Suche löschen...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 31.03.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-03-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193403315
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340331
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340331
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-03
- Tag 1934-03-31
-
Monat
1934-03
-
Jahr
1934
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
> «m S«Mt Md «Mlmid j AM» X «Mmltznu« «UMflistw ««« NU« «u« Erlers dle d^vlW ««rzfthüst «ine Rekhe Spend«» Erster Bürgermeister Dr. Irmer dankte seinen, kehrssicherheit von Bed«ichmg ist, wenn jeder an X RS-Bolkswohlfahrt Ortsgmpp« Franken- X Störche über Frankenberg. Nachdem vor Motorrad in wurden, haben am gestrigen Karfreitag acht weiterleiten. eine Wuto-Osterfahrt vor, zum Teil in di« wei- Frankenberg schloß Herr Erster Bürgermeister Dr. X 25jLhriges MieterjubilSum. Am I. April reichte Herrn Ersten Bürgermeister im Nomen ob Fussgänger, Radler oder Motorfahrer daran eines großen Teiles seiner bisherigen Mitarbeiter k" ^i°rsayl«r oaran - P sL L Kunstmaler Görlitz! „Ostermorgen im Zschopau- daß also auf der Landstraße doppelt« Vorsicht tale" und verband damit ebenfalls di« besten notwendig ist. Wenn nur jeder Berkehrsteil- stLünsche für einen gesegneten MhesWd. Herr MhiM M dessen bewußt ist, daß es für dj« Der«. SÄulsragm veranlaßt auch weiterhin di« 200.- 6.- 2.- 16.- soo.- 11.- und Ab- 1er« Umgebung, in die Berge usw. Ihnen allen wünscht die Vertehrswacht «ine disziplin! Glückauf zur Oster-Wanderfahrt! RattonalsozialistFAr Lehrerbund und Kitlerlugend Elster M-emeister Vr. Zrmer oeraLschledet W von seines Miiarbeilers Am vergangenen Domierrtag nachmittag verab schiedet« sich aus Anlaß seines nach 40jährigem Wirken im öffentlichen Dienst — darunter 30 Jahre in Frankenberg — am 1. April erfolgen den Uebertrittes in den Ruhestand Herr Erster Bürgermeister Dr. Irmer im Stadtverord netensitzungssaale von der fast vollzählig erschie nenen Beamten-, Angestellten- und Arbeiterschaft der Stadtverwaltung und der städtischen Be triebe. In einer längeren Ansprache betont« er dabei, daß er nicht an sich gedacht habe, wenn er feine Mitarbeiter hierher bat. Die Zeit sei viel ju groß und kostbar, als daß man sich noch mit Abschiedsfeiern beschäftigen könne. Er habe seine Wicht getan, lege nun nach 40jähriger Dienstzeit sein Amt nieder, habe aber das dringend« Be dürfnis gehabt, allen noch einmal ins Auge zu sehen und ihnen die Hand zum Abschied zu drücken. Gern habe er im Dienste dieser Gemeinde ge arbeitet und habe im Laufe der Jahre auch außerdienstlich in manchen Vereinen, die wertvolle Arbeit für die Stadt leisteten, Mitwirken können. Dabei habe er unendlich viel liebe und treue Menschen kennen gelernt, an di« er stets gern den ken werde. Im Geiste ließ der Herr Erste Bür germeister in seinen weiteren Ausführungen noch einmal die Geschehnisse der letzten 30 Jahre bei allen lebendig werden, erinnerte an die gemeinsam erlebten frohen und trüben Stmden und betonte, daß ihm und seinen Mitarbeitern zu allen Zeiten nur das Wohl der Stadt Frankenberg am Her zen gelegen habe. Wenn manche Pläne und Ar