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7- 0 Von Drinnen und Draupen Berish Dust« V-vWttch, 1M4. egen die gchäs- h froh sein mutz, deutsch U ! unter jE chtm, Tanzmusik Deutschen'« z rmterricht fort, und Marie ist mit Leib und Seele 20.00 22.00 nicht Ant- i 8.80 9.15 10.00 12.00 Kmqert 1485 Ofternnisll 15.15 Akte Osterbräuche "15.30 Ofterlieder 16.00 Orchestermusik 16.50 Brief« Bünnarck» an sein« Braut 17.00 Lichter lekm aus eigenen Werken 17^20 Kiaviermvflk 17.40 Bunt« Stunde mit Lommel 1V.M „Tannhäuser'' 22.00 Nachrichten, Tanzmusik GOrtMettSV werden irn ans»evtlve« Ein« Gruppe der Lursus-Teilnehmer mit Gasmasken Ln der Landeslustschutzschul« Birkenwerder vei Berlin wurde rin Ausbiidungelehrgang siir Schrisileiier eröffnet, die hier über ave Fragen des passiven Luftschutzes unterrichtet werden. scharf vorzugehen gegen leichtfertig« Berdächttgun- von Beamten Md Behörden. Famvsi Man diesen Schutz ruhig über di« Menschen, die öffentlichen Leben stehen, hinaus verstärken Md ausdehnen. Diog«««». er mutz. Hin und wieder macht er sich ein paar Notizen, aber «r ist gaiH unbefangen, zu unbefangen bei- mit den Körperhaften eines Rasenden gerechnet. Mit einem Ruck fliegt er zurück und tau melt gegen den Tisch. „Ter Schweinehunds Sagm Sie ihm, wenn «r das Kind nicht als sein Kind anerkennt, dann drehe ich ihm den Hals henrm! In acht Tagen komme ich wieder!" Mit donnerndem Krach fliegt die Tür ins Schloß. Hölsch ist außer sich vor Wut, dann aber packt ihn der bleiche Schrecken. Wenn der Rasende tatsächlich zu Marke ginge? Wer weiß, wie sie es aufnehmen wurde. Er reiht das Fenster auf, unten geht eben Krobanke über den Hof. „Inspektor —!" schreit er laut herunter. „Tie fer Lump dort unten hat keinen Zutritt mehr auf Lossen! Wenn er wiederkommt, treiben Sie ihn mit den Hunden vom Hofe!" „Ihr werdet euch hüten, ihr Pack!" antwortet ihm Krobanke von unten. Höttes Nem-sagen bedeutet, geht dar von allen gehörte, empfundene, erlebte Versagen der Krgft und des guten Willens ln Angelegenheiten der Kultur. Der Kultur, sü!r die es —- das kann man noch heute in seinen Broschüren, Büchern Md Leitartikeln lesen, die des toten Clemenceau Md des kaum noch lebenden PoimarS Geist spiegeln -— allein den Krieg geführt hat. Wo ist der Politiker oder Journalist, der heute noch daran zu glauben vorgibt, daß Frankreich überhaupt abrüsten will und nicht jede Gleich berechtigung anderer Unter „Sicherheiten'« Md ihrer „Garantie" allein die Hegemonie in Euro pa versteht und verlangt... Ich habe neu lich in «inem illustrierten Blatt mit Vergnügen Zeit, da dw Natur draußen ihr . „ L. Da an Busch und Strauch die glühen Blättchen sich aus den braunen, klebrigen HWen kösm und die «rstsn schüchternen Blüten aufbrechen, die d«n gan zen komm enden ^Reichtum unseres Frühlings ßn neblichster Schlichtheit anmelken. Di« Natur er stacht aus dem Todesffchkaf. Ostern ist stekom- men, das Fest der Auferstehung. Das Kev Glaube grützt Md das die schauenden Augen dankbar in Feld Md Garten im Symbol