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«llckchoM au» Berlin zu «knem Jahr acht Ma» naton Gefängnis und Berufung aus dom Reichs« gebiet nach Berbüfvmg d« Strafe, auf di« zeW Manat« llnk«rfuchungsl«st avgerechn«t werden. Ter D«rur1>ellte ist der Sahn eines jüdischen P«Ä) Händlers, der vor 30 Jahren aus Wkkna nach L«rpyig zugewandert war und der das gastlich^ TeutfchlaNd mit Marschziel Palästina verlasssif hatte in dem Augenblick, als er glaubt«, füL Juden s«i hier nichts mehr zu erben. Ter jung< Katzensllmbogen Hotts in Berlin Musik studiert^ Zum Tank dafür -hatte er di« Whrung einst kommunistischsn Zersetzungsg nippe übernommen. 8 Gefängnis für „Ernste Bibelforscher". Vor dem Limbacher Amtsgericht hatten sich jetzt «ff Mitglieder der verbotenen Bibekforschsrsekte auS Limbach und der Umgebung zu verantworten, di« verbotene Zeitschriften bestellt oder oerbreite hatten. Tas Gericht verurteilte die Angeklagten! zu je einem Monat Gefängnis, wobei es in dsF Urteilsbegründung erklärte, datz jede Betätigung im Sinne der früheren Organisation der „Ern sten Bibelforscher" verboten sei. Der neue Staal könne nicht die Aufrechterhaltung einer Bewegung dulden, die vorwiegend vom Ausland beeinfluhs werde und Tummelplatz für internationale Hin termänner und deren Machenschaften sek. Bibel lesen werde keinem verboten, wohl aber die be sondere Auslegung der Bibelstellen, wie sie durch die 4,Ernsten Bibelforscher" geschehe. in lichen Lebens. An allem, was von Menschenhand geschieht, hat sie ihren gebührenden Anteil. Dem Techniker hat der neue Staat insofern Kirchennachrichten t/UL vrr neue «ine hohe Ausgabe gestellt. Diese löst er nicht, messe ist der Waldheim-SC Döbeln. nahm, hat «ine sehr starke Besucherzahl auftu- ! O,kar Günther Enqe h. — Beerdigt: Gin« totgeb. ! , Tochter h. Friedrich August M-thsessel, MterSrentner h., ein Witwer, 7g I. 6 M. 1t T. Der Resse-NrNas und Baumesse noch «in recht befriedigend«. Aus den Gerichtssälen § Ein jüdischer Hochverräter wird des Landes Getaust: Regine, Christa und Inge Helga Matthes in Dittersbach. Helmut Hilmar Machemehl h. Ingrid Eva Pape h. Helga Ruth Uhlig h. Harald Görner h. Am Sonntag Lätare werden kirchlich ausgeboten: Andreas Birkner, Fabrikarb. h., weil. Georg Birkner, StationSsührerS in Schönsee, htl. S., und Marie Olga Wächtler geb. Grimm h., weil. Ferdinand Hermann Grimm, Webermeister- h., htl. T. Karl Leo Zetzsch«, Heilpraktiker h-, weil. Leo Zetzsche, Gastwirts in Altenburg, htl. S , und Margarete Charlotte Hamisch h., Ernst Arno Hamisch, Bauinspektors h., T. Helmut Heinrich LouiS Schild, Dekorationsmaler h., Ernst Louis Paul Schild, MalermstrS. h., S., und Marie Charlotte Körner h., Arthur Willy Körner, Kaufm. h., T. Kurt Willy Wickleder, Stossdrucker in Müblbach, Martin Hugo Wickleder, Zimmerers in Mühlbach, S., und Johanna Herta Schramm in Mühlbach, Emilie Laura Schramm, jetzt verehel. Wittleder in Mühlbach, T. FlSda. B. >/,10 Uhr Predigtg. mit Prüfung der Kon firmanden des 2. Seelsorgebezirks. B. V«12 Uhr Kindergottesdienst, Pf. Däßler. N. 3 Uhr Nachkonfir- mation, Pf. Däßler. — Dienstag: A. 8 Uhr Kirchen