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MM - EMA ° . '. rM M - >W' - f----. ILW .. »? - ... - '§ H Das Neueste aus aller Wett Gntzfev« horch Mltzschlaß «i Ws. !n Grotzer Waldbrand I« Lothringen Tag Weißenburg, 4. 4. sFunikspruch.) ein Waldbrand aus, der infolge des starken Ost- wmdes rasch großen Umfang annahm. In kurzer Bremen, 3. 4. In der Nacht vom Oster- Zeit trafen tzilfsmannschaftm «'n, darunter auch montag auf' Dienstag ereignet« sich auf der Militär. Ebenso Mts sich die i^u«rwehr des Bahrenbu^er Straße zwischen Sulingen und Del- pfälzischen Ortes Schweifen pfäl^ßle menhorst ein folgenschweres Autounglück. Gegen Forstpersonal zur, Brandbekämpfung zur Verfu- Uhr nachts sauste ein aus Delmenhorst 230 Uhr nachts sauste ein aus Delmenhorst Trotz aufopfernder ^Arbeit konnte nicht gung. wird V'3vg-r»tglesto»a di Wna 30 Tot« «nd »er»«»»«« «onfsrenz der japanWen Botschafter lii Mio „Erstens einmal, Sie sollten mein« Mittagstischrunde oben diesem Gebäride eininal sehen. Sie würden bemerken, wie dort jeden schafter in S owjetrußland, Ota, und viele <md«re bedeutende japanische Diplomaten. Die Konfe renz wird unter dein Vorsitz des 'Außenministers Hirota tagen und sich mit folgenden Fragen bs- saM: 1. "Allgemeine politische Lage Japans. Da bist Magi ! Warum nach nicht Mitglied der N6V.? ^riesiger Aaveiikvrand in «erltn ReukSNn » Die ansgebrannten Ruinen de» FabrikgsdLnde» «nd des Holzspeicher» 480 Feuerwehrleute standen in Berlin-Neukölln viele Stunden lang im Kample gegen ein riesige» Schadenfeuer, dem zwei GebSude einer Möbelfabrik zum Opfer fielen. Bei dem Brande, der der größte in Berlin seit dem Reichstagsbrand war, wurden drei der sich heldenhaft aufopfernden Helfer verletzt. Lvv Arbeiter find arbeitslos geworden. bis auf einiges Kleinvieh gerettet werden. Der Schaden ist beträchtlich und nur zum Teil durch Versichsnmg gedeckt. 2. Stellungnahme Japans zu dm Vereinigten Staaten, Rußland, China und Mandschukuo. S. Das Verhältnis Japans zum Völkerbunde. '4. Vorbereitungen für dis kommende Flottsn- konferenz. 5. Stellungnahme Japans zu dm wirtschaft lichen Fragen Chinas. Tie Konferenz wird von großer Politischer Be deutung sein, weil sie die Richtlinien für die ge samte japanische Diplomatie im Ausland geben wird. Politische Nachrichten Deutscher in Msriv» ermordet. Der Deutsche Eduard Weißgerber wurde am Montag in der Nähe von Atoyac in Meriko von unbekannten Tätern ermordet. Auch der Deutsche Wilhelm Blum wurde durch dieselben Täter erheblich ver letzt. Es soll sich um einen Racheakt Handelm Nähere Einzelheiten über die Tat und die Opfer sind noch nicht bekannt. Verhaftung ein«s ungarischen Staatsangehöri gem in der Tschechoslowakei. D«r in Budapest ansässig« ungarische Staatsbürger Mar Glas, der sich Ostern nach Brünn begeben hatte, wurde dort unter der Begründung verhaftet, mit einem chine sischen General eine größere Munitionslieserung abgeschlossen und die Kaufsumme in Empfang genommen zu haben. Statt der Munition habe Glas jedoch einen Eisenbahnwagen altes Eisen geliefert. verhindert worden, daß etwa 60 Morgen Maid vernichtet wurden. Ein llebergreifm des Bran des auf deutsches Gebiet konnte abgewendet wer- dm. Man vermutet, daß Brandstiftung vorliegt. vrotzfeuer kn einem Kohlenbergwerk Neuyork, 3. 