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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 11.04.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193404111
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340411
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340411
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-04
- Tag 1934-04-11
-
Monat
1934-04
-
Jahr
1934
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an, Dienst Tharandter Reinhold ( wert de«, 68790 RM der Schätz In einem Gebtiude« führt, dass Park leit 2 qSrtnettsche sekung «in erfordere. nen Evarb LAS NM. Da« höchst Chemnitz r absicktiai i zurichten. patt. Da« dem Graf« worden m lltzer gewe« kanaie es macher' D 10V00 A ! ! Tagung l der NS.'t k Oe der A Ortswarte müf-ito mi DMA i» i UM zusan stsüs di« Freud«" deutsche 8 memschaft Sämtliche glieder t Freude". denen W durch Fr« grossen zr finden, ei pagandarr Zügen d« Tnrchfüh, In jeden würde d« durch Fr« ging darr am 25. k mahnende si« bat, Führers einem dre ter. Rei seinen aus der NS-> Haus He im Name TMF M gungen u und Con stattfcmd« tm Kreis verlangt- kann stoh 1- Ein Dienstag Rechen d, zogen. E März ve aus Che haben, ks festen in Ehrgeiz- - Mit «in« In d mit Leu- erwacht« Mutter ! worauf e krankcnhc zurück»»» erwachte, mehrere Gas wm mitbewol schon un - Uz Niift vrrh WM aettenkrrer t im Dezeml hat, wurd« untersagt u L Sonntag « s mit den l statt. D i Oederan « j grotzs Taj s anwesende i „Kraft du Mnischlreßsi Leder, r Ausfühnn : er bekaun ' gandawar : Presse- M ' schäft „Kr- ' ging dam j- NS-Geme . betonte in staltn ng a ' erste Fei« anders ve ' - NS-Gsme Henderson hielt eingangs eine Rede, in der auch der Realist nicht di« Hoffnung auszugeben Die Landeskirchliche Nachrichten- und Dresseftell« tüt«! Veränderungen tm Lehrkörper der Volksschule NugsburgiAen Konfession und sodann lkbrigen BekeWtnzsschriften der evM, ! MünfchmaNiN »Md Haden. Dir erst« di«s«r Kurs« wurd« am Montag derten Ku^shrerimen Fpäulem mtt einer schlichten Feier tm Turnsaal der HaupH in den Dann richtete Herr Flemming einige Worte an die Eltern. Jetzt ist das Eltern hm cs nicht mehr MÄnerzieher. Nur Einigkeit in der gro- denten der Vrandverücherungskamm« Dr. Wa « n - tig, de» Bürgermeisters Dr. Kluae (Dresden), des Branddirektor« Ortloph und ve« Vorsitzen- den de» Landesverbandes sächsischer Feuerwehren, Branddirektor Müller (Schmiedeberg) eröffnet. An dem Kurs»« nehmen au« den 28 Amtshaupt- mannschastsbezirken SO freiwillia« Feu«w«brsührer au« Stadt- und Landgemeinden teil. beschäftigtem Klassen mit ihren Lehrern vor dem Schulhauss zu gemeinsamer Flaggenhissung. keine BervstelnadzeWen zam Volkstag tn Sachsen gelisch-lutherischen Kirche bezeugt ist, nach bestem Wissen und Gewisse« lauter und reint lchren und veffündigen will." - Mit dem Amtseid verpflichtet sich der kirch lich« Amtsträger zur äußeren Ordnung und zum Gehorsam seiner kirchlichen Gemeinschaft und Ob. rigksit gegenüber. Mit dem ReligionsgelöbmS verpflichtet er sich als gläubiger Prediger des Wortes Gottes auf Bibel und Bekenntnis und Reinhaltung der kirchlichen Lehre. Führer freiwilliger Feuerwehren werden geschult tzen 'Aufgabe dar 'Erziehung des Kindes läßt das Werk gedeihen. Elternhaus und Schule gehören zusammen. Das Vertrauen zur Schul« ist un bedingt nötig. Die Abrüstungskonferenz erneut vertagt Eden glaubt au etue Verständigung Die raguug des Präsidiums Genf, 10. 