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SS. zahrgang Donnerstag dm S. April M4 nachmittags Ar. 7« 2 ErlSuternngen zum Aslchsbank- auswels vom 2S. Mrz 1334 btandarte-iführer tödlich verunglMt Der dienstälteste Standartenst-Hrer der Reich» haii^stadt, Peter Voß, wendet sich sodann gegen die nationalsozialistische Presse Frankreichs, die Kur ein französisch-eng- lisches Militärbündnis oder den Rüstung swett- unter Berücksichtigung von 7,5 Millionen RM. neu ausgeprägter und 8,3 Millionen RM. wieder ein- gezogener auf 170,0 Millionen RM. ermäßigt. Di« fremden Gelder zeigen mit 517,4 Millionen RM. eine Zunahme um 6,8 Millionen RM. Die Bestände an Gold und deckungsfähigen De visen haben sich um 17,0 Millionen auf 345,S Mil lionen RM. vermindert. Im einzelnen haben die Goldbestände um 7,8 Millionen auf 337,1 Millionen RM. und di, Bestände an deckunggfähigen Devisen um 9,3 Millionen auf 8,1 Millionen RM. abge nommen. Die Deckung der Noten betrug am Ultimo 6,7 Prozent gegen 8,0 Prozent am 33. März ds. Is. Vas zrantenberger lage-lak ist dar zur Beröfsentlichung der amtlichen »elaimtmachungm der Amtshauptmannschast Wha , uud de» Stadtratr zu zranlenberg de-Srdlicherseits bestimmte Ma« Kni«Ig,apr,i«: i Millimeter Höh- einspaltig er mm breit) 4 PUnnlg, Im ÄedaManrvN l-- 7! mm breit) »0 PftPiig. «leine Anjelgeil sind bei Aufgabe zu bejghlen. Jllr Nachlvelg und Vermittlung so Pfennig Londergebllhr. - Für schwierige Satzarten, bei AnMn- digungen mehrerer Anstrag-eber In einer Anzeige und bei Plahdorschrlften Aufschlag, «ei größeren Auftrögen und Im Wiederholnngönbdnick «r- mSßigung nach feststehender Staffel. s - l Reichsminister Röhm ist am Mittwoch Wit einem italienischen Wasserflugzeug in Ragusa ieingetroffen, wo er von den südslawischen Behör den empfangen wurde. Ein Reichswerbe- und Opfertag für die deutschen Jugendherbergen wird am 20. Md 21. April durchgeführt werden, um neue Mittel zur Schaffung von Jugendherbergen und zur finanziellen Entlastung der bereits be stehenden Herbergen zu schaffen. Im ganzen Reiche werden Kirschblüten zugunsten dieses sozia len Werks verkauft werden. - Der österreichische Mk^nifta^a. D. Dr. 'Schmitz ist zum Bürgermeister von Wien er nannt worden. Schmitz verwaltet bereits seit dem 12. Februar kommissarisch die Stadtgememd« Wien. Die feierliche Unterzeichnung der Protokolle über die Verlängerung der Nichtangriffs- und Schlicht ungs- pakte zwischen Sowjetruhland und Estland, Lettland und Litauen auf 10 'Jahre hat am Mittwoch stattgefundrn. In einer Rede erklärte Außenkommissar Litwinow, der Rätestaat habe eine Revision der bestehenden Ver träge nie verlangt und beabsichtige es auch nicht zu tun. Durch Verordnung des Polizeiprä sidenten von Wien sind am Mittwoch meh rere sozialdemokratische Führer und Nationalsozia listen der österreichischen Staatsangehörigkeit für verlustig erklärt worden. Unter den Ausgebür gerten befinden sich auch die geflüchteten ehemali gen Abgeordneten Dr. Bauer und Deutsch. Der französische Ministerrat hat 14 Verordnungen beraten, die Einsparungen in Höhe von rund 450 Millionen Mark ergeben sotten. Die anhaltenden Regengüsse haben in den Bereinigten Staaten weitere Opfer gefordert. Wie