4. Wie aus Switz City <Jn- diana) gemeldet wird, brach in dem Pumpenraum des Kohlenbergwerks in dem benachbarten Berg werksort Sinclair ein Großfouer aus. Mnf Bergleute wurden dadurch von der Außenwelt abgeschnittsn. Man befürchtet, daß sie erstickt sind. Der Mangel an Wasser und Lösch-Chemi kalien beeinträchtigt die RettungSarbeiton. Die Rettungsmannschaften der umliegenden Berg werke wurden zur Unterstützung ausgebotsn. Geisteskranker Brandstifter Kopenhagen, 4. 4. Die Bevölkerung des südlichen Teiles der Insel Seeland ist durch das Auftauchen eines geisteskranken Brandstifters in Tokio, 4. 4. (Funksipruch.) Halbamtlich mitgeteilt, daß am 28. Mai in Tokio eine Kon ferenz der japanischen Botschafter eröffnet werden wird. An dieser Konferenz werden teilnehmen der Botschafter in den Vereinigten Staaten, Saito, der Botschafter in London, Matsu da ira, dsr Bot Mr Heimat md Baleümd DU mit «Ine» X ««temueiqueten wufllrningeu rmw dUsu Startz find ONglnalmeldungen. deren Nachdruck na» mV VMem s.S,»nI,nd,rg«r «»i«dr«1K ' Frankenberg, 4. April 1934» Der Bauer matz auch lm Sommer dle Zeitung hatten T«r hannöversche Landesbauern» führ«« erläßt an die Bauernschaft einen Auf ruf, worin er sich dagegen wendet, daß bei Be ginn der Frühjahrsbestellung nach alt« Gewohn heit der Bauer sei«« Zeitung bis nach der Herbst- ernte abbestellt. „Das mag in frühere« Zeiten berechtigt gewest» sein, da die damaligen Regie rungen dem deutschen Volk wenig M sagen hatte«. Jetzt aber, wo Volkskanzl« Adolf Hitler mit seinen Beratern am Wiederaufbau Deutschland« tätig ist und durch neue Gesetz« neues Leben schafft, ist auch für jeden, der am politischen und wirtschaftliche« Leben Deutschlands Anteil nimmt, Pflicht und Schuldigkeit, sich durch ständige» Lese« der Zeitungen über da« täg liche Geschehen zu unterrichten." Scho« um sich selbst zu dienen, sei es Pflicht jedes deut sch«, Bauern, die Zeitung auch während de« Sommerhalbjahres weiter zu lesen. Schrecken versetzt worden, der vor zwei Tage« au» ein« JrrenaiPakt entsprungen ist. I« der „ " > «r Irrsinnige kn der Nähe oon Naeftved an zwei verschiedenen Stellen darl« ll Berlin, Peter Vost ist am Dienstag einem BootsunM-ck zum Opfer gefallen. VoY wollte mit seinem Boo^ den südöstlich von BeM bei Köntgswusterhausen gelegene« Teupitz-Se« Überqueren. Etwa auf der Mitte des Sees kenn tert« das Boot infolge. des heftigen Stürmers vnd Boß versank ln Len Flut«. Dar JnsaM Sia ganz» Maifterium fährt las Maae Berlin, 3. 4. Der Reichswirtschafts- und preußische Wirtschaftsminister Dr. S chm itt hat mit den Beamten des preußischen Ministeriums eine „Fahrt ins Blaue" unternommen als licht baren Ausdruck der Kameradschaft zwischen Füh rer ,md Gefolgschaft auch in den Mmifterien. Minister Dr. Schmitt richtete dabei an die etwa LOO Teilnehmer eine Ansprache, in der er u. a. Durch dle Zahreszetten Der Frühling gebt durch» Land undfleidet di« Natur In ihr «mönst» Gewand. Di« Wochen des Keimens und Blühens werden abgeM vom Som mer, dem heißen Gesellen, der wiederum d«n Weg bereitet zu de« Herbstes Gabentempel. Und wen« naL all dem Blühen und Reifen wieder Ernst gehalten wird, dann deckt des Winter, Barmherzig keit sein« weihe Deck« über di« Muren »u stiller, tirker Ruhe. So wird eine« Jahre, Laus auch rum Symbol für uns« Leben. Au« knospender Jugend schreiten wir Üb« den Mittag