erleben. Und durch ast da» leise FrÄykingswehm der vom Eks befreiten Erde klingt das akk lieb« Mär chen von der Osterfahrt der Glocken zur Weih« nach Ker Stadt am Tiber, die einmal die Welt nahe, zu höflich wikl's Hölsch scheinen. Schließlich ist er fertig Md sagt zu Hölsch: „Ich mutz Ihnen meine Anerkennung aussprechen, die Bücher find mustergültig geführt, und ich hab« alles in Ordnung gefunden. Sehr viel Anlage «n Grundbesitz und Grundstücken, den Aktienbesitz Ter Diener geht und Gilda erhebt sich „Was wird er van dir wollen?" „Er wird mir empfehle^ Lossen sobald wk« möglich den Rücken zu kehren. Ich wunder« mW nur, dah er es heute erst tut!" „Du wirst bleiben!" „Ban Hölsch lass« ich mich nicht rauSW-rfen, Liebling, du kannst es, wsmr du magst aber nur du! Mache dir keine Sorgen!" Bangen Herzens sieht Marke die Freundin gehen. ' > Sie fühlt sich ängstlich, unfrei, fürchtet, datz Niemar jeden Augenblick kommen kann. Rose ist bei ihr, aber dem alten Frauchen ist schon den ganzen Tag nicht wohl. Dar schwer« Nebel, der draußen über den Fluren liegt, bet dem man dis Hand nicht vor Ken Augen sehen kann, hat das alte Asthmaksiden wied«rkomm«N lassen. Es stopft. Niemar tritt ein und begrüßt sein« Braut sehr herzlich, sehr zurückhaltend. „Bist Ku so weit? Mr wollen gehM!" „Niemar — ich bitte dich — laß yckr «och «ist paar Wochen Zeit! Ich kann mcht!" „Es geht nicht!" spricht der Mann hart. ,,Alle» ist eingerichtet auf den Tag. Der Herr Psarw-t will uns sprechen. Komm!" Sie zuckt unter seinen Morten zusammen Und fügt sich. Sie bringt es nicht fertig, ihm zu trotzen. ' Gehorsam folgt si« ihm, und sie gehen den« Torfe zu. Wie ein stein« Mädchen sitzt fis vor Keift Uarrer, und als er sie fragt, ob sie NiftMtß Eheweib werden wist, da nickt sie gehorsam. Ter Pfarrer hält gutgemeint« Reden und er« mahnt si« beide. Marl« sieht kaum auf. fühlt sich so angstvoll bedrückt. Immer hat sie das Gefühl, als mülle d« mel über ihr zusammenbrechen. Line Ängst gleichen schnürt ihr di« Kehl« zu. (Fortsetzung folgt,) rin« mmderstch» Photographie ««sehen. Mitten kn der afrikanischen Wüst«, wo kein Baum, kein Strauch Md eine MenschenfiedlMtg schon gar nicht zu erblicken iftz steht an einem Wüstenweg, der angeblich eine Autostraße von Nairobi nach soviel mir bekannt ist, wesentlich niedrig«!. Sie haben zu einem unglücklichen Zeitpunkt gekauft." „Tie Papiere wurden mir damals von d«r Tedibank empfohlen. Was soll man mm kaufen? Teutsch« Merts sind so rapid zurückgegangen. Ich glaube, datz die Portugiesen günstig sind, ebenso dis Brasilianer!" „Ta kann man nichts machen ! Fräulein o. Los sen wird den Verlust verschmerzen können! Fräu lein von Lossen heiratet Ihren Sohn?" „Jia, zwei Herzen haben sich gefunden! Mm Liebesheirat! Wenn Si« wünschen, können Sie Fräulein von Lossen befragen." „Aber ich bitte Sie, Herr von Hölsch das kommt natürlich gar nicht in Frage!" „Wie kommt's, datz di« Revision so plötzlich erfolgt? 