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» BettSger am Wert Kletngärtnerveroin, 5. ZaWNg Städt. Polizeiboamtönschaft, 75. v 4.^ 10.-^ v 3.50 Paul Prengel am 18. Januar 1934 mst 442.77 RM. 3423.04 RM. DK ««glemngserklSkttitg gülttuns für die Winterhilse bei der.Stadtbank eingezahlt: dkse VorgSng« ki Zukunft zu unterbinden. Ulmanis verlas im Parlament das Regierungs- band der Männergesangverem di« JubiMums- 10.45 24.55 das; Volksgenossen, die in der Wirtschaft tätig Ungenannt für März >- Summe der bish. Quittungen 11743.39 RM. der NSBO und NS-Hago vollzogen. vom 1. bis 28. Februar »äfngungsverhältnisse zutage, das in frischer Weise Leben i Frühjahrsoffensive der Ar- Jubilar« zum Ausdruck bracht«, beachtliche Erfolge. »ater, Herr Schreiber, der Arbeitsbeschaffungsmahnahmen der Reichsbahn Um der notleidenden Industrie «inen weiteren Urbeitsauftrag zutommen zu lassen und um da mit gleichzeitig den vielfachen Wünschen der Rei- so. 15. 5. 5. 10. 1S. 3.— I8LS v v v 12.40 10.- 10.— 7.— 7.-- 10.— Aushebung der M-MeksM« der Deutschen Arbeitsfruut 478.89 RM. 11264.50 „ 5.^ 10.-^' 3.- 8M 10- 31.45 10.— 5.— 145.10 Unter den vielen Gesängen, die den Ehren abend erhebend gestalteten, befand sich auch ein Festlied des Herrn Oberlehrer i. R Ballin, das in frischer Weise Leben und Wirken der D<>r Herbergs- wieder in ganz hervorragender Weise für Speis« und Trank ge« Im Berichtsmonat wurden 587 männliche und 783 weibische Kurzarbeiter aus 30 Betrieben allez arbeiten beschäftigt, gegenüber 150 Notstand«, arbettern im Bormonat. An die Durchführung! der vorliegenden Notstandsarbeiten aus breitere« Basis kann erst mit Eintritt günstigerer Wit terung gegangen werden. 257 gegen 3 Stimmen als Abschluß der Inter« pellationsaussprache über di« Außenpolitik an- VrSckner Berlin, 16. 3. Der Mjutant des Führers gibt bekannt: Der Seuatrausschuh lehnt Abrüstung Frankreichs ab 10 — 17.05 2. Zahlung Landeskirchlick« Gemeinschaft Gesellschaft MusöMn Werkmei stor-Frauen-Verein 5.— 50.— 100 — San.-Rat Tr. Költzsch Belegschaft der G.E.G., 6. ZM Erzgebirgsverein Bäckettnmung, für Februar Bäckerinnung, für März , Frankenberger ZoMsamte, f. März Reinb.He"in »ich vergönnt, sein 25s8hriae«Ärbeit«. Mbteilung«n des Turnvereins TT. jubiläum zu feiern. — Unsere herzlichsten Glück- 'wans^w. i feiner eigenen Sicherheit zu verzichten. In der letzten Zeit haben sich bei BeraMal- — Belegschaft d. Fa. Paul Lungwitz Rachf. Ziegenzucht-Verein zahlen. Du darfst gewiß fein. Dem« Volks genossen danken Dir's von Herzen t Frankenberg, 17. März 1934. »arttu-Nuttchmauu-Spenbe 8. vuittnng «eine Störuuzm bei ««suchen des Führer» Ein« Erklärung des Adjutanten Män KriegorvSkoin I < Militärverein), Februar Stud.-Dtr. Berthold, für Män und April T-eutsäer Tsrtil-Mbeiter-Verband für März Deutscher Tabakarbeiter-Verband sind und die als Vertrauensräte usw. nach dem Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit kan didieren wollen, die für die Kandidatur erforder liche Mitgliedschaft zur DAF erwerben. Die Auf nahme wird über die Zellenobleute der NSBO „ „ in den Bettieben und die sonstigen Dienststellen Hauptstelle überwacht werden. 