Volltext Seite (XML)
Anzeiger Mittwoch dm 14. Mr, M4 nachmittags SS. Zahrgang Rk. «2 am dem ungarischen Ministervräsidenten Kömbös. heit idcuteten Der Berliner Gauleiter Dr. Goebbels dankte seinem Stellvertreter und damit auch den Der franzöMe Generalstab will das Seer verstärken MI den späten Abendstunden des Dienstag noch «Nicht am Quai d'Orsay vorlag. Lediglich der Berliner Berichterstatter des „Matin" glaubt chinzufügen zu. können, das- das Schriftstück acht Maschinenseiten umfasse. DS sei in „verträglicher Norm" gehalten, enthalte aber gerade in Bezug «auf dis bisherigen deutsch-französischen Abrü- Er sei deshalb heute gern zu der Feier gekommen, um im Kreise dieser Alten sein inneres Erleben erneut zu erleben. Er als Berliner Gauleiter be- geschlossenen Verträgen gegeben wurde. Der Be richterstzitter fügt hinzu, diese Definition des An greifers würde zu einem System kollektiver und automatischer Sanktionen führen und beim Bri- thchen Reich sicher keine günstige Aufnahme fin den, da sie zu Garantien fremder Grenzen führen mühte, die über die Locarno-lSarantien hinaus gehen. . . nisteriums in seinem Arbeitszimmer, um ihnen seinen Dank für die treue hingebungsvolle Mit- arbeit und seine Anerkennung für die grohen Leistungen und Erfolge des Ministeriums im verflossenen Jahre zum Ausdruck zu bringen. Dr. Goebbels unterstrich besonders, da st die Ar beit ihm seine Mitarbeiter auch menschlich nahs- gebracht habe und daß das Propagandaming- sterium auch ein Vorbild für eine vertrauens volle, von Achtem nationalsozialistischem Geist« und der Bewegung bestanden habe, nicht im min desten in irgendeiner Form beeindrucken können. Das Gelöbnis, das die alten Mitarbeiter damals ihrem Gauleiter gegeben hätten, sei in national- sogkalistischer Treue gehalten worden. Der heutige Tag sti der Ausdruck dafür, dah auch in Zukunft der Nationalsozialismus in seinem Erkennen und Bekennen der richtungweisend« Faktor für die Ar beit des Gaues Groh-Berlin sein werde. Hier geht das Blatt zu einem wenig höflichen Angriff auf England über, indem es fortfährt, 'man müsse sich fragen, was aus der Achtung vor den Verträgen werde, wenn sich eine Macht das Recht anmaste, grundlegende Aenderungsn an diesen Verträgen vorzunehmen, ohne die än- reu Kämpfe der Jahre vor der Machtübernahme erinnern, versammelten sich die alten bekannten Mitkämpfer, um ihrem Gauleiter durch ihre An wesenheit erneut das Gelöbnis der^Treue abzu- Dar UMend«-« Tageblatt ist das M Beröfsenttlchmig der amtli-en Belanntmachungen der AmtshaWtmmns-ast AW und der Stadtratr zu zranlenberg behördlicherseits bestimmte Blatt Anzeigenpreis: 1 Millimeter Höhe einspaltig 22 mm breit) 4 Pfennig, im RedaktionStcil (— 72 mm breit) SO Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung iiki Pfennig Sondergeblihr. — Für schwierige Satzarten, bet Ankün digungen mehrerer Anstraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschriften Aufschlag. Bet größeren Auftrügen und im MederholungSabdruck Er- müßtgung nach feststehender Staffel. Ifei, Frankreich zur Abrüstung zu bewegen, wenn 'jlhm Nicht gleichzeitig ins Gewicht fallende Sicher- Hcitsgarantien gewährt würden. Der Zweck der Äeutschsn Note sei der, den Faden nicht abreisten Au lassen. Man wünsche deutscherseits, so möchte der Berichterstatter es darstellen, „die Verantwort- lickkeit für den Abbruch der Besprechungen abzu- wälzsn. Die in der amtlichen Verlautbarung «erwähnten ergänzenden mündlichen Mitteilungen au den französischen Botschafter in Berlin seien allem Anschein nach nicht von erheblicher Be deutung. Der „Petit Parisien" greift England an Paris, 14. 