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«NN 50. Mak sich der in «Ker Zeit mmg «äs Künd« völkischer S Er war der Kriegssänger kn mld feiner Schauspielhaus: gens W Spielen lgs- FerchvegoLd Schdrammdach. So.« SM und 7.45 Donnerwetter Mo. und Di.: 745 Donnerwetter Mm Schruff« der Sitzung dankten der Vor- rm Hund^teuer ver. Em, «Emen. .! 11.00 Erziehung zur Mutterschaft ist tzöth U«t«rZES ^eht der „Sinfonie Nr. 0 mit dein Pauken lag' 12.00 Or, Balkon«« «in 14.00 Die erste Even-, den zuständig«, Ausschuß verwies«,. Hierauf folgt «nichtöffentliche Sitzung. «Nstratz gegen uxukeren « er- 'tadt Kauf schafft Arbeit! Damm kaufe, wer kaufen kann! »an» famos, »an, famos, 8.00 Stund» der Scholls , 8.5ü Morgenfeier ! 11.00 " " i Todestag am S. April Emanuel Geidel war es, und Erniedrt» «mWmt-»roriMim Sonntag, 8. April Deutschlandsandele Küchenzettel du FraumverelarMch« in der Alten Kantor«» ' Ahr, Mittwoch und Sonnabend 7—13 Uhr. Punkt 10: s) Es wird LeMoffm, dis Berkechrstaf«? am Bahnhof zu oerbeffs« Md b) den PLm für dl« Wiesenftrah« Wetter zu Hs- arbeiten. c) Die vom WektrizWtswork Themnitz beab» Jungen 15.15 Mutier und Kind hädde, so schreibt ft, .. , iähr gesreitz aber se mechts gern« «Gm, warum - ihr Paul den T-auring off «hnmal an der linken Hoh gezimmerter denn nur j» Hnm -»gestimmt. Punkt 4, DK Baugesuch« Penther, 17.30 „Afndevsr Leuts Kinder" ! 18.00 Lustige Schalkplattsn-StmtdS 18.50 Plarrtermann meint 19.20 'Ln^ Abend in einem sudstsndeütschsn Dorf Opernhaus; ° So.: 7L0 lNotzer Abonnement Operettenpreik) Der verloren« W-lz«. Di.: 8.00 tOpernpreise) Undine. Mi.: 800 tOperettenpreiles Liese aus Reifen. Do.: 800 (DB.) Mona LIK. Fr.: ,1» (Nur w» Erwerbslose) Lieb« ans Reifen. Sb.: 8.00 (Opern- preise) Der Freischütz. So.: 7L0 (8. Sonntag»Bor« jiellung — Opernpreise) Undine. Zenttal-Theattrr > RaichLsandsr Lskp^fg 8.30 lislhs Morgsnandacht ! S.1S Cho 1000 Das ge Reich der Deutsch«» 12.00 Platzmusik 14L5 Dichtmstund» 15.00 Volksmusik 1S.SS Grus, an dl« ABC-Schütz«, 17.80 Waldbaus« aus dar bayerischen Punkt 8: Dov Orirbaugeletz für die Gemeind« M^emvftft im vorliegend« Entwurf wird gmehnflgtz P«n« «r DK Vefchküss- do« »au- vuuschusse» Über Anbringung von Barrieren an der Mdblf-Hiklsr^Straße, gegenüber von BSckermeist« Mmy bk zum Grundstück Dr. Feyer and am Grundstück Fvettag, sowie Vergebung der Arbeit« an Arno Herrmann zu feinem An gebotspreis, «erden angenommen, Punkt 7, Zu verschiedenen KaMekn des Hau-Haktstfanes 1833/34 «folgen NachbswMgM- standen, so Latz dies« Fall «schmal glimpflich vorieberging. Nadierlich Hamm mir zwei Fremd« allerhand ze erzähln gehabt Md daderbei sagte mei Paul doch folgendes Erlebnis: Im ver gangenen Sommer hadds er chn« Geftllschafts- sahrt an de Ostsee midgemaM. Freindlich und geschbrSchtisch, wie mei Freind Paul nu ehnmal ft, hadde er sofort Fiehlung mid den Midreisen- dm imd vielleicht «och mehr mid den Midreisen- ddmen gekriecht- An der See wurde nadi-erlich allerhand veranstaltet, und wem, heidzedage «- gendwo im Sommer zwee Fremde