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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 02.03.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193403029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340302
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340302
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-03
- Tag 1934-03-02
-
Monat
1934-03
-
Jahr
1934
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Gewaltige Vorbereitungen für daS große Grnppentreffen in Dresden 8S Konderröge falls die ftanzüsische Regierung zu Verl MM. llchen Vororte und marschieren von da direkt da andernfalls die Zufahrtsstraßen lastet würden, die ohnehin durch I nni oer «ayn iransporrrerl weroen, uv» ipleu ^remoer narr m ATyprua) genommen ir,» Standorten MM Heller. Standarte 101 (Meißen) Nur die 1000 Kraftradfahrer, die am Stabs- Aater ». B. berufen und ak solcher vor einigen kommt aus dem Wasserwege nach Dresden. Dis chef Röhm vorbeifahren, bücken auf der Straße ^en in Leipzig verpflichtet worden. Formationen der Motor.SA benutzen die Bahn, an. KL form. Lvte der Netch-mmtfler des Innern nacy- jräglich mitteilt, Ist das Tragen de» Schulterriemen» Wachsamkeit nach wie vor am Platze ist. 1917 von der kaiserlich-russischen Regierung an dm dis Herausgabe der Summe. worden sei. seiner Kunden unterschlagen haben. Politische Nachrichten richten. Tiefer Vorfall zeigt aber, daß es noch am Donnerstag nachmittag kommunistische Kreise gibt, die versuchen, einen I Reichskanzler Adolf Hitler. zu erhalten. Japan beschlagnahmt russisch« Vorkriegsgut haben. Auf Veranlassung des japamslk-en Finanz- Ministers Takahasi hat das japanische Finanz ministerium 40 Millionen Pen, die im Jahre Reue knthSllungen Iber den StanW-Slandal hochoerkatsversahren gegen den Parteworftand der öfter ¬ es abhängen, ob die britische Denkschrift ange nommen wird, oder nicht. Kabinett nicht leicht, sich bei der schwierigen innenpolitischen Lage der Abrüstungsfrage zu widmen. Es gilt auch als sicher, daß in einem Koalitionskabinett, wie dem Kabinett Doumer- Euerillakrieg zu führen. Sie werden auch da auf. Granit beißen. Aber das Typische an diesen Methoden ist ja der Messerstich in den Rücken. Den Gegner von hinten anzufallen und ihn un schädlich zu machen, ist ein Zeichen von besonderer Feigheit, von der Gemeinheit und Niedertracht, verhaftet. ' , , . , in Paris und Nantes wegen unbefugter Aus übung des Bankgewerbes verurteilt worden. Er soll mehrere Millionen Franken zum Schaden Unterredung zwischen König Boris und dem Reichskanzler. König Boris von Bulgarien hatte ' ' I «in« Unterredung mit Durch Uebernahme des Postflugdienstes sollte der Armee die Gelegenheit geboten werden, eine bes ser« Ausbildung in der Verteidigung der Ostküste Reform des amerikanischen Flugwesens? „Neu york Times" veröffentlicht einen längeren Bericht aus Washington über ein großzügiges Programm zur Koordinierung des Handels- und Armeeflug- wesens. Die Möglichkeit dazu, so heißt es, werde durch die kürzliche Revision der Postflugverträge geboten. Vor allem müßten Flugzeuge mit größe rem Aktionsradius hergestellt werden. Die At lantikküste fei gegenwäriig mit ihren bedeutsamen Zum Eintopfgericht: opfern, nicht spenden! > zu sehr he ben Zustrom Hs« notwendig seien, wenn der j werden soll«. , Englische Aeberraschogg über dle ablehnende Haltung