3. (Funkspr.) Mit der bevor stehenden französischen Antwort auf die eng lischen Abrüstungsoorschläge, die setzt täglich in der Presse abgehandelt wird, beschäftigt sich Mittwoch Pertinar im „Echo de Paris", Auch Der französische Ministerrat hatdie Einsetzung eines interministeriellen Ausschusses be schlossen, der sich mit Kontingentierungsmastnah men beschäftigen soll. Zu der Abrüstungsfrag« wird in der französischen Presse nachdrücklichst darauf hingo- wiesen, daß jede Abrüstung für Frankreich un möglich sek. Im Fäll« eines Scheiterns der Einigung werde der französische Generalstab un verzüglich mit einer weiteren Aufrüstung beginnen. Der Aelte st enaus schuß des estländischen Parlaments hat die Selbstauslösung des Parla ments beschlossen. Bisher sind etwa 300 Frei heitskämpfer verhaftet worden. Im bulgarischen Minist«rrat kam es bei der Beratung über die Verwaltung der staatlichen Kohlenbergwerke zu grasten Meinungs verschiedenheiten. Man rechnet mit dem Aus bruch einer Kabinettskrise. Der I. zahrestag der Amts- übernähme durch Aelchsmlnlfter Dr. Goebbels Feier im Berliner Adolf-Hitler-Haus Berlin, 13. 3. Am Dienstag mittag fand im Adolf-Zitler-Haus des Gaues Groß-Berlin der NSDAP zu Ehren Dr. Goebbels' anläßlich der Wiederkehr des 1. Jahrestages der Uebernahme seines Amtes als Reichsminister eine Feier der alten Parteigenossen statt, dl« seit Jahren mit dem Berliner Gauleiter zusammengearbeitet haben. Im großen Saal des Gauhauses,-von dessen Wänden die Gedenktafeln mit den Namen der Gefallenen des Gaues Groß-Berlin an die schwe- Reuer Sicherheltsplau Litwlnows? London, 14. 3. (Funkspr.) Der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" schreibt, die Sowjetregierung wolle wiederum eine aktive diplomatische Rolle in Europa spielen. In der Erwartung, daß die Abrüstungsverhandlungen fehlschlagen, bereite Litwinow einen neuen Sicher heitsplan vor. Dieser würde aus einem Pakt gegenseitigen Beistandes und einem Nichtangriffs- zum Führer und damit zum deutschen Volke seine großen Aufgaben lösen zu können. Gauleiter Pg. Dr. Goebbels begrüßte dann jeden einzelnen der anwesenden Parteigenossen und Parteigenossinnen und brachte noch auf diese Weise seine innige Verbundenheit mit diesen alten Kämpfern zum Ausdruck. Parteigenosse Görlitz er schloß die für jede» alten anwesenden Parteigenossen erhebend«, schlichte und würdige Feier mit einem dreifachen Siegheil auf den Führer und seinen Schildhalter Dr. Goebbels. Empfang der Beamten und Mitarbeiter des Propagandaministeriums Francois Poncet beim Reichsandenminister Deutsche Antwort aus das französische Abriistungsmemorandum durch Dr. Goebbels Berlin, 13. 3. Anläßlich des einjährig«» Bestehens des Reichsminksteriums für Volksauf- klärung und Propaganda empfing Reichsminister Dr. Goebbels hie leitenden Beamten des Mi- Es schein« aber, als ob man bisher die Frage ganz außer ächt gelassen habe, daß »die eng lischen Vorschläge eine direkte Untergrabung des IVersailler Vertrages Md des VölkerbundS- paktes bedeuteten. aus der Verantwortung als Berliner Gauleiter geführt habe. Gerade die in Berlin von ihm erlebten Kampfesjahre seien die Grundlage für die Durchführung seiner Aufgabe als Reichs minister für Volksaufklärung und Propaganda^ geworden und je größer die Ausgaben werden würden, um