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Zahrgan, Meartag den 2«. Mrz lM nachmittags «r. «7 Angebliche Auffassung des „Sual d'vrsay de^^DuÜ« - Man behauptet, bah diese Fassung der Orrginal- ter sei. Nichtsdestoweniger, so schreibt der „Pe- Parisien", bleiben wir babei, dah der- Der nbchste Schritt «ratzbrttasniens Dr. Ley sprach vor SSM grauen Entente nur Mißtrauen hervorgerufen habe und 2. dah er sich für dis Aufrüstung Deutschlands «insetzs. Damit gefährde er Oesterreich und rück wirkend Walten selbst; denn die Unabhängigkeit Oesterreichs, die Walken wahren wolle, werde artige Anspielungen, wenn sie auch etwas abge schwächt werden, unter den heutigen Umständen nur die moralische Atmosphäre trüben, die Mus solini selber als Bedingung für eine befriedigende Regelung bezeichnete. Paris, 20. 3. (Funkspr.) Die Enttäuschung in Paris über die Rede Mussolinis wird auch nicht gemildert durch eine etwas retuschiert« Fassung der Stelle der Rede, in der Mussolini über dieRevi- Orchestsrs unter der Stabführung von Pg. Adam die Feier mit der Ouvertüre zu Richard Wagners erhaltung des schweizer Franken auf der ge genwärtigen Goldbasis in Betracht komme. lisn bei einer Aktion gegen Deutschland nicht zu rechnen sei. Wenn man also den Krieg mit Deutschland vermeiden wolle, müsse man mit Deutschland verhandeln und zum Schluß kommen. sammenstößen zwischen polnischen Arbeitern und Kommunisten. Der schweizer B un desrat Musy, der Leiter des schweizerischen Finanzdepartements erklärte, dah für die Schweiz nur die Aufrecht vorgeworfen, sie würde der deutschen Frau das Wahlrecht und das Stimmrecht nehmen, das der höchste Wunsch und der Ausdruck des Wollens der deutschen Frau sei. Der Nationalsozialismus sei aus dem Volk gekommen und habe gewußt, was das Volk wolle. Das allein habe den Sieg Kurz nach 7 Uhr marschierten di« langen Ko lonnen der SA auf. Es waren alle jene Braun hemden angetreten, die bereits vor dem 30. .Ja nuar 1933 in den Reihen der SA gestanden haben. Punkt Vs8 Uhr flammt« dis gewaltige Holz pyramide, die in der Mitte der Theresienwiese in 7Vs Meter Höhe mit 200 Raummetern Holz er richtet worden war, zum Revolutionsfeuer auf. Um Uhr wurde die Blutfahne unter Füh- Punkt 8.20 Uhr betrat der Führer unter den Klängen des Badenweiler Marsches die Halle, von stürmischen Heilrusen der Riesen- mengs begrüßt. In seiner Begleitung befan den sich der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heh, Reichsschatzmeister Schwarz, Stabs chef Röhm, der Reichsführer der SS, Himmler, Reichsstatthalter Ritter v. Epp, Reichsleiter und Reichspressechef Dr. Dietrich, Gauleiter Innenminister Wagner, der per- sönliär« Adjutant des Führers Brückner und SS- Gruppenführer Sepp Dietrich. Große EnttäuMung in VoriS G «Harfe Angriffe »er franzSMMen Vreffe auf ANuffoUni Heilungen. Eine Abweichung bilden nur die Kommentare, in denen «rllärt wird, dah man sich in Frankreich über die Politik Italiens nie Illu sionen gemacht habe. Der „Tsmps" spricht von erstaunlichen Wider- Surzer Tagesspiegel Der Führer Hielt beim Münchener Revo« lutionsappell eine mit stürmischem Beifall auf genommene Rede. Der Führer des Reichsbundes der deutschen Beamten und Leiter des Amtes für Beamte bei der Obersten Leitung der PO, Hermann Neef, ist erkrankt und muh längere Zeit im Krankenhaus zubringen. Mit seiner Ver tretung im Amt für Beamte ist Stabsleiter Joseph Reusch-München betraut worden. Vor 30000 Frauen sprach am Montag abend der Führer der Deutschen Arbeitsfront Dr. Ley über die Stellung der Frau im na- 1i onalsozi alistischen Staat. Anläßlich des 63. Jahrestages der Pariser Kommun« kam es in Sofia und einigen Provinzorten zu schweren Ausschreitun gen kommunistischer Elemente, wobei es zahl