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Verlage zunr Frankenbergev Tageblatt Sonvabend deu 10. März 1834 Nrp 38 83. Jahrgang den für die "Hitler-Jugend als Dienst angefetzt. T-ie älteren Schülerjayrgängs lömren aber auch schutzbewegung stellt, wird zu einem wahren Na die "breite Masse, jeder einzelne, mit der .Ge- tionälsoziakisten, der den Wehrwillen stärken HW. '' - WerMübt.äüß MkksAes rückt süuneLrdat stärernockiüe üenIüitdremLr probiert darauf hingewiesen, daß sämtliche organisatorisch noch so gut durchdachten und vorbereitsten Luft- schutzmaßnahmen Stückwert bleiben, wenn nicht Kunst und Wissenschaft Die Preisträger des LeserweMewerbs „Mit Hitler in die MM" Ueber 2SVV0V Einsendungen Tie Prüfung der aus dem Leserkreis der deut schen Tageszeitungen singesandten Lösungen im Journalistenwettbewerb „Mit Hiller in die Macht", mit dem wir auch unsere Leser seiner zeit bekannt machten, ist beendet. Tie Zahl der im „Haus der deutschen Presse" eingegangenen Einsendungen beträgt über 200000. Mit welchem Interesse und mit welch gefühls- Mätzig richtiger Einstellung das deutsche zei- tungslesende Publikum der dem Wettbewerb zu grundeliegenden Idee gefolgt ist, beweist nicht nur die ausserordentlich stark« Anteilnahme der deutschen Oeffentlichkeit an dem Preisausschrei ben, sondern auch die über Erwarten große Zahl der richtigen Lösungen. Von den über 200000 Einsendungen haben 1069 das Richtige getroffen. Nach den Be dingungen war der ausgesetzte Preis von 1000 Mark bei mehreren richtigen Lösungen in fünf Preiss zu je 200 Mark zu teilen und die Preis- träger durch Los zu ermitteln. geben, sich vor ihnen zu schützen, hat (sich der Reichslustschuhbund zum Ziele gefetzt. Ter Lust- schutz ist eine Lebensfrage für das deutsche Volk, also auch für die Schuljugend. Aus dieser 'Er kenntnis heraus hat der Preußische Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung die Schul leiter auweisen lassen, Mitteilungen des Reichslust- schutzbundes über Luftschutzvorträge und -Veran staltungen den Schülern brkanntzugsben, um den Reichslustschutzbund bei der Durchführung seiner Keug, keine Bombe, keinen chemischen Kampfstost und kein bewegliches Fkug-augahwebrqeschütz. Gs-«n Angriffe aus. d«er Luft ist das deutsche Volk also vt »mächtig, wehrlos. Ein Volk aber, das in seltener Änigkeit unter Führung Adolf Hitlers seinen Lebenswillen stolz betont, darf auf di« nicht wehrlos und ungeschützt bleiben vor einer ständig drolenden Gefahr. Wenn es De tsch- land auch versagt ist, sich mit den Kampfmittels unfersr ehemaligen Kriegsgegner zu schuhen, dann dürfe» wir nie und nimmer die Möglichkeit außer , , , „ ... vckt lassen, die es gestattet, uns wenigstens passiv . Maßnahmen, die Gssamtbsvölksrung im Lust- gegen die verheerenden Folgen eines eventuellen" schütz aufzuklären, zu unterstützen. Aber auch der Ernstfalles zu schützen. Wir müssen uns von dem ! Jiugendführer des Deutschen Reiches, Baldur von Gedanken, daß Luftschutz Krisgsvorbereitung sei, Schirach, hat angeordnet, daß die gesamte Hitler- Und von der leichtsinnigen Hoffnung auf Errettung Jugend im Luftschutz unterrichtet wird. Tie Schu- P^etOStveyrnrinistervesuty in Hanrvurg Das Abschreiten der Front der Ehrenhundertlchast der Polizei vor dem Dammthorbahnhof. Ganz rechts: Der Reichswehrminister Generaloberst v. Blomberg. Weiter nach link», etwa» zurück: Polizeigeneral Dr. Münchau. Zweiter von links: Admiral Dr. h. c. Raeder, der Chef der