so stärker werde er stets aus dem Erlebnis der vergangenen Kampsjahre sein« Ar beitskraft schöpfen können. In dem einen Jahre seiner Tätigkeit als Reichsminister habe er in Zusammenarbeit mit der Reichsregierung die Ge legenheit gehabt, für das deutsche Volk mit- schaffen zu können, und jeder Einsichtige müsse zugeben, .' daß in diese» 12 Mottaten Ungeheures geleistet worden sei. , Unendlich vieles wäre noch zu tun. Aber das im verflossenen Jahre Geleistete gebe uns, gestützt aus die nationalsozialistische Treue, stets von neuem die Kraft, arbeiten zu können, um dann in der Zukunft das Ziel zu erreichen, das der Führer für die Befreiung Deutschlands gesteckt habe. Mit besonderer Freude und besonderem Stolz denke er an die erste Zeit in Berlin zurück. Damals fei es auf jeden Einzelnen angekommen. Aber damals habe man von diesem Einzelnen gewußt, wie er sei und was er wolle. Keiner i habe nach irgendeinem Amt gestrebt, sondern jeder habe schweigend und aus seiner innersten Ueberzeugung seine harte Pflicht getan. Und wenn heute auch der eine oder andere Fremde manchmal zu ihm komme, von dem man nicht wisse, ob er aus ehrlicher Ueberzeugung als Na tionalsozialist oder unter der Maske eines Na tionalsozialisten komme, denke er an das erste Jahr in Berlin zurück, da er sich auf jeden ein zelnen dieser Kämpfer als Menschen von Cha rakter, Mut und Stolz habe verlassen können. französische« Vertreter in mündlich?» Ausführun- gen den Inhalt der deutsch?« Mitteilungen. De? „Rat!»" zur deutschen Antwortnote Paris, 14. 3. (Funkspruch.) Zu der Antwort der Reichsrogierung auf d« letzte französische Note /weiß di« Pariser Presse über die amtliche deutsche -Verlautbarung hinaus nichts zu berichten. Es hat den Anschein, als ob der Wortlaut der Not« Da» Ta«ebl°tt erscheint an ledem Werkt-,! Mouatt-Nezugsprel« : t.oo Mk. Bei «bholmm In den «usa-bestell-n des LandgeblcteS 10 Wz. mehr, bei Zutragmm Im Stadtgebiet i s Pfg.. Im L-ndgeblet ko Psz. Botenlohn. Wochenkarten »0 Pf-., Einj-lnummer 10Ps,.. Sonnabendmimmer S« Pfg. Voftfche«on»o: Leipzig-S-Sl. semeindegiroronto: Frankenberg, gernsprech«» M. — Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachfen. derlich sei. Das Gutachten des Ausschusses des Obersten Rates der Landesverteidigung, der kür-- sich unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten Doumergue und unter Teilnahme des Kriegs- Ministers, 'des Marineministers, des Lustfahrt- mrnisters und des Außenministers tagte, soll für die Ausarbeitung der Antwortnote, die nicht eigentlich eine technische Note sein werde, aus reichen. — Neben den Berechnungen der Effek tivbestände und des Kriegsmaterials gebe es näm lich, so schreibt der „Paris Sokr" ernstere Fra gen. Vom französischen Standpunkt aus be herrschten die Bürgschaften für die Durchführung des geplanten Ablüstungsabkommens alle anderen Fragen. — Die „Liberte" saßt drei Punkt« der französischen Außenpolitik als wesentlich zu- hiu, sondern sei der Ansicht, daß die Zukunft »er Abrüstungsfragc von den französisch-eng lischen Besprechungen avhängen werde. Man sei sich ferner darüber im klaren, daß es nicht leicht tung der Unabhängigkeit Oest«rreichs. 