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Januar 1934 ihr 25jäh» i- Sie beschäftigt 383 Personen in der Hauptanstalt und 348 m den 13 Zweig- zügigem Hanfeatengeist, das Fahrzeug einer wür digen Aufgabe dienstbar zu machen, und schenkte die jungen Leute an Bord wohnen und schlafen, den Hamburger Hafen durchstreife» oder vom breiten Deck des Schiffe« aus dem Leben und i ' ' * BlUMSnikoyk mit Tomaten. Gin fsst wird wie üblich gereinigt und ar ' zsnem Waffen -ie,nlich gar gekocht. ' -M vodenwlid fZur Laufe des Jugsndherberg-Suffes 8. April 1934) Bon F. Lund, Hamlmrg rUbrmenckohi hwach gefak- ihm 8sA ih» ... einer fmeo- um setzt man Veins abgs- den Kahlkopf gk«ßt man einer Hamburger Reederei kam. Bon hier aus ging fie i» regelmähigem Törn «mS Kap Hom herum nach Chile auf Sakpstsrfahrt. Dann warm dis gutm >Z«it«, vorb«. Wn die Stelle der «ohm Segl« tratm mehr und mehr „ Dampf- Dotzers auf die man zuerst verachtungsvoll hsv- Me dick holländische Sotz«, strsüt reichlich getto- bsnsn Käss und Vütterfiückchsn darauf, stellt das Gericht tu dm Ofen und läßt es -wasyrg Minu ten bei Mttckhktze überbacke». > , OpordqrMbokn mit Tomaten. Tie glotzen Aok- Vsstr Waden tn Sahwasstr HÄbmeich gekocht m»d vorsichtig ausgehöhlt. Abgezogene, ebenfalls aus- gshöhlts Tomaten kommen tn die Oeffming und werden das Nestchen für je «in rohes Ci, auf das man einen Kaffeelöffel gesalzene Butter gibt. Die so vorbereiteten Zwiebeln werden mit «mein guten Stück Butter tn dis feuerfeste Form getan Md In den Ofen geschoben. Man gießt «ine Taff« Rotwein daran und dünstet fie mit dem Ams« der Tomate» in Zwiebel« ungefähr eins hoLbe StMds. Man schmeckt auf Satz und Psef- f« ab und bkndst die Satze mit ein wenig Klar- mchl > Verdienen oorangestelft hat, UM dem werben- den Menschen eine Sittttz« gegen den Druck des materialistische» KapktÄd zu schaffen. DK aus ANlaß des ÄjSH Much im „Hein Godenmmd" wird Gorch Fock, der Dichter ^Johann Mnau aus Wnksmvärder, wieder lebendig werden. Mit Recht hat man die- fsn Namen für die grotze schwimmende Jugmd- herbergs gewählt, die jetzt mitten tm pulsierenden Strom des Hamburger Hafens vertäut wird, mn jederzeit bis M SM JugsMich« Unterkurrft zu gewähren. Es ist das die erste Herberge ihrer Art Md zugleich die grötzt« der Welt. ^Zum erste» Male gcht man hinaus von romarv tischen Burgen und Schlössern oder vom still«« Mniwesm in Wald Md Heide tn den Brennpunkt des Lebens und Treibens «inss WÄthafars, tn den Schnittpunkt von Technik, Kandel und B«° Sehn, ach di« plätschovndm MM« des brett« Elbstromes. Ai dstt Wochen vor der Weihe der Herbergs dis unter Aufsicht und Schutz der Hit lerjugend steht, gab es genug zu tun, kenn man wird sich Seinen größer« Gegensatz d«8« können als den zwischen der schwarzen und abbruchreifem „Pellworm" und dem schneeweißen, blitzsauber«« «Hein GodsnwtnV', der in knapper Zeit wie er» PHKnir aus der Mchs erstand. Es würde zu weit führen, die Geschichte der «Stehrwürdigen „Pellworm" hier W erzählen, jener Dreimastbark, di« st» der zwettsn Hälfte des vorigen Zsthrhunverts gebaut wurde, sie unter gleiche der Umsätze des ersten und zweiten Halb- jahres der Jahre 1832 und 1933 zum Ausdruck. Der Bericht hält danach einen gefunden Opti mismus für dis Zukunst für berechtigt. Unter den Maßnahmen der sächsischen Regio- rung ist besonders wirksam die Uebernahm« von