chor im Kantorat. — Mittwoch: A. 8 Uhr kirchlicher Jugendabend (Pusendorsstraße 5s. Auf der Mustsrmssss kommen such am j, in «mzslnm Branchen recht «hebkiche Goj, zustande, so daß dis Aussteller sich im großen und gai^m befriedigend über das bisherige Ge- samtgeschäst äußern, ja dieses vielfach sogar als autzsrordsntlich gut bezeichnen. In Beleuchtungskörpern wird das Messegeschäft für weitaus besser als das der beiden vorjährigen Messen bezekchit«. In Glaswaren war das Ge schäft zufriedenstellend. Gut abgeschmitken haben Gsbrauchsglas zu mittleren Preism und Kristall. In Porzellan und Steingut war das Geschäft durchweg gut. In der Hauptsache trat das In land als Käufer auf, jedoch war auch das Aus- To. Frankenberg 1—Tv. Falkenau 1. Zum Pflichtspiel empfängt unsere 1. Mannschaft mor« So.: 3.15 Lieber reich — aber glücklich; 7.45 Der Dogelbändler. Mo. und Di.: 7.45 Der Vogel- Händler. Ml.: 3.15 Männer find mal so; 7.00 Der Doaelhändker. Do., Fr. und Sb.: 7.45 Der Bogel-, Sonntag Latare Frankenberg, StadMrche. B. V,10 Uhr Predigt», mit Abendmablsseier, Pf. Sell. 11 Uhr KindergoUeSd., Oberpk. Ludwig. Kiribentausen und Kinderbeerdigun gen: Pf. Sten,. — Freitag: A. 8 Uhr Passions- gotteSdienst, Pf. Stenz Ilfkl-tm» «Ws-«« «moartschaftea Fristakckruf am 31. Mär, 1934 Der (Reichsarbeit»minist«r Hot einem Erlah bis LandeSfürsorgebehörden auf den Fristablauf (31, März 1934) in der Neurege, lang der Anfrechterhaltuna der Anwartschaft Ar- bettsloser in der Invaliden-, d« Angestelltem- und der knappschaftlichsn Versicherung besonders HMgewiesen. Rach dem bisher geltenden Recht konnte die Anwartschaft Arbeitsloser in den drei Versicherungszweigen nm durch Bettragsleistung erhalten werden. Ein« Verpflichtung, die für die Erhaltung der Anwartschaft notwendigen Ver sicherungsbeiträge für Arbeitslos« zu zahlen, be- stand aber nur für die Arbeitsämter während des Bruges der Hauptunterstützung. Eine ent sprechende Vorschrift für die Wohlfahrtsämter fehlte. Infolgedessen bestand für die aus der Arbeitslosenunterstützung und Krisenunterstützung Ausgesteuerten und von der öffentlichen Fürsorge Unterstützten Arbeitslosen di« Gefahr, ihrs An wartschaft zu verlieren. Ter Verlust könnt« nur dadurch abgerysndet 'werden, datz die Arbeits losen aus eigenen Kräften für die Erhaltung sorgten oder die öffentliche Fürsorge eintrat. Tie durch das Gesetz vom 7. Dezember 1933 erfolgte Neuregelung beseitigt für Arbeitslos« das Erfordernis der Erhaltung der Anwartschaft durch Beitragsleistung; sie erstreckt sich auch auf di« Wohlfahrtserwerbslosen. Nach Z 14 des Ge- Merkur 1—SvVg. Döbeln 1. Morgsni Sonn tag bestreitet Merkur «in weiteres BerbandsfM und steift sich ist Döbeln der dortigen Spielvevsinigung. Tamtt geht Merkur einen wottevon schweren Weg, denn die Bereinigten stellen zur Zeit «ins sehr gut« Mannschaft, die erst geschlagen sein will. Schon im lohten Spiel in Frankenberg tonnte inan di« unverkennbare . . ,. gut« Form der Döbelner in Augenschein nehmen Z«ft eine etwas zu reichlich ausgefallene 11:5- ^d den «hielten letzten Refuftaten nach hat sich Wederkage emstecken, obwohl dre Torgelegen- hi« Els als recht stabil erwiesen. Tah die Stür- heften durchaus verteilt waren. Unsere Stürmer- msr auch Tors fchisßsn können, zeigt ihr Torer- wihe war damals außerstande, dre vorhandenen gebms. Tie Mannschaft wird auf eigenem Platz Gel«gsnhsiten voll austzunützen. J^Mschm hat kaum daran denken, das Spiel von vornherein sw chr« Formschwankung zum grotzen Teike über-!