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Doppel- deut ¬ el Nach Gesäugen des Thomanerchors hielt Wir geloben .Ihnen, Herr Reichskangfir, mit Oberbürgermeister Dr. Goeroeler zig eintrug. - » - so viel alle er- !- !! Dienstag und Kin« dah das deutsche Mut noch einmal aus deutscher Art dis Kräfte zur Genesung ziehen würde. Sie, Herr Reichskanzler, haben den Kampf zu dieser nehme und daß die Matznahmen der Reichs regierung mithelsen würden, auch die Blüte her begab sich dann in den Plenarsaal des Rathauses, wo er sich in das Goldene Buch der Stadt Leip- Leip zig, 7. 3. In feierlicher Sitzung in dem mit den Färben der deutschen Erhebung festlich geschmückten großen Saal des neuen Rathauses wurde am Dienstag nachmittag nach der Grund- siUS Ansprache, in der er u. a. ausführte: „Tie zähe, durch gewaltige Schwierigkeiten hindurch galt dem Tank an Sie und krönte sich in dem Beschluss Sie, Herr Reichskanzler, zu bitten, mit dem Heron Reichspräsidenten Ehrenbürger unserer Stadt zu werden. Vom Rathaus ging die Fahrt zum Hotel Hauffe, von wo sich der Führer yach kurze« Pause in das Opernhaus zur „Meistersin- c"-Vorstellung begab. -i Kauzwstag in «einzig Oben: Die Ehrengäste während der Grundsteinlegung des Wagner »National-Denkmals. Bon rechts nach links: Reichsprovagandaminister Dr. Goebbels, der sächPche Reichsstatt- halter Mutschmann, der Leipziger Oberbürgermeister Dr. Goerdeler, Adolf Hitler, Winifried Wagner, di« Schwiegertochter des unsterblichen Komponisten, und Vizekanzler v. Papen. Unten: Adolf Hitler mit Leipzig» Oberbürgermeister Dr. Goerdeler bet der Besichtigung einer neuen Maschine auf der Technischen Messe. Fraktion sprach sich gegen das Abkommen aus. Außerdem nahm der Sejm ein Gesetz über die Neuordnung des Gas- und Luftschutzes, sowie übe: «ine neue Filmordnung an. Barchou nächste Woche in Brüssel. „Havas" berichtet aus Brüssel, daß der französische Außen- mimster Barthou Anfang nächster Woche zueiner Besprechung mit dem belgischen Autzenmknister Hymans nach Brüssel kommen werde. Neu« Gewalttat spanischer Syndikalisten. Aus Madrid wird gemeldet: In Zusammenhang mit dem bevorstehenden Streik der sozialistischen Ge werkschaften konnten mehrere Anschlagspläne von der Polizei ansgedeckt werden. Durch Bomben- erplosionen in verschiedenen Orten wurde Sach schaden angerichtet. In Granada Übersiel eine Gruppe von Syndikalisten einen Kaufladen. Der Inhaber rind zwei Angestellte wurden durch Pistolenschüsse getütet. Die Verbrecher sind ent kommen. Leipzig UverreiGt dem Führer den Eyrenvürgervrief Die Messestadt stistet ei« Dors im Osten und ehrt damit einen gefallenen SA -Mann resfrist die verantwortliche Gestaltung des schon Volkes auf Ihre Schultern genommen. Tie erste Sitzung des Rates und der Stadtverord neten im ususn Reich nach dem siegreichen! Umbruch SerWsrat Ware vergiftet Ein« sensationelle Sache Paris, 5. 3. Am Montagmorgen wurde ein seit kurzem in Parrs lebender russischer Schrift steller namens Pückler verhört, der aus Deutsch land nach Frankreich arisgewandert ist Und de« in einem anonymen Briefe als Mittäter bei der Ermordung Prinoes bezeichnet worden war. Es war dem Russen aber ein leichtes, sich von je dem Verdacht reinzuwaschjen. Der Polizeikom missar Bon-ny, der nach seiner Rehabilitierung mit der Leitung der Ermittlungen in Sachen Primo beauftragt "ist, ist wider Erwarten noch nicht stach Dijon abgerekst, Bonny ist