reiche Schwerverletzte gab. Die französische Antwortnote auf das englische Abrüstungsmemoran- d um ist der britischen Regierung überreicht und am Montag abend vom britischen Staatssekre tär des Aeuheren und Großsiegelbewahrer Eden erörtert worden. . Die Sonnlagsrede Mussolinis hat in Prag starke Verstimmung hervorgerufen. Bundeskanzler Dollfuß hat amMon- tag dem Bundespräsidenten Millas Bericht über seine Verhandlungen in Rom erstattet. Mr vom nationalsozialistischen Deutschland be droht und gerade Mussolini verlange dis Be willigung der deutschen Ausrüstungsforderungen. Der „Demps*' bestreitet dann wieder einmal die Verbindlichkeit des Abrüstungsversprechen!; in der Präambel zum Teil V des Versailler Vertrages und behauptet weiter, dah in der Genfer Fünk- mächtosrNSrung vom Jahrs 1932 Deutschland die Gleichberechtigung nicht zuerkannt, sondern dah Hur di« Gleichberechtigung im Nahmen der orga- «nsierten Sicherheit ins Auge gefaßt worden sei. Der „Jntransigeant" bezeichnet die Aus führungen des italienischen Ministerpräsidenten als Enttäuschung. Der Ducs schein« in Wirklich keit für «ins territoriale Umwälzung rn Mittel europa zu sein, die «inen Krieg nach sich ziehen müßte. Mussolini könne doch nicht übersehen, meint der „Jntransigeant" zum Schluß, daß «in wieder vollkommen zu Kräften gekommenes Deutschland und «in wiederhergestelltes Oester- reich-Mrgarn ebenso wie für Italien und für Frankreich «in« Bedrohung darstellen würden. Der Kommentar des „Journal des De büts" gipfelt in der Feststellung: „Wir haben ja immer gssagt, dah Mussolini Rsvisionsan- hänger ist." Die Kleine Entente wisse jetzt nun Bescheid, dah Walken Ungarn bei seinen Be mühungen unterstütze, sich tschechoslowakischer, süd slawischer und rumänischer Gebietsteile zu be mächtigen. i! i ! l ! Die linksstehende Abendzeitung „Notre Tsmps" entnimmt den Ausführungen de; ita- lisnischon Ministerpräsidenten, dah man sich kn Rom rosigere, «ine gegen Deutschland gerichtete aggressive Politik zu unterstützen und dah mit dem unter den Fahnen vergangener Systeme und ver gangener Zeiten, wir stehen unter der Fahne der glorreichen nationalsozialistischen Revolution und ich glaube, ich spreche in Ihrer aller Na men, wenn ich dem Führer ganz besonderen Tank dafür sage, dah «r uns dies« Revolution ermöglicht und befohlen ihat, und ich bitte Sie, dis Sie hier im Saale find, und diejenigen, dk draußen der Feier beiwohnen, mit mir den Führer zu grüßen mit einem dreifachen Siegheil. Nachdem der rauschende Beifall verklungen war, den der Ruf in der Riesenversammlung geweckt hatte, erteilte Gauleiter Wagner dem Reichs führer der SS, Himmler, das Wort. stellbar, wenn dieser offensichtlichen Erhöhung der Gefahren für di« Nachbarstaaten Deutschlands eine Verstärkung der allgemeinen und besonderen Bürgschaften entsprechen würde, die dem neuen Abkommen gewisse Aussührungrmöglrchkeiten sicherten- Keinen Sprung ins Ungewisse. Das sei zusammengefaßt der Wille Frankreichs, das durch aus bereit sei, mit allem Wohlwollen die Bürg schaften zu prüfen, die die bisherigen, gegenwär tigen und künftigen Aendernng«n der in Kraft befindlichen Verträge begleiten müßten. MI- für Deutschland md seinen Mr«! Der KqffhZuserbund ruft di« alte« Soldaten zum 3. Tieutschen Reichskriegertag nach Kassel Der Bundessührer des Deutschen Reichskrie- tzerbundes „Kyffhäuser", Oberst o. D. R ein hard, wendet ffch an die Kameraden dieser Millionenorganifation ehemaliger Soldaten in leiner Kundgebung, in der er, ausgehend von den erhebenden und unvergeßlichen Erlebnissen soldatischer Kameradschaft in Leipzig, Berlin, München und Dortmund, zur Teilnahme am 5. Deutschen Reichskriegertag vom 7.