'Ls war koch erst «in Beamter vor «inem Vierteljahr da?" Ter Beamte lächelt. „Daran ist die bevor stehende Heirat schuld!" „Aha — ich konnte «s mir ja denken!" „Mr sind direkt aufgefordert worden, ein« Re vision oorzunehmen!" „Anonym?" „Nein, von einer — einwandfreien Persönlich keit." „Tis ich belangen werde!" spricht Hölsch hef tig. „Tas ist eine Gemeinheit!" „Beruhigen Sie sich Herr von Hölsch. Da können Sie nichts machen. Tamit müssen Sie sich abfinden. Vielen Tank!" Ter Beamte verabschiedet sich. Einen Imbitz lehnt er ab mit dem Bemerken, datz er noch an derweit zu tun habe. Am nächsten Tage, als Marl« und Gilda in der TäMmerung zusammaischen und Erinnerungen austcruschm, erscheint plötzlich der Diener. D«r gnädig« Herr lassen das Fräulein Nautz bittm!" Am andern Morgen kommt plötzlich ein Nevi- fionsbeamter vom Obervormundschaftsgericht. Hölsch zuckt zusammen, als es der Diener meldet, aber er hat sich sofort in der Gewalt. Liebenswürdig begrützt er den Beamten — es ist ein ganz neuer, den «r nicht kennt — und legt Ani anderen Tage setzen die Mädels dm Reit- ihm die Bücher und Unterlagen vor. s ' '7 " " "" '! Ter Beamte ist Sicherlich sachlich und Mle- dabei. i fangen, er prüft so, datz man spürt, er tut's, weil Das Märchen von -er Liebe Gin Roman von W«rn«r Spielmann 16 (Nachdruck verboten) Tas ist zuviel für Hölsch. „Raus — raus!" schreit er nutzer sich und drängt auf den Monteur zu, aber «r hat nicht „So! Nun, Niemar wird es dir morgen noch einmal sagm! Niemar kommt morgen. Tas Auf gebot ist in der Kirchs verkündet, ihr seid aufge- häugt, wie man so schön sagt! Niemar will morgm abend mit dir dm Herm Pfarrer be suchen!" „Onkel, ich hatte doch gebeten, die Hochzeit um einig« Wochen zu verschieben!" spricht Marl« mit klopfendem Herzen. „Ja, mein Kind, so wie du dir das denkst, geht es nicht, es mutz doch alles vorbereitet seilt, Und das ist geschehen. Teins Hochzeit ist doch «in Fest, an das du dein Leben lang denken sollst. Fürst Plessen hat auch zugesagt, dis Einladungen sind schon verschickt. Morgen kommt deins Aus- stattung aus Berlin. Niemar hat die Villa in Berlin per 1. November gemietet. Tas lässt sich nicht umändern." Er nickt ihr freundlich zu Md geht weiter. Marls sieht Gilda bange an. „Man will den Vogel nicht aus dem Netz lassen!" spricht Gilda bitter. „Aber sorge dich nicht, der Sperber soll die Taube nickst packen!" Dienstag, 3. April Deutschlandsender 11.80 Volksmusik 15.1k Frau und Volkstum 15.45 „Tas Krühlingsgestcht alter Städts" 17.00 Rechtsfragen für jedermann 17.20 Iugsndsportftunde 17.40 Lustigs SchallplattMstunde 18.20 Politische Zeitunasfchau 18.45 'Lin Jahr TMtfchlandsender 20.15 „Teutschss Lisderfpkl" 21.15 Tanz in km Frühling 82.00 Nachrichten, Unterhaltungsmusik Mitteldeutschland 14.18 Buchbericht I 10 Jahrs deutschen Schicksal!