Bürgschaften durch den Staat für Kredit« aus zusätzlichen Aufträgen gewesen. Daran war die Gtroorgainksation in starkem Matze durch Geld- Hingabe und anteilige Uebernahme des Risikos beteiligt. In den letzten Monaten des Bo- richtsjahves schwoll durch die Zuschüsse der Neichs- rsgkerung dis Inangriffnahme von Instand- setzungsarbeiten an den Häufen» stark an und wirkt« sich a!tt eine feste Stütze des Arberis- marktes in den Wintermonaten aus. Besondere Jnstandsttzungskreditgenostenschv M diesem Zwecke zu errichten,'>HM der Giroverband nicht für nötig, da die Girokaffen und die ihnen am geschlossenen Kreditgenossenschaften sowie die Sparkassen derart^« Kredit« in ausreichendem Matze zur Verfügung stellen konnten. Ter Ver bandSvorftand ist in einer außerordentliche« DerbandsversammVmg am 28. August 1933 gleichy es chattet nick mit dem Vor stand des Sächsischen Sparfafsenverbandes ver einigt worden. Gr besteht außer dem Vorsitzen den Dr. Eberle und seinem Stellvertrstqr Hsrrq Ministerialrat LcHr fatzurrgstzemätz aus Ver tretern der Mttglredsgemeknden. iEtukagen tn Gironotz find wn 14,4 vH auf RM. 4Z5.1 MMo-nen gestiegen, diele Steige rung ist m der Hauptsache darauf zurückzufüy- ven, daß die Sparkaff« neuerdings durch ge- seWchs Vorschriften genötigt sind, höher« Lk- quidktätsbeWud« bei der Girozentrale zu Hal im. Doch find auch dis privat« GÄder erst maliger wieder etwas gestiegen. Bei dem Ueberweisungsoerkehr der Gesamtorganisation ist im Jahresdurchschnitt die Entwicklung noch immer die gleiche wie in dm Vorjahren, die durch steigende Poftmzahlm und Rückgang der Umsätze gekennzeichnet ist. So stieg tm Fernüberweisungsverkehr die Postenzahl von 7,13 Millionen im Jahr« 1932 aus 7,62 Mil- lionen im Berichtsjahr«, während die Umsätze von RM. 4,1 Milliarden im Jahre 1V32 aus RM. 3,8 Milliarden zurückgegangen sind. Da gegen stieg im Ortsüberweifunasverkehr der Eiro- kaslen nicht nur die Postenzahl von 7 Millionen auf '7,4 Millionen Ueberweisungm, sondern es ist erstmalig der Umsatz von RM. 1,7 Milliarden auch km Jahresdurchschnitt wenigstens der gleiche wie im Vorjahre geblieben. Der Gesamtumsatz innerhalb der sächsischen Girovrgauisation, von dem der Ueberweisungsverkehr nur «inen Teil bildet, stieg ebenfalls erstmalig wieder um RM. 0,2 Milliarden aus RM. 17,4 Milliarden, der Postenzahl nach von 45,9 auf 52 Millionen -- 13,3 v. H. Auch das zeigte die Belebung der Wirtschaft. > An P«rsonalkredit«n hatte die säch sische Giroorganisation der privat« Wirtschaft 73 880 Kontokorrentkredite mit RM. 205,6 Mil lionen zur Verfügung gestellt, von -«nm RM. 180,8 Millionen in Anspruch genommen warm. Der Durchschnitt «ines beanspruchten Kredites be trug RM. 2450. Der Wechsel-«stand d«r Giroorganisation ist erstmalig wieder gestiegen, und zwar um RM. 3,2 Millionen aus RM. 35,1 Millionen, was als günstiges Anzeichen sür die Entwicklung d«r Wirt schaft zu bewerten ist. Das Vermögenuud die offenen Rück lagen der Giroorgamsation stieg von RM-41.3 Millionen aus 43,5 Millionen, das sind 10 v. H. der Einlagen. Die 80 Kreditgenossenschaften uud Aktienban ken, die mit Girostellen zufammenarbeiten, ver füg« an eigenen Mitteln über RM. 10,7 Mil- lionen. Bewilligt sind auf diesem Wege RM. 62,5 Millionen, das ist der dritt« Teil des ge- samten KreditbestaUdes der Eiroorganisation. In dieser Zusammenarbeit