25. Quittung 6.-RM. A. V. Kraft L Schneider, 5. Rate Rechtsanwalt Dr. Art Naturheilverein (Stiftungsfest) Beamtenschaft des Stadtvat«» für März Beamtenschaft d. Comn«rz- u. Privat-Bank für März Georg Klingner für März Belegschaften d. Firmen Schmidt L Wtz« «. Berg L Es. Belegschaft der Firma Gottfried ANderegg Mllarenehrung im «Smerueianzuereln ^»u «do« 3.— 30.— Vie deutsche Industrie uod die Ardettsosseusloe a« A. «Srz Berlin, 16. 3. Der Reichsverband der Deut schen Industrie teilt mit: Mit freudiger Zustim mung hat die Industrie den Rus der Reichsregie rung, mit ihr und Kem ganzen deutschen Volk zu- kmmen den 21. März als Beginn der neuen Arbeitsschlacht zu feiern, ausgenommen. Hand werk rmd Handel werden diese Feier in öffent lichen Versammlungen begehen. Dagegen wird die Industrie diese Feierstunde ihrer Struktur entsprechend in den Betrieben selbst abhalten, um hierdurch auch gleichzeitig der Volksverbundenheit von Werkführung und Gefolgschaft gerade an der Stätte der gemeinsamen Arbeit sichtbaren Aus druck zu verleihen. Bei dieser Gelegenheit wird die Werkleitung die seit dem 1. Oktober vorigen Jahres neu eingestellten Arbeitskräfte feierlich in den Betrieb einfahren und einen Ausblick aus die geschäftliche Entwicklung des Unternehmens in der nächsten Zeit geben. Die Berichte stimmen darin überein, daß der Ausruf der Reichsregierung überall in der In dustrie einen begeisterten Widerhall findet. Dem Reichsstand der Deutschen Industrie ist aus allen Teilen des Reiches gemeldet worden, daß die Durchführung der vorgesehenen Feienr überall sichergestellt ist. genommene Entschließung und bestätigt seine früheren Beratungen, wonach Frankreich ange sichts der Aufrüstung Deutschlands und mangels jeder organisierten Sicherheit sich nicht durch ein Abkommen binden kann, dessen Wortlaut es zwin gen würde, entweder seine Rüstungen herabzw fetzen oder auf die unerläßlichen Bedingungen IBaumarkt zurzeit doch noch durch die schwanker», NUS ALUKÜl UUo BMklMW ,!den Witterungsverhältnisse stark behindert. — - - - - Notstand«» 3. Es besteht fern« Grund, darauf hinzu weisen, daß während TheateroorsührMgen, die der Füh rer besucht, kaut« Ovationen während der Pause« «nter Berücksichtigung des Otte« und der Auffüh rung von Kunstwerke« vom Führer nicht ge wünscht werden. einsführer, Herr Sanitätsrat Dr. Költzsch, Ehrenmitglied des Vereins, war an diesem Tage 40 Jahre aktives Mitglied, und der stellvertre tende Gruppenführer, Herr Dentist Gerth, blickt feit Ende Januar auf eine 25jährige aktive Mit- gliedschaft zurück. Beide Jubilare begrüßte dis voktzählig erschienene Sängerschaft in ihren Woh- programm. Außenpolitisch will die Regierung alle Bemühungen fortsetzen, die eine Festigung und Sicherung der Unabhängigkeit Lettlands zum I. Durch das sich am Dag« Sster wiederhokewde Aufsagen von Gedichten, besonders durch Jugend liche, haben sich derartige Verschiebungen kn den, Programmen ergeben, daß sie fide genau« Z«It- „ Riga, 16. 