—9. Juli kn Kassel aufruft mit den Worten: „Ihr werdet auch in Kassel zur Stelle sein! Zweimalhunderttausend und Mehr! Euch ruft auch hier die Pflicht, Ihr seid Soldaten! Es gilt, die Einigung und die inner« Verbundenheit des Soldatentums mit dem deutschen Volke eindrucksvoll zü zeigen, es gilt. Zeugnis vbzulegen dafür, dah jung und alt «tmg stehen für Deutschland und seinen Führer. Tretet geschlossen an!" Generalleutnant a. D. Fett, der Landesfüh- per des Kyffhäuser-Landesverbandes Hesfen-Nas. kau. schlicht sich mit herzlichem Willkommen dem Ilu triff des KyffhäuserhundessÄhrers an und läßt fBnm Gruh an die Kameraden in den Worten HMkkkgmn „Fast, treu und einig! Dies Gefühl sek di« PW« Heiligung des Kasseler Rekchskrie- Mr»»», zü dem ich Euch willkommen heiße!" „Rienzi". Zu Beginn der großen Kundgebung in den Ausstellungshallen hielt der bayerische Innenminister Gauleiter Wagner eine Begrüßungsansprache. Er führte u. a. aus: Der Revokutionsappell der bayerischen Lan- dsshauptstadt ist eröffnet. Wir stehen hier nicht „Reolsionsanhönger!" Pa ris, 19. 3. Di« Enttäuschung der fran zösischen Press« über den Inhalt der Rede Mufso- Mis kommt in einer Anzahl von Abendblättern unverblümter zum Ausdruck als in den Morgen- Zurück zur Familie und zum Muttertum Kassel, 19. 3. In einer von der Frauenschaft des Gaues Kurhessen veranstalteten riesigen Frauenlundgebung in den ehemaligen Deutschen Werken in Kassel-Bettenhausen sprach am Montag gerade die Frau in ihren Instinkten und Gefühlen das höchste Heldentum in sich verkörpere. Die Frau müsse Trägerin der echten und wahre« Freude im Volke sein. Di« Außenpolitikerin des „Oeuvre" will die Auffassung der amtlichen Pariser Kreise.wieder geben können: D«r Quak d'Orsay wartet ab, sagt sie, welch« Politik «r nun ,m Donauraum betreiben solle. Er laste sich durch Reden Musso linis nicht aus seiner Ruhe bringen, obwohl ver schiedene Schritte ihm nicht sehr angenehm sein könnten gerade in dem Augenblick, in dem ein 'großer Annäherungsversuch unternommen würde. NiHsdestoweniger könne er sich nicht enthalten, die Rede als unzweckmäßig zu bezeichnen. Der französische Botschafter in Rom habe Mussolini auf seine Anregung, ein Abkommen, das die be schränkte Aufrüstung Deutschlands vorsehe, zu un terzeichnen, die Antwort Barthous übermittelt, daß Frankreich in keine Politik einwilligen könne, die die Aufrüstung D eutschlands legalisieren würde. Desgleichen habe der Botschafter Mussolini davon unterrichtet, 'daß Rußland mit Unterstützung Frankreichs seine Anwartschaft für Genf stelle. Vielleicht sei die Rede Mussolinis als Antwort hierauf anzusehen, bestimmt durch «ine gewisse Ungeduld und teilweise begründet durch die Tat sache, daß rein französisch-italienische Fragen nicht erörtert worden seien. Frankreichs Wunsch nach neuen Bürgschaften Paris, 20. 3. (Funkspr.) Di« Blätter glau ben, daß die französische Antwort auf die eng lische Denkschrift von der Presse am Donnerstag veröffentlicht werden wird. Der „Ercelsior" greift Vie englischen Blätter an, die die Antwort, bevor sie überhaupt den genauen Wortlaut kannten, als militärisch-faschistischen und rsvisionslustigsn Wa- s ein Manöver Frankreichs zur Hintertreibung jedes " ' ' ' - — allgemeinen Abrüstungsavkommens bezeichneten. Man werde sich im Gegenteil sehr bald von der sachlichen Einstellung der französischen Denkschrift, von seiner klaren juristischen und politischen Be weisführung, von seinem Wunsche, vernünftigen Verhandlungen nicht die Tür zu verschließen, Md von feinem Streben, zu positiven Schlußfolgerun gen zu gelangen, die alle Mißverständnisse jetzt und alle Ueberraschungen in Zukunft ausschlössen, überzeugen können. Niemals habe Frankreich er klärt, daß es sich jeder Entwickelung der durch den Versailler Vertrag ausgestellten Fragen wider setze. Eine gewisse, klar bestimmte, endgültig« Ausrüstung Deutschlands wäre zweifellos auf Grund freiwillig übernommener Abkommen vor- DerReooluttonsappell in Röllchen Der rrlumphzug der alten Garde durch die Stadt München, 19. 