Marine- leilung und ganz links: Vizeadmiral Lindau, der Chef der Hamburger Marine-Dienststelle. In der Alsterstadt traf der Reichswehrminister in Begleitung des Chefs der Marineleitung zu einen, kurzen Besuch ein. lich «ein Privatdetektiv in Papas Auftrag war; aber er hat seine Sachs gut gemacht, ich habe mich nie beobachtet gefühlt." „Ls war jedenfalls sehr vernünftig von Con- dat, 'nach dem ersten Zusammensein mit Lanval auch deinen Vater zu benachrichtigen und dis einzige Möglichkeit, den Kerl zu fangen, daß man dir die Unbefangenheit ließ. Daß aber dein Vater deine unwissentliche Mitwirkung an.diesem „Falle" 'nur Zugab, wenn er dich ständig unter besonderem Schutz wußte, kann ich erst recht ver stehen, denn der, der dein natürlicher Beschützer hätte sein müssen —" seins Stimme war rauh geworden und brach ab. Gladys faßte seine Hand. „Stephan", sagte sie bittend, „laß doch diese unnützen Quälereien, wir hüben'uns .ausgesprochen,' wir haben be schlossen,. einen' Strich unter dieses Jahr zu machen — nun weg da mit der Falte auf der Stirn!" Stephan sah sich um. Und da sie augenblicklich in .'einer menschenleeren Lcke angelangt waren, beugte er sich hastig vor und küßte sie. „Du bist ein zu lieber Kerl, und ich — abgesehen p^on allem 'anderen — bin der größte Dummkopf, den es jo gegeben hat — eine solche Frau fast ein Jahr neben sich zu haben, ohne zu erkennen, wie sehr man in den Glückstopf gegriffen hat." „Du hast mich zwar längst kein Jahr neben dir gehabt", neckte Gladys in glücklichem Ueber- mut, „aber den „Dummkopf" will ich trotzdem gelten lassen — Stephan — was sollen denn die Leute denken — du erstickst mich ja!" Dieser Notschrei half, Stephan stellte sie vor sichtig wieder auf die Füße. „Happy end" war herbeigelaufen und hafte interessiert die kleine Szene beobachtet. „Happy end", was sagst du zu solch einem gewalttätigen Herrn?" klagte Gladys atemlos. „Happy end" legte prüfend den Kopf schief, aber dann wedelte er beruhigend. „Meinst du, daß ich es mit ihm wagen kann?" „Happy end" kam nicht dazu, seine Ansicht abermals kundzutun, denn schon versank sie aber mals in zwei starken Armen, hörte die geliebte Stimme dicht an ihrem Ohr: „Wirst er schon wagen müssen, meins süßs Frau, nie lasse ich dich wieder lös, nie, nie wieder, du! . . ." „Happy end" fand, jetzt hatte 'die Sache aber wirklich lange genug gedauert, außerdem erinnerte Stimmenklang daran, daß noch mehr Menschen aus der Welt waren. Darum weckte er sie rück-' Bei unseren fast ausnahmslos in Waffen star renden Nachbarn ist die Militärluftfahrt in der Nachkriegszeit mehr und mehr vervollkommnet und ausgsbaut worden, während man uns Deutschen durch das Versailler Diktat nicht nur jede Militär luftfahrt verboten hat, sondern sogar unser Heer ans nur 100000 Mann festsetzte, denen man Nicht einmal sämtliche für dir Verteidigung unbe dingt notwendigen Waffen zugestand. Während in den Deutschland umgebenden Staaten mehrere tausend Militärflugzeuge vorhanden find, die zu jeder Zeit und Stünde eingesetzt werden könne» — hinzu kommen noch die teilweise bereits wenige Stunde» nach Eröffnung der FemdsÄigkeiten ein? satz-bereiten 'Re'ett emaschinen f ' " I schwimmen zu lernen, so ist auch Kenntnis d« Luftgefahr und der Möglichkeit ihrer Verringe rung die erste Bedingung für eine Rettung. Nirgends ist Ruhe so nötig wie bei einem Luft angriff! Bei dem Phosgsnunglück in Hamburg im Jahre 1928 find vorwiegend solche Leut« ein Opfer des Todes