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I Philolophk de« reftgtSsen Leven«, stpikn, VN innere Achtung vor feder lieferen religiösen lleber- 1« no gestürzt werden dürfen. Ties« alte Sseksnibereit- Das bisherig« Ergebnis von Budapest. chen wird von den anderen Konfessionen, aber wegnng noch als Staat, Führer dieser Bostrebun- st «in großes menschliches Erwachen, Wir werden aus jenem Gebiete fechten, welches l! seien, der neuen Wissenschaft ihr Recht zuzu- sprechen. Die neu« Geschichtsauffassung - - - t !! i Essen, doch am Ursache hätten, dem Führer, wird am heutigen Freitag nach Warschau zurück- dkses Staates angesicht« der in anderen Ätaa-i Mehren. zeugung ist nicht etwa „Rückkehr zum Liberalis mus", sondern weiter nichts als die neue An ¬ der tm u« w lil S ir le d n d d Künstler, sondern aus Propagandaabsichten art-, fremder Kunsthändler. , Auf dem Gebiet dos Mgsren Kreises der Welt- tro au be B. F> v N ei' O d« El m u» h- Nl 0< d l t r a s E ten immer wieder aufflackernden kommunistischen Bewegungen ihren tiefsten Tank dafür auszu- sprechen, daß es ihnen möglich ist, ungehindert in ihren Kirchen zu predigen. Wir hoffen, daß dies« zu fordernde innere Dankbarkeit sich nach und nach bei allen Pfarrern und Priestern «insteklen wird aks Voraussetzung für eine wirk liche, von aklen «GutwiMgen angestrebte Be friedigung des ganzen politischen und geistigen Lebens Deutschlands. Es ist für eine große Bewegung nicht not. mdkg, täglich scharf umrrissen« Formeln für es geistig-weltanschauliche Leben zu zeichnen, son- Der Streit um Dogmen ist für «ns zu Ende, das große Ringen der Werte aber hat sein« Anfang genommen. PeN Str mei Krt Str s». wei doä art M, des Au fol, Nach einer Msldimg der litauischen Telegra phen-Agentur hat der Untersuchungsrichter mit Wirkung vom 22. Februar den beiden deut schen Parteien im Memslgebiet jede weitere Tätigkeit untersagt und zwar mit der Begründung, daß die beiden Parteien das Ziel verfolgten, das Memelgebiet Litauen auf dem Meg« eines bewaffneten Aufstandes zu ent reifen Furcht gearbeitet und Angstgefühle als Mittel für ihre Herrschaft gebraucht, so hat die National ¬ spielen sich augenblicklich tisfgefende Kämpfe «und Erschütterungen ab. Hier ist die Haltung unserer ten gleichsam als ein Meer oder Sumpf hingestellt wird, in dem die Kirchen zu versinken drohen. Wir sind vielmehr der Ueberzeugung, daß die ge schichtliche Wahrheit einmal die sein wird: AdolfSMerhat mN sekevlSieg ganzveutW- land vordem Kommunismus und die ganze adendiöndistde Welt vor dem Verlinken in ein blutiges Chaos gerettet Wir glauben, datz die Kirchen und all« anderen gekstig-kukturellm Institutionen, selbst wenn sie in dem «men oder anderen Punkts an unserer Bewegung Kritik glauben üben zu als auf allen Gebieten des Lebens in diesen Sinne zu wirken, äks Vermächtnis für alle, die noch kommen werden, im Diensts für die einzige Idee: Das ewig« Deutschland. vich und den ungarischen Staatsmännern stand die Frage der Präzisierung der außenpolitischen Linie der Mr Zusammenarbeit bereiten drei Staa ten Italien, Oesterreich und Ungarn. Beschlossen wurde die Schaffung eines Organisationsstatuts zur Festlegung einer einheitlichen außenpolitischen Linie in der gleichen Weise, wie die Kleine En tente seinerzeit gegenseitig bindenden Marschrou ten in einem Organ-isationsstatut fsstgelegt hat. Da die Kleine Entente durch dieses Organisa- formen wurden in diesen Besprechungen einer einvernehmlichen Lösung zu geführt. Niederöster. pm K* am gi« „D am ter w, dm gal Der früher« französische Minister Marfal ist wegen VertrauensmWrauches uni« «Anklage gestellt worden. - 1 Al W Die