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^7''' ' wml er ketve Verwandten besaßt mat a Las Mn an. läge. innehatte, Hetzt ein eigenes großes Gebäude be ¬ hoben Anteil des Gewinnes erhalten. Mein ans -eG >r- Das »«tro»«lWalWs-e Kachle» Ler Mieter weiß nicht ein «nd an» — »Wie krieg ich das Gerümpel raus? * Schnell kommt der Lumpensammler her — .De« »»den hier? Den mach' ich Kerl* »er Mieter ha« setzt Tew in dar, Was früher nnr Gerümpel »ar. mit der deutsche ' So mach' es nnn und sei schön schlau And gib das Geld der NSD. Schwer hat den Kerb « augefaßt. Denn es ist »iu» teure Last. um- fühlte g und fahr». Sande, kW-, Von «. Poltz«,. Tas Märzheft der illustrierten Monatsschrift Do« schön« Sachfen (D«kag MfhelmLim« Eine furchtbare Erregung bemächtigte sich Han sens. Also betrügen wollte man ihn um den verdienten Loh« und Ruhm, ihn, den sie für ver schollen, für längst gestorben hielten. Er öffnete den Mund, um seiner ganzen Em- pSrung Lauf zu lassen. Allein, kein Laut kam ans seiner Kehle, seine Hände zitierten krampf haft zur linken Brustseite empor und lautlos sank er zusammen. Die große Erregung setzte den Schlag des kranken Herzens für immer aus. wmnie er gttlckstrumksn und mit entMtztem Haupt «ach seinem Hotel. Ter Portier blickte «staunt auf dar vor Mss« i des. Schicksals, t abr Zigarr«»- itsn Krum seine Dag« beenden. nein stattlichen Umfang von 82 Seiten will «s das gewaltige Geschehen der Wiedergeburt des Deutschen Reiches in unserem eng««» Heimatland Sachsen durch Wort «nd Bild darstellen. Nus der Füll« des Gebotenen ragen die Geleitwort« des Reichsstatthafters und Gauleiters Mutsch- mann, des Obergruppenführers und Minister- Präsident v. Kittinger, des stellvertretenden Gau leiters und Innenministers Dr. Fritsch heraus. Daneben stehen zahlreiche Aufsätze aus dem werd« Mitglied de« Reichsluftschutzbund«» I Der Beitrag beträgt monatlich nur lü Pfennig. Anmeldungen in der «eschäftestelle de, RLB., Markt «. verbrachte chvslang in einem unWtgängllch« cast lianischon Urwaldes. Beinahe zur selben Zett, als sich dieses tragische Vorkommnis in dem Berliner Verlagshause er eignete, trat in ein kleines Hamburger Bnchanti- quariat ein junges Dienstmädchen und verlangte den LiebesLriessteller, der sich im Schaufenster für 150 Reichspfennige anpries. Der kleine, runde Buchhändler öffnet« behäbig den kleinen Schau- fensterkaften, um das verlangte Buch herauszu holen. Dabei siel sein Blick auf einen hellblauen Band, aus dem ein breiter, gelber Zettel heftete mit der Aufschrift ,D«s berühmte Meisterwerk, Auflage 400 000 ..." Er schüttelte den Kopf, nahm den gelben Zettel und heftete ihn auf das Buch kn der oberen Reihe, einen vielgelesenen Roman eines berühmten Schriftstellers, der in acht Sprachen übersetzt worden war und von dem sich der Zettel gelöst hotte. M ——«l«» Prozent!gen Mffschlag aus den Zimmerpreis. Har« kam Mt nachts in Berlin an, ombrachte eine schlaflos« Nacht in einem großen Hotel und beide Briefe bekam er die Antwort, daß selbst von der an »nd für sich geringen ersten Auflage nur ein Bruchteil verkauft war. Dann zog Karl, um seins