beiten nicht zu den erhofften Zielen führten, so dürfe man gerechterweise dafür die Stadtverwal tung nicht allein schuldig erklär««. Mit Freuden bekenne er heute, daß all die Jahr« hindurch seine Mitarbeiter in allen Betrieben auf dem Posten gewesen seien und in fleißig«! Arbeit ihre Pflicht erfüllt hätten. Stets werde er gern an die Zeit der gemeinsamen Arbeit mit all seinen Beamten, Angestellten und Arbeitern zurückblicken. Er selbst glaube, seine Zeit in Frankenberg nicht nutzlos verbracht zu haben und bitte seine Mitarbeiter, ihren scheidenden Bürgermeister nicht zu vergessen. Mit einem dreifachen Sieg-Heil auf die liebe Stadt Von allen Berufen ist wohl der des Berg- schwersten und gefahrvollsten. Unterm den, die wohl alle noch in unserem Gedächtnis stehen. Daher die Gefühl« des Dank« und de» wahlberechtigten Stolzes, mit denen die Orts gruppenleitung Abschied von diesen Räumen nahm. We neuen Räume in der Aorft-Wesstb- Straß« (geg.) Martin Mut schmann Reichsstatthalter in Sachsen. konnten. Es war also «in Beweis vorbildlichen Opferfinns und restloser Hingabe an di« Newe- grmg, die Herm Kttler damals veranlaßt«, sein Haus der Partei zur Verfügung zu stellen. „Stadt D««sden" wird auch für all« Zetten der historische Stellplatz der Partei and derm Antervrganifationen del ihren AusmSrschen bkib«. MM Reichsstatthaller Mutschmann hat folgen den Aufruf erlassen: Bergarbeiter-Heim« bisherigen Mitarbeitern für dieses Geschenk reicht» dann jedem einzelnen die Hand zum schiedrgrutz. Amt für BslkswMahrt Wenn mein letzter Tag anbricht, Grüß' ich Dich „,m Osterlicht!" Joh. Lutz- Das neue Heim der RGDAV Aeaurenveeg Bo« „«ad« DrkSde»" zur Horft-Weff-I-Dtraß« »« MrIM Ostermorasn! Glockenkkang, In der Lust schon Lerchensang,) Grüne Knöspioin am Geäst. Familien Trübsal ernqog statt Freud«! Und das Unheil läßt sich doch so leicht vermeiden! Wenn nur jeder Verkehrsteilnehmer, gleichviel, seinem Teil sich bemüht, den anderen möglichst wenig zu behindern; wenn jeder sich dessen be wußt ist, daß all« Verkehrsteilnehmer in einer Derkohrsgemeinschaft l«ben und des wegen einander Rücksicht schulden — dann wird dis Ostsrsahrt in diesem Jahre, im Zeichen des Tritten Reiches, sich vorteilhaft unterscheiden von dem Ablauf der Fest« der zurückliegenden Zeit. «Also, vergeßt nicht di« V«rkehrs- waren, mied man solche „Nazilokale" auch von nicht Seit«» des „aufgeklärten" Publikums aller Par- schon teirichtungen und die Zahl der Nationalsozia listen war "" ----- — " statt. Es waren für die Ortsgruppemleitung immerhin eigenartige Gefühl«, mit denen sie aus den alten Arbeitsräumen schied, Gefühls der Weh mut, des Tankes und eines wohlberechtigten Stotzes. Für alle Zeiten bleibt „Stadt Tres- den" untrennbar mit der Geschichte der Otts- rsitstellung geeigneter Werbe- und Aufklärung^ ", 's" . Vertreter des NSLB zur Gebiets- chrung 16 ist der Leiten des Sozialen Amte» des NSLB. . . Beide Stellon bringen hiermit eMeut die Ueberzsugung zum Ausdruck, daß sich die bis herige verständnisvoll« Zusammenarbeit auch in ,Zukunft zum Wohle der gesamten sächsischen Schuljugend auswirken wird. Si«g der Bewegung haben hier mit der unermüd-! abgeschlossen, nun beatmt «kn neues. Gebe Gott, lichen