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— »Mwach den 4. April Ml nachmittags «r. 7» FrankreiG und ÄtaNen Französische Betrachtungen zur bevorstehende»» Reise Subichs Sie hüben keinen Wert für mich, wrim sie nicht kritisieren und mir sagen, welche Mängel Miseren Matznahmen unter Umstanden an- hängen kSimt«». Ebensowenig liegt es in meinen Wünschen, daß die Presse einfach nur das abdruckt, was ihr aus- gehändigt wird. Es macht keine Freude, 15 Zei tungen zu lesen, di« alle miteinander fast denselben Wortlaut haben. Im Laufe der Zeit werden unsere Schriftleiter wieder so geschult sein, datz sie eigene wertvolle Beiträge zum nationalen Aufbau beisteuern können. Ernes kann ich Ihnen jedoch versichern, ich werde keine Presse dulden, deren ausschließlicher Zweck ist, das zu zerstören, was wir aufzubauen unternommen haben. Wenn die Einstellung eines Schriftleiters die ist, seine eigene interessante Weltanschauung der unseren entgegen zusetzen, so sek ihm gesagt, daß ich dann die modernen Möglichkeiten der Presse ebenso gebrau chen werde, um ihn zu bekämpfen. Den Agenten fremder Machte werde ich überhaupt kein« Mög lichkeiten geben. Solche Agenten verletzen ihr Gastrecht. «««:««. Ich heiß« herzlich einen ausländischen Karre- ' sprndenten willkommen, der objektiv und » ohne Voreingenommenheit berichtet, was er in Deutschland sicht und härt. Nur sollt« sich ein jeder Korrespondent um seiner selbst und seines Renommees als Journalist willen angelegen sein lassen, sich nicht etwa der Notwen digkeit auszusetzen, sich selbst später zu dementieren, weil er Lis Wichtigkeit oder die Zweckmäßigkeit der Maßnahmen unseres Regimes nicht richtig ein- geschatzt hat. Erinnern Sie sich daran, wie die Presse ihre Meinung über Richard Wagner än dern mußte! Während ich einerseits Kritik wünsche," fuhr der Kanzler fort, „so bestehe ich andererseits dar aus, daß diejenigen, die für das Wohl des ganzen Volkes arbeiten, die Sicherheit haben müssen, daß sie in Ruhe ihrer Arbeit nachgehen können. Der Fehler der Systeme, die dem unseren voran gingen, lag darin, daß kein Minister oder Mann in verantwortlicher öffentlicher Stellung wußte, wie lange er am Ruder bleiben werde. Das führte dazu, daß er weder die Mißstände, die feine Vorgänger hinterlassen hatten, beseitigte, Paris, 4. 4. (Funtspruch) Der römische Vertreter der Agentur Havas unterzieht im Zu sammenhang mit der bevorstehenden Londoner Reis« des italienischen Unterstaatssekretärs Su- vich die allgemeine Lage einer eingehenden Be trachtung und kommt zu dem Schluß, daß die Atmosphäre für die Bemühungen um eine italie nisch-französische politische «Zusammenarbeit gün stig sei. Da Suvich voraussichtlich nicht in Paris Halt machen werde, könne man der Reise keinen festumrissönsN diplomatischen Zweck Vermessen, sondern ihr nur den Charakter eines- allgemeinen englisch-französischen Meinungsaustausches geben, der sich in der-Hauptsache auf die 'Abrüstungsfrage und die Lags in Mitteleuropa «rstrecken dürfte. Wenn Mussolini in der 'Abrüstungsfrage auch nach wie vor an der italienischen Denkschrift fest halte, so sLl die Haltung Italiens doch nicht so starr, datz man die systematische Ablehnung irgend einer anderen Lösung befürchten müsse, die Aus sicht habe, von den interessierten Mächten ange nommen zu