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rk. Tort WA? Ufte dem stußreichsn auf den : ein drei- : deutschen > Teil des Märschen die An- R-1. datz all« rdM. de dafür m erfüllt echsnschast Mufgabs» >as Schick- aßt Habs, riner Zelt ein neues ü mitzu- licht eines Menschaft nd Baler- -i! Haupt- b« dafü r Lohn und ) der Be das lech ¬ müsse ao- den «m- ! Erkennt« am Bolt« a immer NUÄ weif« sform hin ft. Tie st nur da nden. le im wir taten- StSdte,u not. Und t verdaten äeien, de» r un, nicht m Deutsch« rdiühriqen n der Lust dem Luft, en Einsatz ! verpflich. den müht, Maschinen, in dielen letten von nk vorp«- ! der Lust er in sich WM I. soll den enm. Ich irSat, aber Käme auch von jedem mt meine« di« Treu« c Luftfahrt s Hitler. di« bis, lschaft sch Sn« B«. antsatori-^ den dies« Städten len übe» AngestelL- bage, oll sei, müsse nket. Da» ivärsn y« I ktt der m Ge» «g.. >er Mork, ln Hand int!« di« len Fort« « er wed mit neu« »en Vnn« nckmÄste» ltfchs Ar« rnso tü'ch- e deutsch« seien tue he Mnse- SS. zahr-an- Dienstag dm I«. April 1981 nachmittags Nr. 88 Franziis. groatlSWser entlarven die Saarhe-e ArankreiSH erfüyrt sie Matzrtzeit üver vte Saar Heutigen müllen da-jsterrum hevairzukommen, dann versteht man die steht schon jetzt fest,! Empörung 1)« Franzosen, die rm Saargebket Zn Erwartung der ErlSuterungen die bestimmte Ansicht, daß Großbritannien sich mit einer Fortdauer des jetzigen auffallenden Mißverhältnisses zwischen seiner Luftflotte rind denen Frankreichs und Sowjetrußlands nicht ab finden kann. Abgesehen davon gewinnt die An ¬ sicht Boden, daß Großbritannien keinen Grund hat, «inen hohen Preis in -Form neuer „Garan tien" für eine bloße Rüstungsbegrenzung zu be zahlen. Denn ein solches «Abkommen läßt das Die Stimme des „Crapouillot" wird ganz ge wiß nicht sofort ganz Frankreich und zu allerletzt die große französische Presse und den Quai d'Or say bekehren. Aber es scheint uns schon etwas wert zu sein, daß sich endlich einmal in einer so grundlegenden Frage der anständige Franzose zum Wort meldet. Der anständige Franzose und der anständige Deutsche werden eines Tages doch zur Verständigung kommen, Adolf Hitler hat den Meg dazu gewiesen. besonders der Gruppe des Herrn Theodore Lau rent, des Vizepräsidenten des berühmten Lomiti des Forges und Konkurrenten von Schneider- Creuzot und de Wendel, von dem wieder über sei nen nächsten Mitarbeiter Artur Bommelaer, Ge neraldirektor der „Socitt« Alsacienne de Con- structions möcaniques", geheime, aber sehr enge Fäden zu — Poincare und Tardieu führen! Nichts ist pikanter, ass wenn der „Crapouillot" mit der ganzen Empörung des ehemaligen Front kämpfers festnagelt, wie der genannt« „Saar minister" Moriz« «inen Herrn Octave Raspa i l, obwohl er weder Techniker, «och Jurist, nach Wirtschaftler war, auf dm hochbezahlten Posten eines Generaldirektors der französischen Saar- Grubmoerwaltung geschoben hat, weil derselbe Herr Mrspail nämlich im Krim« als aktiver Hauptmann in — der Schweiz faß und Herrn Morize bei seiner Flucht aus dem deutschen Kriegs- gtsangmenlager behilflich war! Wenn Raspail ' wirkt, sprechen sie von den Dingen, dks wir in Deutschland längst kennen, und von andern, dis auch Dr uns neu und äußerst wertvoll sind. Aus der Fülle des interessanten Materials kann hier nur Einiges hervorgehoben werden. Wie der anständige Franzose Aber das traurige Emigrantengesindel vom Schlage der Braun und Waltz denkt, erkennen wir, wenn im „Crapouillot" (S. 28, geschrieben wird: „Ter