Volltext Seite (XML)
uHsuk"' tMLMSso^^ Mkhi K0M IMMW — k/§e/?fts/ms lv? . WMWt M ömcSe/vÄsppö^is-s^f i M' OMM^vok^ K/vc-z/eLeäs/ - «^z^MWN^<//EL«/,i L /MvAEt//rA DMML üMnMüiÄ»- </ Lec//l/^- ve, g-l ha, dui M Bo rich M Vo sein läs! auf lich ma Sb teil Ira dm uni süs der um ibei tm rer schl ter Lei St fta! Dr wh rat der sck> du aec bot do! N«! riet der r<§ lau Sp Ta! wer wer trat »et ver Au ltn( Au «im lebi schr vol SA-Führer Adolf Hitler! Ernst Röh»n. «----eben bot hegrOH, -e die erstmalig an der Sitzung n, ver «n- - Standpunkt der Erbgefundhettsipflege zu lenick- - j sicktiaon, daß an sich Verwandteneleu als sat'<i umcy 0 > unu ; s- »> I rend so auf der einen Sette die Nachfrage nach 6»1 (711 Im Vormonat) Erwerbslose <198 für die A"iütze des Hausballplanes: ») Vordrucke (SMndesaml) NM. und Wohlfahrtspolizei) 8.3» SM IM 5.- 5.— 2.7» MW 88 84 SO.- ist, denn daun baucht eine erhöhte Wahrscheinlich keit, daß unter der Nachkommenschaft non bluts- verwandten Eltern das Leiden in Erscheinung tritt. Wollen sich Blutsverwandte heiraten, d-rn ist es auf jeden Fall zweckmäß-g, durch einen mit ErbgesuudhÄtsfragen bewanderten Arzt jeden Einzelfal! nachprüfm zu lassen. Ter Reicksausschuß für Volksgesundheitsdieust sAnschrist: Berlin NW 7, Nobert-Lo^Plah 7) ist gern bereit, auf Anfrage zweckdienliche Aus künfte zu erteilen. LMuna für die WwterhW Für di« Winterhilfe in Frankenberg wurden bei der Stadtbauk eingezahlt: 26. Quittung Dis MMgend meldet: Wir rufen! Alles Neue beda-f der kräftigen Werbung, ebe e- sick durrbsetzt. Bereits zum dritten Male ruft die Hitl-riimend. Si- ruft die Jugend Franken- 5-ras, die Vartelqenosfen und die Eltern der Konfirma "den zu dem Kofirmanden. abend am Montag. Di« Zttlerluaend weih, wie schön es sich im engen Familienkreise sei"t. Sie we-ß aber auch, daß es sich oft noch schöner in einer größeren Gemeinschaft feiert. Nur muh diele gröhere Gemeinschaft au« einer zusammengelomme- neu Gruppe von Menschen zu einer tiefen Erlebnis» aemeinichast werden. Daher ist es die höchste Ausgabe und da« ernstekte Bestreben d-r HI. und de- BDM, dielen Konfirmandeuabend allen Be suchern zu einem wirklichen Erleben zu formen, zu ein-m Erleben der Jugend und deren Geftaltunas- millcu. Nicht nur die Jugend soll an diesem Abend gemeinsam feiern, sondern auch die Eltern sollen miterleben. Die Hitlerjugend ruft daher die Konfirmanden und deren Eltern, die Varteigenoffen und die gesamte Jugend auk zum Konfirmanden abend am Montag abend >/,8 Uhr im grohen Saal« de« Bereinshauses. Einlab '/«7 Uhr. Ein tritt frei. b't'et he. g„ den Sitzungen zum Beiten der Ge meinde n-h rege zu beteiligen. dnß die NSB. Trägerin des WHW. ist. Es war die erste Aufgabe, die ihr vom Führer gestellt war und die lie zu einem gewaltigen Erfolg führen konnte. Al« nächstes folgt das große Hilfswerk: »Mutter und Kind". Diese Ergebnille des WHW. werden aber In vielen den Wunsch erwecken, an den großen Aus naben der Varteiorgan'iation mitzuarbeiten. Die NSB. siebt jedem deutschen Volksgenossen zur Er werbung der Mitgliedschaft offen. Anmeldungen w-rden in den Geschäftsstellen der NSV. und der NSDAP, enlgegengenommen. Ein Ausschnitt aus dec ArdeUskHlacht: Land aus der Nordsee Karts der Westküste der Nordmark. In der Mitte: Die Inseln Nordstrand und Nordstrandischmoor, die zunächst durch Dämme mit dem Festland verbunden werden, zwischen d«uen dann der Schlick sich ansetzen wird. Da durch entsteht