d«, Leden« hinein in die still« Zeit de« Herbst««, in d« langsam all« Wünsch« verstummen, di« un» im Hochsommer unsere« Du stin, beunruhigen, Sines ab« bleibt, wenn uns«« PersönllÄesten zusammenkommi, fv ist es un> ausbleibtjch, daß einmal eine Reibung vorkommt, Uder noch niemals hat ein einiger der Männer, bst mir Gefolgschaft leisten, versucht, seinen Wil ken mir aufzuzwingen. Gary km Gegenteil, fi« haben in bawundcrungswürdiger Wette sich meinen WSnsäen untergeordnet. i Ein Namensvetter «Wings in Paris Mitteilungen des französischen Justizministeriums Paris, 4. 3. (Funkspr^i Im Zusammen hang mit der von einem Pariser Blatt erho benen Beschulbigimg, wonach die Pariser Poli zei nichts unternommen habe, um den angeblich häufig in Paris weilenden Großindustriellen Her mann Röchling zu verhaften, teilt das Justiz ministerium mit, die bisherige Untersuchung habe ergeben, daß der in Paris weilende Röchling nicht der saarländische Großindustrielle sei, son dern «in Namensvetter. Trotzdem würden aber die Ermittelrmgen fortgesetzt. Der Untersuchungs richter sei augenblicklich mit der Untersuchung von Schriftstücken beschäftigt, die während einer Hmlssuchimg bei 'einer lothringisch^aatländischen Gesellschaft in Paris beschlagnahmt worden seien. stammender Autobus, der mit Delmenhorster Fuß ballspielern besetzt war, auf bisher ungeklärte Weise in voller Fahrt gegen einen Baum, so daß ein Teil des Wagens in Trümmer ging. 15 Sportler erlitten Verletzungen. Sie mußten in das Sulinger Krankenhaus eingeliefert werden. 11 von ihnen konnten die Heimreise bereits wieder antreten. Bei dm anderen 4 besteht kekne Lebens gefahr. Französisches Marineflugzeug abgestiirzt Paris, 3. '4. Bei Villansuvs-le-Roi stürzt« ein MarmswafssrstugMg am Dienstag nachmittag in dis Seine. Dm Führer und der Bordmecha niker konnten wohlbehalten aus den Trümmern geborgen werden. Dagegen konnte Konteradmiral Martin, der sich als Fluggast an Bord befand, nur noch als Leichs geborgen worden. SA.-StandattenWrer bei Mem Bootsunalück ertrunken Berlin, 4. 4. Der Führer der SA-Stan- Schneetreiben ln Men Mi ein, 3. 4. Nach prachtvollem Wett« wäh rend der Ostsrseiertage ist am Dienstag ein Wet tersturz eing«treten. Das Thermometer sank uns 15 Grad. Am Morgen gab es in Wim sogar! ein regelrechtes Schneetreiben. In Graz hat «l vom Sonntag auf Montag so heftig geschneit, daß die Stadt am Morgen ein geradezu winter liches Aussehen hatte. In den Alpentälern, wo neue Luftmassen nur schirm emdrtngen können, war es indessen stühjahrsmätzig warm. Starke RegeuMle ln Amerika 8 Tok« Neuyork, 3. 4. Wie aus St. Paul (Mink nesota) gemeldet wird, sind über die Staaten Minnesota, Wisconsin und Süddakota in den letzten Tagen schwere Regenfälle niedergegangen. Ein Eisenbahndamm bei Hudson im Staate Wis consin wurde unterspült und ein Güterzug ent gleiste. Drei Tisenbahnbeamte wurden dabei ge tötet. In Gau Clare, ebenfalls in Wisconsin, stürzte ein Personenkraftwagen von einer über schwemmten Brücks ab. Dabei ertranken zwei I Personen, vier wurden verwundet. Der Sa«, I schaden, besonders an der Ernte, ist sehr groß» Feuer an. Ein Wirtschastsgebäitd« brannte nieder, «ährend in dem ««deren Faste das Feuer km Keim« erstickt werden konnte. Eine starke Polizet- abteilung ist aufgeboten worden, um den Täters habhaft zu werden. Um fich gegen den Brand stifter zu schützen, wachten die Hofbesitzer in der vergangenen Nacht zusammen mit ihren Knechten. Ebenso fleh man an verschiedenen Stellen nachts kn den Häusern das LW brennen. ' WWW ln einen Maerzug Rom, 3. 