Franfrelchs X Ehrenvolle Berufung. Herr Srtzch Herr« mann, der Besitzer unserer Bereinigten Welt« Tbeater und Apollo-Lichtspiele, ist aus Antrag der Filmkammer »um stellvertretenden Vorsitzenden des Landesverbandes Mitteldeutschland Deutscher Film- vandelS', Gewerbe« und Fachschule silr ruMluduftcie Im Anschluß an den öffentlichen Unterricht fand am verganaenrn Dienstag abend 8 Uhr im kleinen Saal de» Verein-Hause» DT. «in Elternabend reMchen SvMdemvlraM Wien, 1- 3. Tie Staatsanwaltschaft hat jetzt gegen dem gesamten sozialdemokratischen Partei- vorstand und die maßgebenden Führer der Par tei, insgesamt gegen 24 Personen, das Verfahren wegen Hochverrats und Mitschuld am Hochverrat eröffnet. Unter dm Angeklagten befinden sich die schungsn der Behörden zu entziehen, bis sich ihr letzter Inhaber entschloß, sie auszuliefern. Ter Untersuchungsrichter hat den geheimnisvollen In haber verhört und dann bis in die frühen Mor« gsnfttmden die auf den Scheckabschnittsn enthal tenen Namen durchgesehen. Dle Rolle Pressaths ln der ötaolsly—Prlnce-Angelegenhelt Eden über das Ergebnis seiner Mud reise. Der am Donnerstag abend in London eingetroffene Großsiegelbewahrer Eden erklärte, daß sein Besuch in den drei Hauptstädten erfolgreich gewesen sei. Eine Reihe von Schwierigkeiten und Mißver ständnissen sei aus dem Wege geräumt worden. Er kenne jetzt die Ansichten von zwei Negierungen Über das britische Memorandum und er erwarte, daß er in kürzester Zett auch die Ansicht der dritten Regierung erfahren werde. D.r englisch-russische Handelsvertrag vom Unter haus gebilligt. Die ausgedehnte Unterhausaus- sprache über dm kürzlich unterzeichneten englisch- russischm Handelsvertrag endigte mit der Ab- stimmungslofien Billigung der vom Handelsmini sterium geforderten Kredite. Dies bedeutet tat sächlich, wenn auch indirekt, die Billigung des englisch-russischen Handelsvertrages durch das Unterhaus. nistischen Bürgsrkriegsmethoden zu verzeichnen waren. Dann ist Ruhe und Ordnung eingekehrt. Die neuen Männer im neuen Deutschland haben sie geschaffen. Darum läßt uns eins solch« Nach richt wie die aus Tilsit jetzt besonders aushorchen, denn diese Nachricht beweist, daß immer noch kom munistische Wühler und Hetzer am Werke sind. Gewiß, der Kommunismus ist niedergeschlagen. Er hat bei uns politisch und praktisch nichts m«hr zu bedeuten. Er kann sich auch nicht mehr auf- Aus Heimat Md Vaterland 1 len mit Una» X sam»j«Ichn«te» UuyNyrungen unter LIchr RulrU find Oagtnslmrrduug«», deren Nachdruck nur ml« «enauee QuUIeu, »naade k.Srank«xd«rs,r raeedlotty «statt«! Ist. Frankenberg, 2. März 1934. Zur Eingliederung der eoangel. Fügend ln die SZ. bez. RDM. In feierlicher Welse !oll die gesamte Kirchgemeinde von der Eingliederung der evangelischen Jugend in die Hitlerjugend Kenntnis nehmen. So wird am kommenden Sonntag, den 4. März, auf An ordnung de« Landeskirchenamte« anstelle de« Aauvt- gottesdienstes ein Gottesdienst für dl« deutsche Ju gend gehalten werden. Es begeben sich um S Uhr sämtlich« Jugendverbände in dl« Stadt- ktrche. Dort wird zunächst die Ueberttaaung des Festgottesdienstes au« dem Dom zu Berlin durch Lautsprecher angehört werden. Hieraus folgt di« feierliche Verpflichtung der evangelischen Jugend durch den HJ.-Jugendführ«r Wagner und der BDM.