allmählich festes Land, so daß bereits der erste Zehnjahresplan einen Zuwachs von rund 300» qkm ergeben würde. Dieser Plan, durch den 5000 Mann dauernd Beschäf tigung finden, wird einen Aufwand von 30 Mil lionen Mark bedingen. Darüber hinaus ist ein Hundertjahr-Plan vorgesehen, durch den das ganze Wattenmeer zwischen der heutigen Landgrenze und den äußeren Inseln und Halligen zum Festland umgestaltet werden soll. Mit Hilfe der Technik wird sich so der Mensch wieder das zurück- «robsrn, was ihnu, die Meercsgewalt in vielen Jahrhunderten geraubt hat. Für Tausende deutsche Familien aber wird neuer Boden geschaffen wer den. Fausts gewaltige Vision am Ende des zwei ten Teiles der Goetheschen Dichtung wird durch den nationalsozialistischen Willen zur Wirklichkeit werden. geführt habe«, haben and«»« Benenn»«gen str ihr« Organ« «inzufkhren. Mr auszusetzen. In der Bmrb iftn.z der An»! tr"gs ist dadurch eine Stockung m< Kru-Empfänger MO <554 , » ) 2. beschließt, die Leitung der sozialen Abteilnnien lWohlsahrtsamt ulw.) mit Wirkung nom 19. März 1934 ab Dsrw.-Inspektor Richard Santen zu übertragen; g. bewilligt ^ifnebmenden Herre» Obervermaltungsfskretär Weichelt und Vermoktnngsafliftent Drews u-d -M Ms Ms: Das grobe ArdettsbefHasfungsprogramm der Reichsreglerung Unsere Kart« zeigt die wichtigsten Bauvorhaben, mit denen jetzt begonnen wird, um zwei Millionen Bolkrgenossen wieder Arbeit zu geben. Neben den gewaltigen Projekten, die auf der Karte ver zeichnet sind, sind Hunderte und Tausende kleinerer Arbeiten vorgesehen. Weiterhin lausen daneben noch oll die Bauprojekte, mit denen schon im Vorjahr begonnen wurde. Eines der größten Ist der Bau de« Reich« - Autostraßen - Netze«. Bon einer der Baustellen, von Unterhaching, hielt ja der Führer seins große Ansprache, in der er dem deutschen Volke dl« Pläne der Reichsregierung bekanntgab. Gebrauch der «ezeWnnM „Mrer", «Gauleiter" «sw. Die SSchs. Staatskanzlei gibt Im Siichs. Ver- waltimgsdlatt die Anordnung des Reichsministers d«s Innern bekannt, wonach all« Bezeichnungen ' »Reichsten«!", „Reichsleitung", »Gauleit«", „Ganltitung", „Kreisleiter", „Kreis. Atmm alle!« der NSDAP Vorbehalten sind. Berbänd«, dl« flr sich di«s« Bezeichnnngea «ia» daß nicht der Ungeist von Spteßem, Bleistift spitzern und Paragrapheureitem da» I« 14 langen, i,Wootten blutigen Jahren von dm Soldatm der Revolution Erkämpft« «schänden macht k Re volution ist ne»«« Wollen l Alt, Schläuche und Säcke taug« nicht als Behälter und Träger un seres unbändigen Willms zum nationalsozialisti schen und sozialistischen Deutschland. Reoolu- t'EN werden ertrotzt Und erkämpft, nicht erredet im» Gewehr bei Fuß abgewartetk Darum sind alle die braunen Kämpfer der SA, die aus ihren Opfern imd ihrem Blut das neue Deutschland ge schmiedet habe«, die berufenen Hüter «ad Wächter der durch ihren Sieg Errungenen l Revolutionen sind imnrer nur Anfang, sind Wegbeginn! Vor uns liegt unerfüllt noch das nationalfozialiftische Deuischlaiw. Darum angetreten zum Weiter- marsch daß dieser Ziel «rreicht wird! Die SA — das ist die Revolution! Heil unserem Obersten Verwendet WMahrlsmarlen" /Vei//s/7c/ />? MMe SMeilMien d-r MMrrng vam 14. Mär» 1934 Nachd-m der Herr Nni--"'rsiu-nde vor Eintritt In dl« Tagesordnung d'» B-rordnong des Mini sterium« de« I mern vom 2. Mär, 1934, Teilnahme der Ortsarnpn-nleit-r und SN. Führer an den S'tmnaen der G-meind^kolleaien betreffend, bekannt Reue BsstimimuWn sür die Gevahrmg von Ehestandslreihttfeii Unverändert starke Nachfrage — Für April rund 5000» Neubewill'guugc» Berlin, 23. 