öffentlich-rechtlicher Eiro stellen mit privaten Trägern de» Kreditrisikos sieht der Verband eine ideal« Lösung der Verbin dung des Zahlungs- und Ueberweisungsverkehr» mit -er Befriedigung vorhandener Kreditbedürs- uisse d«r Privatwirtschaft. aus d« Frühesten g-nommm wn» verwanzt. Die Mln spricht: UUerfti Lecke«» v«, der De wat«. Spinat mit Tomaten. W» Pfand fung« Spinat wird ßnrbsr lxrfesm, gründlich ««waschen und mtt warmen Wasser zum Koch« gebracht. Wam er verkühlt ist, drückt man ihn aus, tweht ihn durch dis Maschtz« und gibt khn in «kn Kasserole, in der M Stück Butter und «tn wenig geriebene Zwiebel «ergangen find. Man würzt mit Salz, «Lu Hauch Muskat uns ein wenig Pfeffer. Nach zehn Minu- ts» gibt man «in halbes Pfund aügqpgen«, zev- -schntttene Tomaten dazu und lässt beide G«mLse rusamms» gar w«d«n. Zum Schluß v«f«rn«rt man da» Gericht mtt rin Paar Löfftt dick« bah«. aufiackteil, insgesamt also ggS Personen, das sinS 27 mehr als im Vorjahre. Der Gesamt« Umsatz der Hauptanstalt blieb bei RM. 4,8! Milliarden mtt RM. 0,2 Milliarden Zunahme etwa« üb« dem Umsatz des Vorjahre». Nach einem Rückgänge in dem besonder» bewegten erste» Vierteljahr verläuft d«r Umsatz mied« in «inem gleichmäßigen lebhaft« Anstieg. Das Personalkr«ditgeschäst hat sich auf "-er früheren Höhe gehalten. Neu bewilligt wurden von der Hauptanstalt RM- 8,1 Millionen, von den Zweiganstalten RM. 5,5 Millionen, di« gauz überwiegend Kredite zur Förderung der Arbeitsbeschaffung und Bauzwischenkredite be treffen. Di« Bilanzsumme beträgt NM. 288 Mtt« lionen gegen RM. 230 Millionen im Vorjahr«« Tie größte Veränderung weist der Posten Gut haben Lei Bank« und Bankfirmen aus, der unti RM. 90 Millionen gegenüber dem Vorjahr« ge stiegen ist. Diese Erscheinung ist neben -er all gemeinen Verflüssigung der Anlagen hauptsächlich znrnckzufühven auf die Ansammlung der Liqnk- ditätsreserven der Sparkassen, die sich auch unter den Kreditoren durch «lne Steigerung der Tinlagent der Sparkassen und Eirokasfen auf RM. 172 Millionen gegenüber RM. 115 Million« im Vorjahrs äuswirkt. Unter den Aktiven sind wei ter enthalten: RM. 2,8 Millionen (RM. 2,8 Millionen im Vorjahre) Kaffe usw., Guthaben bei Roten- und Abreckmungsbanken, Scheck» und Wechsel RM. 16,9 Millionen (RM. 9,7 Mil lionen), unverzinsliche Schatzanrreifungen und Schatzwechfel des Reichs und -er Länder RM. 9,9 Millionen (RM. 23,3 Millionen). Die Re- ports und Lombards hab« sich UM RM. 28 Millionen auf RM. 10^ Million« infolge Rück zahlung von Lombarddarlehen seitens der Spar kassen ermäßigt. Tie eigenen Wertpapiere habe» sich durch den Zugang von bisher unverzinslichen Schatzanwöisungen um RM. 10,8 Million«, er höht; die Wertpapiere find wieder zu den vor- jährig« Niedrigen Buchwert« eingesetzt worden. Tis Debitoren in laufmder Rechnung sind um RM 13,6 Millionen zurückgegangen, was in der Hauptsache auf Rückflüssen von befreundeten Geldinstituten beruht. Unter den Passiv« sind die Reserven der Hauptanstakt durch Zuweisungen., aus den sW« Reserven um RM. 3 Millionen auf RM. 4,5 MM«« «höht Word«, nach dem di« Verhältnisse jetzt besser zu Wersche» sind. Di« eigenen Mittel der Girozentrale und der ihr angestossen« Banken betrage» an Kap-itail und Reserven nunmehr RM. 19,2 Millionen. M- zepitverbiudlichkerten bestehen nicht. I» der Gewi«»- und Berlustr«ch«u«g zeigen die persönlichen