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Hl W. 8 ^iMgee 9S. Zahrganz Donnerstag den 22. MSr» IM nachmittags «r. k» )! I 8 -s-K W >< kes veröffesttlichen. Grope deaMMng in der Auüianbspreffe !«n r -Ä A «> S 3' 5Z r-> .. v» E 8 -r? UeberaH große Arbettsvorhaven Berlin, 21. 3. Ueberall im Reiche wurden der Jahrestag des Staatsaktes von Potsdam und der Beginn der zweiten Etappe der Arbeits- schlacht festlich begangen, in deren Mittelpunkt die Führerrede bei dem Staatsakt an der Bau stelle Unterhaching stand. In der Reichs- Hauptstadt fanden Feiern im Reichspropa- äandaminkst« ri u m, in der Reichskanzlei, im Rat haus, in den vielen Büros und in den Fabrik- veirieben statt. Eine besonders eindrucksvolle Feier wurde in den Siemenswerken veranstaltet, aus deren Dynamowerk heraus am 10. Novem ber 1833 der Führer den Appell an die werk tätig« Bevölkerung zu den Reichslagswahlen richtet«. - Mailand, 23. 3. (Funkspr.) Die Blätter geben ausführliche Beschreibungen der Veran staltung in Unterhaching. Sie bringen lange Schilderungen des oom Führer dargelegten Ar- beitsprogramms mit Ziffern und Daten, unter Anzeigenpreis: t Millimeter Höhe einspaltig (— es nun breit) 4 Psennig, Im Redaktionsteil l-- 72 nun breit) SV Pfennig. Kleine Anzeigm sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Sandergcbühr. — Für schwierige Satzarten, bei Antlin- digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschristen Aufschlag. Bei größeren Aufträgen und im MederholnngSabdruck Er. Mäßigung nach feststehender Staffel. Var Tageblatt Ist dar W «erössentlichung der amtlichen Belanntmachnngen der Amtshanplmannschaft Flöha mid der siadtrats zu grauten»«« dehSrdllchersettr bestimmte Blatt Beispiel des Faschismus. Besonders unterstrichen werden auch die Ausführungen des Führers, 8Ä U Nur eine mündliche Anfrage Sir Zahn Simons in Paris Paris, 22. 3. (Funkspr.) Der Außenpoli- tiker des „Petit Parisien" weist darauf hin, das) es sich bei der viel besprochenen englischen Anfrage an Frankreich über die „Ausführungs- garantien" zunächst nur um eine mündliche An frage Sir John Simons beim französischen Bot schafter in London handele, wie überhaupt vor- Der Führer besucht den „Völkischen Beobachter" München, 22. 3. (Funkspr.) Am Mittwoch erschien überraschend der Führer in den Re- daktions- und Betriebsräumen des „Völkischen Beobachters", um sich persönlich von dem Fort- schreiten der umfangreichen Neu- und Umbau ten, die dort schon seit Wochen durchgeführt werden, zu überzeugen. Der Führer, der etwa 1 Stunde lang im Betrieb weilte, wurde überall mit freudigen Rufen empfangen. Auf der Straße hatten sich riesige Scharen angesammelt. Nur langsam konnte er dann beim Verlassen der Wagen feinen Weg nehmen, denn äffe dräng ten heran, ihren Führer zu sehen und einen Blick, einen Gruß von ihm zu erhaschen. „Gründlich" geprüft London, 22.-3. (Funkspr.) Das Kabinett hielt am Mittwoch zum zweiten Male kn dieser Woche eine Sitzung ab und wird auch am heu tigen Donnerstag wieder zusammentreten. Ueber die Kabinettsberatungen werden bekanntlich keine amtlichen Mitteilungen veröffentlicht. Aber es Grohe Beachtung in Polen Warschau, 22. 