3 Nach tagelangen Verhandlungen einhältmg hinfällig macht««. t ist es Freitagabend dem Führer des lettischen a Bauernbundes Ulmanis gelungen, ein« neue lett» ^.^kich durch^s dutz«idmal am wische Regierung zu bilden, di« sich Freitag- abend dem Parlament vorsteilte. Mtnisterpräsi- dent ist Ulmanis iBauernbund), der vorläufig - -- " j Das Kabinett stützt sich auf annähernd 50 bis '100 Stimmen im Parlament, und zwar auf 36 der lettischen bürgerlichen Parteien, darunter den Bauernbund, die christlichen und fortschrittlichen Lettgaller und den christlichen Arbeitsblock mit Ausnahme des Pastors Terinsch. 15 Abgeord nete der Minderheit«», darunter die sechs deutschen Abgeordneten, unterstützen die neue Regierung Ulmanis durch wohlwollende Neutralität. Berlin, 16. 3. Der „Jndie" gibt folgende, und Sicherung der Unabhängigkeit Lettlands zum Anordnung des Organisationsamtes der Deutschen ' Ziele haben. Arbeitsfront bekannt: j Die Regierung will den Plan des baltischen „Um den Volksgenossen, die noch nicht Mitglie-' Stoatenbundes nach Kräften fördern, den Frieden der der DAF sind, die Möglichkeit zu geben, iu Osteuropa zu sichern suchen und im Völkerbund die Mitgliedschaft zu erwerben, wird mit Wirkung Mitarbeiten. Auf dem Gebiet der Wirtschaft«, vom 30. März d. Js. die Mitgliedersperre der Politik will di« Regierung die Ausfuhr Lettlands DAF aufgehoben. i fördern, um die Passivität der Handelsbilanz aus- Die Aushebung der Sperre soll es ermöglichen,- zugleichen. Die Währung soll unbedingt stabil - — erhalt bleiben. Innenpolitisch sollen alle er- tremen p Tückischen Richtungen bekämpft und die bestehende Staatsordnimg gesichert werden. Dabei tritt die Regierung durchaus für die vorgeschka. gene Versassungsreform ein. Die Maßnahmen zur Förderung der Ausfuhr sollen von einer 10.- „ 127.02 „ irgendwelche wirtschaftliche Vereinbarungen und besondere politische Bindungen, die gegen dk« Interessen der anderen Nachbarn Oesterreichs und Ungarns verstoßen würden, sorgfältig vermieden. Deutschland» Anrecht auf sein« T«ttm>hm« werd« »oll «erkannt Musfokim Hobe verschiedenen Mächten, di« neuerdings die italienischen Motive mrd Schritt« sck-arf kritisierten, eine Lektion kn international freundschaftlichem Ton erteilt. In ejnem Leit artikel desselben Blattes wird allerdings eine gewiss« Besorgnis ausgesprochen, daß Mussolinis politische Erklärung nicht ganz reibungslos aus genommen werde. Man könne nicht erwarten, daß d«r Tert des Abkommens die besorgten Gefühle in Berlin und innerhalb der Kleinen Entente völlig zerstreuen werde. Dies könne kaum der Fall sein, wenn Italien die RM« des „großen Bruders" für Oesterreich und Ungarn übernom men habe. Das neue Abkommen sei aber weder von erkluskvem, noch von aggressivem Charakter und insbesondere sei nicht davon die Rede, daß damit «in neuer europäischer Block zustande ge kommen sei. Ungarische PressesUmmen Budapest, 17. 