-Untergauführerin Severin, wöbet dt« evangelische Jugend ihre Fahnen und Wimpel am Altar niederlegen. Im Anschluß daran findet «in Gottesdienst für di« deutsche Jugend statt, wobei Oberpfarrer Ludwig die Predigt hält. Alle Kirchgemeindegfieder find zu sämtlich«« Veranstaltungen von 9 Uhr ab Herz- sich zu diesen Feiern «Ingeladen. Der Stich In den Rücken Immer »och ruchlos« kommunistische Mörder Traurige Kunde kam aus Tilsit. Aus einer Stadt, die direkt an der künstlichen Grenze liegt, die das Friedensdiktat von Versailles aufgerichtet hatte, an der Brücke, die über den Memelfluß ins Memelland führt. Dort ist ein SA-Mann von einem Kommunisten so schwer verletzt worden, daß l ider der Tod einige Tage daraus eintrat. Was ist an dieser Meldung über die Teilnahme an dem furchtbaren Geschick des verstorbenen SA- Mannes, der 12 Jahre bei der Reichswehr gedient hatte und Frau und zwei unmündige Kinder hinterläßt, hinaus bemerlenswert? Unsere Zett ist kurzlebig und leicht vergeßlich. Bis zum 30. Januar 1933 waren bei uns in Deutschland solch blutige Auseinandersetzungen leider gewissermaßen an der Tagesordnung und es verging zeitweise kaum eine Woche, in der nicht Opfer der kommu- nägltch mttieitt, ist das Tragen de» Schulterriemen» zur Uniform auch den Mitgliedern de» Arbeits dienstes und dem männlichen Personal der Frei willigen Krankenpflege gestattet. X Sachsenburg. Wir bitten davon Kenntnis zu nehmen, daß am Sonntag derGotte«dt«nstum 8 Uhr beginnt, dam't wenn irgend möglich die um S Ubr dargebotene Ansprache de« Reichsbischofs mit gehört werden kann. Nickt nur die Jugend, son dern jedermann ist hierzu herzlichst eingeladen. X Gunnersdorf. Tie erste Pflichtveranstattung der NE-Fraumschaft Gimmersdorf fand am 27. Februar 20 Uhr vor dichtgefülltem Saal in Kleinerts Gasthof statt. Ter Abend stand im Zeichen des Frühlings, die Tische waren mit Schneeglöckchen und Tau-nengrün geschmückt. Nach einer in herzlichen Worten gehaltenen Be grüßungsansprache unserer Frausnschaftsleiterin wurden einige Gedichts vorgetragen im Wechsel mit zwei Tänyen: dem reizenden „Mädel mit dem roten Roctt' und dem allerliebsten „Tanz der Schneeglöckchen", dis von Gunnsrsdorfer Kindern niedlich und erakt ausgeführt, wurden. Ten musi kalischen Test der Veranstaltung hatte unser be währter Klavierkitnstler, Pg. Beyer, übernom men, der im Verein mit Pg. Bohlsen lMokiue) die Hörer durch ihr schönes Spiel erfreuten. Im zweiten Teil hörten wir Pgn. Opitz aus Chem nitz in einer längeren Rode über das Thema „Der Nationalsozialismus braucht di« Frauen und Mädchen und die Frauen und Mädchen brauchen den Nationalsozialismus". Nach einigen Musik stücken folgte das Werbsspiel „Tiner trage des andern Last", von Fvauan Md Mädchen unserer NS-Frauonschaft gut gespielt. Man merkte den Mitwirkenden an, daß fts mit Lust und Liebs bei der Sache waren und wohlverdienter reicher Beifall lohnte ihre Kunst. Dann folgte ein von Richard Reich verfaßtes Festgedicht der NS- Frauenschaft. Nach dem Schlußwort des Orts- gruppsnleitors, Pg. Bunge, endete die schön« Feier mit einem dreifachen „Sieg Heil" aus unser geliebtes Vaterland und unseren Führer Adolf Hitler und dem Gesang des Deutschland- und Horst-Wsssel-Liedes. Unseren Einwohnern von Gunnersdorf und Ortelsdorf sowie unseren lieben Gästen ans Frankenberg, Niedsrlichtenau und Merzdorf danken wir herzlichst dafür, daß sie unserer Einladung so zahlreich Folge geleistet haben, trotz