Ortsgruppenleitung freiwillige Heiser ost daß auch in dem kommenden neuen Abschnitt Tag und Nacht gearbeitet, nm die Bewegung der Kämpfergeist der äkton Garde seine be- vorwärts und ans jene stolz« Höhe zu bringen, ans, währte fortreißende Kraft offenbart zum Wohle der wir sie heute wissen. Hier sind die Vorarbeiten unseres Vaterlandes, zum Heike unserer Hekmat- zu jenen gewaltigen Kundgebungen getroffen wor- stadt Frankenberg. K. Lgt. ihre Kenntnis gefordert werden, aber von heut« auf morgen wird mm bekanntlich kein S1«no- graph. Als», erlernt schon jetzt die deutsche Kurz schrift! Die beiden Frankenberger Ortsgruppen« det Deutschen Stenografenschast führen auch km Sornmerhalbjahr wieder einen Anfängerlehrgang durch der am 13. April 1934 begmnL Nähe res s. km Anzeigenteil . ...» . Lntttbkwgvna osn samlentlaffene» Tas Arbeitsamt Mittweida teilt uns mit, daß der Geburtsjahrgang 1920 fast doppelt so.stark wie derjenige 1918 war. So erklärt «s sich,'daß Ottern 1934 in Sachsen 86 000 Volksschüler die Schu'« ver'a sen gegen Mr 39000 Ostern 1933, Es muß deshalb unter allen Umständen dafür gesorgt werden, daß diese jugendlichen sofort in «ins Berufsausbildung übernommen werden. Es wäre unvevantwortlich, sie ohne Beschäftigung, ohne die Möglichkeit zu einer straffen Ausbildung -und Zucht zu lassen. Jeder Betrieb und jeder! Betriebsleiter muh daher sich als vermtwor. tungsbewußtes Glied seines Berufsstandes in der Gesamtheit verpflichtet fühlen, Ostern 1934 di« doppelte Zahl von Lehrlingen wie Ostern 1933 -einznstelken und in Fühlungnahme mit dem Ar beitsamt diese Lehrstellen besetzen. Im Bezirk« des Arbeitsamtes Mittweida müssen noch 220 Schulentlassene unt«rgebracht werden. Es wird gebeten, noch offene Stellen dem Arbeitsamt zu melden . , f Ofterandacht auf dem Friedhof« soll andrsten Feiertage früh 7 Uhr in der gewohnten Meis« gehalten werden. Die Kapell« ist gehetzt. Lieder- Hefts stehen Mr Verfügung. PlatzmusN Am 1. Oüerseiertag spielt da» Stadtorcheft« von 11—13 Uhr auf dem Markt folgend« Pia-musik: 1. Ycftreoeille mit dem Choral „Nun danket alle Gott", von Golde. 2. Ouvertüre zur Oper »Di« Krondiamanten', von Auber. 3. »Das Her» am Rhein', Lied von Hill. 4. Walzer a. d. Operette »Der Graf von Lurenburg", von Lehär. ö. »Korn blumen", Tonstück von Steinbeck. 6. Junginannen- Marsch von Schröder. , Vergebt nicht die Berkehrsdisziplin! Tie Geschäftszeit für den öffentlichen Ver kehr im Amt für VolkSwohkfahrt wird ab 1. April 1934 wie folgt neu geregelt: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 16 Uhr bis 18.30 Uhr. Außerhalb dieser Zeit werden nurganzdrin- g«nde Angelegenheiten erledigt. 568.21 Mk. N S53.2S , Summe der bisherigen Quittungen k 821.44 Ml. Verfügung gestellt werden konnten, zu eng go- worden waren. Neben der Dienststelle der Orts gruppe befand sich hort bekanntlich auch »och di« Geschäftsstelle der NationalsoziaNstischen Volks wohlfahrt, die inzwischen zu dem Amt für VolkSwohkfahrt ausgebaut worden ist.Zur ordnungsmäßigen Abwicklung der immer umfang reicher gewordenen Arbeiten beider Dienststellen war es unbedingt nötig, daß dis Ortsgruppen- leitnng sich nach größeren Räumen umsah. Bei dieser Gelegenheit erhielt sie ein äußerst