auftauchen, «SW bekanntlich aus der Erde ooch gleich ehn PhÄogvaph, d«r diese Erscheinung im Bilde ftst- hält. So warsch nadierlich ooch hier, die ganse Gesellschaft wurde photographiert, mei Fremd Paul schd-cht «ff den Bild gans vorne drauf Md rechts Md links neben ihn zwee Freiseins aus Sachen. Das sieht mer nu «ich gleich, datz die Frankenberg, Stadttirche. B- S Ahr PwdigtgotteSd., M. Sell. ^/Al Ab« kirchliche vsterreduug mit feinen Neukonfirm., Df. Se«. 11 Mr «ndergotteSdienst, Pf. Sten,. N. 3 Ahr Prrdigtg., Df. Stenz. — LIrcheniaufen nnd AindttbeeMgungra: Df. Stenz- — Mittwoch: A- S Uhr Bibelstunde im Pfarramt, Oberpf. Ludwig. Das «st» Wochenend« des Monat» April stecht tzn Zeichen des dankbaren Gedercksns <w den ISäng« Md Prophet« des Deutsch« «eiche, Emanuel Geibel, dessen ' Birkner, FabrlkarL. h.» mit Marie Olga Wächtler h. Friedrich Bernhard Bach, Baugefchästsinhader h., mit Mathilde Hedwig Weinhold G Helmut Heinrich Loui, Schild, Dekorationsmaler h., mit MarieLharlotte KSrner h. Willy Walter Billig, Lrdarb. S-, mit Franziska Forster h. Paul Arthur Paschky, Schneider tu Dresden, mit Mari« Anna Winkler in Dresden. Hermann Paul Poch, Elektro monteur h., mit Ida Helen« Baumann h. — B««rdigt: Anna Marie Miesel geb. Kahl in Mühlbach, eine Ehefr.. 36 I. g M. 18 T. Amalie Auguste Müller geb. Krüger h., eine Ehefr., 78 I. IS T. Amalie Martz Turba geb' Schöne, «in« Witwe, 81 I. 8 M. 10 T. Singeäschert wurde.- Friedrich August Emil Walther, Dachdeckermstr. h.. «in Ehem., 74 I. 11 M. 10 T. , . «szeitgemätze, Aussehen zu Leitsn «usgeführt werd« soll«, geb«. In wie Hohem Matz« ern richtig bepfla^-^ Auf die Gesuche des Reichslu ter Balkon «inen ästhetischen, freundlichen Eindruck bundes, Ortsgrupp« Niederwiesa macht, beweist schon allem die Sitte, in dm Städ-^ Freiw. 7" 'll.7 '7" " ' — * len Balkonschmuckwettbewerbe auszuschreiben. Wem derwiesa, werd« einmakige Beihilfen in Höhe Geldmittel den Lurus nicht erlaub«, sich zu! m« IS»— und 80.— RM. bmMlgt. jeder Z«1 vom Gärtner andere Linder Floras s Der Anschaffung von zwei Schutzmasken und aus den Balkon stell« zu lassen, der wird auf i Schläuchen für dm FrrüwMge Feuerwehr wird mttionalsozralifttsche Arbensbeschassuugsprogramm hat sich auf diesem Gebiet auch bei uns üuherst vorteilhaft ausgewirkt, überall sieht man Heutes die Bew«e dafür, dich es «sch Ichren lähmen-j der VerzagHeit mm enWch wich« freudig auf-- "us Ockfen sind, das had mir mein Freind Montag, S. Aprik bloß erklärt. Wei Paul schickt nu das Bild feiner j Deutschland lende, Frau hehme Md erhält von der ooch postwendend ° Antwort. Sa hädde, so schreibt se, ieber das Bild Die Wissenschaft meldet sähr gefreit, aber se mechts gerne «üftn. ! ^"0 Eine Mutter besucht die Lehrst«^ ihre. hetzutlKY« Mch«ma-ll»i-« > WEnberg, 7. AprN 1034^ Frühling,wiW Kinderspiel« - D«Msch»a«ds M«aft - «««» «et« tte«« — DH Stadt der Habs so gefallen, datz ft gleich »ach der Au- kmtst ft, dem Ort «rschd mal off k« Shdratze ftek. Da de Schdrah« aber vorgerM werd und km Sonntag Quasimodogenitt werden ktrchl. aufgebolenr Otto Rudolf Trinks, Stellmacher h., Friedrich Ott» Trinks, Fabrikarb., gefallen im Felde, S-, und Hedwig Marta Maria Grundmann in Chemnitz, Paul August Grundmann, Pensionärs in Großmerzdorf in Schlesien, T. Katholische Kirche St. «utoniuS, Horft»W«sfel« Str. 1»». Borm, von 8 Uhr an hl. Beicht«. 