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l«maks »iederstche. Wird <r mm aber wohl dmch Schad« kklg geworden dem? nicht, jeder denkt nur an sich. I» der rttternatio- Die Darsteller: Arneth: Hans Alders, der Wir feier« Ostern in der hoffenden, freudigen wo die wärmere Sonne. wo die Ostersormtes, de» I. April 1SS4, «chm. ä Uhr- u l MM 1 / SV.-L MM 1 I Interessante» FreunMaststreff«! I Es ladet freundlichst «in Otto Berthold. Twekter Ostsrtsx: ftestsasl Mittwoch, 4. April 1934 Singen zum Mütteradend m» »April KIein*a«veA- MOMz. 3.4. Rühmlrgaffe. Berlin, 31. 3. Der Reichsbischof hat an die Gemeinden folgende Osterbotschaft erlassen: „Ostern ist das Siegesfest der Christenheit. 2. Feiettag ^11 Uhr früksekoppen Restaurant.Wartburg'. I ^pir degbuwo krottu^. Soo 13. »pril, adenck» 8 Vdr im vamsnrimmsr äss Lsikoo llumbotckt mit «ivow knsSnZek-l.ek^snZ In äer Veutscken Xuncsekntt. der Gewißheit glaubenden Bertrauens: „Er ist auserstartden, « ist wahrhaftig a«f«sdmdm!" Lörusrt, Ickurdt 8 uoä lla^o ^lisoäork. 8i»doo 18, «ov-i» iw Kulls» Luwdolstt vntgsgsvgsnoroms». , veukest» Avnogpsfgnsvdsft s. V. vestxepftexte öiers unck Leftsnke l^üeks von pnerksnnt Mtem Kut ^userivIMe Ostergeäecke kiel' in L^pkons xern in clie VodnunZ E — Ortsgruppe Frgnkmderg i. Sa. — Pv.r Schul« »a«ah«»d am st. Avril S Uh« abend« ,LStz«IHSHe*. Stellen'/,8 Uhr »Stadl Dresden'. W» He^SM- Mixt zu verkaufen HkndeWbmW^IÜdHth. Mdtterei s. «mH. Tel. 4S8. - Für die Osterfelettag« Mo«« und Port. Puusch 40 4. Osterbotschast: .Merzage nicht in d« Karfreitags not Deines Lebens. Sieh »ad erkenne den Sieg des Lebe» Üb« den Lod, den Wyz der Mächte des idichk»^ »b« «Ao SÄ»M«n HÄr Musterest" Dsejd Wahrherk Haven wir erlebt und erleben wir täglich. Auch in dem Neu werden unseres er wägen deutschen Bölkes nach drückender, schwerer Zeit vaterländischer Rot. k-erorat WM 7 Kvästatiov äsr 8tr»üsab»bn «» I« I-^'° IM vl>»1l»au Witterung anfangs «och uneinheitlich aber vor» wiegens» trocken, Wüter bei öMchen rMndsn all gemein trocken, mild, KrühneL^. Schwa rzwnldmühle". Wem kommen da nicht gleich die herrliche» Rhythmen des Lklenbergschm Cha rakterstückes ^vi- Mühle i» Schwarzwald" in dett Sinn. Wir erlebte» in diesem Kurztonfilm die Herrli^eit unserer deutschen Landschaft, des Schwarzwaldes. Geschickt ist ein« zarte Liebes geschichte «»gewoben, di« de» Film «st richtig lchnaclhaft macht. Allein schon an diesem Bild streifen bann man seine wahre Freire haben. In teressant «Nb belehrend ist ei» Film, der de« Zu schauer yo» Berlin auf dem Wasserwege «ach Hamburg brinqt- Auch die Apollo-Lichtspiele warten also mit einem wahren Festtagsprogramm auf, das zu be suchen niemand gereuen wird! R—t. Meverinnung Unsere S»»»e«»4»-V»a«»»,i»kuns findet am st. Ofterfekettag avd». 8 Ahe km Rest. „Reichtest« statt. Tagesordnung: Lehrllngsaufnahmen, Geselkmstnüche Da« Erscheinen wird allen Meist««, Gesell«» und Lehrlingen hiermit zu« Pflicht gemacht. Obermeistern -Acht. Es fst Har Mit «Stig; eenem Plchem Mm viel anerkennende Worte M schreiben, solchk mögen sie sich weiterhekfenk Er fordert vom chrstv- sischm General «in FahrMlg nach Peking, «- Hauptschttfibller: Karl Liegst, Frankenb« Beremtwortlicher Anzeige»Ieiter: Ernst Roßb« Frankenberg. Rotatümsdrvck und Verlag: T. Roßberg, Frankenberg. D. A. 312S II. So verkündigt ds ewige Gott den kämpftnden E einfach da, sondern sie mSfl« werd«, und sieghaften Menschen