vielmehr der Auffassung, datz der'Schwerpunkt der Er- mittlunben in Paris selbst liegt und seine An wesenheit in der Hauptstadt deshalb Notwendig sei. Eine sensationelle Nachricht traf in den Abendstunden aus Dijon ein. Ein medizinischer Sachverständiger, der mit der genauen Unter suchung der Lungen, der Nieren und der Leber Princes beauftragt war, hat einwandfrei fest- gestellt, datz sich in diesen Organen ein Gift stoft befindet, dessen genaue Zusammensetzung in folge der geringen zur Verfügung stehenden or ganischen Stoffs noch nicht sestgestellt werden konnte. Der Sachverständige ist jedoch der An sicht, daß es sich um eine Art Chloroform han del«. Dieses Ergebnis würde die ersten Ver mutungen bestätigen, wonach Prime vor seiner Ermordung betäubt worden sei. Hrince im Wagen des PrivatselretSrs AavWs enWhrt? Stadtvevorduetrnvorsteher Pg. Wolf sagte in seiner Rede: „Mein Führer! Ms Na tionalsozialist und StadtvsrordneteuvorstÄhor d« sott«,«« Hochpit konnten am Schneidermeister Emil Lt«v«r» m Mari« g«b. Sri«d«l, hin, Fabrik» X Nachtrag ,«m «k»gana d«. Deutsch«» Fu gend am 4. Mik». 3» dem am vergangenen Montag erschienenen Bericht über den Kirchgang der Deutschen Jugend, lei noch zu berichten, da» auch di« Jugend am Eonntao, den 4. Mürz, d« Turnverein» DT. unter der Leitung dr» Jugend führer» Otto Meier teilgenommen hat. Amtl. Mitteilungen der NSDAP. SA erhält dienstfrei für „Deutsche Bühne" Tis Landesverbandsleituug der „Deutschen Bühne", Sachsen, gibt bekannt: Im Verordnungsblatt der Obersten SA-Füh rung Nr. 17 vom 1. Februar 1934 wird folgende Verfügung der Obersten SA-Führung ver öffentlicht: Ter Reichsverband „Deutsche Bühne" «. D. hat die Aufgabe, alle Deutschen zu vereinen, di« be reit sind, an der Wiedergeburt der deutschen Thea terkultur tätig mitzuwirken. Auch die SA kann imd soll, soweit der einzelne hierzu rn der Lage ist, zum Gelingen dieser Aufgabe beitragen. Ta her halte ich es für wünschenswert, wenn mög- lichst viele SA-Führer und -Männer Mitglieder der „Deutschen Bühne" werden. Di« vorgesetzten SA-Dienststellen ersuche ich, bei der Dienstein- teilung darauf Rücksicht zu nehmen, und SA- Männern, die Mitglieder der „Deutschen Bühne" sind, zum Besuche der Thsaterveransdaltungen, für die sie ja Zahlrmgsn geleistet habe», dienst frei zu geben. Tie eirgo-Verbindung der SA mit dem Reichs» verband „Deutsche Bühne" «. V. als der deut schen Volksbewegung für die Erneuerung des oeutschsn Theaters findet durch dies« Verordnung erneut iHv« Bestätigung. Die Arbeitsdienstpflicht der Student« Nachdem di« Deutsche Studentenschaft für di« ihr anaehörigen reichsdeullchen Studenten ein« zehn, wöchiqe Arbeitsdlenftpfllcht angeordnet hat, hat da» Reiche Ministerium de» Innern di« Anordnung getroffen, datz Im SS. 1914 an allen deutschen Hochschulen reichsdeutsch« Mitglieder der Studenten schaft nur belegen können, wenn sie durch ein« von der Studentenschaft ausgestellte Bescheinigung Nach weisen, dah sie entweder der Arbeitsdienstpflicht genügt haben oder von ihr befreit waren oder von der Ableistung de« Arbeitsdienstes bi« zum Herbst 1934 znrückgeftellt sind. Die Arbeikdienstpflscht dauert bi« »um 8. Mai 1934. Da» Neichsmtnk- fterium de« Innern bat daher weiter anaeordnet, dah der Beginn der Vorlesungen an allen deutsche» Hochschulen bi» zum 7. Mat hinau»geichob«n wird, den worden sei, '«ins Frau mit «insm weihen - Hund einem Kraftwagen entsteigen