werden. Man habe italienischerseits mit besonderer "Aufmerksamkeit die französisch- belgischen und die französisch-englischen Bespre chungen verfolgt sowie die günstige Einstellung Englands zu gewissen Garantien, die über den Rahmen des Locarno-Vertrages hinausgehen. Man verhehle in italienischen, zuständigen Kreisen auch nicht datz diese Garantien der Verwirklichung emss Abkommens dienlich feien. Bemerkenswert ^"^7«^^^chsn sympdckhffchm Kundgebun- Et-Hiedenen französische!Ab- augEicklich in Italien auf- die Atmosphäre für dis MemübumMn*^ MftP As""E'Eert zwischen beiden Ländern Der KUHrer sprrGI üver feine Ziele „Wtr unterwerfen uns »einen« Diktat" solle, sich im Rahmen des Abrüstungsabkommens zu halten, so müsse Artikel 2 Les Versailler Ver trages erweitert (?) werden, was sicherlich nicht leicht sei. Aehnlich verhalte es sich mit der im Locarno-Vertrag enthaltenen Bestimmung, wonach di« Garanten dieses Vertrages keine gegenseitigen militärischen Bündnisse mit den garantierten Mäch ten Frankreich, Belgien und Deutschland abschlir- ßen dürften. Auch in diesem Punkte würden die militärischen SanktionsMaßnahmen, die in das . zu treffende Abrüstungsabkommen ausgenommen üben Ländern werden müßten^ kaum mit dem Wortlaut des j Locarno-Vertrages in Einklang zu bringen sein. Vertlnar verlangt Aenderung der Vertrage zur Erleichterung des KrlegWrens Paris, 4. 4. (Funkspr.) Der Außenpolitiker des „Echo de Paris" Pertinar macht sich schon jetzt Sorgen darüber, wie man die Durchsührungs- bürgschasten für das Abrüstungsabkommen mit dem Locarno-Vertrag in Einklang bringen könne. Man habe fronzösischerseits immer darauf hin- gewkesen, daß wirtschaftliche Sanktionsmaßnah men nicht genügten, sondern auf alle Fälle auch militärische Zwangsmaßnahmen für den Fall vor gesehen werden müßten, daß eine der unterzeich neten Mächte die Abrüstungsverpflichtungen ver letze. Der Locarno-Vertrag habe aber zugleich mit der Entmilitarisierung der Rheinlandzone und der Achtung vor den im Versailler Vertrag ge schaffenen Grenzen es als bindend für die unter zeichneten Mächte erklärt, keine kriegerischen Hand lungen gegenüber Deutschland zu unternehmen. Wenn nach den Durchsührungsbürgschaften zum Abrüstungsabkommen ein Land, das seine Rüstun gen vertragswidrig heraufsetze, durch militärische bzw- kriegerische Maßnahmen gezwungen werden durch Arbeitsstreckung zwar einem jeden ein Tiu- kommövsmimmum zugesichert werde, datz jedoch größere Einkommen ganz verschwinden werden, entgegnete der Reichskanzler: « § ' 's „Ganz im Gegenteil! Als ersten Schritt mutz ich natürlich die Geißel der Arbeitslosigkeit be seitigen. Sobald jedoch unser Volk wieder Ar beit hat, wird auch die Käufkraft sich hoben und dann kommt als logischer nächster Schritt die Hebung des Lebensstandards. Wir wollen! Nicht «in primitives Volk werden, sondern eines mit dem höchstmöglichen Lebens standard. ' ' ! Ich gebe dem Amerikaner recht, wenn er Nicht alle gleich machen will, sondern wenn er gleichsam dem Prinzip der Stufenleiter huldigt. Nur muß einem joden dis Möglichkeit gegeben werden, die Leiter zu erklimmen. !Much glaube ich, daß es durchaus recht ist, daß zunächst eins «Erfindung das Gut des Erfinders sein soll, doch muß sein Streben darauf gerichtet sein, daß seine Erfin dung der "Allgemeinheit zugute kommt. Tie erste Fensterscheibe war ein Luxusartikel, aber heute fragt jedermann nach Mas. 