* 15.10 Alte Meistsrsonatm für Gell» u. Klapst» 17.00 Zu Unrecht vergessene Tächter 17.20 Zitherkonzert 17.40 Forscherschicksale 18.00 L-k RLstungsrndnsttt« der Welt 18.20 Feierabend 19.35 Gefahren der Rassemnischung 20.15 Teutsches Lisderspiel 21.15 „Tie Hochzeitsreise", Hörspiel 22.00 Nachrichtm, Orgelmusik 23.00 Nachtmusik Und diese Osterfreude soll's uns auch verekeln, datz aus Frankreichs gewundener wort an England in der AbrAstungsfrage — nur ein Versagen zu lesen ist. So schön «kn paar parfümierte Phrasen kn diesem Schrift- Mck dahin plätschern — der andere hört von allem nur das Nein. Und diesmal ist wirklich nicht Deutschland allem dieser andere. Dieses französische Versagen ist km doppelten Sinne, den ber uns das Wort hat, richtig. Denn neben dem Versagen, das «in vom andern allein gs- thermere glaubt, er könne so rasch Md ohne weiteres alle sein« Landsleute (viele sind heute chon gerecht genug) oder gar die gallischen Kul- urträger davon überzeugen, datz die Deutschen — im deutschen Ritterorden — die ersten Ko- onisatoren und die ersten Verbreiter des Christen- ums zwischen der Ostsee und dem Schwarzen Meer gewesen sind Md daß es ungerecht, unllug Md unwahr wäre, Deutschland weiter für un- ähkg z« erklären, über Eingeborene zu herrschen, a, so vergitzt er das eine: Nicht nur an der afti- Wischen Wüstenstratze von Nairobi nach Nan- Mthi stehen oder sollten stehen die warnenden Slakate.„Beware os Rhino!" — in der gegen Ms betriebenen Politik wärm dieser Schilder auf dm Treppen zu manchen Parlamentssitzungssälen wahrhaftig sehr am Platz! Lin grotzes StuWes- wehen, das alle, die — na also die, vor denen aus dem afrikanischen Plakat gewarnt wird — I Herr von Hölsch kommt zufällig vorbei, als sie gemeinsam über Ken kleinen Graben springen. „Marke!" ruft er seinem Mündel zu, „ich möchte mcht, datz du vor deiner Hochzeit deine Gesund heit so strapazierst. Niemar lätzt dich bittöch das Reiten jetzt aufzugeben. Er will <s dich selber kehren, wenn ihr m Berlin seid." „Onkel!" entgegnet ihm Marke ruhigr „Gs bekommt mir sehr gut, Md einen besseren Lehr- weist« kriege ich nie!" » Montag, 2. April <2. Feiertag) D«utschlands«nder 8.15 Schallplatte» 8.55 Morgenfeier 11.00 Gedicht« von Gottfried Keller 1180 Bach-Kantak 12.00 Kmyert 14.50 Kkavierquünktt von H. Kann 15LO Stund« des Lande« 17.30 Schallplatte»: Bunt ist di« W« 18.50 Sport - ... 19.00 „Deutschs Ostern", FunkdichtMg M. KuW ! 20.00 „Amnchen von Tharau" > / 22.00 Nachrichten, Lustige Volksmusik ' ' ' Mitteldeutschland 8.15 Landwirtschastsfunk 8.30 Katholische Morgenandacht S.I5 Chorkonzert 10.00 Ein alldeutsches Osterspiel 11.30 Bach-Kautat«: „Der Friede sei mit KU 12.00 Kmyert : st« ! M 14.50 Kammermusik 15L0 Bismarck und das Parlament 16.00 Wettbsoerb um km Akokf MleL-PE Kes deutschen Volksliedes > 17.00 „Mucki", Mnktragikomödst Um elnmMB 18.50 Mitteldeutsche Dome zum Frieden Md Segen ganz Europas wegftgte, rote Gottes At«m «nist die spanische Arntada, wäre herrlich Md glückbringend ... Aber man üA "utz schon froh sein, datz «in Engländer pst« Lord m, tem Rothermere so offen spricht. Gegen di« gchäs- iigen Dummköpfe. Wie man auch ft oh sein mutz, Katz einer anderen höchst unerwünschten Spezies d«r Schädling« in «inigen Ländern b«MS — nach vorherigem Aufhängen