vorteil haftes Mistangebot im Hause der ehemaligen Firma Gustav Arndt in der Horst- Wsss«l-Straß«. Tort wurden ihr neben den bisherigen Büroräumen dieser Finna auch einige ander« Räum« für verschieden« A«t«gli«- derimgen der Partei augebotsn. Gs war eine Selbstverständlichkeit, daß die Ortsgruppenleitung von diesem günstigen Angebot Gebrauch machte. In den letzten Tagen fand nun der Umzug der Patteigeschästsstelle von „Stadt Dresden" nach den neuen Räumen in der Horst-Wessei-Straß, »dekt töricht, wenn «r sie Nicht erlernt. Sagen nicht: Woher soll ich auch noch die Zeit für den Unterricht nehmen, wo ich ohnehin vor Ar- "l aus noch ein weiß! Sie werden eben Frankenberg, 31. März 1934. üslttmiz für die Winter-Nse Für di« Winterhilfe in Frankenberg wurden -ei der Stadtbank «ingezahlt: L7. Quittung Ostern, Auf«rstshungssest! Ostertag, das Grab ist leer, Todesschatten gibt» nicht mshr, Ihn verschlang das „Ostetticht!" — — Tu hochheilig' Angesicht, Tas mir himmlisch-hehrem Glantz Meinls Seele füllet ganz, Schenck' dem Äug' mein, wenn Ms schütM Taß «s, Dich zu sehM, genießt, Sitzend auf des Vaters Thron. >— «rveltsdienft.Frelwilllger Hähle Arbeitsdienst-Freiwilliger Förster AnIM einer Kochzeitsfeier im »Deut schen Km,»' Fran, Neuwirib für Mär, Belegschaft d. Frankenberger Stan»- u. Ziehwerk« vor«. Kraft L Schnei- der <6. Rote) rschaft im Turnverein DT. Nir Privil. Boge!schStzenges«Mast f. März Tettilfabrikantenvttem Angestellte der Allgemeinen Ort», kankenkaif« für Mär, Von H für März Framowerke Fiiseur-Zwangr-Innung Frankenberg Irmer seine letzte Rede in diesem Hause, das Möglichst lMidertprozontige Erfüllung ihrer «Milch d-mn s-r, Burg^ D«« Mch" dA, Fanghänel dem scheidenden Vorgesetztenden PsMgs^ in den zurückliegenden Jahren meist herzlichsten Tank der Beamten-, Angestellten- und durch «in« Vermehrung der Verkehrsunfäll« und Arbeiterschaft dafür, daß dieser ihre Belange stets durch zahlreiche Todesfälle in vielen Familien aus Moskau gemeldet wird, wurde in der letzten Zeit ein großer Schmuggel an der russisch-man- dschurischen Grenze betrieben. Bisher ist «s ge lungen, eine Bande von 60 Schmugglern in Hast zu nehmen. Die Verhafteten wurden von der VGPU zm Verbannung nach Minussinsk ver- Urteilt. Tie Deutschs Verkehrswacht schreibt uns: Ostern steht unmittelbar vor der Tür. M« . Bevölkerungskreis« schwelgen in der Vorfreude. Äch EA^^LÄ hMM^M^sTm^ .^^d^üheE - - - E» NUÜ1 lem Tretrad- der andere lebt lein letzt bei den zuständigen Ortsgruppen ernzurelchen, X Störche U-.. . M^rrad^^ <Lre weiten dies« über die Kreis« an mein Büro Abt. li einigen Tagen Störche Maiersbachs U«bemll hat der neue Staat eingegrkffm. Auch auf km^fchriftiichem Gebiete hat sich eine ReiNf- gung vollzogen. Es gibt heute nur noch «in« Kurzschrift im ganzen deutschen Reich die deutsch« " Inschrift. And da es nur noch eins gibt, kantt sie Überall erfolgreich angewandt werden. IN kum abwickeilch weiter sind vorhanden ein zwei- mr" S^^ Mel^rA les, .geräumiges Zimmer für .den^G-MstSstek-^M llea^treuer Heffer Teste.