teilweise weitem Weg und ungeachtet des ungünstigen Wetters. General v. Seydlitz gestochen Dresden. Im Aster von 8» Jahren starb hie« nack lövmrem Leiden Generalleutnant a. D. Paul n Seydlitz. Vor dem Kriege war er länger« Zett Stadtkommandant von Dresden. Bi« 1919 Hatt er da« Ehrenamt al« Vorsteher der Priv. Bogen- schühengllde inne. Während de« Kriege« war er, nachdem er 1910 seinen Abichied genommen hatte, Vorsitzender de» Londesaurschufie« vom Roten Kreuz in Sachsen. Die Beiietzung des verdienten General» erfolgte am Donnerstag in aller Still« auf dem Garnisonfriedhof. — Flöha. Am 28. Februar 1934 trat mit Erreichung der Altersgrenze der Leiter des amtsh Gond.-Bezirks Flöha, Gendarmerie-Inspektor Hellinger, wohnhaft in Plaue-Bernsdorf, in den wohlverdienten Ruhestand. Zu dem an diesem Tage stattgefundenen Gendarmerie-Rap port wurden ihm von feiten des Amtshaupt, manns Tr. Oesterheft und seiner Kameradsiti heimliche Ehrungen zuteil. Mit der Leitung de« amtsh. Gendarmerie-Bezirks wurde vom Mink- sterium des Innern der bisherige Führer de» Gendarmerie-Postens Flöha, O bergend.-Kom missar Aust beauftragt und dieser unter dem 1. März 1934 zum Gendarmerie-Inspektor be fördert. An besten Stelle ist der Gendarmerie- Kommissar Imhof-Mölbis zum Führer de, Gendarmerie-Postenr Flöha unter dem 1. März 1934 ernannt und anher versetzt worden. - Hohenpein.Ernstthal. 1. Bürgermeister von Hohenstein-Ernltthai, Dr. Magner, ist am Mittwoch durch Verfügung de« Reichsstatthalter» ans «rund de« 8 Kd« G<- sevea zur Wiederherstellung des verufsbeamten- tum» entlass« worde«. Die .Ehenmstz« r««« »eltnna" schrewt dazu: -In der P«s»u d«Dr. Wann«« hat «i«der «in Beamt« au« dm» Dienst scheiden müsse*, d« sich nicht dar«« gewöhnen konnte, dad wir ft» «attoniUssjielistischen Staat« leben. 3« «tner Zusammenarbeit mit der Ort«. gruppenkitttNg »der auch um» zu et«» positiv«« zwischen dem damaligen JustiMimsier Pe.ei, dem damaligen Finanzminister Raynaud und dem da maligen Arbeitsmimster Laval, niedergeschlagen MckNiN des leiilMWen Außenmlnisterr Riga, 2. 3. fFunkspruch) Der lettländifche Aufenminister Salnajs ist Donnerstag abend vollkommen unwartet von seinem Posten zurück getreten. ! Schon vor längerer Zeit hatte Salnajs im Zusammenhang mit Unstimmigketten mit seiner Partei den sogenannten Progressiven, dein Ministerpräsidenten seinen Rücktritt angebotcn. Der Ministerpräsident hatte sich aber geweigert, das Gesuch anzunehmen. In ununterbrochener Wühlarbeit kämpften gegen Salnajs die lett- ländischen Marxisten, besonders seit er in einer Rundfunkrede in eindeutiger Weise gegen die Quertreibereien der lettischen Sozialdemokraten Stellung genommen hatte, die alle alles daran setzten, die Beziehungen zwischen Lettland und dem neuen Deutschland zu trüben. Den äußeren Anlaß für den Rücktritt dürfte der bevorstehend« Parteitag der Progressiven gebildet haben, da es innerhalb des Verbandes Salnajs wegen zu Spaltungen gekommen war. Paris, 2. 