aus Elk gemeldet wird, sind dort 23 Weiße und 7 Jndianersamilien in dm Fluten eines über die Ufer getretenen Flusses umgekommen. Ist her rumänischen Kammer fand eine große außenpolitische Aussprache ftatt, wobei Ti- tulescu auch auf die Donauraumfrage einging und erklärte, man müsse einen Unterschied machen zwischen dem italienischen und dem ungarischen Re visionismus. - Vereinbarungen zu erweitern. Ein garantierter Patt für die Begrenzung der Rüstungen in West europa sollte das nächste Ziel sein. .- Frankreich wirbt um England Paris, 4. 4. Im augenblicklichen Stadium der Abrüstungsprobleme bemüht sich die fran zösische Presse, nicht nur die Nutzlosigkeit der Ab rüstungsbemühungen zu beweisen, sondern vor allem auch England zu überzeugen, daß die fran zösische Sicherheitsforderung, auf die Kriegs-und Luftflotte übertragen, einer ganz ähnlichen eng lischen Sicherheitsforderung entspreche. Der „Temps" macht die Engländer in seinem Leitartikel daraus aufmerksam, daß sie die Besorg nisse Frankreichs und Belgiens solange nicht ver standen hätten, als sie sich hinter ihrer Meeres mauer in Sicherheit fühlten. Es bedurfte der „tatsächlich schon eingeleiteten Aufrüstung Deutsch lands" und der deutschen Forderungen nach Lust-, streitkräften, damit die Briten sich voll und ganz der Gefahr bewußt würden, die ihr Land ebenso bedrohe wie die Nachbarländer Deutschlands. Genau die gleiche Tendenz findet sich in einem Artikel des „Journal des Dubais", das zunächst darauf hinweist, daß Großbritannien in der Sicherheitsfrage gegenwärtig gar keine für Frank reich nützliche Verpflichtung zu übernehmen iit der Lage sei und daß Frankreich mit einer illu sorischen Sicherheit nicht gedient sei. Als die Eng länder die Gleichberechtigung Deutschlands grund sätzlich anerkannten, hätten sie geglaubt, die Gleich berechtigung bleibe auf das Landheer begrenzt. Das sei aber eine kindische Illusion. - zramSWe BlStteMimmen Paris, 5. 4. sFunkspr.) In einer Betrach tung der internationalen Lage behauptet ,Lenore", daß sich in den setzten 10 Tagen das Bild vollkommen verschoben habe, weil, wie das Blatt es dargestellt wissen möchte, England endlich verstanden habe, „welche Gefahr die deut schen Rüstungen auch für das englische Jnselrekch bedeuteten." An zuständiger französischer Stelle glaubte man allerdings nicht daran, daß England sich zu militärischen Sanktionsmaßnahmen bereiterklären würde. Der sozialistische „Populaire" warnt davor, die Aussprache über die Durchführungsgarantien als Deckung zu benutzen, hinter der man sich verschanzen könne, um jeden aufrichtigen Ab rüstungsversuch zu sabotierest. Dieses Spiel hab« man gelegentlich der Beratungen über die Sicher heitsfrage lange genug getrieben. Das Blatt Matz M Wahl der Bertrauens- miinn« Betriebsfremde Eingriffe verboten! Reichsarbeitsminister und Reichswirtschaftsmi nister geben bekannt: Ls liegen Mitteilungen vor, wonach in verschiedenen Teilen des Reichs trotz der klaren Anweisungen der Rekchsregierung von betriebsfremden Kreisen versucht wird, in die Wahl der Vertrauensräte einzugreifen, die Wahllisten aufzustellen, zu ändern oder Vorschrif ten Wer Zeitpunkt und Formen der Wahlen zu erlassen. Derartige Versuche sind