3. (Funkspruch.) Die pol nische Presse schenkt der Rede des Reichskanzlers Hitler große Beachtung, und hebt in den recht ausführlichen Berichten über den Beginn der neuen Arbeitsschlacht hervor, daß ganz Deutschland gestern im Zeichen dieser gewaltigen Kundgebung gestanden habe, deren Höhepunkt die Ansprache Adolf Hitlers bildete. Die „P a t" weist in ihrer Meldung besonders darauf hin, daß die Reichs- rcgierung vor allen Dingen bestrebt sei, alle ver fügbaren Mittel in erster Linie zur Ueberwindung der Wirtschaftskrise und zur Bekämpfung der Ar beitslosigkeit einheitlich anzuwenden. In diesem Sinne lauten die Ueberschriften und Schlagzeilen der Blätter, wie „Frühiahrskampagne Hitlers gegen die Arbeitslosigkeit" oder „Wie kämpft der Nationalsozialismus mit der Arbeitslosigkeit" oder „Hitler über den großen Schlachtplan gegen die Arbeitslosigkeit". Einige Blätter unterstrei chen schließlich noch besonders die Steffe in der Rede des Kanzlers, wo er sich gegen die Jnfla- tionserperiment« ausspricht. Dis eneraWe Arbeit DeutWands auf dem Felde der Arbeit ' >.W W W Ein französischer Vian „avseftnsler Sanktionen"? Englische KabinettsberaLungen über die Abrüstungsfrage 3 - im Beisein der Be ider Rede des Führers. LV'WU-N.es Md °n- ' - __ erkannt werden, daß der 21. Marz eme wrrk- E ' der energischen Arbeit Deutsch- denk Joel, Oldenburg, ine Festansprache. Die ^s -uff dem Felde der Arbeit gegeben hat. Bahnhof Dresden-Kemnitz wurde in Gegenwart her sächsischen Negierung und des Reichsstatt halters Mutschmann der Bau der ersten Reichs- vutobahnstrecke durch sächsisches Gebiet begon nen. In der Chemnitzer VorstadtBorna wurde am Bahrebach-Madukt der erste Spaten stich für di« Autobahn Chemnitz—Meerane getan. Bei veffchlsdenen Arbeitsvorhaben in Ober- f chlesrsn, die am heutigen Festtage verkündet wurden, wird es im Laufe der nächsten Mo nate gelingen, über 4000 Arbeiter neu einzu stellen. Auf dem Festplatz in 'Pahlowitz bei Lkeg- «itz, wo der Bau einer Teilstrecke der schlesi schen Reichsautobahn beginnt, teilte Oberpräsident Brückner mit, daß ihm der Generalinspekteur des Straßonbauwesens, Dr. Todt, milgeteilt habe, daß nicht nur die schlesische Autobahn bis zur Landesgrenze, sondern auch die Zubringer- streckeN durch dieses Gebiet bis nach Beuthen durchgeführt würden. In feierlicher Weise wurde das größte Bauvorhaben im Gebiet Koblenz —Trier, der Brückenbau über den Rhein zwi schen Neuwied und Weihenturm, durch die Grund ¬ stellt hat, würden die anderen Signatarmächt« zunächst die betreffende Negierung darauf auf merksam machen, und um baldige Regelung er suchen. Wenn eine darauf folgende Untersuchung ergeben sollte, daß die Sache nicht in Ordnung gebracht ist, würden die Mächte dem betreffen den Staat eine Zeitgrenze dafür setzen. Im Falle einer ablehnenden Haltung des vertrags brüchigen Staates würden dann weitergehends Schritte unternommen werden, die von einer ein fachen Weigerung finanziellen und wirtschaft lichen Verkehrs bis zum Ahbruch der diploma tischen Beziehungen der Erklärung eines Boy- -I Z iS T> durchführen zu wollen, ohne weiteres als Bluff hmzusteffsn, obwohl das Programm gegen den gefunden Menschenverstand zu verstoßen scheine. Man habe den Zusammenbruch dos russischen