auch m dem gewalttzen wach'«, aus Kampf mit dm Gewalten des Frühkkngswund« der Rat« dm große, heilige Todes und der KMfiemks. EHM sein heißt Dieser Wahrheit wird aber immer da befreien des Erlebnis, wo um sie gekämpft wird. Wie in unserem Volk und uns«« Kirche die Gewalten der Finsternis dauernd ihr dunkles Werk zu treiben verftrchen, so wird immer wird« von neuem nur da der Sieg «rrmlgen. wo Menschen des Lichtes voll Vertraue» und Glauben den Kamps wagen. Ostermeaschen sieghafte» KampftMens sind .HM» KtMrs" Während der Feiertage empfehlen wir unsere UMierWfteMMHl Robe« Aeuttr und Mem» Erster Ostertug 20 Okr: .M» mu am»»" GaftsMe „Witzen-alle". Wir empfehle« unsere schöne« LokaMRen zur freundlich«« Emiehr > Gute SPaise« «i»d Getränftr. Am 2. Feiettag ab 19 Uhr: Glotzer Frühschoppen! Ragut 8 Hütsnevf«ttLr «««enfutte» ß Kegernrftt Garnelen / Futtertalt / Holzkohle Knochenfchrot — Mnschelka« — Ragul Z A«rrdeft»rrklrrr Melpe»,futter - empfiehlt billigst Drogerie Mierisch am Marlt —:— Fernruf 14S. Mövel auch aus Ehefiande-Dml^n, st, reicher Auswahl. LoL«tv »vttv-«L,t-r Ihre» zwangslose» Besuch erbitten MM Wer L SM Zs - MzeiM-8mia Sm. s. Feiettag 10 Ahr Frühschoppe« im Beretnelokal Mettin« Hof. D.B. «uk 184 Qsnlbssuckte QsststZtts Vs» tisus kür lkr ^VokibeksAea WsNsMMlele Spione am Werk! 0eb«r«iw« ä«r »WLk. 1. Osterfeiertag 11 Ayr KW-oppm »Stadt Lreed«'. woch nach ihn« sucht. T« Lage der Mchtkmg« ist «zweifelt. Der Zug *»« nicht weg, weil die Gleis« durch «ne Granate aufgerissen sind. Atzt heisrt «s handeln. Arneth recht die Füh- rwW an sich; verschafft den Leuten Werheuge, Amu»^ Kinder und Greise müssen mit rau und als es im Ost«« HM^vird, ist die zerrissene St^l« geflickt. Vorsichtig führt Laudy die Mascha« Wer die SIM« — da erschein«» die Rust«. Eiligst läßt Amech seine Schar «inst«gen. Ter letzte Wagen soll als Zielscheibe freibkeiben. Der Zug fährt a»i. Line Handgvwnate «plädiert Mrd setzt dm ketzt« Wagen in Brand. Ter brennende Wagen Dringt aus den Gleist»», mühsam schleppt sich der Zug dahin. Da koppelt Am«h im Fah- rM, «ntschuürrt von Kugskn, dm brennenden Ma gen los, «und »NN ist der Zug frei. Unter Jubü der Deutsch« fährt der Zog hinaus in die Frei heit. Laudy führt die Maschine und blickt glück lich auf feine Schwoft« Kritsja, die in Nrneths Arin« sich« aufgehoben ist. Fest und stark wird er sie durchs Loben führen. „Weit ist der Weg zurück ins Heimatland, so weit, weit, weit... Gin deutscher Soldat hat sich zur Heimat zurück- gesunden." . . . : Groh und gewaltig wie das Geschehen find dis Ausnahmen und die Darftckkmg. Packende Massenszenen, hervorragende Kriegsbkkder, ei» dru<Looll« Nachkanftwhmen wechseln «Mander ab. MerMe SMeBm —— Beliebter Ausflugsort —- hält ihre Lokalttätt« z« Wnkrhr besten« empfohlen. Für KSch« und Kell« ist bestens gesorgt. «elt-yealek » i i Flüchtling« Der Fkbn, der mit Recht als das gewaltigste Ehrist werden. Wo dieses „Ghrkstwekden" leben diges eigenes Erlebnis wird, klingt immer wieder die M«ndo Fr«che fleghäftm Glauboas und Gottvertramens ra den Ruf ass: „Ehsstus lebt, Er ist auferftandon, Er ist wrüMastks aufek- standen." 