Verdienstmöglichkelten zu bessern, nach dem Innern Brasiliens. Und in der unerbittlichen und aufreibenden Jagd nach dem Glück, die jetzt folgte, vergaß er gänzlich seinen Roman und den einst erträumten Ruhm. Nach vielen Schwankungen des Glücks sah er sich endlich nach einem Aufsirkhav von mohr als zwei ^Jahrzehnten genötigt, nach Europa zu- rückzukehren, denn sem von dem mördensckM Klima geschwächtes Herz droht« gämylich zu vor- sagen, im Mast« «.nicht schlKmigst hoimiehrte. Er tat es kurz entschlossen und mit einer !<Lr- spamis von nur wenigen Tausend Mark. Und erfuhr auf «ine so sonderbar«. Weise, schon am ersten Tags seines Aufenthaltes in Hamburg, daß er ein berühmt« Mann war — vielleicht schon seit 'Jähren — und «ich, denn sein Gut haben bei der Verlagsfirma mutzt« von ansehn licher Höhe sein. Hans staunt« gar nicht, daß « über das wunderbar« Schicksal seines Werkes niemals etwas «fahren Hatth denn « Haft« all« zwanzig Jahren und ohne das «I Vermögen und mit einem kranken l. . Müde und erschöpft von Ler langen Seereise, Aus den Gerichtssälen 8 4 Jahre Zuchthaus für eine« gemeine« Hid ratrschwinüler. Wohl eine der erbärmlichsten Hekratsschwindeleien kam jetzt vor dem Amts gericht in Burgstädt zur Verhandlung, vor dem sich der schon wiederholt wegen Rückfalldiebstahls und Betrugs schwer vorbestrafte Schmied August Freund und seine Frau zu verantworten hatten. Der Angeklagte, der bereits zum dritten Male verheiratet ist, lernt« ein aus einem hiesigen Gute beschäftigtes Mädchen aus Bayern kennen und behandeln den deutschen Luftfportverdand m Sachsen, den NS-Lehrerbund, «m Johr Volls- theater, die Leibesübungen im neuen Staats und zahlreiche and«« Einzelgebiete. Kindring- ftch find auch di« Worte Und Bklder über die Wehrmacht im neuen Staat, Sehr umfangreich und besonders interessant zu lesen ist der Teil, der Erinnerungen älter Kämp. fer aus allen Teilen Sachsens Üb« die Kämpfe und Nöl«, üb« dis Freuden und Leiden von Partei und SA bringt. Tie ganze Gröhe der Idee, des Opferwillens und der unbeirrten Ziel setzung wird dem Les« dabei ins Gedächtnis und ins Gewissen gerufen. Das drucktechnisch ausgezeichnete Heft enthält Hunderte von Btt» dem, insbesondere «ns den großen Lagen der Bewegung. . Löschung eines Waldbrandes auf Aufforderung des zuständigen Beamten Hilfe zu leisten. -Lin Nichtbefolgen dies« Bestimmungen ist strafbar. Gang besonders kommt es darauf an, daß ein Waldbrand im Entstehen unterdrückt wird, des halb sollten d» Löschenden möglichst rasch zur Stell« sein jwomöglich unter Benutzung von Fahr rädern oder Kraftwagen) und sofort auch die zur Löschung nötigen Werften ge mitbring«». Hierzu gehören in «st« Linie Hauen, Schaufeln, Kreuz pickel und Patschon zum Ausschlagen des Fe:«rs, Abziehen des Bodenüberzugs und Bedecken mit Erde, sodann Aerts und Sägen. Es ist wün schenswert, datz in jeder Gemeinde an einem all gemein bekannten Platz jSpritzenhaus oder Rat haus) dies« Werkzeuge in der erforderlichen Zahl bereit gehalten und im Falle eines Waldbrandes so rasch wie möglich, d. h. bei grötzersn Entfer nungen mit Fuhrwerk oder Kraftwagen, aus den Drandplatz