3. Ein vernehmen über die Verteidigung des Gold standards. — Ueber diese drei Punkte seien sich, so sagt das Blatt, die Regierungen in Paris und in Rom einig. — Die linksstehende Abend zeitung „Notre Temps" bemerkt zu der Be fragung des Obersten Nates der Landesvertei digung, bezw. seines Ausschusses in der Ab rüstungsfrage, der französische Generalstab wolle die Streitkräfte Frankreichs heraufsetzen. Er wolle selbst für den Fast eines Abrüstungsabkommens Handlungsfreiheit zur Verstärkung der franzö sischen Heeresorganisation. Sollte kein Abkom men Austandekommen und jeder Macht Rüstungs freiheit nach Belieben belassen werden, so wolle der Generalstab die Verstärkung des französischen Heetesorganifation unverzüglich beginnen. v Wilkatb Mt niikett Ekläuterunaen Irrten (!) werde, sondern auch von denjenigen! sammen: 1 Jede Ab-Lstung sei für Frankreich v. Aeuruly gib! uuyere «riuuirrunvr» Mächte» / die ihn dem Reich aus persönlichen! unmöglich, solange die Aufrüstung Deutschlands Berkin, 13. 3. Reichsminister des Auswär- Gründen eigener Sicherheit aufgezwungen hätten. - andauere, also keine Abrüstung Frankreichs, je- Age», Freiherr von Neurath, empfing heute Eine solche Politik könne vielleicht Italien ae- doch Kontrolle des gegenwärtigen Rüstungsstan- Machmittaa de» französisch«» Botschafter Francois nehm sein, das niemals für den Völkerbund be- des Deutschlands. 2. Endgültiges EmverneP- —, , ., ., . „ , . sondere Beachtuna gehabt habe. Sie führe aber men über die Notwendigkeit der Aufrechterhal- Pcncet, «m ihm di« deutsche Antwort aus das l . und aus weniae tuna der UnabbäNgiakeit Oesterreichs. 3. Ekn- -»ri.,Illgen vvrzu-nrymvn, ulMl- inr UN» vamii «Uly oen! ernenn zu erieveii. uw ais berliner waumier oe-i voue, von «allein naiionugozlMisripyem weift« deren Mächte vorher zu befragen und was aus Anwesenden für diese Worte des Vertrauens I kenne stets von neuem, daß das glücklichste Jahr' erfüllte Zusammenarbeit sei. dem ganzen Teil V des Versailler Vertrages - und der Zuneigimg und führte in seiner Er- stines bisherigen Lebens dieses erste Jahr in' Staatssekretär Funk dankte dem Minister werde, der die Militärklausekn enthalte, wenn rviderung besonders aus, daß er selbst stets der Berlin gewesen sei, und daß er auch in Zukunft rin Namen der Beamten und Mitarbeiter des er nicht nur von Deutschland mit Füßen ge- alte geblieben sei und sein Amt als Reichsminister' stets restlos alles einsetzen werde, um in Treue Ministeriums, die alle glücklich und stolz seien, Kurzer Tagesspiegel Der Neichsaußenminister empfing am Dienstag nachmittag den französischen Botschafter Francois Poncet, um ihm di« deutsche Antwort auf das am 14. Februar übergebene französische Abrüstungsmemorandum zu übermitteln. Hier bei erläuterte der Minister dem französischen Ver treter in mündlichen Ausführungen de» Inhalt der deutschen Mitteilungen. Im Reichsgesetzblatt wird nunmehr das Gesetz zur Vorbereitung des organischen Aufbaues der deutschen Wirtschaft vom 27. Februar 1934 veröffentlicht. Am Dienstag mittag fand anläß lich des ersten Jahrestages der Amts übernahme durch Reichsminister Dr. Goebbels im Berliner 'Adolf-Hitler-Haus ein« vom Gau Groß-Berlin der NSDAP veranstaltete Feier der alten Parteigenossen statt. Nach einer Ansprache des stellvertretenden Gauleiters Gör- litzer dankte Reichsminister Dr. Goebbels in seiner Eigenslbaft als Berliner Gauleiter den alten Par teigenosse» und betonte, daß dieses erste Jahr seiner Berliner Tätigkeit das glücklichste Jahr seines Lebens gewesen sei. Im Reichspropaganda mrmsterium empfing- Dv. Goebbels sodann die leitenden Boomten des Ministeriums in seinem Arbeitszimmer. Reichsinnenmknister Dr. Krick spricht allen denen seinen Dank aus, die ihm Glückwünsche