwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Anstraggeber in einer Anzeige und bei Platzvorschriften Ausschlag. Bei größeren Auströgen und im WIederholungrabdmck Hr- mößigung nach feststehender Staffel. ch weit« "M sg-nosfb, ceinschast fahren. M? tarsch aber wird lall, nusib- !.Au^ «per. Mou des Vere» »iller. Wirst visier usch" örtlichen nisatwn ch nichts eit des »lossener fmarsch. r 1000 rs Eine gen bil- e ist «in »e dem Treu« aden- koicha -gelte päter >amit akist» Die Froutfoldate« crriGLen ehren gefallenen Kanieraven Vas ^teilhsehrenmaii Heim für Kriegsblinde als Geburtstagsgeschenk für den Wührer Aufruf an alle Arveitgeverk Auf Wunfsh des Führers und der Aeithsresierung sotten dis zürn 1. Akai 1934, den« Tag der naUonaten Arveit, aise atten Kampfer der na«onalfoziattfUf«hen Bewegung SurM die SrüyZahrsoffenfive »er ArveiiSfehiaeht in «ahn und droi srvraMt iverden. GS ift Ehrenpflicht jedes «nternehnrers, den Anord nungen der ArvettSünUer, die alten Kämpfer vevorzugt zu vedenken, von fiih ans alle Unterstützung an- gedeihen »u «affen, damit wir dem Führer am i. Akai den «ollAug feines Willens melden »Snnen. ^^orzugt in Arve« Au »ringen find folthe AngehSrige der GA., die sshon vor dem 3«. Fanuar 1933 in die GA. eingetreten find. or der , dann schau- ld bot. was zu w, daß -fugend te wk« llismu» men. m an- t heute -ir sind Zugend erster ganda» Was ieding« r seh« ist dte > nicht M ihr l Nachdem der Reichskriegsopferführer noch mip - Iß > ff i I - K Das MM-nb-rg-r Ta,Matt Ift das M »«WEM d« E«« S»»° und des Stadtrats zu Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt "4 - äm Donnerstag nachmittag eine Rede des Reichs- kriegSopferDhrers, Oberlkndober, über die Aufgaben der NSKOsV. Einleitend betonte m einem Rückblick aus die Arbeit der vergan-1 abbröckeln konnte, sei vorl Die ReiAshauptstadt im ZeiAen des 48. Geburtstages des Führers Berlin, 20. 4, (Uunkspruch.) Die Liebe und Verehrung, dis das deutsche Volk seinem Führer entgegenbringt, zeigt sich heute am 45. Geburts tag des Volkska^lers in ganz besonders starkem Matze. Seit dem frühen Morgen dieses sonni gen Frühlingstages ist dis ganze Reichshauptstadt in ein Flaggsnmeer verwandelt. Kein Haus, an dem nicht die Flaggen der nationalsozialistischen Revolution auf die Bedeutung dieses Tages Hin weisen. M« Dienstgebäude des Reiches, des Staates und der Stadtverwaltung, alle Wohn häuser und Fabriken sind beflaggt. Auch die Berliner Verkehrsmittel mit EiNschlutz der Kraft droschken und der Privatkraftwagen zeigen Flag genschmuck. Besonders eindrucksvoll sind die De korationen vieler Geschäfte in der Berliner In nenstadt. In ihren Schaufenstern sind Bilder und Skulpturen des Führers aufgestellt, umrahmt von Blumen und frischem Grün mit Fahnenband durchwirft. Die ganze Stadt hat ein festliches Kleid angelegt. Auf ausdrücklichen Wunsch des Kanzlers, der mit ferner Einfachheit und Bescheidenheit dem ganzen Volks Vorbild ist, wurde von offiziellen Feiern aus Anlatz seine; Geburtstages abgesehen. Trotzdem hat es sich der größte Teil der Ber liner Betriebe nicht Nehmen lassen, die Beleg schaften zu kurzen Feierstunden zusammenzurufen, in denen dis Mhrer der Betriebe und dis Zellen- obmänner in kurzen Ansprachen die.Mrdienste des Führers würdigten. Ein Geburtstagsge'chenk besonderer Mei. hat sich die Berliner SA ausgedacht. Sw glatMe, die Volksverbundenheit am besten dadurch zum Ausdruck bringen zu können, daß sie derjenigen Volksgenossen gedenkt, die sich nicht alle Tage ein warmes Essen leisten können. Jede Stan darte hat für sich gesammelt, um Tausende von Volksgenossen am heutigen Ehrentage zu speisen. In allen Stadtteilen werden heute mittag die Bedürftigen ein warmes Mittagessen erhalten und Musikvorträge der SA-Kapellen werden da bei aufspielen. Auch eine Reihe von Industrie- Unternehmungen, Gaststätten und Kaffeehäusern wird des Geburtstages des Führers in dersel ben Art gedenken. - In der Reichskanzlei herrscht seit dem frühen Morgen reges Leben. Die Glückwunschtelegramme und Briefe häufen sich zu großen Bergen. Schon zeitig fanden sich die ersten Gratulanten ein, um sich in das Besuchsbuch einzutragsn. , Da« Daardlatt «Ich.