8«. S / 8« V Soelws» / S.k.ll. A LvMat. Ntlli» r. Oster.Feiertag zra-sch-ppe» « In» ^rnl»«r»n»l". Beginn V» 11 Ahr. Pünktliche» Er scheine» erwünscht. K. B. »her de«l rt: „Na»!" China, 1928! Krieg wn die Mandschurei. Um die riesigen steinernen To« von Tharbin heulen die Granaten, pfeife» die KuaBn. Panik n» der Stadt. Die Einwohner Mchren mit Sack und Pack und drängen M den Tors». Dazwischen ja panische, mandschurische, mffische Soldaten. Un ter den Flüchtenden sind Deutsch«, die aus Rutz- Srnd kommen, Wolgadeutsche mit Kraue» Md Kindern. Ihr Kühr« ist LaUdy, dessen Steck brief an Allen Maser« der Stadt klebt. Der Wir feiern den Sieg des Lebens über den Tod, Gewißheit des Frühlings, wo dre wärmere den Sieg des Lichtes üb« die Finsternis. j neues Leben weckt bi Feld und Wald und Ostern wurde schor, immer als Freudenfest ge- ersten Blume» aus dem erwatPen Mutterschutz Pieri, und zur Zeit der alten Kirche begrüßten der Erde sieghaft, freudig und farbenprächtig auft sich die Christen am Ostermorgen mit dem ftohen breche«. Phi Osterschieken ob. Anschütz 2 Uhr «achmit- ratr. Gästen ist die Teilnahme am Schlesien ge- stattet. — Vm Mittwoch verunglücktem hier beim Kolkfahre» die Wkrtschaftsbefiher Hermann Ul bricht mid Fritz Raum»«». Das Pferd des Magens schenke vor einigen mit Reisig beladen« Handwagen, zerbrach die Deichsel und brachte den Wogen zum UmM^en. Ulbricht kam dab« unter dem Wagen zu liegen. Er mutzte mit mehrere» Armbrüchen ins Mvankenberger Krankenhaus ge bracht werben. Raumami kam mit leichteren Ver letzungen davon. Thema der militärischen Spionage betrafen, doch nie sahen wir «inen derartig bis zum letzten Bild spannenden und wirkkichkeitstreuen Spkonagefilm, wie den, der am gestrigen Karfreitag in Franken berg erstaufgeführt wurde. Unter der Regie Ger hard Lamprechts ist ei« Film entstanden, der seinesgleichen sucht. Er zeichnet ein echtes Milieu« Sensationelle Fliegeraufnahmen und Fallschirm- absprünge stehen im Mittelpunkte des Filmes, Absprünge, die für die Darsteller höchst gefährlich waren, da die Aufnahmen größtenteils bei Nacht geschehen muhten. Mit groher Sorgfalt hat der Regisseur die italienische Seite gezeichnet. Das Leb« und Treib« im italienischen Hinterland fes- selt. Großartige dokumentarische Bilder des Welt krieges find geschickt eingefügt worden. Auch die Darstellung ist durchweg ausgezeichnet. In der männlich« Hauptrolle wirft Tarl Ludwig Diehl überzeugend, er trägt sein« darstellerische Vestal- tungskraft mit künstlerischer Diskretion zur Schau. Er versteht es sogar, Leidenschaft ohne großen! Lärm glaubhaft zu mach«. Auch Brigitte Helm ist als Spionin sehr eindrucksvoll. Dann sicht mau ein« ganze Galerie von Spionen mü> Ver rätern: Theodor Loos, Julius Franken stein, Heinrich Hetlinger, Oskar Homol ka, Paul Otto ». a. Alles sehr gute Schau- spielerstudi«. Der Erfolg des Filmes, dm er auch kn Franveuberg hab« wird, spricht für sich selbst! Das Beiprogramm »«dient ebenfalls gmy be- Original Richt« und ander« Fadrkatq empfchlen in vielen «uspchnmgen L.S.IKikmev.L-LH prim» reiektrsAencks Obstbsume in allen ^rten kosvn RUvvkLum« LiGi-GKi-Swürkvi» »Ue» I. owpüsblt « korudgsssteiso miÜig«o pi-oisso M MMi ll»^m«odols d--Fr<m,-iw««-r^««dl<>tte- M-, --- OstökbSWSst Vt§ AelchSbiWVfS inner« Gewißheit «mrde Md sie «Hb zu jubeln- — Dottrag Ftt. Lott«, Chemnitz.^— «teberkran» fFrauenchors Rlw»»«i»»>«l» schon Mkttuooek, nalm Niederlassung tagt ch« Hoche KommWon des Völkerbmroes in fremd« Abgeschlossenheit. Mit bewegt« Worten schildert der deutsche Delo gierte die Rot der Wolaadmtfchm und protestiert - . . . .- bn Nam« der M«sMchkett dage««, datz rmfj ^0.