'Ls wurde zu einem allgemeinen Gebrauchsartikel. Die erste Glühbirne war «kn Luxusartikel, aber der «Erfin der bezweckte, sie «einem jeden Zugänglich zu machen. Der Zweck und das Ziel «ines jeden Fort schrittes mutz sehr, «kn ganzes Volk, ja die ganze Menschheit glücklicher zu machen." Lochner durfte dann «ine Anzahl Fragen stel len, deren Zweck war, die Persönlichkeit Adolf Hitlers dem amerikanischen Volke besser verständ lich zu machen. „Was ist Ihre Einstellung, Herr Reichs kanzler, gegenüber der Kritik, der persönlichen wie auch der pressemätzigen?" Der Kanzler entgegnete sofort: „Wissen Sie auch, daß ich einen ganzen Stab von Sachkennern des wirtschaftlichen, sozialen und politischen Lebens um mich versammelt habe, deren einzige Aufgabe es ist, Kritik zu üben? Ehe wir ein Gesetz verabschieden, zeig« ich den Entwurf diesen Männern und frage sie: „Bitte, was ist hieran falsch?" Ich wünsche nicht, daß sie einfach zu allem ja sagen. - Sin Wwlew für die amerikanische Presse ! Verleih 3. 4. Reichskanzler Adolf Hitler gewährte dem Berliner Korrespondenten der ^Associated Preß", des großen amerikanischen Nachrichtenbüros, Louis P. Lochner, der zu den angesehensten und objektivsten Berliner Vertretern Ler Auslandspreise gehört, eine Unterredung, die fast «ine Stunde währte. Im Lauf« der Unter haltung «entwickelte der Führer Gedankengänge über senk Verhältnis zu seinen Mitarbeitern, über fein sehnlichstes Verlangen nach objektiver Kritik, AVer setzte enge Verbindung mit dem Volke und anders wichtige Fragen. Mn der Unterredung Nahm auch der "Auslandspressechef der NSDAP, -Dr. Hanfstaengl, teil, der lange Jahrs in Amerika gelebt hat und «in ausgezeichneter KM- Ner amerikanischer Verhältnisse ist. « Reichskanzler Adolf Hitler wies ein leitend darauf hin, daß er «ein überzeugter 'An hänger der persönlichen Aussprache, der „Mann- »u-ManN-Diplo matie'r sei. Nichts sei ihm lieber, als daß «r die verantwortlichen Füh rer der wichtigsten Nationen einschließlich Amerika Ämter vier Augen sprechen könne. Tie überlebte diplomatische Methode des Notenaustausches richte ssich selbst durch die Tatsache, daß trotz der Be mühungen der Diplomaten die Völker im 'Jahre Ü914 in den größten Krieg der Geschichte hinein- geschlittert seiein, obwohl «r persönlich überzeugt fei, datz die Diplomaten selbst am meisten über rascht waren, als der Krieg tatsächlich ausbrach. Der Führer äußerte weiter: „Lin jeder Vertreter einer fremden Macht wird hei seiner Aussprache mit mir finden, datz ich mit absolutem Freimut sage, was Deutschland bereit ist, zu tun, und daß ich meine Forderungen nicht höher ansetze als nötig ist. Wenn ich z. B. sage, daß wir eine Wehrmacht von 300 Ollü Mann benötigen, so lasse ich mich nicht twztl herbei, nachher auf 250000 herunter zugehen. Ich will Deutschlands Wort und Un terschrift wieder zur Geltung bringen. Unter keinen Umständen werde ich mich einem Diktat unterwerfen. Wenn ich einmal überzeugt bin, daß ein bestimmter Kurs der einzige und rich tig« für mein Volk ist, f» halte ich ihn, komme was möge. Und was ich tue, Las tue ich offen. Ich werde mich z. B. niemals dazu verstehen, 150000 Mann als genügend« Stärke nach außen hin für unser« Reichswehr zu