geschafft werden. Der Wold ist ein so kostbares Gut, datz man nicht leichtsinnig damit umgehen darf, vielmehr alle Mittel anwenden mutz, um Gefahren von ihm abzuwenden und seine Tr s-gn-sje ungeschmä lert der Allgemeinheit zu erhallen. fdhnmg, W unzähligen Scharmützeln und Kämp fen d«s Ml tag» mn unermüdlichem Interesse er- jvorben. Wer diesen Weg zurücklegt, offen«« Auges rechts und links schauend, dem werden all mählich gewisse Erkenntnisse innere, und wirk same» Eigentum, werden Ueberzeugung und Ermdsatz, die eigene Spartätigkeit zur Höbt der Kunst allmählich erhebend. Sparen ist heut« mehr denn je «ine nationale Notwendigkeit. Un ser wirtschaftliches Elend ist nicht zum geringsten Teil estt Kapiralelend. Wir müssen Milliarden (m Zinsen dem Ausland abführen. Neues natio nales Kapital kann nicht erhört, mich nicht er borgt, sdndern mutz erarbeitet und vom Arbeit,» erlös erspart werden. Der Grossteil des Volks einkommens aber gleitet in vielen Milliarden jährlich durch die Hände der Hausstau. Damit hat sie «in« der Schlüsselstellungen zum natio nalen Wiederaufbau in der Hand. Dessen soll sie sich bemüht werden und sein. Kampf und der Entwicklung der Partei, der SA., d« CS und der Hitlerjugend tn Sachsei Ein besonderes Kapitel Wer t« Deutsche A beitsfrrmt in Sachsen wird vom Bezirktest er Stiehler eingeleitet, Üb« „Kraft durch Freuds" schreibt der Gauwart Willy Korb, 8b« „Natio nalsozialistische Festgefiaktung" Gaupropaganda. leit« Salzmann, Leiter der LandeSstslke Sach sen des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda, Arbeitsschlacht, Arbeitsdienst und NS-VokkSwvhlfahrt werden durch dis Feder berufen« Kämpfer beschrieben; wettere Aufsätze neue Geldforderungen. Einmal brauchte er Geld, ein Haus Im Harz zu kaufen, dann mutzt« «r 100 Mark für die in München abgelegte Loko- motivsührerprüstmg bezahlen, und das Mädel glaubte den ganzen Schwindel und gab insgesamt 350 Mark hin, bis das Bargeld alle war. Dann aber ging dir Angeklagte dem Sparkassenbuch der Braut zu Leibe, und da die Ettern es nicht schickten, fuhr er mit dem Mädel und einigen Freunden auf der Braut Kosten mit einem Miet auto nach Oberbayern, ohne jedoch zunächst do« Buch zu erhalten. Erst bei einem zweiten Besuch vermochte er es der Mutter aus dem Kreuz zu ziehen und sie autzerdem noch um 19 Mark zur Heimfahrt anzupumpen. Als er aber einmal das Buch in Händen und die darauf stehenden 750 Mark abgehoben hatte, lieh er nichts mehr von sich hören- Als sich dos Mädel in Chemnitz er kundigte, erfuhr es, datz Freund verheiratet war. — Vor Gericht hatte der gemeine Bursche noch di« Stirn, die Dinge so hinzustellen, als ob ihm das Mädel nachgelaufen sei, obwohl sie von sein« Verheiratung gewußt habe. Er behauptete, sie habe ihm das Geld förmlich an den Hols gewor fen. Aber die von ihm geschriebenen Liebesbriefe widerlegten ihn selbst- Das Gericht schickte den gemeinen Burschen auf vier Jahre ins Zuchthaus, während seine Frau mtt 6 Monaten Gefängnis davonkam. Ihr kam ihre bisherige Unbescholten heit zugute, und das Gericht konnte ihr nicht die Versicherung widerlegen, datz sie von ihrem