««« an pd<m Werklag: Monaw-Bezug-prel« ! . go MU »et Abholung In den Ausgabestellen des Landgeblete, Iv Ma. mehr, bei Zntragunn Im Stadtgebiet iS Pfg., Im Landgebiet so Pfg. Botenlohn. WoSenkarten SV Pfg., Slnzelnnmmer 10PIg., Sonnabendnummer 20 Pfg. VoMcheeNontot Leipzig sssoi. Gemelndegtrokonto r Frankenberg. Ser»fpr«ch«r SU — Telegramm«: Tageblatt Frankenbergfachfen. revor- llgenl )wirt- gewitz laben, egung schnell ihrer nntag Kriegsopfer habe sich bereits nach verschiedenen Richtungen hin segensreich ausgewirkt. So sei es der der NSKOV im vergangenen Jahr« gelungen, die Zahl der erwerbslosen Kamera den von 280 000 auf 80 000 herabzumindern. 200 000 Männern, die schon an ihrem Schick sal verzweifelten, sei das Recht auf Arbeit ge geben worden, das sie sich an der Front in tau send Schlachten erstritten hätten. Auch die Siedlungsarbeft der NSKOV schreite rüstig vorwärts. Am Ende dieses Jah res würden rund 1000 Siedlerstellen errichtet fein. Jeder kriegsbeschädigte Siedler erhalte ein Heim mit rund 60 Quadratmeter Wohnfläche und mit etwa IMO Quadratmeter Gartenland bei einer monatlichen Belastung von höchstens 25 RM. Drs gegenwärtig im Bau befindlichen Siedlungen, zu denen die NSKOV den Grund und Boden fast überall kostenlos erhalten habe, befänden sich in Berlin, Ostpreußen, an der Westgrenze des Reiches und an der Südostgrenze, in Bayern. Im nächsten Jahre würden dann Siedlungen in anderen Gebieten in Angriff genommen werden. B SN in, 19. 4. Der Herr Reichspräsident hat den Herrn Reichskanzler folgendes, von einem Blumenstrauß begleitetes Glückwunschschreiben ge- richtet: „Sehr geehrter Herr Reichskanzler! Zu Ihrem -morgig«!» 45. Geburtstage spreche ich Ihnen meine besten Glückwünsche aus. In dankbarer Anerken nung Ihrer bisherigen Aufbauarbeit für Volk und Baterkakd geb« ich dem tiefempfundenem Wunsche Ausdruck, datz Ihnen noch viele Jahr« gesegneten Wirkens und persönlichen Wohlergehens beschie- den s«tn mögen! — In treuer Kameradschaft und mit herzlichen Grützen bin ich Ihr «rgebcuer gez. von Hindenburg." VMwunsMrMen des Reichswehr- Ministers an den Führer " Eine Adolf Hitler-Kaserne Berlin, 19. 4. Aus Anlatz des Geburts tages des Führers hat der Reichswehrmmrster, Generaloberst von Blomberg, an den Herm Reichskanzler folgendes Glückwunschschreiben ge richtet: Hochverehrter Herr Kanzler! Die deutsche Wehrmacht gedenkt an.Ihrem heutigen Geburtstag in treuer Verehrung und Dankbar keit des Mannes, der mit seiner Tragkraft und fernem unbeugsamen Willen das neue Deutschland schuf und damit äüch der Wehrmacht die Grund lage wiedergab, ohne die sie trotz besten Wollens auf die Dauer ihre Aufgabe nicht hätte erfüllen können. — Mit Stolz sind wir Soldaten uns bemüht, datz die Bewegung, die Sie ins Leben riesen und die heute kraftvoll den Staat durch drungen hat, in Ihrem Ursprung auf das solda tische Erlebnis des Krieges zurückgeht. Die Kampfgemeinschaft auf Leben und Tod, die drautzen in den Schützengräben der Front einst all« verband, war zugleich die Geburtsstunde der Sie im Deutschland der Nachkriegszeit zum Durch bruch Und zum Siege verholfen haben und in der sich heute das ganze Volk zu neuer Volksge- gez. von Blomberg." Die Umbenennung der Kaserne des 1. Batail lons des 19. (bayerischen) Infanterieregiments in Adolf Hitler-Kaserne wird durch eine Parade aufstellung des Bataillons feierlich begangen werden. Eine Abordnung der Truppe aus Offi zieren, Unteroffizieren und Mannschaften wird dem Kanzler die Durchführung melden. Tagesbefehl an die 6A. zum Geburtstag des Führers Berlin, 19. 