4. Unter Vorsitz Hendersons begann am Dienstag um 15,30 Uhr die Ta gung des Präsidiums der Abrüstnngskonferery, —«-d« «»au«, I«. Frankenberg, 11. April 1934. Volksschule: Aufnahme der Kleinen Bei herrlichem Sonnenschein und bei prächtig stem Frühlingswetter fand am Montag die Auf nahme der „Kleinsten" in di« Schule statt. Zum ersten Mal ging der Aufnahme ein Gottesdienst in unserer Kirche voraus. Der sehr gute Besuch des Gotteshauses durch die Litern mit ihren kleinen Zöglingen und durch die Lehrer beweist, datz Kirche und Schule gemeinsam«, einander «r- gänzende Trziehungssaktoren geworden sind. Herr Oberpfarrer Ludwig führte nach einem ge meinsamen Gesang folgendes aus: Beim Eintritt in die Schule geht das wunderbarste Geschöpf Gottes, das Kind, von der Kirche zur Schule, bei der Entlassung von der Schule zur Kirche. Am 2 Uhr folgte di« Aufnahme der Knaben und um 3 Uhr die ^Aufnahme der Mädchen in der festlich geschmückten Turnhalle. Die Feier be gann mit den, Choral „Lobe den Herrn". Nach dem sprach Herr Schulleiter Fl« mm in! g «in Gebet. Umrahmt war di« Feier durch Gesangs stücke dos Schulchors« unter der Leitung des Herrn Baum. „Der Lenz ist angekommen" und „Ein getreues Herze wissen". Zn seiner 'Ansprache wen dete sich Herr Schulleiter Flemming zunächst an die Kinder. Luch zu Ehren ist heute die Schule erfolgreicher«« Arbeit für die VurchstttnqMg des Volkes mit nationalsozialistischem Geiste. Reichsminister Dr. Goebbels gab bekannt, datz es ihm gelungen sei, für den Rundfunketat und die Programmarbeit ne« Wrkdmittel in «rh«blichem Umfangt zur Verfügung zu Mile«, die weit über das hinausgingen, was er schon zu Anfang dieses Jahres Mr Unterstützung der frei schaffenden Künstlerschaft aufgewendet habe. Die vermehrten Geldmittel sollen ausschliesslich dem Schuljahr« führten den „Marsch der 5 Hell laute", A, G, I, O, U, vor. P'« Verpflichtungen und unseren eigenen früheren Ent- l scheidungen steht. Dem nur fo kann man noch — hoffen, ein neues Wettrüsten zu vermeiden und di« wachsende Kriegsgefahr zu besoitigen." Nach der Reds Hendersons l«gto der englische i LordsiegeMwahrer Eden den Standpunkt der englischen Regierung aus führlich dar. „Die gegenwärtige Lage — so sagte Eden — ergibt, dass das englische Memorandum vom 29. Januar und die sich daran anschließend« persön liche Fühlungnahme immerhin den Erfolg gehabt haben, die verschiedenen Ansichten klarer erkennen zu lassen. Trotzdem ist es offenkundig, datz das britisch« Memorandum ohne Abänderung zu keiner Ver ständigung führen wird. Ob diese Abänderungen zwischen den Mächten selbst vereinbart werden können, bleibt weiter ungewiss. Dabei mutz die britische Regierung im Auge behalten, dass sich dis allgemein« Lage ändern kam, während man immer auf -ein Uebereinkommen wartet." Eden sagte weiter: „In diesem Augenblick kann ich nichts über di« deutsche Ansicht im Hinblick auf unser Memorandum sagen, da si« Noch nicht ver öffentlicht worden ist. Mir warten auch auf «me ergänzende Erklärung der frantzösischsn Haltung, da die Note, dis wir van Paris kürzlich erhielten, nur vorläufig war und durch «ins endgültig« Er klärung, die uns kürzlich versprochen wurd«, ergänzt werden mutz." Lden betonte sodann, datz die Schwierigkeiten s«hr grotz seien. Zwischen Frankreich und Deutschland gebe es Mei grundlegende Gegensätze: 1. TM Gegensatz im Hinblick auf die Heeres- Seite und der militärähMchsn Verbände aus der ankeren Seite. 