Unkosten «ine geringe .Stet- genmg um RM. 28000 auf RM. 2,9 Millionen, die sich «ms der Erhöhung des Personalbestandes «Mtt. Di« Steigerung der fachlichen Unkost« von RM. 1,0 Million auf RM. 1,15 Million« ist in der Hauptfachs auf dis Gewährung der oben erwähnten Spenden und Stiftungen zurück- zuführsn. An Steuern find RM. 572000 gezahlt worden. Es wird ein L«berfch»ß von RM. 709308,81 (km Vorjahre RM. 691734,32) aus- gewissen, der wie folgt verteilt wird: RM. 499 059,18 Sprozen-tige Verzinsung der Stammanteils, ' RM. 210248,63 Vortrag auf neue Rechnung, es der Hitlerjugend für Herbergszwecke- Hier er kannte man sofort Ken Wert der Gab«. Man hat das Schiff gründlich überholt und ihm dabei wieder «in,« schiffsmätzzgen Charakter gegeben. Tis.Schlafräums «Ähakten 500 Betten. Ms Herbergskapttän ist Kapitän Stau vorgesehen, Ker selbst alter Fahrensmamr auf Seglern ist Md sich dabei «in Herz für die deutsche Jugend bewahrt hat. Tas Schiff wird in drei Räum« abgsschottet; aus jedem unteren Raum führen breite Treppen unmittelbar an Teck, so daß keine Gefahr für dis jugendlichen Bordinsassen besteht. Vorhand« sind ferner Wasch- und Tuschräume, vier Aufenthattsräumo unter Teck, ein Fahrrad- raum, Küchen und die Wohnräunre für dis Be satzung. Tas Oberdeck wird mtt «inem über dachten „Sonnmfeg«l" ausgerüstet, so daß es auch bei Rsgsnwstter benutzt werden kann. Schließ- lich hat der „Hsin Godsmvmd" wieder Masten und Teiltakslage erhalt«. Am Sonntag »rach Ostern wird das Schiff im Rahmen einer groß« Jugsndfsier, zu der man ein« Bssuch von 100000 Jungen und Mädchen aus dem Reiche erwartet, geweiht. Zunächst Hatto man dis Absicht, das Herbergs- schiff ebenfalls „Gorch Fock" zu Nenn«; auf Vorschlag der Marineleitung sah mau jedoch hier von ab, um nicht W Verwechselungen Anlaß zu geben und wählte nun den Titel eines der Haupt werks -es niederdeutschen Dichter». Ob „Gorch Fock" oder „Hein Godenwind", ist, wie mau an der Wasserkante sagt, Jack« wle Bür. MM wird M» allen deutschen Gau« Kitlerjimgen und Jungmädels nach Hamburg fahren und sie für stand für gemeinnl gSstrWen RM 100 Vorsitzenden, dem vom Vorstand die Ent schließung überlass« Word« war, der Marti» sagen müssen: den ,Lein Godenwmd" von de» Pfählen loswerfen und elbabwärts zieh« aus di« Weit« der Nordsee, fern« Ländern entgegen. Und trotzdem kann auch in diesem Punkt das Schiff feine Aufgabe erfüll«. Wie viele -er Tausende von Jung«, die alljährlich zum ersten Male Hamburg seh« dürfen, werd« gewiß eines Tages wiederkehr«, um nach draußen zu gehen? Sei es als deutsch« Seeleute oder als Farmer im- Pioniere für das neue Reich. So soll das Geschenk der Hamburger Reeder segensreich«! Früchte tragen und die alt», treue „Pellworm", am Höhepunkt khr«r Lebensbahn angekmgt, in deutscher Jugend di« Lieb« zum Wasser Md zur Seefahrt zu weck«. Kunst und Wissenschaft Tod ein«» jimaea Sängers. Nach schwerem Leiden, das ihn schon längs von der Bühn« senk! hielt, ist jetzt m Erfurt dsr beliebte lyrische Tenor der Chemnitzer Op«r, Arthur Heyer, im jugend lichen Akter von erst 32 Jahren verschied«. 