zu feinem Geburtstag übermittelt haben. Das österreichische Bundeskanzler amt veröffentlicht eine neue Verfügung zum Ver bot der reichsdeutschen Zeitungen in Oesterreich, die all« Zeitungen mit AusNahm« der wissen schaftlichen und Fachblätter erneut bis 16. Juni 1934 verbietet. er erklärt »s für ausgeschlossen, daß die fraw- höusche Regierung diesen Vorschlägen zustimmen werde. Typisch für den Verfasser ist die Be- jgründung, daß eine solche Zustimmung „einer Legalisierung der -Vertragsverletzung, die Deutschland durch die Aufrüstung begangen habe, tzleichkäme. Frankreich könne nicht einmal zu- igeben, daß es in'seiner Freiheit zur Durchfüh rung der notwendigen Verteidigungsmaßnahmen irgendwie eingeschränkt werde. —- „Petit Pari-- sren" sagt ebenfalls eine negative Antwort vor- laus. Die einzigen Schwierigkeiten, die der Ab fassung -er französischen Antwort noch entge- genständen, lägen in der Form, in der man den französischen Standpunft darlegen wolle. Es ge nüge jedoch die letzte französische Note an die - «--i-v»'- v» »»»»- Reichsregierung und den Brief Barthous an den I«gE. - Morsitzemden der Abrüstungskonferenz Hendersons Der stellvertretende Gauleiter Pg. Görlitzer nachzulesen, Um überzeugt zu sein, daß sich die: begrüßte Dr. Goebbels und verwies auf den französische Negierung auch diesmal mit der' 13. März 1933, den Tag, an dem Dr. Goebbels nötigen Klarheit und Geschmeidigkeit ihrer Auf-! von hier .fortging, um als Reichsminister sein Kabe entledigen werde. Man Habs französischer- neues Amt in der Wilhelmstraße anzutreten. Deiks genügend auf die Gefahren aufmerk-! Selbst diese räumliche Trennung aber, so führte kam gemacht, die die englischen und italienischen' Pg. Görlitzer aus, habe die innige Verbundenheit, -AbnistungsoorschlSge für die französische Sicher- di« zwischen dem Berliner Gauleiter Dr. Goebbels heil bedeuteten. Md der Bewegung bestanden habe, nicht im min- Parls, 13. 3. In dem Ministerrät Dienstag wurde die Einsetzung eines intermi nisteriellen Ausschusses beschlossen, der sich mit allen Kontingentierungsmaßnahmen beschäftigen soll. Diesem Ausschuß gehören an: Der Außen- mknkster, der Finanzminister, der Handelsininister. der" Landwirtschaftsnrknister, der Kolonialmimster und der Minister für öffentliche Arbeiten. — Aus dem Minifterrat selbst bringt die Abend- presse kerne besonderen neuen Entschlüsse. Ein heitlich wird berichtet, daß eine Beratung des . . ... - - . . , . "... .Obersten Rates für die Landesverteidigung zur stungsbespvechungen keine Neuigkeiten. In Berlin l Abfassung der französischen Antwortnote an Eng- felbst gebe man sich keine» Erwartungen mehr s in der Abrüstungssrage nicht mehr erfor- i^' -7 7-7-^ '"Ur zu einem improvisierte» und aus wenige am 14. Februar übergeben« ftanzSmcke Memo- Mächte beschränkten Abkommen, ohne ernste »Mdum in -er Abrüstungsfrag« zu übermitteln;, Durchführungsgarantie. Man dürfe sich darüber hierbei erläutert« der Neichsaußenminister dem, nicht im Zweifel sein, daß dies außerdem den Tod des Völkerbundes bedeuten würde. Bundeskanzler Dollfuß ist am Di«!ns- abkommen bestehen. Alle Mächte sollen zur Teil-, tag abend in Rom eingetroffen und von Mufso- nahme «ingeladen werden. In dem Plan werde! lini persönlich am Bahnhof empfang«» worden, die neue Definition des Angreifers enthalte» sein, § Mussolini batte zuvor zwei Unterredungen mit die in den im Sommer vergangenen Jahres ab-s dem ungarischen Ministervräsidenten Gömbös.