sehen, der Warnung «khalten habe, die besagt habe, datz kmy darauf in Richtung Paris zurückgefahren Flieger das Kammergebäude überfliegen und sei. An anderer Stelle bringt „Echo de Paris" Bomben abwersen wollten. Darauf habe die Po- «ine lange Kombination seines nach Tijon ent- ltzei das Luftfahrtministerium fernmündlich ge sandten Sonderberichterstatters, der in Ermange- beten, sofort ein allgemeines Startverbot für kung von Berichten über Tatsachen, seine Fähig- Flugzeuge zu veranlassen, die nicht die Ver keilen als Detektiv Gielen läßt und behauptet, - kehrslinien befliegen. datz Prince gariricht mehr lebend in Dison ge- § Konzentrationslager Sonnenburg wird ausge wesen sei, datz das in Dijon angeblich von ihm löst. Dos Konzentrationslager Sonnenburg wird aufgegebene Telegramm an seine Fran ebenso demnächst ausgelöst. Seine Räume werden dann gefälscht gewesen sei, wie der poli-oiliche Melde-i anderen Bestimmungen zugeführt. Ob eine Wie- zeitel im Hotel, und datz Prince im Zuge wäh- derverwendung als Zuchthaus in Frag« kommt, rend einer vier Minuten dauernden Durchfahrt wird von der Entscheidung der zuständigen Be- durch einen Tunnel getötet und seins Leich« ans hörd«n abhängen. dem Zugs geworfen worden sei, worauf die Ungarische Legitimisten in Wien. Der Wiener Mörder ihn auf den Schienen 'festgebunden Vertreter des Regierungsblattes „Függerlenseg" hätten. Wie „Havas" berichtet, hat der Staats- will von gut unterrichteter Seite erfahren haben, anwali, der am Sonntag bei Ehäron mar, Diso- > datz sich mehrere führende Mitglieder des soge- ner Pressevertretern gesagt, datz die RegierunA nannten legitimisttschen Nates, u. a. Markgraf den Fall Prinee restlos aufzuklären entschlossen Pallavicini, in Wien befinden und dort mit dem sei. Zur Deckung der dazu notwendigen hohen Wügeladjutanten Otto von Habsburgs verhan- Kosten seien reiche Mittel vorgesehen. Die Er-.deln. In einer vor kurzem stattgefundenen S!t- .mittelungen gingen von zwei Annahmen aus, i zung des Rates sei beschlossen worden, einen die eine komme zü dem Schluß, datz es sich um Propagandafonds zur Verbreitung der legitimisti- ein politisches Verbrechen handele, nach der ande- schen Ideen zu schaffen. Bisher seien diesem ren sei es ein Racheakt. Letzteres könne z, B.! Fonds bereits 300 000 Pengö zugeflossen. der Fall sein, wenn ein Angeklagter, des er Be-' Zwischenfall beim britischen Rundfunk. Mi- strafnng Prince während seiner Berufsausübung. lionen von Nundfunkhörern in England waren am gefordert habe, die Tat begangen hätte. s Montag erstaunt, anstatt eines angekündigten -s Vortrages eines Arbeiters einen leidenschaftlichen der Kreisleitung der NSDAP LekM und st» Namm aller Leipziger Parteigecwsfen und Pa» teigmosstrmen. Parteigenossen und Parteigenossinnen l S« wie wir in der Vergangenheit gekämpft habest in unerschütterlichem Glauben an dm National' sozialismus rmd an unserm Führer gegen dies» rote marristischs Hochburg, so werden wir auch fitzt und in aller Zukunft zu kämpsPn wissen Hegest dis Reaktion, woher sie auch kommen mag. Wir werden nicht rühm und rasten, bis das letzt« Amt innerhalb dieses Hauses und der fitzte Anwohner unserer Stadt von nationalsozialistischem Geist er füllt find." Sodann überreichfi Bürge rmeiffir Pg. Häafi dem Führer dm Ehrenbürgerbrief mit einer "An sprache, in der er erklärte: „Leipzig ist immer sparsam gewesen mit der Verleihung seines