Manne zur Beihilfe gezwungen worden sei. kleiner Bücherladen befand. Um die Zeit zu ver- sEtzons, Mt em eigenes großes vrevE ve- treiben, stellt« « sich dicht vor das schmal«Schau-,. .... . fenster, wo « gegen den Regen geschützt war, W und betrachtete interessiert die ausgestellten Bü-'. §5^ rmd cher. Und griff plötzlich krampfhaft nach einem. stanken Herzen; er mutzte sich an die Glasscheibe! " ^"«mr lehnen, um nicht umzufallen. Zwischen den zahl- ! reichen neuen und antiquarischen Büchern lag ein i ziemlich dicker, hellblauer Band, auf welchem ein l^gt« §efchästkichem Tone. breiter, gelber Zettel heftete mit der Aufschrift! sanEte sich. . . „Das berühmte Meisterwerk. Auflage 400 000". ^'3ch^n Hans Karl... Hans Karl, der Autor Das so gerühmte Buch betitelte sich „Liebe, die, ms tö^ dott- „Was steht zu DEskm?" «-7 7- -»m -I---» vor seiner Auswanderung endlich «inen Verleg«, """^5 - dafür gefunden. Das Honorar war lächerlich ge- Herr, . e*' sagte nach Wenkin Jahren als steinreicher Mam, za-. 7^^.,7^.777^^77^^ «Mte. Ich Es kam natürlich anders. Di« Jahre onstrichen Direftor, der verwirrt auf in unaufhörbarem Kampfe um das tägliche Da- sein, ohne das ersehnte Vermögen zu bringen. .'4'^"' Sie sich em<m Aprllfch^ «i^^ Zweimal batte er im ersten ^abr, keines aber. ^?-r^oil«rUngeduld, „so sind Sie auf fals >e Stelle.'" ... Und « erhob sich. WaldbkaMefahk Das Frühjahr ist die gefährlichste Jahreszeit der Waldbränd«. Da weitaus die m«st«n Wakd- bränds durch Fahrlässigkeit entstehen, ist es nötig, die Bevölkerung, besonders rauchende Spazier gänger «nd di« Wand««, immer wi«d« nach drücklich auf dle Bestimmungen des Forstpoklzei- gesetz« hhyuw«'«n, wonach es verboten ist, mtt unverdecktem Feuer oder Licht, also brennenden Zigarren, Zigaretten Pfeifen ohne Deckel den Wald zu bettet«», im Wald« brennende oder Zweimal hatte « im ersten Jahr« feines über- glmmrends Gegenstände megzuwerfen oder unvor- s«jsche„ Aufenthaltes bei der Verlagsfirma nach 'M. Walde od«r rn ge- vem Erfolg seines Werkes nachgefragt. Voller jährlicher Nähe desselben Feuer anMZünden. - - - - - - - - langen Schlaf, verlietz er sein Hotel zu einem' schon um heb«, Uhr mvrgei-s auf den Beinen Spaziergang. Don «inem plötzlichen Mgengutz' 2"^ Stm,^, BA And « vor in elner der engen Gassen der Altstadt über- rascht, flüchtete Hans in ein Haustor. Zwanzig Minuten stand er hier, ohne datz der Regen nach- Dmkag, d« Kl ssm« Zeit rm Netz. Da bemertte er, daß sich im Haus «B H^erhofs ehies alten Hauses zwei Arne Mum« merkte bald, datz es Ersparnisse hatte. Sofort begann er mit dem Mädchen ein Liebesverhältnis und erklärte ihm, das Junggesellenleben satt zu haben und heiraten zu wollen. Um das Mädel angeblich öfter von Chemnitz aus besuchen zu können, puinpte er ihm schon am ersten Abend zehn Mark ab, schenkte ihm aber dafür an seinem Na>nenstage «in Paar Ohrringe. Datz sie ge tragen waren rmd seiner Frau gehörten, a^it« die Verliebt« natürlich nicht. Um das jung« Ding aber ganz sicher zu machen, nahm er «s mit nach Chemnitz und stellt« es dort seiner angeblichen Schwester vor, die von seiner eigenen Frau mar- kiert wurde. Di« lobte den „Bruder" natürlich über all« Beete «nd v«sich«t« dem Mädel Immer wieder, daß er «in« ganz gute Parti« n«Hen lverd». Die Folg« war, datz das Mädel dem > „ Angeklagten «rst einmal eine Schneiderr«chnung Pert, Dvesdsnl-A. 1) ist als SonderlM „Das na- Aber 45 Mark bezahlt«. Dann aber kamen immer ttvnalloziaWM KaMen" erWenen. Mit jH- Staiifly» ZnMlen gesunden London, 84. 