Reform der Landeroerwattungen ln Oesterreich Wien, 22.2. Ueber die bisherigen Verhand lungen des Bundeskanzlers mit den Vertretern aus den Ländern über di« Neugestaltung der «rkennung «einer altgermanischen Charakterhaltung, . wonach um eines religiösen Bekenntnisses willen , Menschen «nicht in Zwietracht und blutige Kämpfe lebendig, bis um die Mitte des 19. Jahrhun. derts der Begriff der Klasse immer stärk« wurde. Ml« diese Kämpfe um die genannten Höchst werte sind in der Seele unseres -Geschlechts zweit- und drittrangig geworden. Der höchste Wert um den heute gekämpft wird und der die ge heimnisvolle Kraft der nationalsozialistischen De- wegung ausmacht, ist ' die natknak Ehre. .'s jetzt zu diesen Gerüchten noch nicht Stellung g«- nnommen worden. Ministerpräsident Jendrzejrwicz Di« französisch« Regierung hat für tionalsozialist das Braunhemd anzieht, hört « die «Ergreifung der Mord« des Pariser Gerichts- auf, Katholik, Protestant. Teutfchkirckler usw. zu ratss Prine«, dessen Ermordung zweifellos mit fein, er ist dann ausschließlich ein kämpfendes Glied der Stavisky-AMr« in Zusammenhang steht, «ine der gesamten deutschen Nation. Umgekehrt müssen Belohnung von 100000 Franken ausgesetzt. -wir jedem Nationalsozialisten als Persönlichkeit Di« französische Kammer «hat die N«cht Msprechen, M dm einzelnen religiösen HaushaltSberatumgen beendet und die Finonzg«- «4-"— -- — setze mit 169 gegen 123 Stimmen verabschiedet. Der Haushalt für 1931 sieht 48177000000 Franken Einnahmen und 48418000000 Franken Ausgaben vor. Ms Srlmat md «awlM DU mN Une» X «UniniUchna«, «»«fll-nlnzm wlUe »Upr vkvSUI find va^nalm«auiig«n, Naqdni« nw «U »«uni«» «Samtig— Frankenberg, 23. Februar 1934. Ott Seldengedenttag ln zrantenberg S«onntag, de« 25. Februar, MO Uhr: Kirchgang der Verbände. DK SA stellt 9 Uhr an „Stadt Dresden". Die übrige» Verbände stellen an ihren Stellplätzen und begeben sich von da aus direkt nach der Kirche. Nach Schluß -es Gottesdienstes formieren sich sämtliche Verband« in -er Horst-Messel-Straße, «m geschlossen nach dem Ehrenmal z« marschieren. Dart fdtdet «ine Heldengedächtnisfekr statt. Es spricht Herr Pfarrer Stenz. reich und das Burgenland haben in ihren heu tigen Sitzungen bereits dis auf diesen Verein barungen beruhenden Veränderungen in der Lan desregierung durchgeführt. Auch für Tirol, Ober. Lsterreich, Saftburg und Steiermark sind in dm vom Bundeskanzler Dr. Dollfuß geleiteten Unter redungen die notwendig«» Reformen beschlösse,« worden und stehen unmittelbar vor d« Durch- Whrung. Heute hat der Bundeskanzler mit den verschiedenen Gruppen des Landes Kärnten Be sprechungen, aus deren «Ergebnis die 'Wahl des Generals HMgerth zum Landeshauptmann in Kärnten in Aussicht gmoimnm ist. Damit ist Wr sämtliche Bundesländer einvernehmlich di« «notwendige Reform der LSnderoerwaltungen gs- ulireriLLlu-eiz ivelveil. nnv " es schließlich am Ende derartiger Erklärungen, vweri. Konzert fSr das Winterhilsswerl der Stadt zrantenberg Das gestrig« Konzert sämtlich« unserer Stadt hätte «non besseren ver» diont, zumal es sich nm «ein Mini«rykSfHk»». zert handelt«. - - Denon, die erschien«» waren, ward «in künstle» l risch Kochustrtig« Emuß zuWl. SchMÄst Bv- Fragm unserer Zeit so Stellung M nehmen, wie es ihm sein Gewissm gebietet. Tiefe wirklich« Dieser geheimnisvolle Kern wird der nationak- ' — '' " ' - — sozialistischen Weltanschauung auch als Staat wei ¬ ter die aufbauende Kraft schenken. Wir glauben, daß kein Gott von uns mehr verlangen kann, Wamm-nM« In der belgischen Kammer Aushebung -er Sitzung Brüssel, 22. 