Systems, des faschistischen Systems, des Experi ments Roosevelts oorausgesagt und sei jedesmal gezwungen gewesen, sie demontieren zu müssen. „Experiment Hitlers" verdiene Beach- für Frankreich nicht gefahr- n würde, aber auch, da man aus ihm einige könne. Der Berliner Sonderbericht erstatter des Mgtin" glaubt auf Schwierig- keiten namentkch finanzieller Art aufmerksam sich di« führenden deut schen Kreise b°w A zu sein scheinen. Hitler fühle das, da er entschieden versichere er werde sich der Inflation widersetzen. weroe Pw stemlegung eingeweiht. An der im Bau befind lichen Ueberführung der Autostraße Köln- Düsseldorf in Leverkusen-Manfort fand eine Feierstunde statt, in der Staatsrat Florian eine Ansprache hielt. Wenige Kilometer von der Stelle, wo der Führer im Vorjahre den ersten Spatenstich zum Bau der deutschen Rsichsauto- bahnen tat, fand im Bauabschnitt Mittsldick der Autostraße Frankfurt-Heidelberg eine Feierstunde statt, in deren Verlauf mitgeteilt wurde, daß die Zahl der Arbeiter in diesem Bauabschnitt von 700 auf 6000 gestiegen ist. Auf der Baustell« der Reichsautobahn Heidelberg — Wiebingen konnten bei der Feier 500 neu eingestellt« Mbeiter begrüßt werden. 'In Gegen wart des badischen Innenministers fand in Karlsruhe—Nh ein Hafen, wo ein fünftes Rheinbecken gebaut wird, ein Festakt statt. Der Großkampftag der Arbeitsschlacht 1931 wurde in Württemberg mit der Eröffnung der Reichs autobahn Stuttgart —Ulm zwischen Kffe- nrngen und Bernhausen feierlich eingeleitet. Auf dem großen Werftgelände der Deutschen Schiffs- und Maschinenbau-A.-G. Merk „M. G. s teilweise wörtlicher Wiedergabe langer Stellen Weser" in Bremen fand im Beisein der Be ider Rede des Führers. Hörden die. Kiellegung des NockdeutsLen Lloyd statt. Luf t... . . Reichsautobahn am Riespot hielt Mimsterpräsi- Da» Tageblatt erschein» an I-dcm Werktag i Monat«-»ezug«prei» : ».»« Mt. Bei Abholung in den «»«gaSesteUeo de, LandgeblA» lo Psg. mehr, bei Zutragung im Stadtgebiet IS Pfg-, Im Landgeblet SS Pfg. Botenlohn. Wochenkarten 80 Pfg., Einzelnummer lOPfg.. Sonnabendnummsr 20 Pfg. ivoftsche«o«t0! Leipzig 28201. Memetndegirokonto: Frankenberg. Kernsprecher Si. — Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachf-n. Kurzer Tagesspiegel t Ministerpräsident Göring und - Oberpräsident Kube eröffneten am Mitt- woch mit deni ersten Spatenstich die Arbeiten für den Bauabschnitt der Reichsautobahn Berlin — Stettin in Finowfurt bei Eberswalde. Aus der neuen österreichischen Ver- faffung werden jetzt Einzelheiten veröffent licht, aus denen hervorgeht, daß der Verfas sungsentwurf uneingeschränkt auf dem Grundsatz der autoritären Regierung aufgebaut ist. Das Wort Republik kommt in ihm, wie verlautet, nicht mehr vor. In unmittelbarer Nähe des preu ßischen Ministeriums des Innern wurde am Mittwoch nachmittag von unbekannter Hand ein Sprengkörper geworfen, bei dessen ploslon ein Chauffeur und ein Passant leicht ver letzt wurden. Der tschechoslowakische Außenminister D. B «- n e sch äußert« sich vor dem Auswärtigen Aus schuß der Kammer «ingshend über das öster reichische Problem. Im russischen Außenkommiss.ariat wurden am Mittwoch die Ratffikationsurkundsn zu dem am 16. Februar in