«uszugÄÄN, sondern sollte dam Merkur durch wunden Tv. Falkenau muhte überdies in seinen Äußerste Anstrmgung und lchto Hingabe einen letzten SMen gegen Nredorwissa auf ebenem «ftl. Sieg streitig mach«». In der Tat hat auch Boden «ne 6:5 und^ber Preuften^ sogar eme Merkur das Spiol noch lange nicht go- zur Zeit recht unbeständig Eauliga: Chemnitzer BL—Dresdner Sport- n»ndler So - 815 und 745 Der Voaelbändler '- b, SC Planitz-Polizei-SV Chemnitz, VfB ' Vogelyanour. Glauchau—SpuBL Plauen, VfB Leipzig—SV j Falkenstein, 1. Vogtl. FC Plauen—Guts Muts 'Dresden. .L, . . ' Bezirksklasse: Sturm — Limbach, Hart- Aufbau« mitzuhelfen, dk« Bekanntgabe von dem schlagartigen Beginn de» zweiten Teile» der «ro tzen Arbeitsschlacht am 21. März, den der Führer von einer Baustelle der Reichsautobahn aus in einer Rundfunkrede an das in den Betrieben ver sammelte schaffende deutsch« Volk einletten wird. Wir haben also alle Ursache, dem kommenden Frühjahr mit Vertrauen, Mui und Freude mt- geaenziyehen. Da» „Entgegensehen" darf nun frei- lich nicht unser ganzer Bettrag an dem Aufbau werk sein. Jeder einzelne von uns mutz an seinem Platze seine glanz« Kraft dafür einsetzen, datz das ehrliche Wollen unsere» Führers und seiner Regierung bis zur allerletzten Möglichkeit in die Tat umgefetzt wird. - , Menn «s auf Ostern geht, sind besonders ernst« Tage im Kirchenjahr. Es ist di« Pasfions- z«it. Was der Manu von Nazareth hat leiden müssen, das soll dem Ehristenvolke in diesen Tagen und Wochen besonders deutlich zum Be- wutztsein kommen. Wie der grotze und selbstlose Helfer zum Dorngekrönten wurde, wie ihn Un dank und Unverstand verfolgte, wie «r dennoch unermüdftch feinen Heilandsweg gegangen ist Md wie er aus Golgatha als ein Sterbender doch der erhabene Sieger blieb, das hat auch heute noch für joden ernsten Menschen etwas Ehrwürdiges und Ergreifendes. Für die christliche Kirche aber bedeutet es den unvergänglichen und heftigsten Mittelpunkt des Glaubens. „Darum laßt uns verfuMN," so heitzt es in der tiefernsten An sprache, die jüngst «in Landesbischos an alle Ge meinden der Landeskirche ergehen lietz, „die Men schen aus ihren Interessen und Fragen heraus zum Kreuz zu rufen und um das Kreuz zu sammeln» Das Kreuz ist, neutestamentlich verstanden, die Stätte, da man zusammenkommt." Christlicher Passionsglaube will das Leid nicht einfach beiseite schieben, aber er nimmt ihm die schicksalhafte Trostlosigkeit, er stellt es vtelmehr eben in das sieghaft« Licht des Kreuzes, und so kann hier sogar von einem Leidsegen die Rede sein. — Küchenzettel der Frauenvereinskiich« in der Alten Kantorei Montag: Grieß mit Rindfleisch. Mittwoch: Linien mit Speck. Freitag: Sauerkraut mit Schweinebauch. Aerztlicher Sonntagsdienst: Herr Dr. Bellmann. Autzerdrm Im Notfall« bei Nichterreichbarkeit de« oe- nannten Arzte» d. dienst h. Krankenbausarzt (Tel.277). Apotheken-Sonntag»- und Nachtdienst vo« 10. 