^Vrel ko^ Tis «freullche Entwicklung der Ortsgruppe Frankenberg dar NSDAP hat es mit sich ge bracht, daß di« bisherigen Geschäftsstellenräume, dis ihr im Fremdenhof „Stadt Ties den" zur in uneigennützigster Weise vertreten habe und gekennzeichnet war! Vergeßt nicht, daß damit in sprach ihm die besten Wünsche für den Ruhestand viels F " ' ' ' ' " aus- Herr Stadtkassendirektor Schmidt über- Politische Nachricht«« ,/SÜHN«" für «Men »tutig« «rnqfaN. Am Freitag fand in Innsbruck vor dem Schäffen- fmat des Landgerichts d«r Prozeß wegrn dp» Unerhörten Srenzübergttfke» am LS. November vorigen Jahr« statt, bei dem d«r R«ichsw«br- soldat Schuhmacher aus Nürnberg erschossen wurde. Ungeklagt ist der K«imatwehrmann Anton Strele, der als Gendannerie-Assistenzmann die öster reichische Grenzpatrouille, die die tödlichen Schüss« vbgab, führte. Der Angeklagte wurde zu der nnglapblich milden Strafe von zwei Monaten strengem Arrest mit Vervätzrungsfrist verurteilt. Der Staatsanwalt hat selbst gegen dieses Urteil Berufung eingelegt. ' winden am vergangenen Donnerstag abend nach , einer vorang«gang«nen Anttrleitersitzung in „Stadt i Dresden" durch Ortsgruppenlester Weichelt mit einem schlichten Weiheakt ihrer Bestimmung über- , geben. Ter Redner wies dabei darauf hin, daß es nicht etwa Großmannssucht sei, wenn die Orts-- gruppe für ihre Dienststellen neu« Räume ge-i sucht habe. Zur ordnungsgemäßen Abwicklung der? ständig zunehmenden Arbeiten sei dies unumgäng- schriftM. lich gewesen. Immer habe «r aus dem Stand- fühmng punkt der Einfachheit und Schlichtheit in allen Partelang«legenheit«n gestanden, alles Prunkens und Glänzen sei der Bewegung zuwider. Mus der anderen Seite sei es aber nötig, daß die Partei sür ihr« Dienststellen würdige Räume besitze. Ortsgruppenleiter Weichelt erbat für die neum Räume und die in ihnen geleistete Arbeit den Segen des Himmels und schloß den schlichten Weiheakt mit einem begeisterten Sieg-Heil auf den Führer. ' In ihrem neuen Heim besitzt die Ortsgruppe außer einem würdigen DienstzimMer für den Orts gruppenleiter «in mit einem Schattervorbau ver- » . jehenes Zimmer für den Geschäftsführer. Hier Stück unsere Stadt überflogen. In der MH« der Wafserschänke hatten si« sich in der zweiten Nachmittagsstund« anscheinend zu einer kurzen Besprechung über ihr« Eindrücke in Frankenberg und Umgebung niedergelassen und sind dann nach Mittweida zu fort geflogen. -.SOM. 1.80 . In den Räumen dieses Hauses erlebte die Partei „ „ ihren unvergleichlichen Aufschwung auch in unserer W esselstraße", das wird dereW «in wich- Stadt. Mr einem echt nallonatsoziatMschen Fa- s tiges Kapitel in der EeMchte Ver Ortsgruppe nattsmus und einem felsenfesten Glauben an oen^ fein. Mit dem Z. «peil r»S4 «st dies«« Stapit«» Sieg der Bewegung haben hier mit der unermüd-! abgeschlossen, nun bsaiimt «kn neues. Gebe Gott, r. dadurch end- gefunden, di« zur Ausschmückung Ver Räum« bei- keine standenen Ausfall an Annahmen E zu machen, fragen habeüs weitere SpenLn werden in den N<W. Fußgehens leme f^^^di7M^E^in^l«^rÄ^ Auch denjenigen, Me d»e rturZschrtfr gegen- fer waren, tne stch kaum «m Glas Bier lerften die ihre VerbundeNhett iMt der Bewegung aus ^xtig nicht brauchen, kaM ihre Erlernung nicht diesem Anlaß zum Ausdruck bringen wollen.! -- - Melleicht horcht man in diesen Kreisen einmal' herum, was in den Räumen hier und da noch fehlt. Di« NS-Frauen schäft