Präsident der „Saar ländischen sozialistischen Partei, Mar WaU ist ein Individuum vom übelsten Rus, aber er hatte die Ehre dem französischen Außenminister Pauk Boncour vorgesteklt Zu werden! Wenn man weiß, wie schwer es der „Saarmmkster" Morize guten Franzosen macht, an das Pariser Auhenminv- CngttsGe Minister vedauer» de« Anyatt der fran-SftfGen Rose Botschafter Franeois Poueet in Paris Mächte an dem Abkommen nicht beteiligt sind, oder sich weigern, dem Boykott zuzustimmen, daun können sie noch immer die schuldige Macht mit allem beliefern, was ihr von den anderen Staaten vorenthalten wird. Ein durch eine Blockade er» reichter allgemeiner Boykott könnte leicht zum Kriegs, nicht nur der blockierten Macht, sondern auch mit den anderen Großmächten führen. Die Minister sind sich der Gefahr eines solchen Sy stems, das an das Genfer Protokoll von 1924 erinnert, vollauf bewußt. Es mag nicht unange bracht sein, daran zu erinnern, daß dieses Proto koll von Henderson in Genf paraphiert, aber von den maßgebenden Ministern des damaligen Ka binetts der Arbeiterpartei heftig bekämpft und schließlich von dem neuen konservativen Kabinett 1925 verworfen worden ist. Zur Merreduua Barthou-Francois Poncst Paris, 10. 4. (Funffp-ruch.) Tis Bedeutung der Unterredung, dis Außenminister Barthou am Montag mit dem französischen Botschafter in Berlin, Francois Poncet, hatte, wird von der Presse unterstrichen. Ter „Petit Parisien" weist besonders auf die Mitteilungen hin, die Francois Poncet über die Einstellung Deutschlands zu den Verhandlungen über die Rüstungsbeschränkungen k Rachsucht und Raffsucht haben den kurzsichtige» Leuten von Versailles mehr als in anderen Fra- t gen dks Feder geführt, als sie — höchst überflüssig i. die Saarfvage schufen; wir Heutigen müllen da- p mit fertig werden und -es s.s., t daß zwar viele darum hommgersdet haben, daß L aber die einzige praktisch brauchbare Lösung vom L deutschen Volkskanzler stammt. " M ständigung" heißt sie; dann steht L zwischen. Deutschland und Franst Die grundlegende Frage für die deutsch- französischen Beziehungen ^Die^FraUgossn sind ein viel zu gescheites Volk, Kk daß ihnsn die Bedeutung einer Zetterscheknuug Ms Adolf Hitler auf die Dauer entgehen könnte. Mir erleben es in diesen Tagen, daß dis bei uns längst erwiesene Suggestion, dis vom Führer aus geht, nun auch jenseits der Vogesen ihre sieg reiche Wirkung zu zeigen beginnt, so sehr sich — genau wie einst bei uns — die Mächte des demo kratischen Staates und der demokratischen Ee- sellschast dagegenstemmen! die grundlegende Frage für di« deutsch-sran- ' zösischeu Beziehungen. - Gewisse.Persönlichkeiten, die mehr oder weniger wrg mit der Schwerindustrie Hu tun haben, mögen vielleicht anders denken; ihnen ist hier eins freie Meinung peinlich. Morgen werden sie ihre spitzen i Federn mobil machen, um abzustreiten, was wir s hier sagen. Mögen sie es tun; das ist für uns die beste Reklame und wir danken ihnen dafür f. schon heute. ! ' I ! ff Nur «ine Kritik lehnen wir schon jetzt ab; wenn 8 gewisse Wortführer der Kauonenhändler die pa triotische Masks aufsetzen und behaupten wer- I den, wir lieferten dem Feinde Waffen! Unsere Zeitschrift hat «ine Schwäche: sie ist ganz furcht bar, geradezu Unnormal, unabhängig! Wir wollen den Franzosen gewisse Dinge klarmachen, di« ihnen nicht gleichgültig sein dürfen. Skrupel, lose Leute, die ihren großen und kleinen Pro fit in dis Trikolore eingewrckelt haben, haben uns so irregeführt, daß den Franzosen