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SS des Keine Verfälschung des natkona!- sozialistischen Ideengutes folgende Punkte umfassen: Begrenzung der Rü stungen der schwerbewaffneten Mächte auf den fetzigen Stand und ein Versprechen, innerhalb einer bestimmten Zahl von Jahren diese Rüstun gen herabzusetzen.. Die schwersten Waffeuarten dürfen nicht mehr neu Hergestellt werden, auch nicht für Ersatzzwecke. Die Ausbildungszeit der Heimattruppen in allen Ländern wird aus 1 Jahr oder noch weniger beschränkt. Eine internationale Ueberwachung wird eingerichtet. Dies würde nach Ansicht des Blattes ein Ausgangspunkt sein, von dem aus im Verhältnis zur Rückkehr des Ver- werde daher folgende Bedingungen für die tat sächliche Anerkennung einer defensiven Aufrüstung Deutschlands stellen: 1, Beibehaltung der derzeitigen französischen Streitkräfte. 2. Möglichkeit Mr Frankreich, in den Kriesen- jahren 1934—1939, in denen die Zahl der Rekruten infolge des Geburtenausfalles der Kriegsjahre niedriger sein werde, die Dienst zeit zu verlängern, um die Lücken auszufüllen. 3. Möglichkeit, das alte Material zu erneuern und zwar entsprechend dem Niveau des neuen Materials mit dem das deutsche Heer aus gerüstet werden wird. «Ames- glaubt Mt an eine Wilmas« Verminderung der schwerbewaffnet. Möchte Die Aufgabe der Arbeitsfront im neuen Reich: Volle Bezahlung des «rlauveL Früher Streikgelder, jetzt Urlaubsgelder Besinnung in Prag? Gegen die Frechheiten der Prag« Emigrant«« Bekanntlich werden gegenwärtig in einer Aus stellung in Prag, die von Emigrantenkreisen, veranstaltet wird, die Führer des neuen Deutsch land in der unerhörtesten Weise verunglimpft. Der deutsche Gesandte in Prag hat schriftlich und mündlich gegen diese Ausstellung des Künstler verbandes „Manes" Stellung genommen und das Außenministerium der tschechischen Regierung hat Untersuchung und Abhilfe zugesagt. Es han delt sich aber nicht nur um diesen »Skandal; denn dieses Vorkommnis ist ja nur ein Glied in der Kette der Dinge, dis die Emigranten in Prag anzetteln, um in diesem Nachbarlands Deutschlands die Atmosphäre immer weiter zu vergiften. Bald ist es der ausgebürgerts Dr. Paul Hertz, der bis zur nationalen Revolution Geschäftsführer der ehemaligen SPD-Reichstags- „PrüfungslomMission zum Schutzs des natkonal- sozialrstischen Schrifttumes" gebildet, zu deren Vorsitzienden ich den Pg. Rekchsleiter PH. Bouh ler ernenne. — Dio Kommission, dis im engsten Einvernehmen mit dein Nelchsministerkum Mv iVolksaufllärung und Propaganda und dem mit der Ueberwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen ^Schulung Und Erziehung der Partei und aller glekchgsschMeten Verbände, sowie des Werkes „Kraft durch Freude" Beauftragten arbeiten wird, hat die Aufgabe, all« einschlägigen. Bücher und Schriften zu prüfen. : Bücher des bezeichneten Inhalts dürfen nur dann im Titel, in der Ausmachung, iw Berlags- anzekgen oder auch in der Darstellung selbst als nationalsozialistisch ausgegeben werden, wenn sie der Prüfungskommission Vorgelegen haben und deren Unbedenkkichkeitsvermerk tragen. Dio NS DAP erwartet, daß Manuskripte, die national- sozialMschasProblsmo und Stoffs zum Gegenstand haben, iw erster Linie dem Zentralparteiverlag, der Eigentum der NSDAP ist, zum Vorlage angsboton Wörden. —- Dio AusführuNgsbcstrm- mungen zu dieser Verfügung, amrd Reichsleiter Bouhler erlassen. MmMGe Prüfungskommission »um «Srihutze des uaUonaisorMNfNsMeu Gryrifttums Verfügung des Stellvertreters des Führers führungsbostimmungsn erlassen, kn denen es u. a. heisst: Die Einrichtung der zu prüfsndon Bücher Md Manuskript« kann nicht durch dis Autoren, KMrn M» durch H« Perlage «rfplgen, di« die Kurz und bündig LotNdpA, 16. 