akzeptieren und dann im geheimen weitere 150 000 Mann auszurvsten." Ueber das Rüstungsproblem, w'e es sich durch Frankreichs Weigerung, sich dem englischen, ita- lienischeu und deutschen Standpunkt zu nähern, ergibt, äußerte der Reichskanzler u. a.: „Niemand würde sich mehr freuen, wenn die Wett «brüstet«, als ich. Wir möchten Unsere ganzen Kräfte produktiven Zwecken widmen. Wir wollen unsere Arbeits losen zurück in-die Arbeit führen. Sodann wollen wir den Lebensstandard eines jeden einzelnen er höhen. Wir wollen unsere Sümpfe austrocknen und unproduktives Land urbar machen und ver bessern, unser Volk nach Möglichkeit in die Lage fetzen, sich selbst zu versorgen, dem Bauer ermög lichen, ein Marimum aus seinem Grund und Bo den herauszuholen, den Fabrikanten und Indu striearbeiter in den Stand seten, möglichst pro duktiv zu arbeiten, unserem Lande durch künst liche «Ersatzprodukte das, was ihm an Rohmate rialien mangelt, nach Möglichkeit liefern. «Indem .wir Straßen bauen, Kanäle graben, Sümpfe aus trocknen, «Dämme errichten und Schleusen anlegen, leisten wir «ine konstruktive 'Arbeit, die wohl unsere Tatkraft beanspruchen kann. Als Staatsmann jedoch, der für das Wohl feines Landes verantwortlich ist, kann ich es nicht zulasten, daß Deutschland der Möglichkeit aus gesetzt wird, daß etwa ein Nachbar es überfallen könnt« oder Bomben auf unsere industriellen «An lagen herabmürfe oder einen sogenannten Prä ventivkrieg führte, nur um von den eigenen in ternen Schwierigkeiten ak^ulenkm. Nur aus diesem Grunde — aus keinem au- fordern wir «in« Wehrmacht, die Brrttidigungsansprüchen genügt." . Aas«, ob die Arbeitsbeschaffung für k baß «ine Prol«tarifi«ru!ng ' E anderen Worten, ob sich der Reichskanzler damit begnügen v-erd?, daß noch sich mit Plänen, die die ferne Zukunft um faßten, zu befassen wagte. Ich versicherte den Herren, die mit mir dis Regierung übernahmen, selbst denjenigen, die nicht meiner Partei ange hörten, daß sie der Stabilität ihrer Aemter ge wiß sein könnten. Daraus ergab sich, daß alle freudig und mit ganzem Herzen bei der Sache waren und daß ihr Augenmerk lediglich auf eine aufbauende Zukunft gerichtet war." Louis P. Lochner fragte dann: Herr Reichs kanzler, es wird manchmal behauptet, daß es unter den Herren Ihrer nächsten Umgebung «Männer gibt, die sich an Ihre Stelle setzen möchten. Von einem Ihrer prominentesten Mitarbeiter wird z. B. behauptet, daß er Ihrs Maßnahmen zu durchkreuzen versucht- Seinen persönlichen Eindruck nach dieser Frage schildert Lochner mit folgenden Worten: „Des Kanzlers Züge hellten sich auf. Cs schien, als,ob die Gesichter der verschiedenen Männer, die ihn im Kampfe am nächsten standen, an seinem Geist« vorüberzögen und er sich freue über das, was er innerlich sah." Der Führer antwortete: „Ich weiß ja, daß Sie diese Frage stellen, um mein Verhältnis! zu meinen Mitarbeitern klar zu stellen. Es wäre ja wirklich eine Verleumdung, irgendeinem der Männer, die Jahr um Jahr zu mir gestanden haben, zu unterstellen, daß sie etwa den Wunsch hätten, mich herauszudrängen. Die Welt hat nie ein schöneres Beispiel von blinder Einfühlung erlebt als das, welches meine Mitarbeiter geben. Vielleicht liegt der Grund, warum Märchen dieser Art entstehen, in der Tatsache, daß ich mich nicht etwa mit Nullen umgeben habe, son