4. Der Stabschef hat anlätz- lich des Geburtstages dos Führers den folgenden Tagesbefehl an die SA erlassen: „Der oberste SA-Führer Adolf Hitler begeht heut« feinen 45. Geburtstag. In ihm verkörpert sich für uns politisch« Sol daten der nationalsozialistischen Revolution Tieutfchland. Was da» Dehnen der Deutsche gewesen, seit Das chinesische Außenministerium nimmt zu der japanischen N-lörung über di« An wendung einer ostüsiatischm Monroe-Doktrin kN" ablehnendem Sinne Stellung. Der französische Autzenminister Barthou empfing am Donnerstag den ita lienischen Botschafter in Paris, um, wie ver lautet, diesem ergänzende Aufklärungen über di« Haltung der französischen Regierung in der Ab- rüstupgsfrage zu geben. W'e verlautet, ist es nicht ausgeschlossen, datz der italienische Unter- staatssekretär Suvich auf feiner Reise nach Lon don am Sonntag seinen kurzen Aufenthalt in Paris zu einer Begegnung mit einem Vertreter der französischen Regierung benutzen wird. Der bulgarische Ministerpräsident Muschanoff wurde am Donnerstag vormit tag von Reichskanzler Adolf Hitler in Anwesenheit des Reichsministers de; Auswärtigen, Freiherrn von Neurath, empfangen. Vom Prager Ministerium für öffentliche Arbeiten wurde das Karoli» num, in dem der grötzte Teil der deutschen juri stischen Fakultät untergebracht ist, in die Verwal tung der Prager tschechischen Universität über geben. Diese Matznahme bedeutet praktisch di« Unterstellung der Prager deutschen Universität unter die tschechische. Im englischen Unterhaus stellte der Brigadegeneral Spears am Donnerstag erneut Fragen wegen der Erhöhung des deutschen Wehr haushalts, auf die der Staatssekretär des Aeutze- ren jedoch die Antwort verweigerte. Der französische Autzenminister Barthou berichtete am Donnerstag im Mini- terrat über die autzenpolitische Lage. Im Weitzen Haus in Washington ist mm, über die japanische Ehinapolitik außerordentlich beunruhigt. sie in das Licht der Geschichte traten — was zwei Jahrtausende deutscher Entwicklung nicht voll brachten — durch ihn ist es Wirklichkeit gewor den: Das über Stammes-, Klassen-.und Konfes sionsgegensätze hinausgewachsene einige Volk rm einigen Reich. Aus seinem Geiste unter seinen Fahnen ist dis SA marschiert — für daS natio nalsozialistische Deutschland. Kampf und Not, Opfer und Tod haben uns ihm verbunden zu einer Gemeinschaft, die nichts und niemand lösen oder trennen kann. Unser Stolz und unser« Ehre war eS, rst es und wird es für alle Zeiten bleiben, stets sein« Getreuesten zu sein, auf die der Führer bäum und vertrauen kann, in guten und erst recht in bösen Tagen. Zu dem Tage, an dem vor 45 Jahren das Schicksal der Natton in ihm ihren Erwecker und Retter schenkte, entbieten die braunen und schwar zen Bataillone der SA ihrem «bersten SA-Führer ihren Grutz und erneuern ihr Gelöbnis. In unwandelbarer Treue und niemals wan kendem Gehorsam seine Wege zu gehm und seine Werke zu wirken. — Im Geists und kn der Tat Vormmmer zu sein beim Neubau des Staates und bei der Volkwerdung der Deutschen — dem nationalsozialistischen DMtschland zu dienen mft Leib und Seel« bis in dm Tod. Heil dem Führer der Deutschen! Heil dem obersten SA-Führer Adolf Hitler! Berlin, dm 20. April 1984. Der Stabschef der SA. (gez.) Ernst Röhm. Samens GMwuiW Dresden, 19. 