3. fFunkfpruch.) Die Buda pester Blätter sehen in der programmäßigen Ab- wickeluikg der Behandlungen in Rom ein gün stiges Zeichen. Während die Nachricht von einer Verzögerung der Verhandlungen die Blätter zu Bedenken veranlaßt«, wird nun die programm mäßig vorgesehene Abfahrt Gömbös und Doll fuß' dahin gedeutet, daß die Verhandlungen in Rom zu einem günstigen Abschluß gekommen feien. Tas Regierungsblatt „Függetlenfeg" äußert sich gegenüber den ausländischen Pressemeldungen, wonach in Rom «kn Konsultativpakt zustandego kommen wäre, dahin, daß nicht di« Benennung, sondern der Inhalt der Vereinbarungen maß gebend sei. Jedenfalls fei«n außer in wirtschaft lichen auch in politischen Fragen Vereinbarungen getroffen worden. „Pesti Hirlap" hebt her vor, daß während noch am Freitag amtliche Kreise nur von wirtschaftlichen Vereinbarungen 5.- „ 10.- ,, 2980.27 „ regierung verfehlten nicht ihren günstigen Einfluß auf die besonder« wichtige Entwicklung der freien Wirtschaft. Unverkennbar tritt die Ausstrahlung dieser Maßnahmen in der dauernd steigenden Zahl d«r organischen Beschästigungsverhältnisse zutage. Ebenso zeitigte die 7 " ' '77' beitsschlacht bereits beachtliche Erfolge. Der Rückgang der Arbeitslosenzksfer tritt be- sunkgebühren ordnungsgemäß bei der Post be- N°El.des StadtkrankenilMs«, hatte, hat das Ansuchen abgelehnt. Der Schwindler ist daraufhin in einer blauen Limou- Neischer-Jnmmg, für .Januar bis schleunigst in Richtung Rodewisch davongesah- t ven, bevor die Nummer des Wagens sestgestellt werden konnte. Der Betrüger ist etwa 48 Jahrs 'alt, von großer Gestalt und trug einen grauen .Mantel und schwarze Hornbrille. Sollte er et waig« weitere oder ähnliche Betrugsversuche un ternehmen, so ist seine Festnahme sogleich zu ver anlassen. X Dttt«r»vack». In der SckmI. zu Dittersbach d. G.EG., Zigarvsnfabnk) stnd-t morgen Sonnlag nackmittag von 1—6 Uhr Personal d. Bahnhofs Frankenberg hie Ausstellung der Nadelarbeiten statt. ! f Lichtenwalde. Am 14. März war es dem in ' der Schloßmühle Lichtenwalde beschäftigten Herrn »ür di. Alters,pende de- Herrn Relch»ftatthalt.r im i^ir e ve^ Martin Mutschmann wurden eingezahlt: s U Bezirke vernetE^ betrat. Zwe, '40.- RM. Belegschaft und Firma Rapport Februar zur Vollarbeit i Am Ende des Nettchtsmonats wurden 4401 männliche und 1385 weibliche, zusammen 5786 Arbeitslose gezählt, gegenüber 4792 männlichen und 1386 weiblichen, zusammen 6178 Arbeit-- - kosen am Schlüsse des Vormonates. ' Don diesen Arbeitslosen waren 491 Alu-Lmp- känger, 1690 Kru-Empfänger und 2565 anew Wohlfahrtsunterstützungs-Empsänger. Einwohnerin einen Geldbetrag als Sühne dafür, - daß sie angeblich ihren Rundfunk nicht angemeldet habe. Femer sollte sie die Rundfunkgebühr für! März entrichten. Die Einwohnerin, die die Rund- de» Kindes zur llolg« batte. — Leipzig. Eine Frau hat in den letzten Tagen als Gesundbeierin und Wahrsagerin in vielenFSÜen Geldbeträge erschwindelt, darunter 800 RM. auf einmal. Sie hat sich teil» al» Rohrstuhlflechterin, teil« al« bedürftig ausgegeben, um Zutritt in dl« V- I -n , - ' . Wohnungen zu erhallen. Als Opfer luchte sie sich Für die Winterhilfe in Frankenberg wurden g»«, alleinstehende Frauen aus. Sie beschwatzt« diele Frauen mit der Behauptung, sie seien krank, und nur li« könne helfen; st« könne auch wahr sagen. Alle« aber lei sinnlos und zwecklos, wenn 1"- arw/rr a nicht erst alle, in der Wohnung vorhan- Beieg chast d«r GEG, 8. Zahlimg d„e G,id zum .Sehen und Segnen" gebe. 2m Belegschaft d. Fa. El. DtspMtg Handumdrehen war diele» Geld eingepackt, und für Mär; s dann verschwand es M't der Hers. Schuhmach.