4. Im Unterhaus wurde am Montag nachmittag, wie Sir John Simon in iöitter Antwort auf die Frage des Abgeordneten Bovthly aNgekündigt hat, der größere Teil der deutschen Antwortnote auf die neuerliche englische Anfrage über dis Erhöhung der deutschen Flot- Isn-, Militär- und Lufthaushalte in Umlauf ge fetzt. T>er Inhalt der Veröffentlichung ist wie folgt: Wiö <rUs dem kürzlich veröffentlichten Haus- haushaltpikan für das Haushaltsjahr 1934/35 her- vorgsht, isd der Haushalt für dc.«?- Heer auf 654,6 Millionen RM. festgesetzt worden, was gegenüber dem vorjährigen Haushalt eine Ver- mehrsthtzg von 172 Millionen RM. bedeutet. Diese'" Mehrausgaben sind erforderlich für die sm Haushaltsjahr 1934/35 vorgesehene Dorbe- -reitung für dis Umwandlung des Reichsheere; in eine Armes mit kurzer Dienstzeit. Die Aufnahme der Haushaltsmittel für diesen Zweck ergibt sich aus dem Stande der Verhandlungen über die Abrüftungsfrage. Dio Ausgaben des MarinehaushaltöS find mit 236 Millionen RM. angesetzt worden, was gegenüber dem letzten Jahr eine Vermeh rung von etwa 50 Millionen RM. bedeutet. Diese Mehrausgaben sind durch die ansteigenden Kosten für die systematische Erneuerung des länast über alterten Schiffsmaterials der deutfchen Motte be gründet, dessen Ersatz teilweise schon aus Grün den der Sicherheit der Besatzung nicht noch länger hinausgeschoben werden kann. Der Haushalt des Luftfahrtmini steriums kann nicht als Rüstungshaushalt an gesehen werden. Er besteht aus einem Lust- fahrthaushalt Md einem Lustschutzhaushalt. Die für dis Luftfahrt vorgesehenen Ausgaben betra gen 160 Millionen RM., während in dem Haus halt des letzten Jahres für diesen Zweck etwa 77 Millionen RM. vorgesehen waren. Die >Er höhung findet ihre Begründung in dem Ersatz des veralteten Flugzeugmaterials der deutschen privaten Luftverkehrsgesellschaft (Lufthansa), die wie in anderen Ländern staatlich subventioniert D, woher «s sich hauptsächlich um den Ersah der einmotorigen durch zwei- bis dreimotorige Flug zeugs handelt, ferner dämm, daß bei der Luft hansa zur Verbesserung der Verkehrsbedingungen tige Bezahlung des Urlaubs nicht von sich aus garantieren zu können glaubten. Zweifellos sehen sich, wie Dr. Ley erllärte, die Bergbauunter nehmer keiner allzu rosigen Situation gegenüber. Sie zahlen zur Zeit aus jede Tonne Kohle 4 RM. z». Dazu komyre, daß der englische Berg arbeiter früher, als das Pfund noch auf gleicher Höhe stand, dem deutschen Bergarbeiter gleich gestellt war. Mit dem Psundsturz sei hier eine Verschiebung der Verhältnisse eingetreten. Aus diesen Gründen sei es zu verstehen, wenn dis verantwortlichen Wirtschaftsführer des deutschen Bergbaues sich eine Ausgabe von etwa 51/2 Mil lionen RM. — um diesen Betrag handele es sich etwa — überlegen. In diesem Stadium der Er wägungen sei die Deutsche Arbeitsfront, getragen Md erfüllt von dem Willen, auch dem letzten Bergarbeiter den Gemeinschaftswillen der Deut schen Arbeitsfront vor Augen zu führen, ernge- sprungen. Zahlten die Gewerkschaften früher Streikgeldsr, so werde dir Deutsche Arbeitsfront jetzt Urlaube gelder gewähren. London, 17. 4. (Funkspr.) Die „Times" beschäftigt sich in einem Leitaufsatz mit der Ab rüstungsfrage. Am Schluß seiner Ausführungen gibt das Blatt, das bisher an der Forderung aus sofortige RLstungsverminderung der schwerbewaff neten Mächte festgehalten hatte, zu, daß eine RüstungsvermlNderung gegenwärtig wohl nicht zu erreichen sei. Das anzustrebende Abrüstungsab Bücher hörausgegeben haben oder eins im Manu skript vorliegende Schrift herauszugeben beab sichtigen. Bei Vorlage eines Buches oder Manu skriptes ist eins Prüfungsgebühr einzusenden, die das Sechsfach« des vom Verleger für bereits er schienene Bücher festgesetzten, für Manuskripte kal kulierten und der Prüfungskommission bei Ein sendung mitzuterlendsn Ladenpreises beträgt. Für die bereits erschienenen einschlägigen Werke muß nachttäglich um den Billigungsvermerk