4. In der Nähe von Salerno schlug der Blitz in einen Pilgerzug. Zwei Personen waren sofort tot, 20 wurden verletzt. Cs han delt sich um Landleute aus der dortigen Gegend. Bei Aversa, unweit Neapel, stieß -ln mit spanischen Pilgern besetzter Kraftomnibus mkt einem Kraftwagen zusammen. Der Führer des Wagens und zehn Pilger wurden verletzt. 15 KporNer bei einem AuloMM verletzt Gefolgschaft nach Berlin, um mich auszusuchen. Im Verlaufe der Tischrunde erzählen sie mir dann ihrs Sorgen und Nöte. Sodann gibt es solbstverständlick noch viele andere Möglichkei ten, mit dem TlZolle in Berührung zu bleiben. Ich erwähne nur diese eine als ein charakte ristisches Beispiel. Eines möchte ich jedoch betonen: Obwohl ich alle diese kleinen Sorgen anhöre und aus einer Füll« von Einzelheiten mir «in Gesamtbild der Lage mache, so kaffe ich es niemals zu, daß mir der Ueberblick verdunkelt wird. Ich muß mein Augenmerk immer auf unsere Hauptziele gerich tet hoben und diese mit unermüdlicher Zähig keit verfolgen. Dieses oder jenes Detail gefällt mir vielleicht nicht. Zugegeben. Aber ich muß es meinen Mitarbeitern überlassen, dis kleinen Sachen zu bereinigen. Wir verfolgen große Ziele. Unsere Hauptauf gabe besteht darin, dies« Methoden zu verfol gen. Ich brauche vier Jahre, um den ersten Ab schnitt unseres Programmes zu verwirklichen. Dann werde ich weitere vier Jahre für den nächsten dlbschnitt benötigen usw. Wik «streben ein bedeutenderes, besseres, glücklicheres Deutschland." erklärte, daß er größten Wert auf die persön liche Fühlung mit seinen Mitarbeitern lege. Bald würden Reichs- und preußisches Wirtschaftsinini. sterium unter einem Dach vereinigt sein. Das sei der erste praktische Versuch, um Reichs- und preußische Behörden zusammenzulegen. Dank der wunderbaren Führung unseres Volkskanzlers, so erklärte der Minister, haben wir auf dem Wirt schaftsgebiet schon größte Erfolge auftzuweksen« Wir brauchen aber nur kn dis kleinen Gaffest und in die Fabriken zu gehen, um zu erkennen, welche Fülle von Aufgaben noch zu lösen ist, «he wir sagen können: Die deutsch« Arbeit trägt sich selber. Letzten Endes kommt es darauf au, daß ohne den fetzt noch bestehenden staatlichen Antrieb die deutsch« Wirtschaft eine normale Be- schäftigungslage aufweist. Das sei die größt« Aufgabe, dis der Reichskanzler ihm als Wirt- schaftsm knister gestellt habe. Tote und Verwundet« gemeldet. 1,2 Mllllonen Luiden geerbt Küstrin, 3. 4. In dem Dorfe Neuglietzckst im Oderbruch erhielten dieser Tage 9 Einwohne» durch die holländische Gesandtschaft die Nachricht, daß sie eine Niesenerbschaft gemacht haben. In» Jahre 1668 war ein Mitglied der Familie Kleme» nach Holländisch-Jndien ausgewandert und dort zu großem Reichtum gelangt. Nach seinem Tod« erben nun diese 9 Erbberechtigten je etwa 25000« Reichsmark. Me evangelische Mche der Reichs- hmptstad« mterelnhMWhrmg Berlin, 3. 