2. Tie Gegensätze im Hinblick auf den Zeit punkt, an dem di« neue, kmydienende deutsche Ar ms« mit Verteidigungswaffen ausgerüstet werden soll Mid im Hinblick auf die Ausdehnung dieser Bewaffnung. Tm Abrüstungsabkommen sei Mr denkbar, w«nn diese und andere Gegensätze beseitigt werdsn kön nen. Lden gab seiner Meinung Ausdruck, datz wem «in Abkommen, das «in« Abrüstung in sich schliesse, Zustandekommen solle, das schnell ge schehen müsse. Tr sei auch der Ansicht, datz nur ein solches Abkommen als würdiges Ziel fo grosser Anstrengungen angesehen werden könne. Aus diesem Grunde sei die britische Regierung auch der Meinung, dass wichtiger als die Einbe rufung des Hauptausfchuffes der Abrüstungskon ferenz der Verlauf der Abrüstungsarbeit in den nächsten Wochen sein werde. Tie englische Regie rung Habs nicht den Munsch, den direkten Mei nungsaustausch zu den Regierungen zu unterbre chen, solang« or in nützlicher Meise vor sich geht. Sie fei aber andererseits davon überzeugt, dass dies« Verhandlungen schm sehr bald den Stand erreicht haben werden, auf dem das Präsidium der Konferenz sie zur Kenntnis nehmen kann und auf dem das Präsidium sich dann über Schritte schlüssig werdsn mutz, die auf der Grundlage der erzielten Ergebnisse verfolgt werden können. Ich muss deshalb, so schloss der englisch« Ver treter, Vorschlags», datz das Präsidium der Kon- fersnz, wenn es sich heute vertagt, noch beschliesst, von neuem gegen Ende dieses Monats, etwa am 30. April, zufammenzutrstöltz wobei es dem 'Er messen des Präsidenten überlasse» werden sollte, diesen Termin zu verschieben, falls er das für wünschenswert halten sollt«. Der Bettreter R u ßkan ds, Botts Stein, trat rm Gegensatz zu Eden für eine möglichst baldige Emberuftmg des Hauptausschufses der Ab- rüstuugskonferenz ein. Der Italiener Marches« di Soragna äußerte sich nur kurz zu den Terminfragett und schloss sich dem englischen Standpunkt an. Ter Ehrenpräsident der Konferenz, der Schweizer Bum desrat Motta, hielt eine kurze Reds, die auf «inen optimistischen Ton gestimmt war. Der Pole Graf Raszi'nski, betonte, datz nur dis Generalkommission das Recht habe, end. gültig« Beschlüsse zu fassen. Ms dahin behalte l(ch seine Regierung alles vor. Der Vertret«! Schwedens, Sandler, sprach sich dahin aus, datz man politischen Tat sachen, und damit auch der Rüstungsverstärkung einiger Staaten, Rechnung tragen müsse. Es komm« nun darauf an, solche Rüstungen wenig, stens zu begrenzen und gleichyeitig die Sicher, -heitsgarantien zu verstärken. ' Der Vertreter Frankreichs, Massigst, äußerte sich Nur sehr zurückhaltend. Die Der. 'Handlungen seien noch nicht abgeschlossen und eine neue Antwort Frankreichs steh« in Aus. sicht. Im Übrigen stimme er den Vorschlägen Edens zu. ' Kurz vor 18 Ahr war die Sitzung des Prä- sidinms der Abrüstungskonferenz beendet. Das Präsidium hat sich entsprechend dem englischen Vorschlag auf den 30. April vertagt. gaben Veranlassung, bei Beginn des neuen Schul jahre« in Ler Mädcheirturnhalle im Beisein der Lehrerschaft und der 1. Klassen «ine besonder«! kouserenz hat also tatsächlich nur eine» einziges Tag gedauert. > «Limes- über AdMungs« und Durch- Mrungsgarantlen Loudon, 11. 4. (Funkspr.) In einem Leith aufsatz sagt die „Times", das Büro der Ab-, rüstlmgskonserenz habe am Dienstag zweifellos den vernünftigsten Beschlich gefasst. Es wäre sinn los gewesen, die diplomatischen Erörterungen in einem Augenblick M unterbrechen, wo man ein« neue französisch« Note erwarte, di« vermutlich eine ganz genau« Erläuterung der von Frankreich verlangten I „Ausfühnmgsgarantien" enthalten werde. Man hoffe, dass am 30. April bei Wie- derzusammenttitt des Büros jede Regierung ihrs Politik klar darg«legt haben werde. Dann end lich werde ein Redaktionsausschuss unter britischem