hatte «s sich nicht nehmen kaffen, die Gardinen zu stiften, außerdem hatte sie am Tage des Esttzilges die ganzen Räume sinnig mit Blumen geschmückt. „Von Stadt Dresden" zur Horst ¬ mannes am schwersten und gefahrvollsten. unterm täglichen Einsatz seines Lebens «rMtt er unver»! b"g- Forderungen an das Winterhllfswerk sr^ drosssn sein« Pflicht. „Kraft durch Freud«" muß sofort e^ Insbesondere auch dl« Mllch- vor allem auf ihn an^wendet werdet. > Enoeistrngsscheme für März, die bis zum 30. Ich betrachte es deshalb als dringend not- j ausgestellt worden smd. wondig, diesen Pionieren der Mbeit eine Erholung X Ein bedauerlicher llnglücksfall ereignete sich von ihrem schweren Beruf zu ermöglichen. Zu, am T«werstag im Garten einer Gastwirtschaft diesem Zwecke errichte ich Bergarbeiter-Heime, in, der nahen Umgebrmg. Tort kam Konfir- denen erholungsbedürftige Bergkeut« während mandin an einer Schaukel so unglücklich W Fall, ihres Urlaubes kostenlosen Aufenthalt nehmen, daß sie sich dabei den lmk«n Oberschenkel brach lund von Mtgliedern der SamtatSkoloM« vom Tas soll Anerkennung sein für ihren aufopfern- Roten Kreuz in die elterliche Wohnung gebracht Im Hinblick auf die kürzlich erfolgt« Verein- ' ...... . - , . ... . barung zwischen dem Roichsl«iter des NSLB, - Wim Herr Oberlehrer R. Hertzsch sein 25iäh- Staatsmmisker Schemm, und dem Reichsjugend- riges MieterjubilSum im Hause dA Herm Lehre* führer Baldur von Schirach, bstr. Zusammen- Kunde, Winklerstraße 6, feiern. Wir gratulieren arbeit des HI mit dem NSLB ist zur Durch- Mieter und Vermieter zu diesem Beweis har. fllhrung diefer Arbeit folgend« Regelung g«- , monisSen Zusammenlebens. troffen worden: ; ch Ein« Warnung für all«, di« keine Zettun- Das Soziale Amt do; NSLB Sachsen u«>st halte«! Komint da vor einigen Tagen ein Land feine Jugsndwalter an den sächsischen Schulen an," witt aus der Umgebung nach Oelsnitz, um mit die Bestrebungen dec HI in besonderem Maß« den vor kurzem ungültig gewordenen 10-Mark- durch Werbung und Aufklärung zu fördern. s Scheinen, von denen er «n« Anzahl mit und noch Ter Vertreter d«s Gebietes 16 der HI für daheim hatte, einzukaufen, und mußte sich be» di, Be- richten kaffen» daß dies« Schein« inzwischen werd! «rgch^ kmdS7^ G°s^ ^R^vS7«! L L°" und KrAt^m ^patt Eden, wem, daß Herr Kellar der Patt« in seinem Lokal« der örtlichen SA, ein großes Büto des Amt«s kE kem Gn^urf anders ^s rn Kr^> Geschäftsräume zur Verfügung stellt« in ein« Mr VolkSwohIsahrt ^Eingang Meltzerstraße) und E^^^A'^^dP« sw a^ E behetts^ Zeit, itt d« das für «ine Gastwirtschaft durch- DwnfkrLum« für den BDM und für die Hitler- aus nicht ungefährlich war. Nicht En, daß jugend. - Sie E- Woher soll ,ch auch noch dw Zeit Mr die Fensterscheiben ni« vor Steinwürfen sich« j Obwohl der Umzug der Gttchäftsstell« noch A. nehmen, wo ich oWehm vor Ar- waren, mied man solche „Nazrivkale" auch von nicht allgemein bekannt war, haben sich doch eben <n— Nicht fertig, werk st« unzweckmäßig, nm Leer ¬ lauf, arbeiten. Oder darf man vielleicht nicht 'm lernen, weil man wegen des ümstünd- „ ßgehens kein« Zeit für den Kursus aufbrrngt? Auch denfenigen, die die Kurzschrift gegen-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)