unzuläs sig und stehen in scharfem Widerspruch zu Geist und Inhalt des Gesetzes zur Ordnung der na tionalen Arbeit. Dieses Gesetz, das auf der Grundlage der Zusammengehörigkeit aller Be- triebsLNgehörigen beruht, geht davon aus, daß soweit wie möglich die Beziehungen des Führers eines Betriebes und seiner Gefolgschaft im Be triebe selbst geregelt werden müssen. Das Ge setz will also gerade Einmischungen betriebsfrem der Elemente, wie sie früher von Gewerkschaf ten vorgenommen worden sind, ausschließen und die Selbstverantwortlichkeit der im Betriebe tä tigen Menschen stärken. England nad die Garantiesrage «araistittani de» territorialen statt» qm untragbar ÄNMgcr Weitergelwag von rarisoerkSgen nach dem l. Rai liM Berlin, 4. 4. Der Reichsarbeitsminister hat über die Weitergeltung von Tarifverträgen nach dem 1. Mai 1934 Unter dem 28. März 1934 «ine bedeutsame Anordnung erlassen. Hiernach gelten.die am 30. 'April 1934 noch lausenden Ta rifverträge als Tarifordnungen solange unver ändert 'weiter, bis der Treuhänder der Arbeit ihrer! Ablauf anordnet oder sie abändert. Der Reichsarbeitsminister kann auch selbst den Ablauf bestimmen. Tis als Tarifordnungen verlänger ten Tarifverträge gelten, wenn sie für allgemein verbindlich erklärt waren, im Umfange der bis herigen Mllgemeinverbindlichkeit, im übrigen nur für die am 30. /April 1934 tarifgebimdonen Be iriebe. Die angeordnete Weitergeltung von Tarifver trägen als Tarifordnungen ist im allgemeinen zwar Unbefriedigend. Sie ist jedoch nur für eine gewisse Uebergangszeit in Aussicht genommen, innerhalb deren die Treuhänder der Arbeit die erforderliche Umstellung vorzunehmen haben. Die Weitergeltung von Werk-(Firmem)Tarifverträgen als Tarifordnungen ist von vornherein bis zum 30. Juni 1934 befristet, da diese bis spätestens dahin durch Betriebsordnungen ersetzt werden müssen. ' Die "ll-nordmmg vom 28. März 1934 gilt für privat« wtS für öffentlich« BMehs. Ls bestimmt daher, daß lediglich der Führer des Betriebes im Einvernehmen mit dein Be- tnebszettenvbmann des Betriebs die Wahllisten der Vertrauensmänner aufstellt und die Wahl durchführt. " Wo diese Einigung nicht möglich ist, oder Wo die Wahl zu keinem positiven Ergebnis führt, kann allein der Treuhänder der Arbeit die not- Darlegungen der „Times" London, 5. 4. (Funlspruch) Der am 10. April festgesetzte Zusammentritt des Büros der Abrüstungskonferenz in Genf veranlaßt die „Times", in einem Leitaussatz den gegenwärtigen Stand der Ahrüstungsfrags zu prüfen. Eine Zeit lang habe man hoffen können, auf dem Wege der diplomatischen Besprechungen voranzukom- men. Die letzte französische Note habe aber wieder zu einem Punkt des Weges zurückgeführt, der längst überschritten wotden war. Frankreich erklärte zu Beginn der Abrüstungs konferenz, so fährt das Blatt fort, daß keine Rüstungsverminderung möglich sei, ehe nicht ein Plan gegenseitigen Beistandes ausgestellt und angenommen worden sei. "Allmählich und erst nach langen Verhandlungen erklärten sich Großbritan nien und die Vereinigten Staaten bereit, als Er satz ein System strikter und, automatischer Ueber- wachung anzunehmsn. Großbritannien ist seither noch weiter gegangen und hat di« Konsultation im-Falle -einer Vertragsverletzung angsbotöir. Jetzt wünscht eins neue französische. Regierung den früheren Forderungen bezüglich der lleberwachung, Konsultation Und Garantien noch weitergehende Bedingungen bezüglich der Sicherung der Alli ierten Frankreichs in Zentral- und Osteuropa gegen «inen Angriff hinzuzusügen. Beinahe jedes der 'nächstbeteiligten Länder hat wesentliche Opfer gebracht, indem es energisch festgehaltene Anschau ungen aufgab. Es bedurfte zum Beispiel eines beträchtlichen Maßes guten Zuredens, bevor Deutschland der Umwandlung der Reichswehr in eins Truppe mit kurzer Dienstzett zustimmte. Wenn Zugeständnisse, die -einmal gemacht worden sind, später wieder zurückgezogen werden, dann müssen die Verhandlungen -ewig fortdauern. Die Besprechungen, die bei dem Weggang Deutschlands von Genf begonnen haben, waren tatsächlich beträchtlich über das Stadium der letz ten französischen Note hinausgegangen und hatten Einzelfragen erreicht, die Barthou unbeachtet ge lassen hatte. Das Ergebnis war, daß der Mei nungsaustausch zwischen der britischen und fran zösischen Regierung wieder in erheblichem Maße einer Form allgemeiner Sicherheit galt, di« England für unzweckmäßig und un annehmbar hielt. Großbritannien hat nicht di« Aufgabe uud Ab sicht, sich selbst verantwortlich für die Aufrecht erhaltung aller europäischen Grenzen zu machen, von denen einige, wie die öffentliche Meinung zu glauben geneigt M nicht in jeder Hinsicht gut gezogen sind. land übernimmt, müsse im Anfang begrenzt sein und sich in der Anwendung auf bestimmte Es- „„re vc« biete beziehen. Die beste Art, ein Sicherheits- lauf uud die Wiedereinführung der zweijähri- system aufzustellsn, wäre die, einen 'Anfang dort gen Dienstzeit im Auge Hätte. In den natio- zu machen, wo es offenbar am dringendsten not- nalistischen Blättern lese man hingegen kein Wort wendig ist, und dann allmählich die regionalen vom Völkerbund oder vom Kelloggpakt. wendigen Anordnungen treffen. An die'em Grundsatz Muß unbedingt festgehalten werden. Wer gegen den vom Gesetzgeber gewünschten Grundsatz verstößt, läuft Gefahr, zur Rechen schaft gezogen zu werden, ganz abgesehen davon, daß gesetzwidrige Eingriffe in die Wahlen der Vertrauensmänner die Ungültigkeit der -Wahlen nach sich ziehen können. Mt. «et «bh^ung In di« «uHabestewn del Landgeblet-r I» mehr, kl Alttragnua Im Sladtgeblet IS Pfg., Im Landgeblet - s« Pfg. »°tenl-h«. S»4e«karl-n SO PH., «injelnummer Sannaffendnummer 80 PH. O»Mch«<N«»t0! Stlppg rsroi. «emeindegirot-nt»! yr-miendu-. »«»sprech«» St. - »«legramm«: Tageblatt grankenbergsachsen. Kurzer Tagesspiegel Der Reichsarbeitsminister hat eine Unordnung erlassen, wonach die am 30. April »934 poch lausenden Tarifverträge solange unver- Andert weiter gelten, bis der Treuhänder der Ar beit ihren Ablauf anordnet, oder sie abändert. UuH kam der Reichsarbeitsminister selbst den Ablauf der Tarifverträge bestimmen. Reichs wirtschafts Minister Schmitt ftatkt« am Mittwoch Staatsminister Esser in München einen Besuch ab, bei dem sich der Reichs- Minister über die Wirtschaftslage in Bayern un terrichten ließ. ö I Aber die Ansicht gewinnt fraglos an Boden, s daß ein Unterschied gemacht'werden kann und gemacht werden