Vorsitz die notwendigen Abänderungen am Kon- oentionsentwurs vornehmen können. Im weitere» Verlaus ihrer Bettachtungen kommt die „Times'« auf die Meinungsverschiedenheiten zwischen Deutsch land und Frankreich zu sprechen und bemerkt, dis seelische Verfassung Europas sei zwar glücklicher» weise weniger erregt als früher, aber doch nicht so, dass «in« Regelung der Abrüstungsfrage er leichtert werde. Die Erhöhung der deutschen Vor-? anschläge für di« Reichswehr und die Marine; werde, so glaubt das Blatt, nicht dazu beitragen, die schwergerüsteten Macht« zu den kühnen Zuge ständnissen zu ermutigen, di« mehr Sicherheit geben, als ein übervorsichtiges Verharren auf legalen Rechten. Die britische Regierung Habs trotz fortgesetzter Entmutigungen geduldig auf eine internationale Vereinbarung über das gefähr liche Problem der Rüstungen hingearbeitet und habe auch Verständnis für die deutschen Argumente gezeigt. Aber ihr Ziel sei niemals die Aufrüstung Teutschlands gewesen. Freiherr von Neurath habe, wie „Times" wissen will, dem britischen! Botschafter in Berlin vernünftige Erklärungen über die Haushaltserhöhungen gegeben, aber es sei zu befürchten, dass seine Versicherungen nicht genügen werden, die Zweifel der Nachbarn Deutsch-, lands zu beseitigen. Solange der französisch-deutsch^ Gegensatz sortdauer«, könne nur der liebenswür digste Idealist und Träumer glauben, datz die Unterzeichnung einer Konventton bevorstehe» wen» Gleichzeitig ist beschlossen wordm, dm Haupt. ausschuh etwa am 23. Mai zusammentreten zu , „ lassen. ' > brauche, dass schliesslich doch eine Vereinbarung Die Tagung des Präsidiums der Abrüstung«- erreicht werden könne. Ms Kelm« M Vaterland si »k mit ah* X eMmipiqiKkn Uuiwirungkn »nur dNs,s Rukrsi ! find vrhk -mkNmne««, deren Mochdmä Mr mit eenam, vuetlew ' MlMervrWdent v. Kellinger z«m RMsberufsMlttamps Ministerpräsident v. Killtnaer gibt zum Reichs« berufswettkamvi folgendes Geleitwort: Damit da« klare grosse Ziel des Nationalsozialis mus, in allen Bereichen de« deutichen Dalein« der» richtigen Mann an die richtige Stell« zu setzen, «r- füllt wird, heisst e« für Euch Jungen, die Ihr dl» Träger der deuüchen Zukunft seid, nur «In«- Selbst, prüiung und Selbsi«r,Iehuna bi» zum äusserst««! Wenn Ihr dem Führer und der Fahn«, die «r geschaffen hat, zujubelt, dann müht Ihr Euch b«- musst lein, dass Ihr dem grossen Ziel, der endgütz tigen Befr«Iiing Deutichland« au» seiner Not, null dient, wenn Ihr in eiserner Selbstzucht und schw«tz gender Unterordnung unter Eure Erzieh«» arbeite^ zielbewusst daran arbeitet, den Anipruck> auf dl« ungeheure Verantwortung, Führer der Voikgenok sen in irgendwelchem Bereich zu werden, dur« Leistung, allerpersbnlichNe Leistung, zu erringen) Gez. o. Killinger, Ministerpräsident. f Der Landesbischof spricht im Rundfunk. Am Donnerstag, den 12. April, 19,38 Ukr hält Lande« bischos doch im Mitteldeutschen Rundfunk eine« Vortrag über das Thema »Rasse, Staat und Kirche? X Dl« Mütterberatnngsstunden kn Frankem berg ffnd«n von Donnerstag, d«n 12. April, a» wieder regelmässig aller acht Tag, von 1« b» 16 Uhr in der Handelsschule statt. f Vorsicht »ar mA »kannten Kohlenhändler« f Bon d«r Werdauer Polizei wurde «in, mtt »inen« Lastkraftwagen nach Weroau gekommener aumväw tiger Kohlenhändln ang,halten. Tin« Nachprüfung mit Fahnen g-efchmückt. Haut« ist endlich der Tag, auf den ihr euch gefreut' habt. Nun sollt ihr beginnen zu lernen. Dazu gehört erstens Weitz , und zweitens Gehorsam, ihr mützt artig sein und Motte <m die anwesenden Kinder' und ermahnte «inem kauten „Ja" bekundeten sie M gewissenhafter Pflichterfüllung, damit si« die ABL-Schützon, datz sie sich des Ernstes - einst Mitarbeiten können am Auf- und Ausbau dieser Stunde bewusst warm-. Herr Fricke zeigte des Muen Reiches. 