Ehren, bürgerrechtes, um seinen Wert hochzuhalten. Aufs« Ihnen, mein Führer, sind jetzt nur noch zwei Männer Ehrenbürger dieser Stadt, Reichspräsi dent von Hindenburg und Geheimrat Thiems, der Erbauer des Völkerschlachtdenkmals." Der Bürgermeister verlas sodann eine Urkund«, - in der es heißt: „In dem Kampf unseres Volkes um die Behauptung seines Ostraumes will diq Bevölkerung der Stadt Leipzig und ihrer näherest Umgebung nicht zurückstehen. Zu diesem Zweck soll eine Stiftung ins Leben gerufen werden, die brachliegende junge Arbeitskraft aus Leipzig oder feiner Umgebung in dm Stand setzt, im deutschen Osten dem Element neues Land abzugewinnen, vorhandenes Land in kultursähigen Zustand zu versetzen oder beruflich hierzu geeignete willms- starke junge Ehepaare sollen in dem so gewon nenen Boden angesiedelt werden mit dem Ziel, aus dieser Siedlung ein geschlossenes Dorf ent stehen zu lassen. Dieses Dorf soll zum Gedenk«» an den ersten im Kampf um die deutsch« Wiedergeburt gefallenen Leipziger SA-Mann Heinrich Limbach d«sfm Ramon tragen: „Dors Limbach". Die Stadt Leipzig hat sich bereit «rklärt, fitz dieses Werk und für das Dorf die Patenschaft zu übernehmen." Anschließend nahm Bürgermeister Haake de» Ehrenbürgerbries aus den Händen des Künstlers entgegen und überreichte ihn zusammen mit der Stistungsurkunde dem Führer. Reichskanzler Mvlf SMer antwortete auf die U«berreichung der Urkunde» mit einer kurzen Ansprache, in der er den Dank für die Ehrungen aussprach, die die Stadt Leip zig ihm bereitet habe. Er verband diesen Dank mit dm besten Wünschen für das Wohlergehen der Stadt. Gerade die Stadt Leipzig habe ja das wechseloolle Schicksal des deutschen Volkes, fein« Blüte und seinen Niedergang wie kaum ein« andere Stadt miterlebt. Heute, am End« dies«» Bedrängnis, fei es sein sehnlichster Wunsch, datz diese grobe, berühmte deutsche Stadt an dein Wiederaufstieg Deutschlands lebendigen Anteil Mr Heimat und Baterladd »I« mit «tue« X s-irnn,eiqn«kn Au«Mrung«n unter d!«s»r RiHrtz sind OrtgUmlmkldungrn, deren »iaqdnlck mb mit ««neuer ««»»« Ulit««ke«»«r«»r «stoMtlfi. Frankenberg, 7. März 1934. MersMnng von Konfirmanden Ter Neichsführer des Wintcrhilfswerkes hat auf Anfrage etklärt, datz grundsätzlich Mittel des Wrnterhilsswsrkes zur Ausstattung von Kon firmanden nicht in Anspruch genommen werden können. Es läge vielmehr eine besonders Aus gabe der Kirche bezw. der kommunalen Mr- sorge vor, die auch in den vergangenen Jahren die Kleiderbeschaffung selbst durchgeführt haben. Von der Reichsführung des Winterhilfswerkes würden keine Bedenken erhoben, wenn dm Kir chen die Möglichkeit gegeben wird, wie «Mäh lich, jedoch nicht in Form von öffentlichen Samm- lungen, die notwendigen Mittel zur Anschaffung der Kleidungsstücke zu beschaffen. unserem Willkommensgrutz treue Gefolgschaft auf Stadt Leimig wieder Hern,stellen Der Führer dem Wege zur Freiheit, 'Ehre rmd Wohlfahrt un- scres geliebten deutschen Volkes." Protest gegen die von der Brittschen Nundfunk- j gefiNschast ausgeübte Zensur zu hören. Der Ar- K-in« verstärkte Kohlenausfuhr aus Poim-! beifir William Ferrie erftärte, seine Rede sei von Nach der „Deutschen Allgemeinen Zeitung" Nr., dem Zensor dermaßen gekürzt und abgeändert 100 vom 4. März meldet „Paloma", Teutsch-! worden, daß sie nicht wiederzuerlennen sei. Unter land habe Polen eine Kohleneinfuhr von 150000' diesen Umständen könne er sie nicht halten. In Tonnen