deutlicher War- Mngsschilder — tüchtig zu Leibe gegangm wird. So hat in Lettland di« Regierung kürzlich «in so genanntes „Antl-Klatsch-Gesetz"- «rüsten, das heitzt «in richtiges Gesetz, das dem «kken Unfug steuern soll, irgendwelche Kenntnisse aus hem Privatleben lettischer Prominenter politisch aus- zunützen. Famos! lind fast zu gleicher Zett hat sich der preußische Justizmlnister gegen da» „nied rig« Denunziantentum" gewendet Md mit kräf tigen Worten die Staatsanwaltschaft angewiesen, Nun kommen durch Wollen, kets« Und heimlich wke das Glück, Bon ihrer südlichen Reise Di« Glocken aus Rom zurück. Sie bringen auf hohen Wegen, Begrüitzt vom Finken Wag, Der Märtyrer hell'gen Segen Zum Auferstehungstag, Eln Auf«rst«h'n cheiht Finden Sich selbst im Zettmlaus Aus Ketten und Gebinden Stand jungfrisch Deutschland auf. Da rings dis Fesseln schmelzen, Die eisiger Winter gab, Wagt «s den Stein zu Ehen Bon feinem Skkavengrab. Nun latzt bi« Glocken klingen Ob mu gepflügtem Feld Und hört die Jugend singen Ihr Trutzlted ln die Welt. Und froh des Frühlingsmchms, Das Nebeldunst zerriß Seid Marken Nuferstehms Des eignen Stamms gewitz. Kein Prahlen und Vergeuden! Die Augen himmelwärts, Latzt licht« Osterfreudsn Strömen ins deutsche Herz! IVerfteht's km Weltgeschehen: Was auch an Glück verdarb, Grotz kann nur auferstehen, Was grotz Md würdig starb. Gilda erhebt sich verwundert. m wrunooepy uno wruno pinnen, oen arnenvrpy „Es ist gut!" sagt sie ruhig. „Ich komW sv- tarier« ich nicht so günstig qjn» die Kurs« st«hM' fort l" Madsaal-Prozramm Deu1schla»ds«ftd«r 8.00 Stunde der Scholle 8.55 Morgmfeier 11.00 Von deutscher Art Und Kunst 1185 Bach-Kcnrtate 12.05 Mittagsmusik 14.00 Mr das Kind ' 14.30 Kinderfunkspiele 15.15 Schach 15.30 Osterspcyiergang 16.M Lustige musikallsche Stunde 18.15 Ern Jahr DeutWandsender 18.30 Ostergeschichts im VolMied 19.30 „Herren um Bismarck" 20.00 Orchefterkongert 22.00 Nachrichten, Nachtmusik ' Mi1t«ld«u1fchkand Nanauthk dakstellt, an fchiefein Pfahl «ine Taf^ auf der zu lesen ist: „Beware vf Rhino!" (Vov- sicht vor Rhinmftrossenl) Auf «ngllsch fleht das natürlich da. Wie «s auch sonst, wo immer in Afrika solche mens dlichsn Schilder nüt^ sind, nur auf zu lesen sei» wird. Dem» der wackere und v dige Lord Rothermore, der kürzlich in der „Daily Mail" einen sehr ver ständigen Aufsatz geschrieben hat des Geists Md Jnhalls: man soll« Deutschland sein« Kolonien wenigstens zum Teil zurückgeben, ist noch lang« nicht mit diesem Vorschlag durchgedrungen; Md deutsche Inschriften würden heute noch aus keiner afrikanischen Tafel genüge», so dankbar ' " auch heut« da unten alle Schwarzen, die unter Lettow-Vorbeck gekämpft habm, "noch denken. „Deutschland", hat der Lord geschrieben, „Deutsch-, land braucht Atemraum. — GS rst lächer- kich, dieser mächtigen Nation, die durch ihre organisatorischen Fähigkeiten und ihre wissen- chaftlichen Leistungen hervorragt, dm Anteil an -er Arbeit zu verweigern, rückständig« Gebiete der Welt zu entwickeln." Aber wenn Lord Ro-