9 uh» Hochamt mit Predigt und Segen. 0^11 Uhr Tautzm — Montag keiu« hl. Mess«. — Vom w.—1<. Mqt findet di« dierjährige Mission statt. — Getauft; Metha Ursela Decker h. Flöha. D. S Uhr Predigtg., Pf. Däßler. B. '/,11 Yh« Schulanfäugerandacht, derselbe. — Dienstag r A. 8 Ud» Klrchenchor imKantorat. — UeberJugendveraustaftun- gen siehe „Amtl. Mitteilungen des Ev. Jugendbi«nsi«S « reisen, die das Kind sorglos fteudig unternimmt, um sichere« Weg in die Zlcklmst M sind«. Di« sind so ganz ursprünglich. Zukunft und Vergan genheit verhüllen sich «ns. Mer der Erwachsen« sorgt um die Not der Zukunft. Kinder leb« voll ihren Anteil vom Leben, gleichsam im durchsich tig« Widerschein einer Lebensstühe, die so ganz Vollkraft ist. Wir Alt«, Erwachsenen mühen Ms ernsthaft und redlich und sind doch nicht s» glüMch bei unserem bewutzten Schaff«, wie die Kinder beim Spiel. — Weil wir nicht so tief sind Md so ursprünglich neu. Weil wir uns selbst verlernt haben und nicht mehr k«mm. Durch das Kind wollen wir wieder zu uns zurück. Wer das Ewige im Kinde wieder entdeckt in sich, der wird wieder jung. Aber aus tiefem Heyen müssen wir darum fleh«. Und ja nicht verzieh« Md verzerr«! Auch keine Vorschrift und kein Besser machenwoll«! Unterscheid« muss« wir lern«, Ms Md das Kind. Und Erkennen. Und gestalten, neu g estalten. Unser eigenes steif Md trocken ge- wordenes Leben nämlich. Deutschlands Zukunft ist unftr« heutig« Jugend. Was ihre Väter Md Brüder in Heistern Ring« erworben haben, das Mm die Jung« Md Mä dels einst bewahren und schützen. Daß sie sich dieser hohen Aufgabe bewutzt werd«, kau» all den«, di« in der vergangenen Woche nach er füllter Schulpflicht dm ersten Schritt ins Leb« taten, nicht früh genug in» Herz geprägt werde». Heilige Pflicht aller Elte« und Erzieher ist es, die Jugend zu dieser Erkenntnis zu führ«, das Wohl der Kinder auch nach dem erst« Schritt ins Leb« im Auge zu behalten und di« Kinder recht zu führen, damit sie in später« Jahren fähig sind, die Früchte unserer grasten Zint zu ernt«. Mochte unsere Jugend alle die viel« Mittel, die ihr in die Hand gegeben werd«, dazu benutz«, dm Geist zu pfleg« und der Seel« Wärme einzuhauchen. Deutsche Jugend! Genieste mit voll« Zügen die Natur, erquicke dich mit ganzem Herze« an dm Gaben der Kunst, sicher« dir alle Segnung« der Arbeit) Du wirst damit dein Leb«, deine Gesundheit, dein« Kraft und dein« Herzensfrieden Mgründen und an dir selbst die Wahrheit des Wortes in Erfüllung geh« seh«: „Jeder ist sein« Glück« Schink. Frühling wird es mm auch wieder in unser« Städten. Seit Jahr« ist auch in unserer lieb« Heimatstadt nicht so viel an Häusern geputzt Md verschönert worben wie in diesem Jahre. In bei» nahe allen Straßen stehen an dm