sollte zwischen der Gewährung einer Garantie für die Aufrechterhaltung der Zustände, die die Friedensverträge geschaffen haben, und der Gewährung einer Garantie für die Aufrechterhaltung eines neuen internationalen Systems, das sich auf ein Rüstungsabkommen gründet. . , In Frankreich ist behauptet worden, daß zwi schen dielen beiden Punkten kein großer Unterschied besteht. Aber ein solcher Beweisgrund ermangelt der Logik. Eine allgemein« S'checheiisgarantie muß sich auf die Ueberschreitung einer Grenze oder aus irgend eine andere offene Angriffshand lung beziehen. In diesem Falle müßte beinahe unoermeidlicherweise eine schwierige Erörterung darüber folgen, ob die Handlungsweise des angeb lichen Angreifers berechtigt war oder nicht. Bsi der Garantie eines Rüstungsabkommsns würden sich derartig« Zweifel höchstwahrscheinlich nicht ergeben. Nur wenn di« internationale Kommission be richten würde, daß ein bestimmter Staat den ihm gewährten Rüstungsstand überschritten hat, wür den Sanktionen m Frage kommen. Ueberdies würden im ersterwähnten Fall Feindseligkeiten be reits ausgebrochmv sein, bevor ein gemeinsames Vorgehen notwendig würde, während die Ver letzung -einer Rüstungsvereinbarmig nicht das gleiche Verhängnis mit sich bringen würde. Dies allein ist schon «in ganz überzeugender Beweis grund zugunsten -einer garantierten Vereinbarung. Ein anderes Argument, das in britischen Augen kaum als weniger wichtig gilt, wär«, daß eine solche Vereinbarung über den Rüstungsstand für -ein neues und besseres System eintreten würde, während -eine allgemeine Sicherheitsgarantie un- vermeidlicherweise von den Bestimmungen der Friedensverträge untrennbar wäre. Me vorge- schlagenen Auslegungen eines Angriffs gründen sich naturgemäß auf die jetzig« Ordnung Europas und tatsächlich ist die /Forderung nach Sicherheit oft kaum zu unterscheiden von einer Forderung nach unterschiedsloser Aufrechter haltung des Status quo für alle Zei ten. Irgend eins weitere Verpflichtung, die Eng- Berlin, 4,4. Noch dem Ausweis der Reichsbank vom 39. März 1934 hat sich in der verflossenen Bankwoche die gesamte Kapitalanlage der Bank In Wechseln und Schecks, Lombard und Wertpapieren um 533,8 Millionen auf 4059,6 Millionen RM. erhöbt. Im einzelnen haben die Bestände an Han- delswechseln und Scheck« um 383,9 Millionen auf 3143,8 Millionen NM., diejenigen an Reichsschatz- wechseln um 83,3 Millionen auf 90.0 Millionen, an Lombardforderungen um 65,3 Millionen auf 144,5 Millionen RM. und an deckungsfähigen Wert papieren um 2,1 Millionen auf349,8 Millionen RM. zugenommen. Die Bestände an sonstigen Wert- papieren zeigen mit 33l,5 Millionen RM- eine Zunahme um 0.3 Millionen RM. An Reichsbanknoien und Nentenbankschelnen zu sammen sind 393,3 Millionen NM. in den Verkehr abgeflosfen, und zwar hat sich der Umlauf an Reichs- bcmknoten um 381,6 Millionen auf 3674,6 Millionen RM.. derjenige an Renienbankscheinen um 11,7 auf auf 355,6 Millionen RM. erhobt. Der Umlau an Scheidemünzen nahm nm 110,5 Millionen au 1803,2 Millionen RM. zu. Die Bestände der Reichs- bank an Rentenbanlschelnen haben sich auf 53,3 s Millionen RM., diejenigen an Scheidemünzen verunglückte auf dem Teupitzsee bei Berlin tödlich.