8. abend» bis 17. 8. 1934 früh: Neue Apotheke. Leipzig, 9. 3. Am Messe-Fwitag, dem fechstsn Messetag, ist der Besuch sowohl in der Mustermesse der Innenstadt wie auf bei Tpielplan der Theater i« Chemnitz von Sonntag. 11.3., bl» Sonntag, 18.3. 1934. Schauspielhaus: So.: 11.15 iAuher Abonnement ganz «keine Preises Die geliebte Dornrose: 8.00 (Nutzer Abonnemenf Schouspiekvreise — DIB. — Neuinszenierung) Di» zärtlichen Verwandten. Mo.: 8 00 ((beschloss. Vor stellung) Wenn der Kahn kräht. Di.: 8.00 (DIB.) Medea. Mi.: 8 00 (S»ausvi-kprelle) Der Kaufmann von Venedia. Do.: 8 00 (DB.) Alle gegen einen einer für alle. Fr.: 8.00 (Nutz. Abonnement Schau» spielpreise — Gastspiel der englischen Truppe) Th« English Players. Sb.: 8.00 (DIB.) Stein. So.: (Nutzer Abonnement Schauspiekpreise — DB.) Dtp zärtlichen Verwandten. Opernhaus: So.: 7.30 (Nutzer Abonnement Operettenpreii» — Erstaufführung) Jugend im Mai. Mo-: 8.00 (DB.) Das Hollandweibchen. Di.- 4.00 (DAF.) Di« zärt lichen Verwandten: 8 00 (Opernvreile) Der Fret-' schütz. Mi.: 8 00 (Opernpretle) Der Waffenschmied.' Do.: 4 00 <Nur kür Erwerbslos«) Jugend lm Mai» Fr.: 8 00 (DV.) Liebe aus Reisen. Sb.: 8.00 (Overn- nrelsr) Der fliegende Holländer. So.: 3.30 (DIB.) Kater Lamne; 10.30 (Außer Abonnement Operetten» preise — DB.) Jugend Im Mai. Zentral-Theater: um die Punkte zu rechnen sein. Das S^iek beoffnut 15 Uhr unter Leitung von Frenzel, Flöha. Tv. Frankenberg 2—To. Falkenau 2. Bor dem Hauptspiele treffen sich die 2. Mannschaft 8 ^>» v.» ten beider Turnvereins. Unsere Mannschaft ist verwiesen. Wegen Vorbermtung »nn Hochverrat in letzter Zett, nicht zuletzt durch das taktisch verurteilte das Reichsgericht am Dmmsrstag den und technisch verbesserte lSpiel der Stürmerreihe, 22jährigsn Studenten dsr Musik Salomon Katzen- Seimatliche «schesmi-VSnze Frankenberg, 10. März 1934. Er geht. vorwärt« — Passt»«»,»« Der Frühlingrmonat hat bisher nicht allzuviel Eigenschaften «ntwick«tt, die darauf Hinweis«« könn ten, datz der Lenz unmittelbar vor der sprichwört lich berühmten Tür steht. In der vergangenen Woche benahm er sich reichlich aprilmützig. Son nenschein, Regen und Schnee wechselten einander in bimtem Reigen ab, so datz die bescheidenen Schneeglöckchen, dl« hier und da neugierig sich nach dem Stand des Einzugsschmuckes für den jungen Frühling umsahen, erschrocken ihr« Köpft chm senkten. Wenn man von dem dritten Monat des Jahres im allgemeinen auch noch nicht altzu- viel SchSnwettertage erwarten kann, so fällt einem doch der Flockenwirbel, und mag er noch so lustig fein, etwas auf di« Nerven. Wir sind wohl alle mehr oder weniger von einer Frühlingssehnfucht erfüllt und finden an den letzten Vorstellungen des obziehenden Winters absoütt keinen Gefallen mehr. Der Wille nach auswärts und vorwärts, der in der Natur von Tag zu Tag in immer sichtbarerem Matze zum Durchbruch kommt, klang in der ab gelaufenen Woche firgesbewutzt auch durch das Wirtschaftsgeschehen im