erst ein mal gezeigt werden muß, daß sie allein noch nichts von dieser richtigen Verschwörung wissen, die alles in Gang setzt, um sie in Mindhsit zu lassen. Die Zeit der Vogel-Strauß-Politik ist vorbei; sie hat in und nach dem Krieg schwe ren Schaden angerichtet. Das Interesse Frankreichs ist nicht das seh« persSUliche Interesse von «>n paar HStteu- besitzem und «in paar Posteninhabern; Wenn sie durch die käufliche Presse Heucheleien und Lügen verbreiten, so werden sie morgen durch die Ereignisse dementiert werden. Vom Saarproblem hängen nicht nur die deutsch-fran zösischen Beziehungen ab, sondern Krieg und Friede Europas und so kann man dem Vater- Sand heute nicht besser dienen als indem man diesen Leuten die Maske herunterreißt und dis Wahrheit sagt!" ' ' > kurzer ragesWegel D er Schöpfer des Deutschen MÜ« ssums in Münchdch Geheimer Baurat -Oscar von Miller, der in der letzten Zeit leidend war, ist am Montag nachmittag in Mün chen gestorben, ! . Der Berliner französisch« Bot schafter FraiNcois Poncet ist cnn Mon tag nachmittag in Parks eingetroffen. Er chatte noch im Laufs des Abends eins Unterredung mit dem Außenminister Barthou. Der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, gibt bekannt, daß Anträge von Nichtreichsdeutschsn auf Aufnahme in die NSDAP grundsätzlich abgelohnt werden. Jneiner vom ReichSpropagandami. nisterium einberufenen Sttzungwurd« dis Beibehaltung des Muttertages beschlossen, Ikeber dm Rahmen des eigentlichen Muttertag« hinaus wurde vorgesehen, den Lag als Tag der Familie zu begehen und ihn durch künstle- rische Veranstaltungen würdig zu gestatten. Mr dieses Jahr ist der 13. Mai vorgesehen. Der Präsident der Abrüstungskon ferenz, Henderson, hat dm Mitgliedern des großen 'Präsidiums der Konferenz «inen Bericht mit mehreren Anlagen übermittelt, in dem ver. sucht wird, einen Ueberbkick über die Entwicke- kung der Abrüstungsfrage seit November 1933 zu geben. . Wie vom Bergrevker Beuthen-Sidd mitgetsikt wird, sind auf der Gräfin Johanna« Schachtanlage in Bobrsk bei der Bekämpfung eines Grubmbxandes ein Gruibensteiger und «in Bergmann getötet worden. einem Rundschreiben alle» Mitgliedern mitteMe, ' , hr Präsident Waltz wegen übler Schkebun- ^..i mit Parteigeldern abgesetzt und ausge schlossen lei! AchMche Wahrheiten sagt „Cra- poukllot" solchen Kreaturen wie dem Doktor sFeyen, der mit französischer Subvention in Saarlouis zwei „auttmomistische" Blättchen her ausgibt, und seinem Gehilfen dem Friseur Zell. Aber dort bleibt er nicht stehen; er wagt sich an dis höchsten „Spitzen" der Regierungskom- mission und der französischen Grubenverwaltung mit Wahrheiten, für die jeder saard mische Re dakteur alsbald ins Gefängnis käme! Er zeigt, wie Herr Morize, derzeitiges französisches Mit glied der Regierungskommission (wohin er als Schwiegersohn des früheren -Präsidenten Rauft kam), in Wahrheit nichts als . «ine Puppe in den Händen der französischen Schwerindustrie, Und disse beiden Mutigen Frontsoldaten, dis bereits «in« „Geschichte des Weltkrieges" und «ine Schrift „Dis^Kanonenhändler gegen di« Nation" veröffentlicht haben, sagen di« Wahr. Heft über- die deutsche Saar, die dem fraüzö- fischen Boll fonft geflissentlich verheimlicht nürd! -In M«r Nüchternheit, die umso übtzrzeugmder die Saar eines TaM verläßt, kann «r sich mit «Wem „pöcuke" fd«ch. berühmten Schlutzzahlung, bi« all« Saarbeamkin des Völkerbundes — mit Ausnahm« der deutschen! — bekomn^n» von 800090 Frauken trösten! „Crapouillot" scheut sich