3. Das „Gesetz zur Ambe ung des Gesetzes über Förderung von Eheschließun gen" bringt eine Bestimmung, die der Vermin derung der Arbeitslosigkeit dient. Während nach dem ursprünglichen Gesetz vom 1. Juni 1933 als Voraussetzung für die Gewährung de; Ehestands darlehens vorgeschrieben war, daß die künftige Ehefrau sich verpflichte, «in« Tätigkeit als Ar beitnehmerin solange nicht wieder aufzunehmen, als der künftige Ehemann Einkünfte im Sinne des Einkommmftsuergesehes von mehr als 125 NM. monatlich bezieht und das Ehestandsdarlehen nicht restlos getilgt wurde, tritt jetzt an die Stelle der Einkommenhöchstgrenze von 125 NM. die Vorschrift, daß die Ehefrau «ine Tätigkeit als Arbeitnehmerin solange nicht ausülen darf, als der § hem arm „nicht als hilfsbedürftig im Sinne der Vorschriften über die Gewährung von Ar beitslosenunterstützung betrachtet wird". Die Nach frage nach "Ehestandsdarlehen übersteigt alle Er wartungen. Die Zahl der gewähr'ei Ehest ands darlehen betrug insgesamt bis zum März 191485. Ilm der großen Zahl der gestellten Anträge ge nügen zu können, mußte eine Senkung der Durchschnittshöhe der EhestandsdarKen ke> bemeführt werden. Di« Summe der krs Ende Februar 1934 gewährten Ehestandsdarle hen beträgt 120,5 Mill. NM. Die Nachfrage nach Ehestandsdarlehen hat in den letzten Mo naten nicht nachgelassen, so daß mit Rücklicht aut das nahende Ende des Rechnungsjahres nichts weiter übrig, blieb, als zu verfügen, die Herausgabe von Bewilfiqungsbescheiden bis zum Ende des Reck"np"''''obres allo bis zum 31.! NerwaMWastsehsu Infolge der von der Reichsregierung veran- aßten Aufklärung über Fragen der Erbgestmd- Utspflege wird häufig dis Frage der Verwandt- chaftsehen aufgeworfen. Daher erscheint e; not wendig, folgendes grundsätzlich auszuführen. Nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch darf eine Ehe nicht geschlossen werden zwischen Verwandten in gerader Linie, zwischen vollbürtigsr oder halb bürtigen Geschwistern sowie zwischen Verschmäler ten in gerader Linie.» Ferner darf eine Ehe nicht geschlossen werden zwischen Personen, von denen die eine mit Eltern, Voreltern oder Abkömmlingen der anderen Eesch'ebtsgemeinscbast gevflog.cn hat. Verwandtschaft im Sinne dieser Vorschr-i^su be steht aucb zwischen einem unehelichen Kinde und dessen Abkömmlingen einerseits und dem Va'er und dessen Verwandten andererseits, Heber diese; begrenzte Verbot hinaus ist v'm 209.84 M«. 11 743.39 . Summe der bishttigen Quittungen USbS.rsM Es dürft, yelten KMn noch nW bekannt Kin, Ms-Mat Md Naterland 0!« ,»!> Uncm X L«Nn«t«I->i«t»n UurMnnigen «ntrr dlrkr RuSrU N«d OrlgttmlmtNungen, dmn Nachdrv» nur mU ,«Nauer Qu-Wn- -Nl>a«« («Srankenrrr,,« »»««Slatt») Ift. Frank nberg, 24. März 1934. Were SA. fährt nach Dresden! Nach um'angreicken Vorbereitungen werden am heutioen Sonnabend Teile der Siirm« 24/183, 35/182 nnd K21/182 in Stärk« von etwa 490 Mann die Fabrt nach Dresden »nm aroßen Nvpell vor dem Stabschef aitrelen. Die Stürme stellen 22.15 Uhr vor „Siadt Dresden' und marschieren dann mit Musik durch die Schloßstraße, über den Markt und Baderberg, durch die Menhainer- und Adolf- Hitler-Straß« nacb dem vinbibvf, von wo au« die Abfahrt mit der Bahn 33 Ubr stattfindet. Unsers besten Wünsche begleiten unsere SA. auf dieser Fahrt. Der Ns* l. erbätt