ganzen Reiche. Die größte deutsche Messe des Jahres, die Leipziger Früh jahrsmesse, die am vergangenen Sonntag ihren Anfang nahm, erhielt nicht ohne greifbare Unter lagen den Namen „Messe des Ausstieges". Der Umfang der Messe und das Gesamtergebnis der aus ihr getätigten Abschlüsse find zahlenmätzige Beweise dafür, datz sich zu der durch den Natio nalsozialismus geschaffenen Festigung der innen politischen Verhältnisse auch das unbedingte Ver trauen der Wirtschaft zum Staate und zu sich selbst gesellt hat. Darüber hinaus war in Leipzig auch ein erfreulicher Anfang der wiederkehrenden Auslandsaufträge zu bemerken. Der Mittwoch abend brachte allen, die guten Willens sind, am wenn er sich nur im fachlichen Spezialwissen er schöpft, sondern wenn er darüber hinaus zum Ge stalter des landschaftlichen und wirtschaftlichen Le bensraumes der Nation wird. Er ist berufen, die Wirtschaft an vorderster Stell« zu führen und den Gedanken zu liquidieren, datz vor ihm der Kaufmann oder gar der Bank- direktor stehen müsse. Der Techniker mutz Diener am Werke sein, dessen Schöpfer er ist und das sich nicht von seinem inneren Erleben kennen läßt- In dieser Verbundenheit zum Werk wird er auch das seelische Verhältnis zum Arbeiter fin den, aus den fein Wille überströmt und mit dem er Zeit, Stoff, Energie, Werkzeug und Maschine zu einem Ganzen verbindet, das einem neuen 'Zeitabschnitt sein Gepräge gibt, dem Reiche Adolf Hitlers. Martin Mutschmann, Reichsstatthalter m 'Sachsen. weisen. : Turnen, Sport und Spiel landsgeschüst in Porzellan befriedigend Au le- bedeutend aufgekommen und geht auch morgen zeichnen. Tasselbe gift für Kun-stgewerbe, für durchaus nicht aussichtslos in den Kampf. Sie dis Papier- und Schrsibwaröndranchs, für di« mutz aber von vornherein das Heft fest in die Haushaltsindustrie und für Lederwaren und Reise- Hand nehmen, wenn sie nicht eine unliebsam« artikel. Ms gut tonnte das Ergebnis der Edel- Ueberraschung erleben will. Nur wenn alle elf mstall-, Uhren- und Schmuckwaremneffe hinge- Spieler bis zum Schluß, ihr ganzes Könnest stellt werden. Ein fshr befriedigendes Geschäft ausbieten, ist mit einem angenehmen Ergebnis hat auch die Bugramaschrnenmesss zu verzeichnen, zu rechnen. Anwurf 13.45 Uhr. die sich von Anfang an eines außerordentlich ! Tv. Frankenberg Jgd.—Tv. Flöha Jgd. Die starken Besuches erfreuen tonnte. Tas Jnterejse Jugendmannschaft trägt das im Januar infolge für die deutschen Maschinen war außerordentlich spielunfähigev Platzes ausgefallene Pslichtspiel stark und auch beim Ausland, von dem Haupt- »«gen Flöha morgen nach dem Spiel der 1. sächlich England -und Holland als Käufer auf- Mannschaft aus. Dis Jugend kämpfte bisher traten. Zahlreich« Besucher zogen auch di« mit wechselndem Erfolg, so datz für morgen eine „„ , ... . Auslands.Ausstellungen an, dis ttn Ring- sichere Voraussage unmöglich ist. Anwurf 16 Uhr., Meßhaus untergebracht waren, nämlich «ne i . Voaelbändler. Mo. und Dl italienische, jugoslawische, indische und eine ja-I Fußball am «Eitag panische Kollektiv-Ausstellung. -Sie alle Haven! gut verkauft, und zwar hauptsächlich an deutsche