nachgesucht werden. der Sttöckönflug auch Sm Winter dnrchgeführt Md der Nachtvsrkchr erheblich erweitert werden soll. Durch die letzter« Maßnahme werden erheb liche Ausgaben für erhöht« Flugsicherung, Aus bau des BefsuerMgswssens ünd des funkentsle- graphischen Peilverfahrens notwendig. Außerdem ist dis Erhöhung durch die Förderung des Ueber- soeluftverkehrs und der wissenschaftlichen For schung auf dem Lustfahrtgebiet veranlaßt. Die Ausgaben für Luftschutz belaufen sich auf 50 Millionen RM. In dem Haushalt des letzten Jahres waren für diesen Zweck Mr 1,3 Mil lionen RM. vorgesehen, wei^ damals die Organi sation des Luftschutzes sich erst im ersten Au- fangsstadrum befand. Die neu aufgebaute Or ganisation hat den Schutz der Zivilbevölkerung gegen Luftangriffs zur Aufgabe. Ihre Tätig keit besteht in dem Bau von Mitter- und gas- sicheren Kellern, der Ausbildung von Entgiftungs trupps, der Förderung des Feuerlöschwesens, der Ausbildung von Fachtrupps (Marn-, Jnstand- setzungs- und ^Entgiftungstrupps) und anderen ähnlichen Maßnahmen. gsz. Neurath. Pressestlmmen zur französischen Antwort an England trauens durch Abschluß drastischerer regionaler Abmachungen ein stetiger Fortschritt möglich wäre. Daß «in gewisses Maß von deutscher Ausrüstung unvermeidlich ist, gibt die „Times", wie schon wiederholt, zu. Allerdings zeigt sie, wie schon öfters, volles Verständnis für die französischen Be sorgnisse. Sie hält ihnen aber entgegen, daß ohne ein« Vereinbarung über die Abrüstung keine wirkliche Beruhigung und keine wirtschaftliche Wohlfahrt in Europa zu erhoffen sei. Paris, 17. 4. (Funkspruch.) Im Gegensatz zuI kommen sollte daher nach Ansicht der „Times" anderen französischen Blättern vertritt ,/Oeuvre" m-o,-«norma Ma ¬ die Ansicht, daß dis französische Antwortnote in der Abrüstungsfrage an England , so güt wie ferkiggestellt sei, nachdem die. militärischen Grund- Züge am vergangenen Sonnabend von einen Studienausschuß durchgepvüft worden seren, dem der Kriegsmmister, der Marineminrster, der Luft fahrtminister, die beiden Staatsmimster ohne Portefeuille Herriot Md Tardieu, dis Generals Weygand Und Gamelin, Admiral Turand--Mel und mehrere hohe Beamte des Quai d'Orsay angehören. Nach dem „Ercelsior" dürfte die französische Antwort an England nicht das letzte Wort der Verhandlungen sein. Die Note sei vielmehr eine Etappe und ziehe keineswegs den Schlußstrich unter die politischen und rechtlichen Diskussionen über die Garantien und Sanktionen. Gewiß be deute Mobilisierung noch nicht den Krieg, aber die „vollkommene Mobilisierung des deutschen Volkes" machs kaum Mut, an einen Friedens willen zu glauben (!) Die französische Negierung Berlin, 16. 4. Der Stellvertreter Führers gibt fotzende Verfügung bekannt: In letzter Mt "sind in steigendem Maße von den verschiedmsten Verlagen Bücher und Schriften . .herausgegeben worden, die sich in der Behand lung politischer, wirtschaftlicher, kultureller und . allgemein weltanschaulicher Probleme, sowie in historischen, insbesondere biographischen Darstel- s hingen fwhrsnder Persönlichkeiten der NSDAP mit dem Wesen und den Zielen der national sozialistischen Bewegung befassen. Obwohl diese ' Bücher zu einem nicht unwesentlichen Teil ohns < die erforderliche Sachkenntnis geschrieben sind und - die Probleme und Stoffe unvollständig und un- zulängkich oder auch aus nicht nationalsozialisti schen Eedanksngängen heraus entstellt behandeln, werden sie aus Grund ihres Titels und ihrer Aufmachung in der Oeffentlichkeit unterschiedslos als «richafte Beiträge zur nationalsozialistischen Literatur gewertet. Sie sind damit geeignet, ein > gänzlich 'falsches Bild von der Entwickelung und Zielsetzung der Bewegung dem Volke zu ver- mittekn. — Die NSDAP hat das souveräne Recht und di« Pflicht, darüber zu wachen, daß das nationalsozialistische