dern mit wirklichen Männern. Nullen sind rund. Sie sind die ersten, die abzurollen beginnen, wenn «es schlecht geht. Die Männer um Mich sind kantige, aufrechte Männer. Ein jeder von ihnen ist eine kraftvolle Persönlichkeit. Ein jeder von ihnen «hat seinen Willen, ist von Ehrgeiz erfüllt« Wenn sie nicht ehrgeizig Wären, s» stünden sie nicht, wo sie heute find. Izh begrüße den Ehrgeiz. Wenn nun eine solche Gruppe von machtvolle» SS. zahrgaag Mzer Tagesspiegel Reichskanzler Adolf Hitler gewährt« dem Berliner Korrespondenten der „Associated Preß", Lochner, «ine etwa einstündige Unter redung, im Laufe deren der Führer u. a. über die Notwendigkeit einer deutschen Verteidigungs rüstung, über das Verhältnis zu seinen Mit arbeitern und über seine enge Verbindung mit dem Volke sprach. Das geistliche Ministerium der deut schen «evangelischen Kirche hat ein Gesetz über die Bildung «ines „Verbandes der evange lischen Kirchengsmeinden im Bistum Berlin" be schlossen, das am 1. April in Kraft getreten ist und durch das «eine «einheitliche Führung der evan gelischen Kirchs in der Reichshauptstadt gewähr leistet werden soll. Die Zahl der Eheschließungen istim Jahre 1933 in den preußischen Großstädten von 8,8 Prozent auf 10,7 Prozent gestiegen. Tie Ge burtenziffern waren in den meisten Großstädte» noch rückläufig, jedoch machte sich in einer Reihe von Großstädten bereits eine erfreuliche Zunahme bemerkbar. In dem Kampf um die SchächwÄlt- m eisterschaft zwischen Aljechin imd Bogol jubow wurde am Ostermontag die erste Rund« zu Ende geführt. Bogoljubow gab den Kampf remis. Der amerikanische Staatshaushalt weist für die ersten neun Monate des laufenden Rechnungsjahres einen Fehlbetrag von über 2,5 Milliarden Dollar auf. Die Zahl der englischen Arbeits losen belief sich am 19. März auf rund 2,2 Millionen. Ties stellt gegenüber dem Vorjahre einen Rückgang von 575 000 dar. In den Staaten Minnesota, Vis- consin und Süd-Dakota kam «es durch die starken Regenfälle der letzten Tage zu Uebrr- schwemmungen, die 10 Todesopfer forderten. Das englische Schatzamt gibt dieAus- gabe einer dreiprozentigen Anleihe in Höhs von 150 Millionen Pfund Sterling bekannt, dis zu 98 Prozent ausgsgeben wird und von 1959 bis 1969 rückzahlbar ist. Bei Kalgan ist ein D-Zug in voller Fährt entgleist. Vis jetzt werden 30 Tote und Verwun dete gemeldet. vw zranlenderger Tageblatt ist dar M v«ösfeM-mg der amttiHea Bekanntmachungen der Amtrhauptmannschast Flöha and der ötadtrats zu zranlenberg de-Srdücherselts bestimmte Blatt Anzeigenpreis: i Millimeter Höhe einspaltig (— 22 nun breit) 4 Pfennig, Im Redaktion»!«!! 72 nun breit) SO Pfennig. Kleine Anzeigen sind bet Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Sondergcbühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzvarfchriften Aufschlag. Bei gröberen Aufträgen und lm WieterholungSabdruck Er- mößlgung nach feststehender Staffel. Da» .Taaeblatt «rschetut -n ledem Werktag > wionat«.«ezug»pret» r t.SO Mk. Sei «byoluug in de« Ausgabestelle» de» Landgebiete» I» Pfg. mehr, bei Hutraguna Im Stadtgebiet 1 s Pfg., Im Landgeblet 2» Pfg. Botenlohn. Wochenkarten «0 Pfg., Einzelnummer 10 Pfg., Sonnabendnununer 20 Pfg. »»ftsch«<«»nto: Leipzig M2»l. «emeiudegirokoato I Frankenberg. AÜusprechrr 81. — Telegramme: Tageblatt Fraukenbergsachsen.