K nntni« von der Zahl der nnterstützt-n Erwerbalasen nach dem Stande vom 28. Februar 1934. E- sind zu verzetchnen: anerkannte Wohlfahrts- ollgem. H llsbedürstige 145 1147 Aln-E>nviänaer 104 Drucklosten lStadtvettretung) Geichäfisbedürlnille lMeldeamt) 80 Eeschästsbedürlnill« (Geiundheitr- Ehestandsdarlshen alle Erwartungen übersteigt, fft das Auskommen an Ehostandshikfe, da zahl reiche Bewilligungen von vornherein nicht in Necknung gestellt werden konnten, unter dem ge schätzten Aufkommensbetrag zurückgeblieben. Um oem zu entsprechen, sieht das Gesetz die Schaf fung eines Sondervermögens aus dem Aufkom men an Ehestandshilfe in bestimmten Prenzen vor. «nofprn Jeder Tag im März wird lichter, und Wärm« brütet neues Leben aus Baum und Strauch« Lebenssaft steigt in tausend und abertausend Wurzeln skammaufwärts, kreist belebend in Westen, Zweigen und Zweiglein Und schwellt sonnenfroh« Knospen prall und saft. Von Baum zu Baum, von Strauch zu Strauch muß der Mensch wan dern, sehen und schauen, beobachten und denkend das Wunder des Knospenfrühlings erfassen. Wis sie dastehen, die kraftvollen Lebenswunder, dis Knospen an Zweig und Ast! Der lichte, sonnen- beglänzte Knospenfrühlmg des Mürz ist ein prächtiges Beispiel sieghafter Geduld. Lang« steht dis Knospe im Lichte und harrt ihres Frühlings. Und dann haben Sünne, Licht und Wärme, Wmd und Regen sie umkost und umtost — dis Lebenskraft der Knosp« bricht sich jubelnd Bahn! Die ettge Hülle sprengt und junges Grün flutet wachstumhlmgrig aus Zweig und Ast. . . Alfred Müller, SchnbgEtt, f. März Kleingärtnerveretn <3 Zablung) Ort«gr. der Bienenzüchter sür Franken berg u. Umg. Han, Hunoer, Bücherrevisor Nat.-Soz. RelKsverband der Kriegs- ovler (Ortsgruppe Frankenberg) Alberlzwelgvereln Frankenb«rger Spar- und Bauverein für Februar/Mär, Kriegerverein 1 (Mtlitärverein) 1. März Oberschwester Helnrikb für März Krlegerverein 11 kür Mär» Tierarzt Dr. Rickter für März Hansa-Drogerl« Rud. Juniu« ». März Hausbesitzerverein sür Februar/März Aos der «enfss-ore Nachdem in der vergangenen Woche ,73 Schüle? Md Schülerinnen nach erfüllter Schulpflicht aus der Berufsschule entlassen worden sind, fanden in dieser Woche dke Anmeldungen für die drei- jährige Psiichtabtekkung und die Aufnahmeprü fung der bereits früher für den Besuch der zweijährigen Volkabteflung angemeldeten Mäd chen statt. Nach den bis jetzt vorliegenden An- Meldungen und Prüflingsergebnissen werden nach Ostern 62 Knaben und 178 Mädchen m die hiesige Berufsschule neu «kntreten, davon 64 Mädchon in di« beiden Bollklasten dos 1. Jahr ganges. Heute Sonnabend ist der Unterricht geschlossen Morden. Er wird am Montag, den» 9. April, wieder beginnen. 10 - Mk. Belegschaft der Fa. Gottfr. Anderegg K-glerverbond Frankenberg (Samm lung zum Nerbcmds-Sckilachifest) 225 Mke M-itzner Porzellan Dresden. Am 28. März jährt sich zum 225. Mal« der Tag, an dem Johann Friedrich Bött ger dem Kurfürsten Friedrich August I., im Volksmunde „August der Starke" genannt, di« Erfindung des „weißen Porzellans" mit dm Worten melden konnte, „daß er (Böttger) den guten weißen Porcel'ain mit der allerfeinsten Gla sur und behörigen Mahlwerck in solcher perfeclion Lru machen wisse, daß er dem Ost-Jndianisch«it (d. h. dem chinesischen) wo nicht übertreffe, doch gleich kommen solle". IM Ehrensaal des Deutschen Museums in München steht unter den Wenigen, die dessen teil haftig werden konnten, die Büste