Häusern Bau gerüste, fleißige Hände find «nstg tätig, «» ver schmutztem Grau neu« Leucht« zu schaff«. Da» dadMtlf antwort«. In Werklichkeid Hadds «r Bücherstund« cha d« «ings tatsächlich gewechselt/ um Eindruck Brief« von Mattmn-«ri-fe von Söhnen -e schinden, und «t hadd« er bei dm Photogrw- s BevölkerMgspolittsch« Betvachtlmg «Giern d» Händ« ooch noch si» dämlich gehalten, Musik um 1720 „«n « bah mer das sofort sah. Wer dsnktn ooch au so ^ 00 Eine lustige Stunde aus Mutters Rekch was, Last seine Frau das Bild so genau anguckt.AMler ruud aus dem Rhein-Main gebiet Aber mei Pauk war »ich dumm, er schrieb zerick,!^ OO Schalhüattmstunde dos wäre ich» Berfthn von Photograph, der^-OO Nachricht«, Nachtmusik hädde das Bild falsch retuschiert. Das klang nu! Reichssender Leipzig"^ "»Eich Sans gelehrt MeFrau schickte dasBNd 14.25 Bücher, die niemals erscheinen Mkick Md mei Pank schickt« «an den Photo-, 15.15 Dichter im Arbeitskamps graHm mid der Bitte. chn BW z« mach«, wo 17.00 Deutschland und dis Weltwirtschaft der Trauring an der richdigen Hand ls. Cs ver- 17.20 Orgel-Konzert gehen Wochen, kehn Mensch dachte mehr an den ig.oo Forscherschicksale Zwischenfall, da an ehnem 13. Tag im Monat ig.15 Feierabend bunntt de Post mid dm BW. -Mei Paul saß 1035 ..Ms die SA uorb nickt lakonksbia mar« Getauft: Eifa Amii Rosa Bernhardt h. Annelies« Christa Frauke h. Bruno Gerhard Ulbricht h. Emil «ckttata bo« Amtvaun-'^^Dertel h. Iren« Dorothea Starrowsky h. Ellsa- betb Christa Weber h. E«ckn Wern« Hempel h. Elfried« « ! Dnlta Waltraude Burda h. Johanna Inge Baler h. Klara Käthe Günzel h. Helen« Brigitte Supetz h. Ü) das Gäfuch Hauk MN Mchtwmft Avberlas-! Gertrud Rosemarie H-lfricht h. Olga Inge Schars h. simg des Platz« vor dem Gemetndchcrus, Walter Hermann Ccork h. Christa Irene, Walte» Kirchstrasts 8, und Gemchmigung zur Er- Siegfried und Jltz Helga Schwarzbach ü. Heinz Werne» richttmg einer Reparaturwerkstatt darauf Bernhardt h. Edith Hannelore Roth« — Getraut: wird abgekehM. D«r Watz M für G«. Bruno Otto Grundig. GeichWslnh. h., mlt SrnaLuitz memdcywscke freigeholt«, werd«. Dekorateur!« CrimMl cha«, e) ManMmmt KMckoistz datz die «Wichts- A' Luise MargattteSchlldeh ErnstHein» «üttner, m«,st«rstell« genehmigt hat. Damit er- ledigt sich die Bef«tz»ng dieser Stüke Md dis Sach« wird zur wetteren Erledigung an Aus dem Gemerndeleben «tzbettviesa. Anwsftmd: 10 GemeindeverordM« Md Me- germeister Bach. - 7 Punkt 1: Cs wird Mr Könntirk KMomMÄ« s) der tGsmekndekafseuabschkutz auf Monat Februar 1934, datz b) Herr I ungchanns «td 1,. 4. 1N4 «ach T resdm verseh ist und E dem Kollegium orvsschetdet !urü> c) Li« Herrs» Dx. Letta r«r und Gichkei^ die km Di«ffte der Amtshauptrnannlchaft Mha und der GemÄnde Mederwirsa steche», Wetter GemMdeverordnete sein dürfe», do das Ministerium des Amern die «achge- fuchts MrsnahmebewiMgung etteift hat. 6) Der vom BauauÄschutz befchkossene Be r- r««f d«r Gkelf« und d«s Kipp- wagens «Erd bei 1 Stimmenthaltung ge- nechnügt. e) Zit dem Gffnch des Postmeisters a. D. Ebertz betr. AbfMwSffer