zugestanden. Diese Meldung beruht, wieder nichtgeholtenen Rede, aus der „Daily He- von zuständiger Stelle erklärt wird, auf emem - Md" Auszüge veröffentlicht, werden sehr radikale offensichtlichen Irrtum. Durch das deutsch-^ über Kapitalismus, Militarismus, Fa- niiche Abkommen wird sich am bisherigen Staude schj§mus, Krieg, Sowjetrußland usw. geäußert, der Kohleneinfuhr nichts ändern. s Neuordnung des Gas- und Luftschutzes in Pv- Ma« befürchtet« Bombenabwurf üb«r Paris, tm. Der polnische Ministerrat hat am Dienstag Während d«r Pariser Unruhen Anfang Februar-u. a. beschlossen, dem Sejm einen Entwurf für war plötzlich das Uebersliegen von Paris ver- ein neues Ermächtigungsgesetz oorzulegcn, das boten word«n. Der Grund für diese Maßnahme, i in der zwischen den Parlamentstagungen liegenden die damals so großes Aufsehen erregte, ist jetzt «Zeit gilt. Der Sejm hat in seiner Vollsitzung . , . «NN Dienstag 17 Regierungsvorlagen erledigt und : u. a. auch das vorläufige deutsch-polnische Zoll- Sicherbeitspolizei bekanntgegeben worden. Er abkommen vom 14. Oktober 1933 verabschiedet, fistle mit, daß die Polizei damals eine anonyme Ski» Tin Vertreter der nationaldemokratischen schäfte gemacht. Ein reger Besuch war auch bei der großen Sachfenschau im Messepalast „Städ.isch«s Kauf haus" festzustellen, die nicht Vmmittlungs- son dern Anschauung?- und Gefchäftsbekebungszwecken dient. Es ist dort alles zusamme-naetragen, was die sächsische Industrie der Welt anzubieten hat. Vor allem ist das Erzgebirge mit seinen kunstgewerblichen Gegenständen vertreten. Außer- ordentlich stark ist das Interesse kür die Bugra- Messe, da es eine Reihe von Buchdruckereien im Reiche und im Auskande gibt, die durch Auffrischung ihres Maschinenparks ihre Lei stungsfähigkeit steigern möchten. Man glaubt, daß die angebahnten Beziehungen zum Aus kande trotz der bekannten ErportschwierigkeiteN zu Abschlüssen führen werden. Im parlamentarischen Untersuchungsausschuß sürj die Unruhen durch den früheren Direktor der: Sicherheitspolizei bekanntgegeben worden. G- - « - 7-^-7-r ---^-7 - 7, „ . —- ------ — bringe ich Ihnen dfi Grütze des Stadtverordneten- I, kollegiums. Ich begrüße Sie ferner im Namen ge p ffkmesse, der offen erklärt«, er hab« Aufträge, daß er sie bis Ostern nicht fidiaen könne, obgleich «r jetzt bereits nwppel- schichten eingelegt hab«. Bestimmend für den Auftrieb des gesamten Marktes sind die ver schiedenen Maßnahmen der Reichsregierung. Die Verpackung»- und Reklamem«ssen haben gute Ge- D«t Frau Mit d«m weißen Hund I ffiinfigung WM Richard-WaM«r-Nativna1drnkm«1, Paris, 6. 3. (Funkfpr.) „Echo de Paris" über die wir bereits gestern berichteten, dem Wh- bringt heute neue Aufsehen erregende Mittft- rer der Ghrenbürgerbriaf der Stadt Leipzig über- lungen zum Fall Prince. Ein Mitarbeiter des reicht. Blattes will bei dem Wagenpffeger in der Ga- * --- -- ----- ---- ---- rage, in der der Wagen des Privatsekrstärs Stavilkys untergestellt ist, erfahren haben, daß der Wagen fik der Nacht zum 21. Februar, allo Nacht Todes des Gerichitsrates Priuce rmd doch immer wieder erfolgreiche Ar- ? Garage war. Ter Wagenpfleger rmserer Vorfahren lietz uns nie einen Zweifel, soll sich besinnen, datz die Frau des Sekretärs ..." - wenn sie den Wagen benutzte, stets von einem großen weitzschwarzen Hunde begleitet gewesen Li EN MN«. ' L L M wclt des Ortes, wo die Leiche Prince's gefun-! » » > , / / -