Böttgers al» sichtbarer Ausdruck der Tatsache, daß die ^Erfin dung des ^europäischen Porzellans ein« der be deutsamsten Großtaten deutschen Geistes ist. D«r frühere Alchimist, gebürtig aus Schleiz, der vor wenigen Tagen seinen 215jährigen Todestag! hattet schuf 'sich seinen Erabspruch wie folgt; „Herr Gott, Dm bist doch ein großer und wun derbarer Schöpfer, Du machst aus einem Gold macher noch einen Töpfer!" Durch feine geniale Erfindung ist Böttger zum Wohltäter der abendländischen Menschheit ge- wordm. Seit es Böttger als ersten, in Europa gelang, «chies Hartporzellan herzustellen, hat das europäische — das Meißner Porzellan — seinen Siegeszng um di« ganz« Erd« unaufhaltsam voll endet und d« Menschheil unschätzbare Dienst« gMM. nack>, d) bis zu 200» RM. zur Errichtung einer Abort- anlnae Im Zicbovaubad, o) «In Berechnunq«akld bis zu 150 RM. zum Ankauf einer Schärmalchiue für die Handels-, G-werbe- und Fachschule für Terttttndultrle. Zu Punkt 3K ist die Zustimmung der Stadtvcr- ordneten erforderlich. Insgesamt beschließt der Rat In 31 Angelegen heiten. fi Di« Lehttrschaft der Volksschule zu Franken berg zeichnete in der Zeit vom 1. Sept. 1933 bis 31. März 1934 zur Förderung der na tionalen Arbeit 904.60 RM., vom 1. Ok- tober 1933 bis Ende März 1934 sür die Win- terhilfe 363 RM. und für die Mutsch- mannsp«nde 122,85 RM. X Die Pvstagentur Dittersbach benutzt ab 26. März nicht mehr den Zug 14.45 Uhr zur Post- sachmbeförd«rung, sondern den Zug 19.48 Uhr« Dadurch wird es ermöglicht, daß alle bis Schal- terschluß in Dittersbach ausgelieferten Postsen dungen noch am gleichen Tage zur Beförderung gelangen und eine wesentliche Beschleunigung er reicht wird. f Eim 70jähriger Obersturmführer. Am 23. März konnte der Obersturmführer z. b. V. beim Stabe der Standarte 104 Aurich in Schellenberg seinen 70. Geburtstag feiern. „Vater Aurich" ist einer der ältesten nationalsozialistischen Kämpfer, im Kreis« Flöha- Er nimmt auch an dem Maft / der Standarte 104 nach Dresden teil- f Warnung vor verstärkt««» Gemüseanbau. Die Presseabteilung der Landesbauernschaft Sach sen weist nachdrücklich darauf hin, daß in den letzten Jahren in Deutschland der Anbau von Gemüse ständig zugenommen hat und daß zurzeit noch keineswegs die Voraussetzungen M eins , weitere Ausdehnung des Anbaues gegeben sind. Keinesfalls dürfe durch eine Vergrößerung des Anbaues die beginnende Gesundung auf diesem Gebiete der bäuerlichen Erzeugung gestört wer den. Parole sür den Gemüseanbauer im kommen den Frühjahr muffe es daher sein, den Anbau im allgemeinen nur in dem bisherigen Umsang vor zunehmen. X Niederlichttnau. Di« nächst« Mütterbera- tungsstunde in Niederlichtmau findet am Diens tag, den 27. März, nachmittags 3 Uhr, in der Schule statt. X Braunsdorf. Zu Gunsten des Winterhilfs werkes läßt der hiesige Männecaesangversin mor gen Sonntag, am 25. März, abends 7 Uhr in Haus Flechsig, Braunsdorf, einen Kulturfilm wie folgt laufen: 1. Tas deutsche Lied; 2. Das 11. Deutsche Sänaerbundessest in Frankfurt am Main. Eintritt 50 Pfg., Erwerbslos« 30 Pfg. Nackmittags 4 Uhr Kindervorstellung. 'Eintritt 20 Pfg. In Anbetracht der guten Sache bittet der Veranstatter nm zahlreichen Besuch. U LZ «/ZM - M ^0^ '-SW" A-Es werden im April EhMriulich sckKdlgmden Folgen verknüpft sind.' Be Dewilligunasbesch-rde Ku, ver,enden sein. Wäh-, liegen nur dann vor, wenn in der Familie «in svg-enamrtes überdeckte; Lrbleiden vorhanden