geworden, die in Todesangst unter gesteigertem körperlichen Krästeaufwand aus den Easschwaden Heraussilen wollten. Hierdurch arbeiteten ihre Lungen heftiger, und größere Men gs» Giftgas wurden eingeatmet, die zum Tod« führten. Hätten jene Unglücklichen Ruhe be wahrt, wären sie langsam gegangen und hätten sie sich 'ein Behelfsschuhmittel vor Mund und Nase gehalten, so könnten sie noch heute am Leben sein. Aufklärung bis in die letzte Hütte tut s ini zivilen Gas- und Luftschutz dringend not! um die WMVHA goldene Schleife Roman von Hedda Lindner Copyright Hy Carl Duncker Verlag, Berlin W. 62 LS (Nachdruck verboten) „Warum? — Erst hatte ich Angst vor kleineren 'Verhältnissen, und nachher war es zu spät. Sie Haben gesiegt, Gladys Mac Eatrick, gesiegt — Hier wie in Rom —, wenn es auch für diesen! Sieg keine golden« Schleife gibt", fügt sie mit bitterem Spott hinzu. „Aber einen Vorwurf Nnnen Sie nicht zurückweisen: hätten Sie mich Aber !Jhro Verhältnisse nicht bewußt getäuscht, dann wäre dis ganze Sache. . ." „Sie haben doch nicht im Ernst geglaubt, daß ich eine Hochi- lftaplerin bin?" unterbricht sie Gladys verächtlich. „Was ich eigentlich glaubte, darüber Habs ich mir zuletzt selber keine Rechenschaft mehr ge geben", ist die aufrichtige Antwort, „jedenfalls merkte ich, daß Sie etwas zu verbergen hatten, Und bei dem Widerspruch Ihres Auftretens zu der mir von Ihnen angegebenen Mitgift war «in Mißtrauen in diessr Richtung wohl gerecht- „Das muß ein Mißverständnis sein, ich sehe keinen Widerspruch", meint EladyS höflich, „doch lfelbst, wenn Sie mich falsch verstanden hatten — diese Schlußfolgerung ging doch wohl ein bißchen sehr weit. Tamil habe ich allerdings nicht rechnen können", setzte sie leiser hinzu. „Ich habe Sie nicht mißverstanden. Lie haben mir klar und deutlich gesagt, Sie bekommen zwan zigtausend Dollar, wenn Sie heiraten." „Gewiß", lächett Gladys, „monatlich!" Gerüchts gehen rasch. Genaueres erfuhr man zwar nicht über die Vorgänge, die sich im Hotel- büro abgespielt 'hatten, aber daß die deutsche Baronin keine Hochstaplerin, sondern eine ameri kanische Millionärin war, das wußte man bereits nach zwei Stunden, während derer die Portier loge sich in ein Auskunftsbüro verwandelt hatte. Man war natürlich gar nicht erstaunt darüber, dem ernsthaft hatte niemand geglaubt, daß diese entzückende Frau — gradezu albern, der Ge danke ! Daß diese Eleganz echt war, mußte jeder Kenner sshsn, unv es war wirklich schade, daß man in letzter Zeit so wenig Gokegeicheit hatte, mit ihr zusammen zu sein. ' " sichtsvoll durch «in diskretes „wuff" aus ihrer Versunkenheit. Gladys machte sich errötend frei, „wie wir uns hier benehmen — nun mußt du aber vernünftig fein!" „Unvernünftig sein ist viel schöner", erklärt« er überzeugt, „aber damit du siehst, welch ge horsamen Mann du hast, will ich nachgeben — wenigstens bis diese überflüssigen Leute außsr Sicht sind." Er schob seinen Arm unter dm ihren, und sie gingen langsam weiter. „Es bleibt also dabei, daß wir mit meinem Nater, wenn er uns im Juni besucht, zusammen hinübergehen?' Stephan nickte. „Gern, und es wird mich sehr interessieren, dein« Plantage kennenzulernen." „Unsere", verbesserte Gladys. Lr sah sie von der Seite an. „Ls ist mir scheußlich peinlich, daß du soviel Geld hast", gestand er. Gladys bleibt stehen, ihre Augen strahlen ihn an. „Tn bist der einzige Mensch auf der Melk, dem ich das glaube", sagt sie, und jetzt läßt sie de» leichten Ton fallen, und