8. fFunkspruch.) Tas Junen- Ministerium hat am Donnerstag in später Nacht-, von der Roheit der Gefühle ganz zu schweigen, stunde der Press« «in« Mitteilung über die Auf-,Einen offenen Kampf können die Kommunisten fmdung der Staoiskyschen Scheckabschnitt« über-'nicht mehr wagen. Die Staatsgewalt ist so ge geben. Sie lautet: Die Staoiskyschen Scheckab-, festigt, so unerschütterlich, daß in dieser Hinsicht schnitte, die bisher nicht aufgefunden werden nicht das Geringste mehr zu machen ist. Di« konnten, find heute nacht dank der Bemühungen' kommunistischen Unruhestifter müssen daher zum der Sicherheitspolizei in den Händen der Justiz.! Mittel der Anonymität und der Illegalität grei- Annenminister Sarraut erklärte, wie „Havas" , fen, werden aber nur dadurch, falls das überhaupt berichtet, dem Journalisten, daß der Nam« des noch möglich ist, den Abscheu im deutschen Volke letzten Inhabers der Scheckabschnttte für den vor diesen Leuten vermehren. Immerhin zeigt der Augenblick nicht genannt «erden könne. Tilsiter Messerstich in den Rücken eines SM- Nach d«r „Aavas"-Agontur sollen di« Scheck-' Mannes, d«n der Obergruppenführer als einen abschmitt« anfänglich vom Frau Stavisky aufbe-.der Besten bezeichnet, daß es noch ruchlose kom- wahrt worden und dann von «iner Hand in die munlstische Mörder in Deutschland gibt und daß andere übsrgagangen sein, um sie den Nachfor- Wachsamkeit nach wie vor am Platze ist. gue beträchtliche Gegensätze in dieser Frage be stehen, die sich erst im Laufe der Zeit aus- gleichen lasten werden. > Am Morgen des 25. Mä^ verkästen die Ter französische Korrespondent des „Daily Formationen die Züge auf den verschiedenen Telegraph" meldet aus Paris, Doumergue und Dresdner Bahnhöfen und denen der nordwest- Parls, 8. 3. fFunkspruch.) Bor kurzem ging bekanntlich durch dis Presse dis Nachricht, ... der ermordete Gerichtsrat Prime sei im MH-^«r nach der Tschechoslowakei gefloh«nen Schutz- von zwei Briefen gewsien, in denen er von Dene- _ . . ralstaatramvalt Prssfrrd aufgefordert worden sei, A y«e der trübere Staatskamlor Karl Fabrikzentren gegen Luftangriffe nahezu rmge- sich mit dem Fall Stavisky nicht weiter zu kschäf- ZA^r und de^ Lr^Mer W ^ne unter Bundesaufsicht stehende Mug- tigen, da er selbst den Fall bearbeiten moste. n / vier Ebenen soMUMchen S-ugindustri« könne diesem Mangel rasch abhelfen. L Paris"'will können daß der nach Aufrollnng der Ska^sky-Angeleg^ werden, da nach den geltende internationa- ^rd nn Gegensatz zu dem Inhalt der beiden Regeln für politische Verbrechen ein Auslie- Brref« Pnm« zur Red« gestellt habe, weshalb ec serumgsantrag nicht in Frage kommt. Gegen die strnerzett mcht gegen Stamsky mngeschritten sei Beamten der aufgelösten sozialistischen dsfuce habe mm, um sich von disfemBorwurs zu Mhetterbank, besonders gegen den Präsidenten der «Masten, d^e beiden Briefe Pressar^ Aotogra- Freundlich, ist gleichfalls das Pieren lassen wollen, wozu er lodoch nicht mehr H^erratsverfahren eröffnet worden, gekommen sei. Seit seinem Tode fehlten nun tuest > London, L. 8, fFunkspruch) Zu der Rückkehr - . . des Lordsisgelbewahrers Eden aus Paris schreibt Dresden, 1. 3. Der Ehrentow der säch. der „Daily Telegraph": Der Umstand, daß Eden kYch«n SA rückt immer näher. Wie wtr vo» in Paris nicht länger geweilt hat, um weiter« einiger Zeit berichteten, versammelt M die ge- Besprechungen mit den französischen Ministern kamt« SA Sächsens am 25. MW zu einetn zu führen, hat in britischen Kreisen einigermaßen Gruppenaufmarsch in Dresden. Schon jetzt find überrascht. Er hatte früher die Absicht geäußert, bi« Vorbereitungen dazu m voMem Gangs. Im seinen Aufenthalt um einige Tage zu verlängern, Büro der Auftnarschleitung, SchloWraße 24, falls die französische Regierung zu Verhandln«- herrscht