London unterzöichneten russisch-englischen Handelsvertrag ausgetauscht. Bei «inem Brande.in eitler Neu york e r Mietskafern e kamen sieben Per sonen, darunter drei Kinder, in den Flammen um. Der Juristenausschuib für di« Saar abstimmung hat auch am Mittwoch wieder «ine Sitzung abgehalten, über deren »Ergebnis strengstes Stillschweigen bewahrt Mrd. : , Macdonald sprach am Mittwoch im Un terhaus über die Abrüstungsfrage. Lordfi«gel- bewahrer Eden setzte sich nachdrücklich für di« Fortsetzung der Bemühungen zur Erzielung der Abrüftungskonvention «in. Saarbrücken und die übrigen Orte des Saargebietes prangten anläßlich der Eröffnung der Frühjahrsoffensive gegen die Arbeitslosigkeit in der Heimat in starkem Flaggonschmuck. In einem Erzbergwerk in der Nahe von Florenz ereignet« sich ein schweres Unglück, dem vier Bergleute zum Opfer fielen. Di« englische Press« berichtet über die Eröffnung der deutschen Arbeitsschlacht in großer Aufmachung. Die Brüder Saß, das berüchtigte Berliner Derbrecherpaar, wurden am Mittwoch vom Unter suchungsrichter in Kopenhagen verhört. Der deutsch-dänisch« Handolsver- trag wurde am Mittwoch vom Folketing in erster Lesung behandelt und sodann einem Aus- schuß überwiesen. Im Danziger Gebiet wurden zahlreiche! neue Arbeiten in Angriff genommen, die ins-! . «samt 10000 Arbeitslosen' Brot und Arbeit! »ringen soffen. Bei der Feierlichkeit an der Bau-! stelle der Reichsautobahn Elbing—Königsberg bei Wolfsdorfhöhe (Elbing) betonte Oberpräsident Erich Koch, «r hoffe, in wenigen Tagen dem Füh rer ckLlden zu können, daß Ostpreußen wieder frei von Arbeitslosen sei. Bei der Feier auf dem RüFendamm vor den Toren Stralsunds, sprach Staatsrat Kar- venstein. — An der Reichsautobahnbausteffe Wandtzbeck wurde eine Feierstunde abgehal ten, in deren Mittelpunkt eine Ansprache des Oberpkäsidmten Lohse stand. In Schwerin wurden zwei Bauvorhaben feierlich eröffnet, die 86 Neubauwohnungen für kinderreiche Familien bringen soffen. Dor einer nach Tausenden zäh lenden Menge eröffnete Minister Klagges bei Zweidorf im Landkreise Braunschweig den Bau des Abschnittes Braunschweig der Reichs autobahn Hannover—Magdeburg. Bei Han nover wurde in einem Festakt der erste Spaten stich zur Leineregulierung getan.. Vor etwa 10 000 Versammelten wurde der elfte Spatenstich zum Bau eines Streckenabschnittes der Reichsauto bahn zwischen Reideburg und Kockwitz bei Haffs getan. Außerdem wurden die Bau- arbeiisn auf verschiedenen Thingplätzen des Gaues eröffnet. Auf den Elbew lesen am Z s. S-s „Dec enMosiene «ngMwiiÄte Wille" Paris, 22. 3. (Funkfpruch.) Tie Rede des 'Führers in Unterhaching wird von einigen Blät tern ausführlich, von den meistM i«doch nur in kurzen Auszügen wiedergegeben, ihre Bedeutmrg jedoch allgemein unterstrichen. Der Berlmer Be richterstatter des „Echo de Paris" bezeichnet st« als „Ausdruck einer ungeschwäGen Willens, der entschlossen bleibe, alle Schwierigkeiten zu besiegen. Än unerbittlicher Wille zur Beseiti gung aller Hindernisse und ein unerschütterliches Vertrauen in den Enderfolg, Verherrlichung der deutschen Tilgenden", das seien die Leitgedanken dieser neuen Kampfansage an die Arbsitskrise. „Oeuvre" warnt davor, des Kanzlers Anküw