3. Staviflys Juwelen, nach denen dk Paris« Polizei solange vergeblich ge sucht hatte, sind jetzt in London in einem Pfand- yauss «kn« Herrn Sutton aufgefunden worden. Sie haben einen Wert von 10 Millionen Franken. Mn fünf verschiedenen Tagen zwischen dem Sep tember 1933 und dein Februar 1934 waren sie; dort in Pfand gegeben worden, und Mar unter dem Namen der Frau Romagnino, der Frau des früheren Sekretärs Staviflys. Frau Romagnino ist aber niemals selbst in London gewesen. Ein LanPnädchen aus einem Londoner Operetten theater, das zu Romagnino in näheren Bsuehuu- gsn stand, hatte die Juwelen dort für 640000 Pfund verpfändet und sich dabei als Frau No- Magnino ausgegeben. Romagnino rmd seine Fr<m wurden in dieser Angelegenheit b««its heute vom Untersuchungs richter vernommen. Die Auffindung der Ju- weisn in London ist einem Paris« Pokkzeibeam. ten gelungen, der sich in den letzten Tagen dort aufgshalt«n hatte. woben von Ruy», stand vor ihm. Und H ich fest Jahren da» «st« Mal wieder , röhllch. Vr vergatz lein krankes Herz, ange, anstrengende Schuften im MnL ste häufigen SchicksalSschiäge. Ungeachtet des noch immer strömend«» R«gens Hoffnung, denn er sollte bei etwaigen weiteren Aufgabe der Eltern und der Schul« muh es Auflagen des Romans «inen verhältnismäßig sein, vor allem ins jugsodliä^en Wanderer aus d«n <c:——« große» Schaden aufmerksam zu machen, der durch Vin weggeworfenes Zündholz oder eine Zigarette oder durch das neuerdings so beliebt« Abkochen im Walde entstehen kann. M« einen Waldbrand wahrnimmt, hat, wenn die sofortig« Unterdrückung des Brandes nicht gelingt, so schnell aks möglich dem Orts vorsteh« der nächsten Gemeind« Anzeige zu erstatt«!»,, auch ist jedermann verpflichtet, zur „Der K«rr Dirrttvr ist stark beschäftigt," kam der Diener zurück. „Er läßt fragen, in welcher Angelegenheit der H«rr kommt. Wenn es sich um «in Manuskript handelt, so möchten Kt« « nur hi« lassen ..." Han» Netz den Mann ruhig ausreden, sagt« dann gelassen! „Melden Sie dem Herrn Direh tor, datz ich in einer wichtigen, in einer sehr wichtigen Sache komme...!" Der Dien« entfernt« sich, und Han» blkb abermals allein. Er mutzte lange matten, so hatte «r Mutz«, das Wunderbare der Ereignisse der letzten vierundzwanzig Stunden nochmal» sich durch den Kops gehen zu lassen. Er war vor zwei Tagen au» Südamerika zu-! rückgekehtt. Nach einer Abwesenheit von zwekund- --rboktte arobe' triefenden, sonderbaren Gast, d«r sich «regt nach A^en " dem nächsten Zuge nach W«lln erkundigte rmd ihm —„„„ »» ^ngen'Seereise, beschloß Hans, einige Tage in Hamburg auszu- A As^ffE Voschlotz sofott^ Mfz'g' ruhen, bevor «r die R«ise nach seiner thüringischen Heimat fortsetzte. Am folgenden Tage, nach «inem wohltuenden,