'Nach Beendigung der Feier den Klemen die Freude und die Luft an der Ar- durch den Gelang des Liedes „Unfern Musgang Mädchen des 2. s,^gE Gott" versammelten sich alle am Vormittag Linweifungsfeier zu veranstalten. Nach gemein' DttLand«s«rband samem Choralgesang und Gebet begrüsst« Herrj UzU«M^ "«Iwiogen, wo orr Heranbildung eine» fachlich ge» Schulleiter Flemming kne neu m das ^lle- .Kulten FührernachwuLse, bei den sächsischen frei- gmmmntretenden Tomen und Herren Semen j wiMgen Feuerwehren dienen soll. Da aber zur,eil «-»führenden Motten legte er als Leitwort zu di« Mittel zur Errichtung einer solchen sZachschul« Grunde: Unsere Aufgabe ist es, der höchsten Ml- noch nicht in dem nötigen Umfang zur Verfügung düng näher,zulommen und für andere zu t-m, was. st«hen, werden vorerst unter writgehsndsr Förderung mir können. Ls traten neu in das Kollegium ein s ssltena der Sachs. Brandversicherungskammer bei und wurden von Herm Flemming im Muf., d" Dr«sdn«r A"uf»f«u«rwehr Feuerwehr-Fachaus- trage des Herm Obsrschulrat Ullmann «-«gewiesen WWA* Baartia* a^ks Herbst- Di» Kurs» werden sewells «In« Busbll- Baumert imd Kräulem Hartig, als Wu».^^g,tzgu«x werktäglichen Unterrichtstagen Hilfslehrer di« Herren Wünschmann haben. D«r erst« dieser Kurs« wurd« am Montag Brückmann und <üs —... - . . - ... Der neue Amtseld der eo.'luth. Vektk-ea kn der sächsischen Landestlrche Auf Gm-nd irreführender Meldungen sieht sich die Landeskirchliche Nachrichten- und Pressestelle gezwungen, zu dem Inhalt einer lan deskirchlichen Verordnung betr. die Abänderung des Anttseides Stellung zu nehmen. Tie Geist, sichen der Ev^luth Landeskirche Sachsens legen diesen Amtseid bei ihrer Verpflichtung vor der vorgesetzten Behörde ab. Tie verfügte Aende- rung betrifft nur diejenigen Stellen des Wort lautes, die auf die äussere Neuordnung in Staat und Kirch« Bezug nehmen, Ter Amtseid lautet in der neuen Fassung: „Ich schwöre bei Gott dem Allmächtigen und Allwissenden: Ich werde meinem Volk und Vaterland, der Deutschen Evangelischen Kirche und der sächsischen Landeskirche die Treu« halten, Verfassungen und Gesetze beachten, meinen ^Vorgesetzten gehorchen und meine Amtspflichten und jede Verrichtung im öffent lichen Dienst nach bestem Wissen und Ge wissen erfüllen, so wahr mir Gott helfe." Mtt diesem Amtseid darf nicht verwechselt werden das Ordinationsgelöbnis, das der so ver pflichtete Pfarrer im Eimveisunasgottesdienst sei ner Kirchgemeinde ablegt, und das nach wie vor den althergebrachten Wortlaut hat: „Ich gelob« vor Gott, datz ich das Evan, aesium van Christo, wie «s in der Heilige« Schnft enthaften und in der ersten umgeän. Petrasch und Fräulein Schmidt. An- Ikeutrwach« in Dresden in Anwesenheit d««Präsi schliessend ttckftst« Herr Flemming noch einig« «mack» darauf aufmrrkfam. dass ln Sachsen zum i Dolkstaa der Inneren Mission, der am 14. und Nach ermgm Bemerkungen ging die Verteilung',5. April ftatlfindet, nicht da« Bernsteinab,eichen der Kinder vor sich. Sieben Klassen wurden neu verkauft werden wird, sondern eine von der iächsi- gebildet. Erwartungsvoll liehen sich die Kleinen fchen Industrie hergestellt« Blechplakeii«, ähnlich brr von ihrem Lehrer oder ihrer Lehrerin in ihr Klas-! VDA.