4. Das Geistliche Ministerium der deutschen evangelischen Kirchs hat ein Ge setz über die Bildung eines „Verbandes der evangelischen Kirchengemeinden im Bistum Ber lin" beschlossen. Die Leitung des Vxrbandes, der eine Körperschaft des öffentlichen Rechtes ist, übernimmt der Bischof von Berlin, dem sechs vorn Reichsbischof ernannte Mitglieder, dar unter vier weltliche, zur Seite stehen. Der Ver band hat folgende Aufgaben: 1. Die Verwal tung des Vermögens, 2. die Aufsicht über die Gestaltung und Durchführung der Haushalts pläne und über das Kassenwesen der zum Ver bände gehörenden Parochialverbände nnd Ge meinden, 3. die Behebung der Kirchennotstände kn Berlin und 4. die Sicherstellung der Pfarr besoldung. — Der Verband selbst steht unter der Aufsicht der obersten kirchlichen Verwaltungs behörde, der deutschen evangelischen Kirchenkanz- lei. Um den Verband von jeder BWrohntisierung frekzuhalten, wird durch Errichtung von Kreis kirchenämtern ein enges Verhältnis des Ver bandes mit der einzelnen Gemeinde geschaffen. Die Kreiskirchenämter, die Organe des Verban des sind und von dem zuständigen Superinten denten geleitet werden, tragen die Verantwortung Dr den kirchlichen Dienst in ihrem Bezirk. —' Das neue Kirchengesetz, das am 1. April in Kraft getreten ist, beschließt, wie von kirchenamt licher Seite erklärt wird, ein Kapitel 'der Ber liner Kirchengeschichte. Jahrzehntelange Bemühun gen, eine einheitliche kirchliche Führung für die Neichshauptstadt zu schaffen, scheiterten an dem unfruchtbaren parlamentarischen System, das das Leben in den Kirchengemeinden hemmte. Bis her versuchte jede Kirchengemeinde, ihre Aus gabe auf eigene Weise zu lösen. Die finanzielle Lage der Gemeinden der Innenstadt wurde durch die .zunehmende Abwanderung der Bevölkerung in dis Vororte immer schwierig«. Der Verband hat die große Aufgabe, mit vereinigten Kräften die kirchlichen Notstände im Gebiet Groß-Ber lins in Angriff zu nehmen. Die Kirchengemein den Berlins, die ihre Selbständigkeit auch in finanzieller und steuerlicher Beziehung behalten, werden durch den Verband zu einer Ausgleichs abgabe herangezogen, aus der die Mittel zur Be hebung der kirchlichen Notstände entnommen wer den sollen. eines Motorbootes, die den Vorgang beol_^. hatt«, gelang es, den Verunglückten M berapp jedoch blieben die Wiederbelebungsversuch« «folg, 10 Scheiwe» «nd «ln Woharhaus «ie»er»t»r«»t Lienstag kegle t Movsbach < Ba den), 8. 4. Düs »«in« Ort- " " ' In Ln T-^n, H- SI« -n dk mT-kL kamen, bewegten Sie sich dauernd unter d^ ^^Ee^ Volk und hatte» dadurch stetigen persönlichen j Flammen. Das Feuer griff, begünstigt durch ' «men starkem Wind, sofort auf di« nächsten An- »Ä>> A roefim über. Trotz energischer Brandbekämpfung am' E weiter« Scheunen sowie «in Mohnhaus Mal-UarcAo an?» den Elementen MM Opfer. Außer großen Heu- > rmd Strohvorrätsn wurden auch die landwitt- den Kontakt mit dem einfachen Mann aufrecht? , schaMichen Maschinen und Geräte zum größten Mit einem fast jungenhaften Lachen antwortet« Teil vernichtet. Das lebende Inventar konnte der Führer: - Uz auf einiges Kleinvieh gerettet werden. Der Neue Gefickter austauchen. Mein Haus ist wie „ «m Taubenschlag. Mein Haus ist stets offen. S^ag^nachmttwg ^ch^ Dr meine Mitkämpfer, einerlei 'wie schlicht und " """ einfach ihre Verhältnisse sind. Unsere Organi sation reicht bis in die kleinsten Dörfer hinun. ter und von überall her kommen Männer meiner an« bess am die fnn ver MI di« K vor pol fein nm Ini seh, »u fon leid die m« d«> G, »1