fieberhaft« Tätigkeit. Allein die Orga- gen bereit sein sollte. Seins schnelle Abreise aus nisation des Antranspott« erfordett ein Rkessw. Paris gibt naturgemäß Zu vielfachen Vermu- maß au Arbeit. Gemeinsam mit der Retch-babn. tungen Anlaß. Sicher fällt « ^>em französischen direkt!on Dresden muß die Aufmarschlektung dis n - Fahrt von 85 Sonderzügen regeln, die in der Nacht vom 24. zum 25. März aus allen Teilen Sachsens nach Dresden rollen. Die Wagen, dis zum Transport benötigt werden, Eden, anetn- andergereiht, die Strecke von Drgsden bis Pirna Briefe. j r.» russischen Milttärattachäe in Tokio für di« rus- Ms „PoMlaire" meldet, befindet sich in den NkMk glftUnMllnvUt M ytllMlLW fischen Bestellungen in Japan überwiesen wurden, Aufzeichnungen Pnuees eine Notiz, wonach «r o g Direktor des Lomvtoir beschlagnahmt. Tie japanisch« Regierung will als Leiter d«r Finanzabteiluug der.Pariser Staats- - B^rse ein« LkgUiästes, das f-ststellem ob die Sowsetregierwrg berechtigt ist, anwaltschaft «che Untersuchung gegen eme der > ^ch in der Provinz einige Filialen besaßt Saint als Nachfolgerin der karsettichen Nehrung das Staviskyscheu Gründungen beantragt habe, die Blaneat, wurde wegen VEauenEißbrauch« dann im Januar 1930, nach einer Besprechung verhaftet Ter Verhaftete war bereits früher "uht, den Zwischenfall beizulegsn. Sie fordert Barthou hätten es zwar vermieden, die Tür 1.^... - . für weitere Besprechungen zu verschließen, zum Aufmarschplatz, dem Flugplatz Heiller. Di« Sie hätten aber die Hoffnungen auf «ins Lösung Einheiten der Brigade Dresden marschieren mit der Abrüstungsfrage nicht sehr ermutigt. Es Ausnahmen der Standarten 177 und 18, die scheine, daß der brittsche Vorschlag für Frankreich mit der Bahn transportiert werden, von ihren Fremder stark in Anspruch genommen sein werden, nicht annehmbar sei. Der oberste Rat der na. tlonalen Vetteidigimg werde demnächst einberu-' kommt aus dem Wasserwege , ... fen werden und von seinem Gutachten werde Formationen der Motor-SA benutzen die Bahn, an. Der AlufmarsG der süGstfGen ' « V V ,i«buns»,iel« im Dritten Reich. Hiernach wattetey Schülerinnen und Schüler mit «mein reichhaltigen Programm auf: 1. Klaviervotträg«. 8. virsckstden« aus der Bühne gestellte Bilder unter d«m Thema .Di« Mutter in der Schule". Di« ««»bindenden Wort« dazu ivroch in vollendeier Farm die Handels schülerin Erika Stohmänn. 3. Vier Handwerker- lieder, gesungen non der Handel«ichül«rin Edith Schreiber. 4. Turnen einer Gruppe von Ge- werbeichüstrn. 8 .Deutscher Rundfunk", ein humo ristischer Schulfunk, in welchem Schiller und Goethe dem Frankenberg der Gegenwart ein«n Besuch ab- statieien. 6. Auszug der Handwerker, veranstaltet von GewerbesckÜI«rn. Um da» gut« Gelingen de» Abend« hatten sich besonder« di« Herren Siudi«nrat Gri«s« und Raumann bemüht. Herr Studiendirektor Berthold dankte am Ende der Darbietungen allen Mitwirkenden für ihr« Tätigkeit und lchloh die Feier mit dem gemeinsamen Gelang de« Deutschland« und Horst-Wesiel-Liede» und mit einem dreifachen Sieg-Heil aus die Herren Neickepräsidenten v. Hindenburg und Volkskanzler Adolf Hitler. Ein gemütliche« Beilammensein der anwesenden Eltern und der Lehrerschaft bildete den Abschluß der heiteren Stunden, di« den Zweck haben sollten, di« Volksgemeinschaft fördern zu helfen.
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