nicht, zu verrat««, daß zur Zeit mehr als 100 Gehälter über 199999 Franken (natürlich Unge rechnet freie Wohnung, WeihnachtsgrattfikatiM Md Naturalvorteile) von der Regierungskommis- skm (Bölkerbmd> Md der Grubenverwaltung (französischer Staat> aus der Tasche des saardeut schen Steuerzahlers gezahlt werden, obwohl die Gruben feit vier Zehren mit Unterbikanz ar ¬ beiten! Zu den Leuten, die sich beim Lesen des „Lra- pouillot" kratzen werden, gehört auch der Prä sident Kno-r. „Ist er frankophil oder englisch eingestellt?" fragt das Blatt Harmlos. Das ausgesprochene Ziel ist dabei, di« Saar nicht zum dauernden Hindernis der deutsch-ftan- zösischen Verständigung werden zu lassen. Es er innert daran, daß 1929 und 1930 diese Verstän digung über die Saar bereits nahe war; damals wollte Frankreich nicht, d. h. die französische Schwerindustrie zwang den Quai d'Orsay und die Presse, nicht zu wollen! Heute versuchen dieselben Leute in Frankreich an dem Angebot Hitlers vor beizuschielen, obwohl es ihnen und den wahren Interessen Frankreichs weit «ntgegMdMkt! Selbst die „Times" haben das letzthin erkannt! Hier fetzt die tapfere französische Zeitschrift «in und schreibt: „Das Urteil des Durchschnittsfranzosen ist durch die bezahlte Presse noch nicht so getrübt, daß es nicht aus «inen schlichten Appell an den gesunden Verstand reagierte. Savoyen gehört 74 Jähre zu Frankreich; das 'Saargebiet gehörte 1918 103 Jahre zu Deutschland. Angenommen, 'Savoyen hätte nach einem Krieg mit Italien über seins Zukunft abzustimmen, würden wir nicht einen Savoyar den Verräter nennen, der von einer „Auto- nomie" Savoyens spräche?" „Gewiß, das reine materielle Interesse müßte den Saarländern raten, gegen Deutsch- land zu stimmen; wenn sie trotzdem ihr Na tionalgefühl über diese Interessen stellen, so mag das internationalen Geschäftemachern ver rückt vorkommen, aber für ihre Ehre spricht es ganz gewiß!" Hauptziel der britischen Politik unerfüllt. Trotz dem blickt die Regierung mit Interesse und Span nung den angekündigten Erläuterungen der fran zösischen Regierung über ein Garantiesystem ent gegen. Der Gedanke? oes wirtschaftlichen Boykotts eines Staates, der das Abkommen verletzt, durch die Mitunterzeichner mag; auf den ersten Blick an ¬ gemacht haben dürfte. Es ist natürlich, schreibt das „Journal", daß jetzt, wo der entscheidende Verhandlungsabschnitt beginnt, die französische Regierung die Ansicht des Mannes, der über die Linstellimg Deutschlands am besten unterrichtet ist, kennen lernen will und ihm entsprechende Anweisungen geben wird. „Echo de Paris" erklärt, es werde in sei- ner Auffassung, daß die französische Politik ins Schwanken gekommen sei, immer mehr gestärkt. .„Wir lehnen nicht mehr so kategorisch den Ge- Ziel stets eine wirkliche Abrüstungsmaßnahme gc- danken ab, eine Aufrüstung Deutschlands wenig wesen ist. Es wird in ministeriellen Kreisen zugc- s stens in gewissen Grenzen zu legalisieren. Auf geben, daß sogar eine Begrenzung der Rüstungen s jeden Fall geben wir zu verstehen, daß der Haupt- aus den jetzigen Stand besser wäre, als überhaupt! ausschuß der Abrüstungskonferenz hierzu Stel- kemr Begrenzung. Aber in erster Linie herrsche i lmrg zu nehmen hat und auf Grund dieser Tat- '' - --- - fache ermöglichen wir es Henderson und Eden, ihre Verhandlungen wieder aufzmrehmen. Gleich zeitig vertagen wir dis in London verlangten Er klärungen über die Ausführungsgarantien unter dem Vorwands daß diese Garantien unmöglich ausgelegt werden