2. Die Kammer trat am Don» nerstag aben- zu einer geheimen Sitzung zusam men, um den Tert einer Huldigungsadresse für dm neuen König zu beraten. Gleich zu Beginn >er Sitzung forderte der Abgeordnete der flämi- chen Nationalisten, Borginon, die Oeffentlichkeit »« Sitzung, da Fragen behandelt würden, dk Ar die Oeffentlichkeit von Interesse seien. Di« Person des Königs, so fuhr er fort, ist uns gleich gültig, doch erfordert die Debatte eben dk Oef« sentlichkeit. Als der Abgeordnete die Behaup tung ausstellte, daß keiner der erst«» dr«k bel- pschen Könige die Initiative zu Gunsten der Rechte des flämischen Volkes ergriffen habe, er hob sich uni« den Abgeordneten ein Entrüstungs sturm und der Minister Vancauvelaert legte chärffte Verwahrung gegen dk Äieußerung des Abgeordneten ein. Als daraufhin der kommunistische Abgeordnete Mott« auf Gerüchte ansprelte, wonach König Albert Selbstmord verübt haben soll, kam es zu heftigen Zusammenstößen. Einer der kommu nistischen Abgeordneten wollte sich aus einen marxistischen Abgeordneten stKnm. Nur mit Mühe konnte « von dm Saaldknern zurück gehalten werden. Der Präsident sah sich schließ lich genötigt, die Sitzung auszuheben. Amblldmig der polnischen Reziernng? Warschau, 23. 2. (Funlspr.) Im Zusam menhang mit der Tatsache, daß sich Minister präsident Jendrz-jewicz zum Staatspräsidenten nach Zakopane begeben hat, sind in gewissen poli tischen Kreisen Gerüchte über eine teilweise Re gierungsumbildung ausgetaucht, die vor allem von der Oppositionspresse mit Eifer aufgegriffen werden. Angeblich soll Ministerpräsident Jendre- zejewicz zurücktreten und sein Vorgänger, Oberst Prystor, erneut dk Regierung übernehmen. In dm Stellungnahmm zu diesen Gerüchten wird u< a. darauf hingewiesen, daß durch diesen Wechsel Wirtschastsfragen kn den Vordergrund der In nenpolitik gestellt werden würden. Ferner wird vermutet, daß die vom Sejm angenommene neue Staatsoerfassung aus verschiedenen Gründm vor aussichtlich erst im Herbst dem Senat zugehen und so frühestens Ende des Jahres in Kraft treten dürste. Bon maßgeblicher Seite ist bis sozmlistiscke Bewegung an den Mut appelliert und ist wie «in starker Magnet immer wieder, Berhäkrmsse m -m «iftemen LandesvemM - .... l gen wird amtlich folgendes nntgetsitt: > Bundeskanzler Dr. Dollfuß hat in den« wir erklären, daß, wenn Herzog Widukind im 8. Jahrhundert unterlag, er im 20. Jahrhundert in Adolf Hitler gesiegt hat. Aus dem Gebiet« -er gesamten Kunst vollzieht sich die gleiche Umwandlung der geistt- gen und weltanschaulichen Haltung. Mir sind selbst Zeugen gewesen, wie auf dem Asphaktboden der Weltstadt all« Jahre «non« Kunstrichtungen wie Treibhausgewächs« empor schossen, «nicht ent standen aus starken schöpferischen Kräften groß« ttonsstatut dk Bedeutung einer Großmacht er. reicht habe, mWe dem mit gleiche» Mitteln bo- gegnet werden. Tie vorbereitenden Besprechun gen find abgeschlossen. Die Unterzeichnung des OrganisationSstatuts wird in Rom erfolgen. gleiche Wesen sind. Im Werdegang der sieg- Wir wissen «nicht, ob die Bestrebungen zu «in«; - , »» - reichen nationalsozialistischen Bewegung zeigte sich deutschen Nationalkirchs «Erfolg haben wmdE oder P« st, ^2^ AnWo^«gm ei» tkf«s Mysterttm des Bwks, mir begreif«» und achten es wenn di- Ab- «S« Besprechungen Unschm^Staat-f-kr-tär das scheinbar im Weltkrieg gestorben war und doch in dieser neuen Bewegung wieder geboren L wurde. Die Rassenrunde ist von ganz obm be- wrs nicht s RE M, weder als Be ttachtet, in ihrer Tiefe weiter nichts als ein ganz weit ausholender Versuch der deutschen Selbst befinnung. Wkder bemühte sich der Deutsche, auf Ä« scl^ft^Är'^wv^ic^^'Mlkettam^^^ mrückm- Braunbeind p«bktm. Keinem National- ist.