^« M>E semer L^slmte, ^befs« internationalem Gebiet die Leute mit Gewalt Mhler Be.o^uing ulxrl^ft «r «griff« werden. Er predigt aber taub« Ohren N tedsn Schn«. Dor rechite Mann am rechte« und erntet mMärischr und Eerrechtkiche Spitz- Platz. Kritsta, dew Mädchen oh« R«v«: Kathe finrSgftit«. Laud» siegt mit sch,« Leut« vor ag ihr Dvch« ^LaudH . Engsn K k S p- denHaWmdernis, das die internatiomcko Nie- ^«r, k« Meg^ Na W ü st m» «tte anders derkassung vor der LhineseNfladt trennt. Die > hervorragende Schmchn^ bi- für lne U fa, dke Flüchtfinge Eden ungeduldig, dumpfe Wut diesen unübertrefflich« Mm henwsbrachte, gr- bre«5 W aus, jeder wLf^ die Russen find da. s betten. JmBslprogrmmn läuft, m, ubErs m- Ein eleganter hochgewachsen« Öfterer, E»ro-üb« dÄ Ln^Mmg l»r d^ pä«, aber in chinesischer Uniform, erscheint. Wz DM-chtt in dm IJo^mr IMO UM^nt ist Arnech, «kn deutscher Jnstruktmr der Nan-' Orignralaufnahmm aus vsn Zat« «Km kiugregierung. Verbittert und ang «widert von Arcfstiego derZ^pelme ^^ÜZeuga der Lftrechtsesigkekt der deutsch« Heimat ist er ins Ausland gegangen, als man ihn in der Dreigmsse. Em sehr lehrreicher Mm „Doftkcht H-tE wegsn Vat«r!andMebe oerfolgt Haft«, nn ArahErkchr' d« reichhaktigen Jh« schert die Rot der Jämmerlinge nichts, OsterfMpkan des Wett-Theaters. ' —Limbach. Der hiesige Sächsische Krieg«- »erein «hem. Ghma-Afnkakrkeger- und Marine ist mit der Durchführung der am 26. uNd 27. Mat hi« fiattfindende» Sachsengautagung im Bunde deutscher Mattnevereine im Zusammen Hang mit dem Bezirkstag im deutsch« Kokonial- kriegerbnNd beauftragt worb«. Die Veranstal tung wird ein unvergeßliches Erleben für die Stadt Limbach werde», «wartet Man doch u. a. , , , „ auch den Führ« des Koloniakkriegerbundes, HM aber keines. - So" beschkietzt er"' auf Spione am Werk! Reichsftatthalter von Bayern Ritter von Epp, eigene FaM Kl handel», — Er geht zum Wir hab« schon öfters Filme gefeh«, dke das sowie dm sächsischen Minfiterpräffidentm von Kil- — und der Stabssühr« des Deutschen Kolonial- i ft-egerbund-SOberstLutn-mt a. D. vv»Beem°k« d«BegttW ^«ert ^4 1 kam« vom Karfreitag, der all ihr Hoff« und Glauben-erbrach ^7-flo-e» am Vst«- Morgen »ckchl firfssm d-h ihr- Herr «ob Meister demioch lebe; bange und zaghaft war ihr« Hof- fends Freude, bi» das Unbegreifliche ihn«» zur X Rikderllchtenax. Am I. Osterfeiertag abends 8 Uhr veranstaltet der Turnerbu»d «. V. Nieder lichtmau im Erbgericht Niederlichtmau einen öf fentliche» Werb«-- «d Unterhaltungsabeud. Die ser wird ousgefüllt mit Turnen, Gesang, Musik »Md Theater. Der Mannerchor des Freiwilligen Kirchenchors wird hierbei zum erste« Male mit einigen Liedern an die Oeffmtlichkett treten. Auch kn diesem Jahre hab« sich in liebenswürdiger Weise Herr Kantor i. R. Bogel, sowie die Geschwister 8 abech Chemnitz, bereiterMrtz d« musitallschm Teil des Abends zu bestreit«. Die Turnerinnen wart« wieder mit zwei schönen Dar bietungen neben gymnastisch« und Freiübung« auf. Bon den Turnern werd« Gruppenstellungen am Bock mid Uebmigen am Barr« «st», gezeigt. Ein Melodrama, das in packender'Weise Erlev- sE, vliv, an ans» trauen, oer !^Mor r»eot. Sowjstkommissar sch-rt sich nicht darum, daß L «^rbin nicht RuMand kst, « lässt kn dem all- Besucher m steK TS Wirrwarr durch seine Soldaten jeÄen E tzr Wolgadoutschm verhaft«,, dm « antrifft, um ihn kn die Sowsschökke Mpückzufchr^m. Nie- 'S « nützigkeit sein« Bestrebungm, aus zahlreichen Be such. — Am 2. F-iertag hält der Turnerbund