-Zwangsinng. s. März Ungenannt !S«L «A"' """""! Da» nwe MMadW« «adlaett sebildet sonders bei der Metallindustrie, welche zurzeit sorgt hatte, beglückwünschte ebenfalls unter Ueber» von sämtlichen Industrien die größte Aufnahm«- reichung von 'Blumen die Jubilare. sSHIgk«it aufweist, sowie bei dem Baugewerbe in! Mögen all« guten Wünsche in Erfüllung gehen Erscheinung. Ungeachtet des guten Beschäftigung?-' und beiden Jubilaren noch viele erhebende und . grade? in der letztgenannten Berufsgruppe ist der heiter« Stunden km Männrrgesangverein beschiß t vorwärtsftrebend« Betätigungsdrang auf dem d«n sein! r. In Nom wissen wollten, nun doch auch politische Vereinbarungen zustandsg-ekommen wären. „Magyarfag" hebt die Bedeutung der. politischen Vereinbarung hervor, di« in der Der- i angenommen: pfiichtung der Signatarmächts, die Unabhängigkeit! Der austvättige Senatsansschuß bekennt sich Oesterreichs und Ungarm auf jeden Fall aufrecht N» der vom Senat am 18. Januar 1934 mst zu erhalten, bestehe. Belegschaft der Frankenberger Mit der Hauptversammlung am 9. -März ver- Stanz- «. Zichwerke vormals ' DritteWamnassewird«epoistett dent von Hindenburg. Reick^präsident General feldmarschall bon Hindenburg veranstMete am Freitag abend einen musikalischen Abendempfang, an dem neben zahlreichen anderen Gästen Neichs- senden nach ^Erhöhung der Bezuemlichkett nachgu- kanzler Adolf Hitler und Reichsaußenminister kommen, hat sich die Teutsche Neihsbahngesell-' Freiherr von Neurath leilnahmen. Das sä-aft, wie die „Wandelhalle" meldet, entMos-' ker-Quartett fpiefte m bekannter Merfter-chaft fen di« Sibe in der 3. Wagenllass« das Mozartsche 8-Dur-Quartett und das Hap- polstern zü Iassen. t dnsche Kaiser-Quartett und Kammersänger Hein- Für di« Polsterung sind zunächst die DZug- rich Schlusnus begeisterte die Zuhörer durch sep wagen und die stählernen vi«rachsigon Lilzugwaa«n wundervollm Gesang von Schumann- und sowie die Triebwagen vorgesehen, soweit sie nickt Schubertliedern. im Vorortverkehr in Berlin, Hamburg-Mona und Geistliche im VraimheMd. Eine bemerkenswerte Stuttgart verwendet werd«». Noch im Jahre Neuregelung hat der mecklenburgische Oberkirchen- 1934 fallen die Sitze 3. Klasse i» d«m seit Beginn , rat über die Amtskleidung der Geistliche^ getrof- de? Wahres 1919 gelieferten D-Zugwagen ge- fen. Danach können die Geistlichen, soweit sie der polstert werden. Tie Polsterung soll in der Weise SA oder SS angehören, bei Feldgottesdiensten gescheben, daß die Sitze «ine Polsterung unter j rmd anderen von der NSDAP getragenen aottes- Bcrwvndung der Rogelfedern und di« Rücken-j dienstlichen Veranstaltungen im Braunhemd oder lohnen «ins Fiizauflage mit Plüschbezug erhalten. ° in