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EWus über RUll. Wir Mbit im gemäßigt tül LÜma leb« m Lufttemperaturen, die im Winter WiuuS 2V Grad Celsius und weniger, im Sommer Plus ro Grad Celsius und mehr betragen können, also in Tem peraturen mit etwa 80 Grad Celsius Differenz, ohne daß Vst« Bluttemperatur sich erheblich unter oder über- D Grad Celsius stellt. Dies» norma» Blutwärme, die in unserem LkSrpsr -«rch de« Stoffwechsel, durch die unter Sauerstofshinzv- tritt W den Gewebe« erfolgte Verbrennung erzeugt wird, würde bedenklich herabgesetzt werde«, wenn wir nicht im- > stand« wären, uns gegen Wärmeveranderungen durch die j Einwirkungen kalter oder warmer Lust auf unseren > Körper z« schützen. - Obwohl wir durch erhitzende und nahrhafte Speisen > imstande sind, mäßige Wänneentziehungen vorübergehend auSzugleicheu, hat diese Ausgleichung doch gewisse Grenzen, und es genügen diese Mittel allein nicht aus die Dauer, sondern auch nicht bei stärkeren Wärmeentziehsn- ge«. Au sehr kalten Tagen können wir durch den Genuß der nahrhaftesten Speisen uns nicht genügend warm machen, wir stieren. In unserer Kleidung dagegen besitzen wir ew Mittel, uns gegen Wärmeverluste unseres Körpers «s sehr einfache, gesundheitsmätzige und billige Weise zu schützen, inoem dis Kleidung unsere Körperwärme wart. Daher müssen wir uns im Winter warm kleiden. > Km Sommer dagegen passen wir uns durch leichte Kstidung der Wärme an. Am gefährlichsten sind die Über gangszeiten mtt der wechselnden Witterung, in denen bald strahlender Sonnenschein, bald eisige Kälte herrscht. Da beißt sS nur ganz allmählich die Kleidung wechseln, bis her Körper sich MM? M M wärmere Mr Mere Luft gewährst Hanstierzucht «nv »pflege. Sn-m stad teicht zu hatten! W -raucht nicht sine ganze Entenherde zu sein» wie . Wir hier abgMldet sehen — aber zum wenigsten einige Ente«, «eben den Hühnern gehalten, lohnen sich ganz gewiß. Mtt der nun einsetzenden wärmeren Jahreszett sticht ftch die Ente mehr und mehr ihre Nahrung selbst ans der Kleintterwelt der Tümpel und größeren Gewässer. Snd dann zur Zett der Wasserlinse» sind die davon bestrittenen Wahlzeiten der Ente von besonderem Ein stutz Ws die sonstige Fütterung auf dem Host. Jetzt aber W das Ms junge GÄn das beste Entenpltstr — zudem noch etwas Kartoffel«, geronnene Milch und nach Mög lichkeit «in wenig Kleie. KomM dann Salat oder in Blüte geschossener Spinat hinzu, so sind Enten leichter zu hallen als jedes andere Geflügel. Im weiteren Verlauf des Jahres wird man ja doch Getreide verfügbar haben, und daun find One Mühe auch ansehnliche Mastergebnisse zu erzielen. KL. Das wichtigste Futter für die Ziege im Frühjahr und Sommer ist das Grünfutter. Will man aber das Tier vor Krankheiten schützen, so muß bei Verabreichung des Grün, futters sehr vorsichtig vorgegangen werden, und die Be schaffenheit des Futters ist ebenso wie dessen Art zu berück sichtigen. Auf alle Fälle darf der Übergang von der Trockenfütterung zur Grünsütterung nicht zu plötzlich er folgen, sondern mutz allmählich vor sich gehen. Man soll den Ziegen vorerst das Grünfutter nur mit Stroh, Heu und nicht zu kurzem Häcksel verabreichen. Am gefähr lichsten ist das junge Kleefutter — und noch ganz besonders dann, wenn es betaut ist oder beim Lagern sich erwärmt hat. Durch Verabreiche« von Klee wie auch Wicken und Linsen in grünem Zustande, des wettere« auch durch Ver füttern von sauren Gräsern und verschiedenen Unkräutern, Wird bei den Ziegen nur zu sticht Aufblähen bewirkt. Das grWe Satz ds Wett Mrd « Bad DSrkhena gedost La» au Lem die Kontur« -es Fasst« bst zur Hälfst «arkstrt Md In Bad Dürkheim uürd d» MMte Fatz der WM Aufstellung firwe«. Bei einer Länge von 18 Meters und einem DurchmeKr mm über 13 Metern würde es L7 MMonsn Wer Mm» wenn es mr AusntLme von Wem bestimmt wäre: es wird aber zu ein« WÄckhalst ««gMarrt werd« «d «VPasturu Platz bsttm. Auf ein« mächtigen lürterlage» « der cüstm AllLnMnet«