können, solange der Inhalt des etwaigen Abkommens unbekannt ist." Das Blatt verfolgt den Standpunkt, man dürfe sich nicht auf das einlasssn, was Deutschland verlange, son dern müßte Deutschlands RüstungsstMd feststellen. Erst dann könne Frankreich in voller Kenntnis der Sachlage seine Bedingungen stellen. Auch das „Journal" scheint mit der Wm- dm«g, die die Besprechungen nehmen, nicht zu frieden zu fern. Jedenfalls bemüht es sich, r» -- —i j einem besonderen Artikel nachzmvsifen, daß Frank ¬ ziehend erscheinen. Aber wenn eine oder mehrere reich, obwohl es die Aussprache aimehine, damit London, 10. 4. D«r diplomatische Mitarbei ter des „Daily Telegraph" schreibt, die britische Regierung würde es vorziehen, wenn das heute zusammentretende Büro der Abrüstungskonferenz noch keinen Zeitpunkt für den Wiederzusammen tritt des Allgemeiner» Ausschusses festsetzen würde. Aber.Frankreich, das von Henderson unterstützt werde, kerZich als „zentraler" Vorsitzender nicht verpflichtet- fahle, mit der britischen Regierung übereinzustimmen, werde wahrscheinlich die Ein berufung des Allgemeinen Ausschusses auf den 23. Mai durchsetzen. Der Mitarbeiter fährt fort: Frankreichs letzte Ab rültungsno ter wird morgen in der Vollsitzung des Kabinetts^geprüst werden. Der wahre Sinn und Zweck der Mote, bestehend .aus? dem Voranschlag, aus einem Abkommen für die Verminderung der Rüstungen ein Abkommen für die Begrenzung der Rüstungen zu machen, wird von den britischen Ministem vollkommen „..Mgriffen und wird von ihnen bedauert, da ihr ? leben, wenn --sie diesen "Empfang in der Zei- . tung lesen. Der größt« Witz dabei war, daß .Direkte Ver- 6 Tage darauf.-^— es war am 21. Oktober , ... ... ! nichts mehr 1933 die „Saarländische sozialistische Parier'' in R SwrscW-Deutschland und FrcmftslH. Di« Mini- einem Rundschreiben all« - k fterisN, di« Redaktionen, die Aufsichtsräte Habs» daß ihr Präsident Waltz empört-dagsgsngeschrien-, als dieses Wort in seiner gen 1" " ' ' " f unaufhaltsamen Klarheit fiol, aber di« Mafien MH - auch in Frankreich wie sonst in der Wett sofort verstanden und festgshalten. Und nun läßt es sie nicht mehr los! - , » Mr sehen jetzt davon eins» greifbare» Be- x weis. In Paris ist gerade zu Ostern di« Son- x- dernummer einer 'Zeitschrift erschiene» und geht . überall voi« Hand zu Hand. „Crapouillot" Heißt sie und die Herausgeber Jean Galtier- Woifsiere Und !A.-L. Serurker wollen darin den p' Franzosen dks „Wahrheit über di« Saar" zer- t jgsn! Gang nüchtern sagen sie, wie di« Dinge > dort liegen, was kommen mutz und warum das Frankreich bisher nicht bekannt war. „Wir f Haben", Heißt es in der ^Einleitung des reich und s gut illustrierten Heftes, „im Saargebiet selbst kein Kapital und keine Interessen zu schützen; wir f könne» also der öffentlichen Meinung ganz vb- s jektkv und unparteiisch dis Wahrheit sagen, auf die sie Anspruch hat; denn es Wndeft sich um -7 WWWW WW MtzgAee Nas Namen»«-« ra-e»latt ist da» M «eröffeM-un- der amtlichen Belanntmachungen der Amtshauptmannschaft Wha and der Stadttatr zu Nanlenb«- be-Srdlicheksefts desttmmte Blatt Da« Laa-SIaU erf-v-tut an lkdrm Werktag! Morrat«^ezugspret« i 1.S0 «t. »el «lvh»ll»>»g tu de» «uraaSeUillen de» Landgeriete» 10 Pf,, mehr, bei SMraguag im Stadtgebiet IS Bfg., Im Landgeriet L0 Pfg. Botenlohn. Wochenkarten S0 Pfg., «lu»elnummer t» Pfg., «°nna»endnu°lm-r »0 Pfg. V»ftsche<IIo>«to> Leiphtg «s«oi. Stemetndrgtrokonto i grank-nrerg. 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