4. Ministerpräsident v.Kil ling« r hat dem Herrn Reichskanzler folgendes Telegramm gesandt: Dem Führer und Erneuerer Deutschlands bekräftigt das sächsische Volk am heutigen Tage in tatbereiter Liebe das Gelöbnis unverbrüchlicher Treue. Möge Gottes Segen weiter mit Ihnen sein aus dem Wege, das deutsche Volk in «ine glück liche und stolze Zukunft zu führen. v. Kittinger, Ministerpräsident.! Mzer Tagesspiegsl Aulätzlich seines 45. Geburtstages erhielt der Führer vom Reichspräsidenten und vom Reichswehrmmister Glückwunschschreiben. Der Stabschef Röhm hat einen Tagesbefehl an di« SA erlassen, in dem diese ihrem obersten SA- Führer ihren Grutz entbieret und «in Treuegelöv- uis für Adolf Hitler ablogt. Die Berliner Pres,« widmet dem Führer GeburtÄtagsartikol, die em« Würdigung seiner großen Persönlichkeit und eine» Rückblick auf sein Werk und dm starken Glauben an Deutschlands Zukunft enthalten. Der ReichSverband der Deutschen Presse veranstaltete am Donnerstag in Berlin unter dem Motto „Ein Jahr Nationalsozialistisch« Führung der deutschen Presse" ein« Tagung>aUs der mich Reichsminister Dr. Goebbels das Morr ergriff. , _ . Auf einer im ReichStagsgebaud« abgehaltensn Tagung der National sozialistischen Kriegsopfe-Versor gung teilte der Führer dieser Organisation, Oberlindober, mit, datz dis NSKOP dem Reichs- kanzler ein -Heim für Kriegsblinde zum Geburts tagsgeschenk machen werde. Wie die amtliche „Wiener Zeitung" meldet, hat sich unter dem Vorsitz des Fürsten Mar Hohenberg ein Ausschutz gebildet, der nach Inkrafttreten der neuen österreichischen Verfassung über alle Fälle, die das Haus Habsburg bo- genen Jahre, datz es der N/SKOV gelungen sei, die Kriegsopfer, die 14 Jahrs bitterster Ent- W«rklN, 19 4 Im Mittelpunkt der km täuschungen zu 'mißtrauischen und an der Zü- NeichstagsgebSude abgehaltenen Tagung der Na- kunft verzweifelnden Menschm gemacht hatten, ttonalsoMlyttschen Kriegsopferoersorgung stand ihrem Volke wiedergegeben und kn ihnen dm am Gemeinschaftsgeist geweckt zu Haben. Die Zeit, I in der infolge der Uneinigkeit der Kriegsbeschädig- er! tm ein Stück ihrer Versorgung nach dem andern n-labbröckeln konnte, sei vorbei. Die Einigkeit der meinschaft zusammengefunden hat. Deshalb fühlt sich der Soldat aus innerstem Gefühl heraus eins mit dem neuen Staat. — Der Kriegsfreiwillige des Regiments List, der einst in unseren Reihon kämpft« und blutete, von der ersten Flandern schlacht an bis zum bitteren Ende, der Front kämpfer des Weltkrieges, der heute das Ruder des Reiches in seinen Händen hält, ist und bleibt deshalb für immer einer der Unseren. — Als Träger der verpflichtenden Tradition der deut schen Armee des Grotzen Krieges führt das Reichs heer auch das Erbe des Regiments fort, in dem Sie ekNst Dr Deutschlands Zukunft kämpften. Noch heute steht der Traditionstruppenteil des Regiments List, das 1. Bataillon, 19. (baye risches) Infanterieregiment, im gleichen Stand- ort, noch heute tut es seinen Dienst lln Hen Mauern der gleichen Kaserne, in der Sie als junger Kriegsfreiwilliger Ihre erste militärische Ausbildung erhielten. Der Badenweiler Marsch, der Sie km Kriege begeisterte, ist auch heute noch der Parademarsch des Bataillons. Ich habe da her befohlen, datz die Kaserne des 1. Bataillons des 19. (bayerischen) Infanterieregiments von heute an den Namen „Adolf Hitler-Kaserne" ^"gt. — Ich bitte Sie, hierin den Ausdruck des Dankes der ganzen Wehrmacht zu sehen. Mit diesem Dank verbinden wir das Gelöbnis unwandelbarer Treue zu Ihnen und Ihrem Werk.