eine wundervolle Wärme schwingt in ihrer Stimme, als sie fort fährt: „Schau, Stephan, das ist ja das Ver söhnende, das Schöne an diesem so schweren Jahr, daß alles, was zwischen uns gewesen ist, so rein menschlich war, ohne materielle Nebengedanken, ohne Berechnung. Ich nehme gern dieses Jahr in Kauf, weiß ich doch nun für alle 'Zukunft, daß ich um meiner selbst willen geliebt werde. Du glaubst nicht was diese Gewißheit für ein« Frau bedeutet, die so früh schon erkennen müßte, wie vor ihrem Geld« alles auf den Knien liegt. Erst war ich dir nichts, dann wurde ich dein Kamerad, dann konntest du mich nicht ausitehcn" — sie lächelt über seinen entrüsteten Widerspruch, „oder glaubtest es wenigstens" — „weil ich nicht wußte, daß ich nun auch in die Frau verliebt war, nachdem ich den Menschen schon lange liebge wonnen hatte", fällt er rasch ein. „Und nun wsißk du «s, und du liebst mich, das Mädchen Gladys, nicht die Tochter von John Mac Catrick -— vH — Stephan — das ist ein herrliches Bewußtsein!" „Das Mädchen Gladys", wiederholt er lang sam, dann stürmisch — „du, Liebes, Liebstes du — ich habe ja kein Recht mehr zu fordern, ich kann nur bitten . . . Wann — Gladys — wann wirst du nun wirklich meine Frau?" „Auf dem Jsernhof", sagt Gladys. Tief beugt «er sich über ihrs Hände. — Ende — ZI»»« »IS- Md LM-Itz u Von Bruno H. R. Sander Di« Regierung der national«» Revolution wid- Mt dem Schut« der Zivilbevölkerung bei ein- Hretender Luftgeführ besondere Aufmerksamkeit; Henn trotz der Erfahrungen des Weltkrieges ist Bisher di« Ahnungslosigkeit vieler deutscher Bolks- »snosfsn gegenüber einer Gefahr erschreckend groß, die imstande ist, Teile unseres Vaterlandes in ffurzer Z«it in einen rauchenden und schwelenden Trümmerhaufen zu verwandeln. Erst in jüngster Keit ist der Beweis für diese.Behauptung in dem Kampfe zwischen China und Japan erbracht wor den. Tie zweif«llos tapferen Chinesen standen Her raffinierten und verderbenbringenden Kriegs- technik der Japaner, besonders ihrer modernen Luftwaffe, schier machtlos gegenüber. In früheren Ariegen hat man stets „Kombattanten" und ,,NichtkoMbattantsn" unterschieden. Heute, bei der »urch di« modernen Flugwaffen vollständig ver änderten Kriegsführung, sind all« Menschen ohne fede Aufnahme Kriegsteilnehmer. Heer und Flotte haben sich bei der neuzeitlichen Kriegsführung vornehmlich der Verteidigung zu widmen, wäh rend die Flugzeuge die eigentliche Angriffswaffe vbgeben. Sie Haben u. a. die "Aufgabe, !die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen und sie seelisch zu zermürben, damit jede Wider standskraft gebrochen wird. Aus dieser Erkenntnis Heraus hat Luftfahrtminister Hermann Göring de» Reichslustschutzbund gegründet, um die Gleich- gültigkeit und die Sorglosigkeit zu bekämpfen. Die Terrasse war an diesem Abend überfüllt, und das Publikum kam voll auf seine Rechnung, denn Herr und Frau von Thüngern speisten wie immer mit der andern blonden Dame, wodurch man sich gleich überzeugen konnte, daß di« Redereien von einer Verstimmung zwischen ihnen mal wieder nichts wie Klatsch waren. Ter Vi comte allerdings schien abgereist, ebenso der alte Professor, der immer am Nebentisch gesessen Hatte und eigentlich gar nicht in das elegante Hotel paßte. Dafür saß ein Unbekannter mit am Tisch, «in bartloser, gut aussehender Mann von vielleicht vierzig Jahren, der augenschein lich mit Thüngerns schon länger befreundet war, Tis Gräfin zog sich bald zurück, denn