der RaMred- Lmg, wird beschkosi«, M«LW die Mek- Lmanabme des Straßen- und WnCerbcm, amtes auf Grund der erfolgten BeAchtlgung «bzguvarten. f) Don Erwerb des Grundstücks für Lie Be- > hekfswohmmg« Mn Preis« von 1,1L RM i s Quadratmeter wird Mgüstimmt. FWcha über Erhöhung der Gr«»d- und We. w«rb«ste«erUUschkSgL wenn sich der Haushaktplan nicht ansKachm 4ätzt, wird zur Keimtms genommen. So.: 8.00 (A«h-r Abonnement Gckaufptzkpreik) Dtz Lokalbahn. Mo.: LOO (Geschlossene Vorltsb ^!l"ng) Ms g«en ein« — einer für alle. Dl.r Es yao^ aver ooch anverf« romm renn. Da Eastsviel in Mittweida) Wenn der Sahn kräht, M Eder solche Fahren losgehm, mechte ich . ggg (SLauivIelvreile) Heinrich, der Hohen- alle Mitfahrer mäMMer Herkunft vor ähn- sigufe. Do.: 8.V0 (DB.l Heinrich, der Hohenfiauf». lichen Iluvorsichtigkeiden warn«. Ehe mer sich Fr.: 8.00 (DIB. — BDM.) Heinrich. Ler Hohen» bei solch« Sach« photographier» lä^, muß staufe. Sb.: 8M (Schanspielpreist) Heinrich, dez mer sich «rschd richdkg verheiratet anzichen, ooch SvbenSaufe. So.: 8.M (Außer Abonnement S<^>u- an den Fingern, sonst kriecht mer ehmd Unan- tptzlpresie — Erstaufführung) Die Katz im Sack. nehmlichkeiLen, denn «ich oll« FraM M« off Las falsche Retuschier» so rem wie dm Paul ftkn« Pauli«, es gibt welche, die pfeift» off das Re tuschiere« Md revanchier« sich dann off ihre Art. ^"immds Jugendherberge! ä ^.00 Tageslauf um Mutter Md Kind I Mie^rwttfa Md der Schach i - retw. SanttätEom« vom Not«, Kreitz, Nr«., 15 go Stunde des Landes ' Heimat muflztsrml 18M Kammermusik 18.30 „Dor Tod Les Sokrates", Sendsfpstl 19.80 Tie AusfchoidMgMnrp-fs für die Mtzlf- meistsrschast im Kunstturnen LO.OOO WMMchr Arme« von Meg zu Steg begleitet», ihm ver danken wir da» herrliche Dankeslied: „Run latzt die Glock« von Turm zu Turm durchs Land frohlock« im Jubelsturm; des Flammmstotz« Geleucht facht an, der Herr hat Groß« an sm» getan Ehre ft» Gott m der Höhe". Heute vor 50 Jahr« ist er von uns gegangen, aber zeiten- nah lebt sein Wirk« unter uns fort. Di« Zett«, in den« chn seiner Liebeslust- und Liebe-leid- Lieder weg« eins Mgerecht» Kritik als „Dicht« der Töchterpenswuate - bespöttÄt«, sind vorüber. Heute schätz« wirihn in gleich« Weift ak» den Dicht« mniger Volkslied« — „Der Mai ist ge- kommen'-r „Wer recht in Freud« wandern MN" — „Wenn sich zwei Herz« scheiden^ — Md Ken -MeWr politischer Gedicht« m Deutsch lands Sturm- und DranNahren von 1848 bis 1870. Deuffcher Frühlingswtnd ist es, d« uns aus Geibels Schafft» entgegen weht. ... Jungsrühlingsland begegnet« uns in der für Mftre Schuljugend beute adgelausen« Oster- ftrienwoche «Nf Schritt Md Tritt; die Sonn» meinte es reichlich gut mit den MÜdels Md Jun- übermäßig« Erwärmung d« ErdbaNen», welcher die freistehende Topfpflanze ausgesetzt ist. Wie wäre e», wenn wir auch Hz unserer Stadt tz» die sem Jahr« «in« BalkonblummschmuckwettbnvwH veranstaltet«. Di» „Stadt im Blumenschmuck > ist immer etwas Retzvolles und für dd Stadt Werbend«. Uns«« Gärtnerei« Md Sarnen» Handlungen werden ganz gewiß bereit