'Del aus Plauen gebürtig« Künstler hat an zahlreich««! deutsch« Bühn« «folgreich gewirkt und «ahml sein« Meg von Halls aus über Trier, Erftm- Mannheim Md Breslau Nach Ch^mmtz, sich der Hochschätzung Les Publikums in bofon« Wirtschaft mehr Md mehr von Chilesalpeter frei- machts und dazu überging, Kunstdünger an Stelle des Guano zu verwenden, schlug für die meisten Segelschiff« die letzt« Stunde. Auch die „Pell worm'' wvrds — wie es technisch heißt — auf gelegt, Md wenn man sie nicht verschrottete, so nur deSwegsn nicht, weil sie in ihrem stabil« Bau und dem inneren ^Fassungsvermögen gut« Timst« als Wohnschifs zu leisten vermochte. Immerhin verMaspte man sie in ein« -rr äußerste» WKM des Hamburger Hafens Md legte fi«, ohne Mast« Md Deckaufbauten, nur mit itt«m glatt« Rumpf zwischen die Mähle. Der Hafmrbetrisbsveretn hatte das Schiff an- gekaust und es »st mtt Lsutm voll belegt. Vor allem in den Zeiten früherer Lohnlämpfe, wenn mm sich von anderswo Arbeiter verschrieb, die M Stelle der Streitenden treten sollt« Md die MM an Bor- der „Pellworm" gut zusammm- halt« konnte. Die Hamburger Hafenarbeiter — die Schauettsute — M» nicht gut zu sprechen auf die „Pellworm", -iS dabei allmählich mehr MV mehr verrottet» Und schließlich pechraben schwarz und voll D«r Md Hafsnschmutz an den TÄckdÄbsn sag, nnt« Aussicht eines einsamen ^ahrmsmannes, der Tag MV Nacht an Bord Tie Zett der LoynMmpf« ist vorüber. Das hat MM nirgendwo schneller «rkannt als in der Welt- „Hein Godenwind, -er Admiral von MoSki- torven" ist -er Titel eines der erfolgreichsten Bü ch« des niederdeutschen Gorch Foch der am 31. Mai 1916 allzu MH für sä» reich«! Schaffen — als Kriegsfreiwilliger auf dem Kreier „Mes- Vaden" in d« Skagerraifchtacht starb. Sein Nam« vbm blieb MS unvergessen und IM als der des Wicht« Obermatrosen auch in der ReichSmariue fort: Er ziert das Heck -er Ssekadette». Md Schiffsjungmischulschiff« der Watte, das im Vorjahre als Ersatz der verungkückt« „Niobe" 1» Dienst gestellt wurde. Und wer heute Ms «inem Dampf« oder Segler dis blau« Flut« -er Ostfss durchstreift, kann in der Kiel« Bucht, ft» MchmaMbett vd« vor Swinemünde das schnit tig Mibauts, schneeweiß gestrichene Schiff unter Der Girooerband Sächsischer Gemeinden hielt am 26. März 1884 fette DerbandsverfaMmfung, ab. Ter Geschäftsbericht weist auf da» 25DH- rtge Besteh« des Verband« hin Md betont hierbei di« tief« innere BiyiehMg zwischen dem Geist des Nationalsozialismus Md dem Geist, der dis Verban-varLett getragen hat, der be- Nückgang tn dm erst« Monaten jn immer fleh gendem Maße «mt« dem günstig en Einflüsse de« wachsend« Dertrmlens tt dm Erfolg der wkrt- Dle Kundeuzahk Hm sächsischen GiroUetz anstatt — feier! weist seit 1930 erstmalig wieder «ins Steige-s riges Bestehen, rung von 7000 Kund« auf 460400 aus. Die in der Hauptai Mukschmann-Mtersspend« Werwiesm. An -er Stiftung .^Opfer -er Wbeit" beteiligt« sich die sächsische Sparkassen. Md Girooramrisation mit R«. 35000 und M d« btistuna „Ha«S der Teutsch« Kunst" mit RM. V5000. Dke wkrtschaftliche Entwkckklma -SS vergangs- hafenstadt Md in d« Kreis« dsr Reeder Md einige Zeit Ms der H«rbergshulk «inschiffen- Haf«kbetri«be. So «tfchiloß mau sich in groß- ter Leitung eines richtigen .Lapitäns'- können Gtroverba«- Sächsischer Gemeinde« und stritt «d Ettjahrr- b vswnm LLW. LIL 8^8 tu U Mw n pr»uüsub«rg 11.80 U, IS Mir Vir btttsv orgvdoemt am ldr» Ko»«». SS vis IVISI*SSL>SS-SS»HS-V^SI*>IS-^SlO»H»HS, SS dsstvdevä »as äo» «mk äsr äioeljWrl^sv Lvtoillodil-^vsLtvUuus LvrUu mtt xroüsm Litolx xWokztov ilemilW-öeiir kiMen- unil ^Mlckiiggen , ,/i , tiittt »» äsv V. ein noä nimmt / N