«-- gestattest öffent- religiös«« Diskussionen in der Geboten dreser Gememschaften und ^i,z^rm seiner Bewegung zu führ«». fand, daß man Lew und Gerst nuht vonemander ^SDMP hat nicht um religiöse Dosmm gs- trennest konnte. Dies« neue Naturerkenninis ist ^^pst und wird auch nicht «m diese kämpfe», nicht ein platter Materialismus, sondert bedeutet - Die «losen iSnten den Gautaa ein «Dor Reichsbischof hat in einem Rundschreiben an die obersten Behörden der evangelischen Lan deskirchen die Anregung gegeben, die am 24« und 25. Februar strttflndenden Gautage der NS DAP durch ein Glockengeläut am heutigen Freitag abends, einzuläuten. In Frank«»», berg findet dieses «Linkäuton heute Abend von 6 bis V«? Uhr statt. Die Kirchen flaagen Salbmatt Das «Evangelisch-lutherische Landeskirchonann Sachsens fordert dk Kirchgemeinden und kirch. liehen Amtsträger auf, am Heldengedenk-Son» tag dk Kirchen und kirchlichen DknstgebKkd« Halbnmft zu beflaggen und aus diese Mois« -4» Toten M ehren, deren Opfergang Volk Kirche zu neuem Leben geflthrt hat. Anläßlich des Besuchs des italienischen Staats- - -aß -k «ationaltozialWsch« Bewegnnq nicht sekretärs Suvich in Budapest wurde eine außen- Handlanger Kin kann kgen-ehr« Ko«f<sikn. politische Zusammenarbeit zwischen Mit dem Nationaksoziakismus bricht auch dk Italien, Ungarn und Oesterreich m Anschauung Msanrmen, als «Mme dk G«aE der gleichen Weise wie zwischen den Staaten der des Volkes gleichsam den weltlichen Arn» eines Kleinen Entente beschlossen. religiösen Bekenntnisses bilden. Wenn «in Na- mit Beftkdigung feststellen, daß das Hakenkreuz das deutsche Volkstum hinweggestrichen, sowohl von katholische» Ml« von protestantischen - ,, „ . . - Kirchen herabweht, daß somtt die äußere An-! So fthr t^shaw die ^tEls^liM^ Bewe. t»ie notwendige Nerändenm- «rlennung vollzogen^urde und die Kirchen bereit gen in Ar Länderverwaltungen mit den ein- ist sie doch empftnolich, wenn aus der anderen .. ... . »Seite deutsche Geschichte uud große Deutsche der Dk neue weMcylsanssaßrmg ! Mißachtung preksgegeben werden sollen. Wenn. Verhandlungen geführt. Dee notwendigen R«. sönlichkeit der NSDAP kntisieren. Wenn jedoch! ' der Kirchensürst sich ans das Eebkt der deutschen begibt, so ist er hier genau so zu beurteile», wie jeder andere Deutsche, er Gelehrter oder Laie. Wir empfinden es mit k der deutscher «G«sEsauffaffuitg «als unverträglich^ schicbte, wonach alle Völker und Rassen gleichsam Luv. GM- ä L dk Römer aus dem Teutoburger Wald geschlagen hätten. Wir finden es nicht tragbar, E die ' Nihrer des neuen Deutschland als „kriegslustige di« Geschickte der Völk« einen Lebenskreis für sich darstellt. Wir besitzen dk Freiheit, nickt ' ^L^d h-O/daß uns Gotks Hand nicht vor dem Ls- «Gk. iÄ^uck^^deMlcke iischen Heidentum bewahrt hätte, um uns jetzt germanischen Heidentum versinken p< lassen, so entsteht durch derartige, aus autorativem L.r - ! kirchlichen Munde kommende Aeußerungen die Ge- Wr uns nickt Karl der Große, sondern kmi - D-, «btttertsti-r Gegner, der Sachsenh«zog Widukind, j Das Heilige römische Reich deutsch« Nation ist j ° dk ^,1 Mck-°U nicht dk Vorstufe zum Dritten, Nationalsozialist;-! E^^Evs bewahrt hat dk deutsche Nation und schen, Reich sondern die Vorläufer M diesem -mzig und allem d,e natlonalsoM- erblicken wir in allen großen Rebellen gegen Beweg,sng, d.