sie wollte schon in aller Frühe reisen, aber die andern drei unterhielten.sich Vis spät in die. Nacht hinein sehr angeregt und vergnügt, was genauestens von den übrigen Gästen' beobachtet würde. Am Nächsten Morgen wanderten Gladys und Stephan den Strand entlang. „Happy end" tanzte vergnügt um sie Herum, obwohl er eigent lich Grund gehabt hätte, mit dieser Entwicklung der Tinge unzufrieden zu sein. Er war unstreitig etwas in den Hintergrund gedrängt, denn seine Herrin und Lebensretterin, an der er mit der ganzen Liebesfülle seines kleinen Hundeherzens hing, hatte immerzu mit dem großen Mann zu reden, der seit gestern kaum von ihrer Seite wich. Aber „Happy end" war ein sehr vernünf tiger kleiner Hund und unterhielt sich damit, auf alle die bunten Bälle Jagd zu machen, die im Sande umherrollten. „Lr ist wirklich «in drolliges kleines Geschöpf", meinte Gladys lachend, als er sich bemühte, «inen besonders großen Ball mit der Schnauze auszunehmön, und jedesmal verblüfft hinterher sah. wenn das leichte Ding bei der leisesten Berührung forthüpfte. „Ich habe mich- sehr an ihn gewöhnt — und ich bin ihm ja auch zu Tank verpflichtet", setzte sie leiser Muzu, „denn bis dahin Hatte ich Lanval gar nicht so abstoßend gefunden."- . ' „Gewiß nicht, Liebling", sagte Stephan, „denn wenn der Manu nicht «twas Besonderes hätte, wäre «ine solch« Karriere als Hochstapler doch unmöglich gewesen. Aber es ist mir doch nach ttäglich «ine gross Beruhigung, zu wissen, daß du ständig bewacht warst." Gladys lachte. „Wer Hätte da» von dem netten Herrn Francois aus Genf gedacht, der so auf- nierksam meinen Kavalier spielte, daß er eigsnt- fahr und der Möglichkeit, sie zu mindern, ver- ittaut bst. Wie der Ertrinkende seine Rettung gefährdet, weil er sich in der Todesangst sau fernen Netten Lammert und ihn dadurch vielleicht mit in die Tiefe zieht, so würde «S heutzutage in tausendmal vergrößeftem Maße bei einem Luftangriff der 'Falk sein. Und wie es keinen , besseren Schutz gegen Ertrinken gibt, als selbst! Bamberger Straße 55. Ter Zentrükr erlag dm NSDAP, Franz Eher Nachf. G.m.bH., München, hat in Anbetracht der außerordentlich zahlreichen richtigen Lösun gen hundert Exemplare des Werkes von Dr. Otto Dietrich „Mit Hitler Ln die Macht" als-wertere Preise zur Verfügung gestellt. Auch diese hundert Preiss werden durch Los ausgewählt werden. Diesen Preisträgern werden ihre Preise unmittelbar vom Zentralverlag in den nächsten Tagen zugesandt. Als Preisträger wurden ausgelost: Ilse Hempelmann, Bad Oeynhausen, Lsssingstr. 10, Alfred Klemm, Berlin W 50, Regens bar-' ger Straße 3, Frau Peter Fausten, Aldegund, Post Bullay, Moselstraße 165, Herbert Lan ger, Bunzelwitz, Kr. Schweidnitz (Schief.), Alice Scott-P re st on, Kunstmalerin, Berlin W50, hat Deutschland Tie Gefahr erkennen ist schon Schutz, ist schon dem nichts entgegenzustellen. Kem Militärflug- Halbs Rettung. Ueber die Gefahren aus der Lust - —-—" *'—- belehren^ jedem die Mittel an die Hand zu durch den Zufall, freimachs». Luftschutz ist einfache lung erfolgt in engster Zusammenarbeit mit dem nationale Pflicht! Männer Haben die Pflicht Reichsluftschutzbund. Tie Unterrichtsstunden wer- Frausn und Kindern gegenüber, sich rechtzeitig für die Luftschutzaufgaben vorzübsreiten; Frauen . müssen wissen, wie sie Kind und Haus schützen! Mitglied im Reichsluftschutzbunde werden. Es sei Jeder Volksgenosse, der seine Gesinnung und sein« * ganze Kraft rückhaltlos in den Dienst der Luft-