-Plakeiie. Da« Bernsteinabzeichen wird nur fenzimmer geleit«». T«r erst« Schritt ins Leben, in Ostpreussen verkauft. war getan. Aber der erste Schulgang endete mit^ 2« rmmfttelbarem Zusammenhang mit dem Volk», d» -E« ZE. statlfinden. Kulsiiraufbau zugute kommen. Sie duffen nicht, ^euoccion -yiell ««»gailgs ri»c 7» vrr wie es früher üblich war, für Spesen und Ver- er auf das den Mitgliedern des Präsidiums wasiung verbraucht werden. Für die Verwaltung aus gehändigte Schriftstück über den Stand der mutz vielmehr der Grundsatz äusserster Spar- j Abrüstungsfroge verwies. Dieser Bericht beweis«, samkeit gelten. Der Rundfunk müsse seine Auf- dass gar kern Grund Au der Annahme bestehe, gaben der fr«ischaffenden Künstlerschaft gegenüber, datz weitere Anstrengungen zwecklos sein würden, erfüllen. Es sei der schönste Ehrgeiz eines In- Er sei der Ansicht, datz man für die Besprechün- tendanten, einen unbekannten Mami aus der Pro- gen mit den wichtigsten Regierungen etwas mehr vinz an seinen Sender heranzuziehen und ihn zu Zeit lassen müsse. Es wäre also falsch, wenn Leistungen anzuspornen und so dem deutschen n«m diese Zeitspanne nicht zugosteyen wolle. Aber Volk« neue Dichter und neue fruchtbare Künstler bevor man von einer Wetters» Vertagung sprechen zu schenken. s könne, müsse man die nächste Tagung des Haupt- Der Intendant sei der Führer seines Senders, ausfchusses feftlegen. Gleichzeitig mÄfse man, um Er soll autorativ, aber damit auch verantwortlich die Arbeit des HauptansschMsses zu erleichtern, und jedem seiner Mitarbeiter «in Vorbild sein, ebenfalls einen Termin für «ins Zusammenbe- Er habe das Recht zu Erperimenten, aber er rufrmg des Präsidiums ffftfotzen mtt der Auf müsse sich dabei fragen, ob das Experiment für gäbe, den Macdonald-Plan zu überarbeiten und die Oeffentlichkeit reif und interessant sei. Bei sh» der heutigen Lage anzupass-on. feder Sendung mutz gefragt werden, wieviel Hun- Henderson erinm-tte u. a. daran, datz im De- ^tttau^de md MN-onen ihr zuhörm. Unter zember 1932 einige der Hauptmitglieder der der tiefen Verantwortung dieses Gefühls und! Konfereiff die Gkeichberechttgung in einem System Kiefer Vorstellung müsse der im Rundfunk Schaffs Sichechett beschlossen hätten. Die Konfe- Eende arbeiten. D« Rundfunttäsige^ habe vor selbst habe häufig beschlossen, datz man die allen Dingen bestätige Erziehungsarbeit an sich Gleichheit anfttebe, und zwar vor allem durch selbst zu leistem Die Natwnalsoz»aksten seren RüftungShevabsehung und dt-rch allmähliche Her- Mg und unverbraucht an dtt Macht gekommen absetzung der AygttffÄoaffsn. Man müsse an- ^ds-e könnten nun das schönste Instrument erkennen, datz sin den letzten Wochen gewisse handhaben, das sie mit der Seele «mes g«nzon Änderungen eingetreten seien, die unsere Ar- Volkes verbindet. Er begrütze es, datz der Rund- Heft schwiettg machten. Henderson beschwor die funk vn« überhaupt alle Disziplinen semes Mi- Mttglieder des Präsidiums, den Mut nicht sinken nistettums ständig unter der öffentlichen Knttk M lass«» Mb weiter für die Abrüstung zu ar- stünde Dadurch bleibe er mit dem Volke m beiten. Er schloß mtt den Motten: „Ich glaube, Mrbmdung und er erwarte von ledem semer Mit- dass es unsere heilige Pflicht ist, diese Konfe- arbmier, datz er immer im Volke stehe, immer, rmz zu einem Abschluss zu bringen, der im Ein- in Bewegung sei, sich niemals isoliere und damit klang mit den in den Verträge» übernommenen nnmer für aktive Aufgaben der Zukunft srucht-, Verpflichtungen und Mseren eigenen früheren Ent- bar bleibe. I iKeidunaen siebt Denn iwr ko kann man no<b
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