Ideengut nicht von Un berufenen verfälscht und in einer dis Werts Q-effentlichkeit irreführenden Weife geschäftlich ftusgavertrt wird. Ah verfitze daher folgendes: Kurzer Tagesspiegel Im englischen Unterhaus wurde am Montag der Inhalt der deutschen Antwortnote auf die neuerliche englische Anfrage über di« Erhöhung der deutschen Wehrhaushalte ver öffentlicht. Der einstündigs Proteststreik der Postbeamten in Paris ist trotz der Straf androhungen am Montag durchgefüyrt worden. Der ishemalige russische Volkskom missar Trotzki hat am Montag vormittag in Begleitung seiner Frau Barbizon mit unbe kanntem Ziel verlassen. Der südslawische Außenminister I «flitsch traf Montag mittag auf der Durch reise nach ^Ankara in Sofia ein und hatte wäh rend seines «inständigen Aufenthaltes auf dem Bahnhof «ins Unterredung mit Pressevertretern. Der bulgarische Ministerpräsident Mu schau off wird am Dienstag von London nach Berlin aorsisen, um dort mit der deutschen Negierung politische und wirtschaftlich« Fragen zu besprechen. Staatsrat Dr. Ley besuchte am Montag zwei "Aachener Großbetriebe. Das Thermometer stieg am Montag in Berlin bis auf 27Hz Grad. Eins der artig« Hitze ist ssft 100 Jahren in der Reichs hauptstadt im April nicht mehr zu verzeichnen ge wesen. In dem Bofindsn Prof. Schmidts, des Lefters der „Tscheljuskin"-Erpedition, ist «ins Besserung «ingettetsn und man hofft, ihn am Leben erhalten zu können. Der ungarisch« Roichsverwes«! von Horthy ist feit Freitag an Influenza erkrankt. Sem Zustand ist jedoch nicht besorgniserregend. Die Hafenarbeiter in Aalborg und Esbjerg haben mit großer Mehrheit be schlossen, dis Airbett wieder aufzunehmen. Aus den österreichischen Konzentra tionslagern Wölkersdorf und Kai-- ser-Steinbruch sind eine Anzahl von Häftlingen entlassen worden. In dem Bestreben, die Urlaubsfrage für die Arbeiter in einer besseren Weise zu regeln als es bisher der Fall war, hat die Deutsche Arbeits front jetzt einen neuen begrüßenswerten Schritt getan. Der Führer der Arbeitsfront, Staatsrat Dr. Ley, hat bei einer öffentlichen Kundgebung in Gelsenkirchen die Erklärung abgegeben, daß auch die Bergarbeiter ihren Urlaub voll bezahlt erhalten. Wenn die Unternehmer die Lasten nicht ganz tragen, so werde die Deutsche Arbeitsfront einspringen und den Rest bezahlen. Dr. Ley führte gegenüber dem Vertreter des Organs der Deutschen Arbeitsfront „Der Deutsche" dazu u. a. aus, daß es schon vom Standpunkt der Volksgesundheit aus das Bestreben Adolf Hitlers und der Deutschen Arbeitsfront sei, die llrlaubsfrags so günstig wie möglich zu gestalten ASrs und vor allen Dingen eins hundertprozentige Be zahlung des Urlaubs zu gewährleisten. Die deut schen Arbeitgeber Md Jndusttleführer seien diesen Bestrebungen überall mit Verständnis begegnet. Lediglich im Bergbau sei der Fall in Erscheinung getreten, daß di« Unternehm«! di« Hundertprozen- Beutsthtanbs Antwort an England Me Gründe für die «ryöyun« unseres MeyrctatS Flnzctzcr Vas Frankenberger ZNa-bM m das zur ««MeM-aas der amtlichen Bekanntmachungen der Amtrhauptmannschast W-a, und der Stadttats zu zranlenberg behördlicherseits bestimmte Blatt I Millimeter Hitze einspaltig l-- es WM breit) 4 Pfennig, Im Redaktionsteil 72 mw breit) 20 Pfennig. Klein- Anzeigen find bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung »s Pfennig Sondergrbiihr. - Wr fchwierige Satzarten, bei «nkün» digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorfchriften Aufschlag. Bei größeren «uströgen und im wiederholung-abdruck Sr. mößigung nach sestfiehender Staffel. Da» Tageblatt erschau« an I-dem Werltag! Monats-vezug-prets: t.»0 Mr. vei Abholung In den Ausgabestelle» de» Landgebietes l» Pfg. mehr, bei Zntragnng tm Stadtgebiet i» Pfg., Im Landgeblet so Pfg. Botenlohn. 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