Club, Kundschaft, mit Ausnahme Japans, hei dem Glau das ausländische Geschäft iiberwpg. j" " Auf der Großen Technischen Messe und Bau- ,, . : Besuch «in anhaltend starker. -Ein- . „ , ausgezeichneter Geschäftsgang wird aus dem Haus mannsdorf—Hartha, Sportfreunde — Olbernhau, der Elektrotechnik gemeldet. Mts der Baumefs« Roßwein—National, VfB—Preußen, Teutonia— werden gute schäft« in Bausteinen, Bauplatten Germania. und Dachdeckmaterialien abgeschlossen. Die Bs-I 1. Kreisklasse, 4. Abteilung: SV Döbeln triebstrchnische Tagung, die heute ihren Anfang!—Merkur, 1899 Mittweida—VfB Leisnig, SV Mustermesse der Innenstadt wie auf dem Aus- 5:1-Niederlags einstecken. Dadurch sind die mo-stnen. Tie Elf ist zur Zeit recht unbeständig stellungsg«lände der Großen Technischen Messe Kräfteverhältnisse beider Mannschaften einander und kommt stets schwer ins SM. Man lässt ' " " " - wieder sehr nahe gerückt mrd unsere Mannschaft sich zu viel Zeit, um Tore zu erzielen, meist ist Freitag geht durchaus nicht aussichtslos in dm Kampf.! zu spät und zum Siege langts nicht mehr, «schäft«, Immer und immer wieder müssen wir aber da-, x«rum heißt es morgen: Kampf von vornherein, ' bei darauf Hinweisen, daß eine schnellere und schnelle Ballabgabe und Torschuß. Tis Merkur- Ewere Ballabgabe für ein« größere Anzahl «if sollte sich dies annehmm, denn ein Sieg tut Erfolg« unbedingt erforderlich ist. Wenn sie Meder einmal -not. Beginn des Spieles 3 Uhr, auch weiterhin das nutzbringende Außenspiel be- Abfahrt s/U Uhr. Schiedsrichter ist Heller vorzugt, dann dürfte mit einem schönen Kanrps« (CBC). setzes Mrd die Zett, während der ein Arbeits loser versicherungsmäßlgeÄrbeitslosmunterstütziina oder Krifemmterstützung erhält oder aus der öffentlichen Fürsorge unterstützt wird, aks Er satzzeit fiir di« Erhaltung der Anwartschaft an gerechnet. "Sie ist mit Wirkung vom 1. April 1933 m Kraft getreten. Darüber hinaus eröff net das Gesetz in gewissem Umfange die Mög- lichM, bereits «rloschen« Anwart schaften durch nachträgliche Bei- tragsenlrichl'ung bis 1. April 1934 wieder aufleben zu lassen. Durch die 88 25, 30 des Gesetzes wird zu gelassen, daß in dm drei Ver- sicherungszweigm freiwillige Beiträge, die am 31. Detzember 1931 für «inen zurückliegenden Zeitraum nicht entrichtet werden dursten, noch bis MM 31. März 1934 entrichtet werden dürfen, solang« der Versicherungsfalt 'nicht «in- getreten ist. Zum Tag der deutschen lechn» Der Tagung für die deutsche Technik, die am 10. und 11. März im Rahmen der Leipziger Frühjahrsmesse stattfindet, hat der Herr Reichs statthalter folgendes Geleitwort gewidmet: Die Technik ist nicht Selbstzweck, heute auch nicht mehr Mittel zum Zweck der Erzielung einer möglichst Hohm Dividende, sondern in ihrer To talität anerkannt als Dienerin alles Wirtschaft- So^/os /eE - nr/c/- Die /lusgaben richtig einzuteilen unü Nötiges vom Überflüssigen zu unterscheiden, wie schwer isi das ost. Wichtig isi aus jeden Zoll die Vorsorge für das eigene Filter und sür die Zamilte. Darum Lebensversicherung vor allem - zögern Sie nicht! Semeinfchast z», pflege -es Lebensverflcherungsge-anken»