3. Als die Schatten des an- brechenden Abends herniedersanken, ertönten auf der Straße vor dem Bürgerbräukeller laute Kom mandorufe. Punkt Vs? Uhr setzte sich der Zug der alten Garde des Führers kn Bewegung. Vor an berittene Schutzleute, dann die Ehrenbegleitung der SS mit Musik und Spielleuten, geführt von Stadtrat Weber, folgten dann die alten Kämp fer, an der Spitze die Bluffahne vom Jahr« 1923, getragen von Stadtrat Grimminger; hinter der Fahne Oberbürgermeister Fiehler und dann die Stadträte im einfachen Braunhemd ohne jedes Abzeichen. Anschließend marschierten di« übrigen alten Kämpfer, Besitzer des Ehrenzeichens, «twa 2000 an Zahl. Die Straßen, durch die sich der Zug bewegte, waren dicht umsäumt von der Münchener Ein wohnerschaft, die mit lebhaften Heilrufen die alten Kämpfer begrüßte. Die Feier in der Ausstellungshalle Am Eingangsportal zum Ausstellungsgelände warm zwei große Hvlztürms errichtet, ganz in Not gelleidet und mit goldenen Kränzen geschmückt. Don ihnen grüßten di« Fahnen mit dem Haken kreuz. Vorüber Halle ließen vier riesige rot um kleidete Pylonen ihr» Feuer nm Himmel empor- lodern. In weitem Kreise bildete die SS mit Fackeln Spalier. Ueber dem Eingang brannte in Vergoldung das Hoheitsabzeichen der Bewegung. Di« französische Press« richtet scharf« Angriffe gegen Mussolini wegen seiner Sonn- . v V» ' ... ^An^liche russisch« Stell«« bezeichn«» -?0- 3- Munkspr.) Der dipkoma- r>io Nachrichten über den bevorstehenden Emtritt tische Mitarbeiter des „Daily Telegraph" schreibt, s Sowjetrußlands in den Völkerbund als unrichtig. wahrs-Anstch w.rd srch das K^ Im sowjetrussischeu Wohnunas- regelmäßrgm Zusammenkunft am Mittwoch mit. h«« sind groß« Mißstände und Untrrschstife der französischen und der deutschen Note befaßen. § ««f-gedeckt worden Doch dürste mehr als eine Sitzung notwendig j In Straßburg kam es zu blutigen Zu sein, bevor die Minister darüber entscheiden kön- nen, welches der nächste Schritt Großbritanniens sein soll. Die Enttäuschung, die in britischen! Kreisen über den negativen Charakter der fran- Gsischen Note empfunden wird, — obwohl man damit gerechnet hatte — wird noch vermehrt durch den „verhältnismäßig vernünftigen" In halt der deutschen Note. In London wird offen zugegeben, daß die deutsche Note tatsächlich viele Einzelheiten enthält, die bei gegenseitigen Zu geständnissen zu einer französisch-deutschen Ver einbarung hätte beitragen Müssen. Ob die jetzige äußerst ungünstige Lage des Abrüstungsproblems durch Umarbeitung eines Teiles des britischen Planes entsprechend gewissen italienischen An regungen und durch Hinzufügung einer besonde ren Luftkonvention in Ordnung gebracht wer den kann, bleibt abzuwarten. verbürgt. Deshalb hätte er auch gewußt, was die deutsche Frau wollte. Schaue man mit Stolz aus die PO, die SA, die SS und die anderen ! Organisationen, so dürfe man, wie Hitler einmal , . gesagt hab«, ebenso stolz auf die deutsche Fran Anschließend ^begann^ das Reichssymphonie-, Sie xz gewesen, die in den Stunden der " -.m Verzweiflung, als die Männer zum ^eil versag ¬ ten, am fanatischsten geir«sen fei. (Starker Bei fall.) Es sei das höchste Ziel des Nationalsozialis mus, die Frau zurackzufahren zur Familie, zum Muttertum. Es müsse anerkannt werden, daß rung des Stadtrates Weber und begleitet von nachmittag Dr' Ley. Etwa 300Ü0 Frauen auL ganzen Gaugebiet waren in dem riesigen nen der alten SA und SS e,n. Naum versammelt Die vergangenen Parteien aller Art hätten, so führte er aus, der NSDAP