ihrer Dienstuniform predigen. In einem Orte in der Nähe von Auerbach I — Oberwiesenthal. Der Hotel- und Gaftwirte- Summ« der biSberio-w Quittrmoev ver«in von Oberwiefentbal und Umgebung hat in ^-umm« der bisherig«, Ouimmgen letzten Sitzung den Beschluß gefaßt, 22 alten s Kämpfern auf je zebn Tage Frelquartier zu ge- Deutscher Vollsgenosse! Aast auch Du schon währen. Dem Dernebmen noch werden sich auch D«in« Pflicht unseren alte» Volksgenossen gegen- die städtischen Kollegien in ihrer nächsten Sitzung über «efMtt? Wenn «s nicht so U »pf«r« auch mit der obick-n Angelegenheit beschäftigen. Du fr«Udig für dieses «dl« Werk unseres Reichs-! — Renftädtel. Al, die Frau eine, hiesigen kauf- tatthalterrl Di« hier verzeichneten Geber, d«n«n männlichen Angestellten damit beschäftigt war, ein -««stichst gedankt wirb, s»nd Dir Vorbild l Ri« «ad Gr ibr Ü'/.sSbriges SSHncken herzurichten dürfen wir in dem Bestreben «lahme», Miseren und an der Wafferle.tung alten Bürgern helfend zur Seite zu stehen! Da ""d M chsn in nächster Zeit m't «in«r neuen Verteilung Wnl?-, ^-kal^n"''wadurch"!r "»ü-kittck« Betrag, «Ud sei «r wegen Deiner F nanzverhält» j Aursvrnch ein Gebirnschlag Hinzu, der den Tod «iss« auch «och f» »ein, Hel der Stadtbank «inzu- - - . - . nun gen mit daukesfrohon Gesängen und geleitete! sie ins Vereinslokal, wo die Föstfeier stättfand. Nach Erledigung der Tagesordnung begrüßte Herr Berufsschmlleiter May die beiden Jubi lar« in herzlicher Weise, wies auf ihre besonderen Sanitätsrat Dr. Költzsch s. März Verdienste um die Pflege dos deutschen Geistes im Männergefang hin und üb:rrsichte ih::en präch tig« Blumenspenden, worauf die Sängerschaft den Herrn Sanitätsrat Dr. Költzsch schon früher ge widmeten Sängerspruch: „Willst du glücklich sein »Mr« «Mm d« »rdellMmM«, AL"'«/»? sÜ Bericht des Arbeitsamtes Mittweida für di« Zeit, rück", begeistert sang. Herr Schulleiter Flom- vom 1. bis 28. Februar ming dankte als Gruppenführer der Gruppe 5 D«r Berichtsmonat stand im Zeichen weiterer ^Kreises «h-mnitz beiden Jubilärcm für ihr» erfreulicher Aufwärtsbewegung des Arbeitsmark, i wi-vandekbaro Treue zum deutschen Liede, gab tes. Gegenüber dem Stande vom Vormonat bekannt, daß beide Herren von der Kreisfühnmg, verminderte sich die Zahl der Arbeitslosen um, m>ch firner mtt ihren A«mtern betraut worden, 392 Personen --- 6 5 v<> ' keien und ließ ihnen den Bundesspruch: „Men, Di« Arbcltsbescha'ffungsmaßnahmen der Reichs- beutsch« Land, mein deutsches Lied in Ewig, »ihm nicht ihren günstigen Einfluß k't dich Gott behüt!" darbringen. Pari«, 16. 3. Der Senatsausschuß für aus wärtige Angelegenheiten hat sich am Freitag mit der internationalen Lage beschäftigt. Der Ausschußvorsitzende Därenger berichtete anhand der diplomatischen Unterlagen des Quai d'Orsay und aus Grund firner letzten Unterredungen mit Außenminister Barthou über die Abrüstungs frage, besonders die deutsche Note voin 13. März. Nach eingehender Aussprache wurde folgende Ent- j schließung, die dem Ministerpräsidenten und dem j Außenminister überreicht werden soll, einstimmig