digung, di« Arbeitsbeschaffung ohne Inflation 'H Reich sm a rin« batte alle Vorkehrungen ge- troffen, um ihren Truppenteilen zu Wasser und ^raß^, Brucken, groß. Depots, Schulen, sind zu Lande die Rundfunkübertragung der Fübrer- w^den. Sw erEem rede zugängig zu machen. Im Gebäude des Sta- tions-Kommandos in Kiel sowie in anderen Ge- Führers, bäuden Ler Neichsmarine fanden Feierlichketten er sich gegen >edes Jnflationserperi- statt. In München wurden überaff in den > wenon. Büros und in den Betrieben Feierstunden vsran- «vx Mitzaebgll in Kngsgntz stattet. Dis Press«, die Lichtspieltheater, nament-j . lich auch der Rundfunk, stellten sich in den Dienst des Tages der Arbsitsschlacht. Don 50 vom öffentlichen ausführliche Berichte über den Be- Landesarbettsamt Bayern bereitqestellten Truppen Mü der großen Arbeitsschlacht in Deutschland. . . - - -- - - —.Daily Matt" spricht von der eindrucksvollen Umfassender Mngrisf auf bte Arbeitslosigkeit Nene Arbeitsmöglichkeiten im ganzen Reiche wurde der Mobilmachungsbefehl für die Arbeits- . - ... > ... ... ,, , schlacht in ähnlicher Form verkündet, wie der mtt der Hitler dw aroßzügkgm Untt^ Zustand der drohendost Kriegsgefahr bekanntge- nehmungen zur Arbeitsbeschaffung eröffnet habe geben wird. In dem Mobilmachungsbefehl heißt öroß das Interesse allgemein ist, «weht es: Das deutsche Volk mobilisiert mit dem heu-^an auch daraus daß mehrere Blatter sich mn- tigen Tage zur Mrbeitsschlacht. Auf Befehl des gehend über die Ernwechung des großen Schiffs- Führers beginnt di« Frühjahrsoffensive sofort. - Heb-Ests m Ni^ Der Angriff auf die Arbettslosigkoit hat auf dem ' ^"chten lassen und Abbildungen des Hebewer- gesamten Frontabschnitt der Wirtschaft emzusetpn. ^es veröffentlichen. verlautet, daß die Minister der Abrüstungsfrage viel Zeit widmen. Eine Aeußerung, die Bald win am Mittwoch im Unterhaus tat, verdient Beachtung. Er erklärte in Beantwortung einer Aeußerung eines Vorredners, über die Frage emev wirtschastlicher Sanktionen könne «r nur sagen, vielleicht einer Blockade zur See und daß sie von-der Negierung gründlich geprüft mor- ^z allerletztes Mittel bis zu einem gemeinsamen den sei und gründlich geprüft werde. ! Polizeivorgehen gegen die widerspenstige Macht, Der diplomatische Korrespondent des „Daily mit anderen Worten zum Kriege führen würde. Telegraph" schreibt: Um die Prüfung der Ab-j Der Korrespondent fügte hinzu': Dieses System rüsttngslag« zu erleichtern, hat die britische Re- entspricht den Vorschlägen, die Frankreich schon gierung den Quai d'Orsay um gewisse Aufklä- früher hinsichtlich des Artikels 16 (Sanktionen) rungen über seine Ansichten ersucht. Diese Auf- der Völkerbundssatzung gemacht hat. klärungen beziehen sich hauptsächlich aus die fran zösisch« Forderung nach weiteren Sicherheitsga- Dantien, auf die Methoden, die für die inter nationale Ueberwachung der Rüstungen oorge- schlagen werden und auf die „Sanktionen", die bei «mer Verletzung des geplanten Abkommens Anwendung finden sollen. Es besteht guter Grund zu der Annahme, daß Frankreich bereit ist, einen grauen Pkan abgestufter „Sanktionen" vorzu- legen. Wenn z. B. die internationale Körper schaft eme Verletzung des Abkommens festge-