fein, da« Werl mit Bat und Tat zu unterstütze«. A Äd Fer-dei»dd e-dkammd«- am S-dammdis- Meine Härml Man soll es nich fier meeglich halten, wie leicht heidzedage manche siebe Ehemänner ieber Klet- «igüeid« schkolpern, owM ft sich au» «Mich ehn« scheinbar heiklen Situativ« vausbeitzm wvlln. Da habch jetzt bei mein Fred» Paul ch»»S^tz» «lebt, died« werklich wert i», der Nachwelt als warnende» Beischbiel Lekmntgegeben ze werden. Mir sind Schulfreinde, Hamm off ehnsr SchMank geseflen und sind ooch merschdens zesamm ausn Klassmzimm« raurgeschmissen mord«, wmn mer mal bet Dmn «ttappt wurd«. Dolchs nnmg der ^Seekm Md Ge- pqü« LdL« ^hue» fiers ganft Lähm zchmm ML ft dad er ooch kommen, datzck vergangen« Oste« mein Freind wieder mal aussuchte, danüd Bild. Mei Pmrl fttz ig.35 „Ms die SA noch nicht salonfähig war« - - . S«käd« am Friehstickstisch, er 21.00 „Die Abreise", Musik. Lustsp. von d'Mbert macht de Post auf und kriecht ehn Lachkrampf.. 22 .M Nachrichten, „Oesterreich", Abendmufil So was war noch nich da, der Trauring war von der link« Hand wegretuschiert Md sah jetzt an - der — Raft Der Photograph war ehn Mm- , Spielplan der Theqtev itt CheMttltz schenfreind und hadd« ft aus «chner fat^k« Hoche Sonntag. 8.4., Lis Sonutag, 15.4. 1984. ehn« ulkig« Angelegenheit» gemacht. Mei Paul heehd seitdem an seinem Schdammdisch „Ost- seefahrer mid dem Nasen ring". Diesmal war die ganfe Geschichte noch glimpflich abgelaufm. Es hädvs aber ooch andersch komm km«. Da PunktL: Der Aufwand von rund 5000 RM. für die Abputz- u«d sonstige« Instand, setzungsarbeit«« am untere« Schubs gebäudh A von Bau»Mst«^lek, Schk^ Der «Lg-lbändi-r; sermeister TrttmoM, Klempsernwkst« Rnttkoff,; 7^5 Donnerwetter — aa«tz lamo». Do.: 7.15 (letzt« Moftrmeister Müler und Tischler Roch« aus- i wo!ft,z Donnerwetter — oanz famos. Ab Freitag geführt werdens wird genehmigt. I titaN» 7.45 die «roß« NeoetnfiuLittUNg: Gräfin Punkt S: Gemäß dem Nntvag deS Oictz«.!Martza. Sb.: 7.4S, Sv.: LIS und 7.45 Gräfin wartes des Reichsbundes der Deut-!"'"«' scheu Beamten wird beschlossen, mit Wir- ' — kuna ab 3. Aprik 1834 die Dienstzeit für die Gememdeoerwaltung und di- Spar- und Gr». »«GeMMGrUyMt nannten Arzte« d. dienith. Krankenhausarzt (TÄ.S77). Apotheke n .Somttag,. «nd Ra»tdi«ist vo« 7. 4. abends bis 14. 4. 1934 früh: R«u« Apothek«. ^einratmnseunr geöffnet Sonntag: Vi11—12 Uhr. Punkt 2 und 3: Der ausgegkicheNes LauschaktpkanfÄr das Rechnungsjahr 1934, der vom Finanzausschuß eingehend durchs berat« worden ist, Mrd von dem Herrn Bor-! sltMdm kapftelweife vorgetragen Md hüekaus «n- i verändert mit ft 370548 RM. 4a Eimrcchm« 1 Md Ausgabe scstgestellt. Bemerkenswert sitz daß! in dem HaushaltplM dft geHrmte« Wohlfahtts»^! . .. . last« «NM. Bezirk-Umlage enHM« sind. Mr sihmdo und dm Bürgermeister dem ausscheiLmdsn das NschrWngsfthr 1934 ist obermals «n» Genrerndoomordneftn Hm« Jwighxmns für sein« Steu«!ftnkMg oo-rgenommm -Word«. Di« Feuer- geleistete wmtvÄft Mrb-itz Herr Junghanns schuMeuer wnL mir nach ein Zehnte? L« Brand- dankt dafür. 1