^m das erste Reich, ob sie, wie der unbegreislith große Friedrich II., der Hol>enstaufe, inmitten! einer Idee der universellen Monarchie wirkten, oder ob sie dagegen aufstanden und sich Heinrich der Löwe, Friedrich von Drandenbmg, Luther. Hutten, Friedrich der Große oder Bismarck nann. ten. Heute, an einer Jahrlausendwende, können «nicht ändern. «Der Nationalfoziakksmus ist nickK . . , schuld daran, daß «S in T«e»tschl!and mehr«« rÄi» Mbrüstungskouvention noch entgegenstellen, Fott- giöse Bekonntnisfo gibt. Sein MH«« hat deshalb schritte gemacht worden sind. ! als wahr« Staatsmann «und Volkmann de» wie einst, als die europäische Naturwissenschaft sch ein« 1500jLhngen toten die Voraussetzung des nationalsozialistischen Sie- abMkgen begann über das Gefttz der kreisenden gewesen ist. Hatt« dk alt« Zeit mit der Gestirne ebenso wie über dre Gesetzmäßigkeit des - - - - - . . Blutkreislaufs im menschlichen Körper. Wenn in diesen vergangenen Jahren erklärt wurde, daß die Nassenkunde antichristlich sei, so können wir heute Kurzer Tagesspiegel j Reichspräsident von Hindenburg . empfing am Tannerstag den Mr Zeit in Berlin «mschaumrg, der weilenden Lordfisgekbewahr« 'Eden, der vom hkllgon britischen Botschafter begleitet war. Di« Aussprache zwischen der Reichs- , rrglerung und dem englischen Lord- Beugung vom «sten Tag« an «indeuttg gsoekn ki e gelb «wahrer Eden über die Abrüstungs- und dk einmal erngonommene Linstelluing wrrd frage ist nunmehr zum Abschluß gelangt. Cs dk NSDAP als Partei und auch aks Staat wurde beiderseits der Eindruck gewonnen, daß trotz der Schwierigkeiten, die sich dem Abschluß ein« d -^T -h« ms - üV« »kid-- «I . „ b-i-ch-dig., d-d«i-L Einheitliche Md-MM Nallens, sechskopfige Besatzung konnte gerettet werden. Wir acht«» «den Glaub«» -er staatlich an«- > - »Eten Kirchen, aber auch Kues Streben, veftttteWS UN- MgaMS . > c». »ch »««« «ng»-« z»nm» i»ch«. ... „„ vewsche Parteien im «emelMel verböte« Kow«o, 22. 2. Die litauisch« Telegraph«» agmtur meldet: Der Untersuchungsrichter hat mit Wirkung von, 22. Februar den beiden deutsch«» Parteien im Me»«lgebkt, -er SozialWschen Volksgemeinschaft md -er Thktsttich-sozklistisch«, Arbeitsgem-lnschaft, jede weitere Tätigkeit unter« sagt, und zwar mit der Begründung, datz dk betten Parteien das Ziel verfolgten, das Memek gebiet Litauen auf dem Weg« eine« bewaffnet«» Ausstandes zu entreiße». «ine Seele volltischer Mrbe In Mara-na London, 22. 2. Wie Reuter aus Managua! meldet, ist nach ein« Regierungsverlautbarung« General Sandln o, der Führer des Aufstandes von 1932/33, getötet worden. Auch der Bruder Sandino«, Sokrates genannt, sowie zwei seiner Freunde sind kn -er vergangenen Nacht von Nationalgardisten vor den Toren Managuas ge tötet worden. Wk inan weit« hört, sollen ferner dk Generäle Umcmzbr und Estrada, dk feinerzett auf feiten Sandknos kämpften, aus gewaltsame Weise ihr Leben eingebüßt haben. Ueber ganz Nicaragua ist -le Zensur verhängt worden. Wie der Verlautbarung weiter zu entnehme« ist, ist die Ermordung General Sandinos ent gegen den Anweisungen des Präsidenten erfolgt, die darauf hinausliefen, das Leben des Generals und seiner Anhänger solang- zu garantkren, ak sie sich in Managua aufhielten. Der Präsident hat rine sofortige Untersuchung der Vorfälle an befohlen und den Kongretz um Vollmachten ge- beten, damit die öffentliche Sicherheft und Ord nung aufrechterhalten werden können. - Standpunkt eingenommen, daß dk groß« Kampf- bewegunq sich von einzelnen MeinungSverschi«-' "«-» sie hat nur ln« Aufgabe^ dk« Richtung an. Mg«b«n. D« Rhythmus der Z-rt wird dann dl« Werte wird heute gestritten. , Nach dem Stikkstand der germanlfchen Völker- wandenmg wurde ein religiöses Prinzip Herr schützen gewillt sa. Mb« ebenso müssen w,r fest- all«, abwechselnd in Form Ls Caesaro- «PapiSmus od« als Papo Caesarie. DK Kärnpfe schon während und nach dem 30Mrigen Krieg wurden mrsgefochten Dr Dynastien. D« republi kanische Gedanke wurde dann durch Revolutionen