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An 3V Prozent AteyrnuftrSse ans der Leipziger JNeffe Abschließender Bericht des Messeamte- Fmgerquetfchungen davongetragen. Berliner Produktenbörse Weizen (märk.) s) frei Berlin 196—189 Ern toller Film mit der iebens^mMenden Gegenstand fein dürft«. 18—19,5. «kMbirgischm Volksgenossen zu lindem- Zeitweise heiter und vorwiegend trocken bei für Dienstag, den 13. März, nach dem „Kaiser ¬ schwacher Luftbewegung, nachts leichter Frost, »k« Qi—X Mkkuse»! i seien ans diese ungemein wichtige Versammlung Frankenberg. Rotationsdruck und Verlag: E. G. kill IlM" M PsiöA"! besonders hingcwiesen. - Roßberg, Frankenberg. D. A. 3129 II. ^Der f 'Llalüdelmi DrtparpppO Sea««enve»a «a. Srenzlandsorgen — Grenzlandhilfe! Unser nächstes Erzgebirge ist zweifellos eines der schwierigsten Mrtschaftsgebiete. Landwirt- Fast 3000 Menschen allein in Lauscha und in 15 Orten der Umgebung arbeiten an der Her stellung dieser Glaspkakette. Nadelsabriken aus allen Teilen Deutschlands liefern die Nadeln, aus den Brdunkohlengrubsn Mitteldeutschlands kom men die Kohlen zum Schmelzen des Glases, aus Braugerste gut s) frei Berlin 176—183; b) ab märl. Station 167—174. — Sommer ¬ verdienen noch Paul Otto als Großfürst, eine vornehme, charakterfeste Erscheinung, und Harrs Joachim Schaufuß, der kleine, freche Lauf- trittsgeld erhoben, es besteht auch keinerlei Trink zwang. Alle Frauen und Mädchen unserer Stadt Hauptschriftlciter: Karl Liegert, Frankenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Ernst Rohberg, fehlen noch. Es mutz leider mit ihrem Tod ge rechnet werden. Tie Bergungsarbeiten gehen weiter. Bei den lebend Geborgenen handelt es sich um folgende Bergleute: Fördermann Bert- Apollo-Lichtsviel« „Die Tochter des Regiments' Sonntag, den ll. MSrz Tr. Berger, Neuhaus: 9 Uhr Framowerke. Leipzig, 10. 3. Das Messeamt gibt fol- genden abschließenden Bericht über die Leipziger Messe: Am heutigen Sonnabend hat die Muster- messe in der Leipziger Innenstadt ihren Abschluß gefunden. Ein Rückblick auf ihren geschäftlichen Verlauf ergibt, daß sich die von allen Witt« schaftskreisen auf die Messe gesetzten Hoffnungen voll erfÄtt haben. Cs war nach Mgemeinem Urteil «ine typisch gute Messe. Der Messesonn- tag Hatta im Zeichen eines Rekordbesuches gestan den und die zuversichtliche Grundstimmung, die er schuf, hielt bis zum letzten Tage an. U«ber der ganM Messe lag da» von d«r brutschen Einkänferschaft ausgehende Gefühl d«r Gewißheit, daß «s im Innern wieder auf wärts geht. Dieses Gefühl erhielt seinen Austrieb am Messedonnerstag, an dem die neuen großen Ar- beitsbeschoffungsmaßnahmen der Re gierung im Rahmen der Frühsahrsoffen- sive gegen di« Arbeitslosigkeit be kannt wurden. So kam es allgemein zu besonnenen, ckber großzügigen Dispositionen. Der Umfang dir erteilt«« Auftrag« dürste b«i der Mustermesse im Durchschnitt 25—30»/« Häher liegen als im vorigen Jahr«. hold Tziedzioch aus Beuths», Fördermann Emil Latussek aus Beutheu, Häuer Joseph Ploch aus Alt-Tarnowitz (Ostoberschlssten) und Fördermann Joseph Bartella aus Kars. Ter noch eingeklemmte Bergmann, ist der Lehr häuer Eduard Kapol aus Miechowitz. Die Retter von Kar/ten-Centrum Glciwitz, 10. 3. Zu der Bergung der vier eingeschlossenen Bergleute am Freitag abend er fahren wir noch folgendes: Unter ungeheurer mühevoller und gefährlicher Arbeit war die Ret tungskolonne unter Führung des Fahrsteigers Hundeck seit Freitag ftüh 6 Uhr dabei, den Net- tungsschlauch bis zu dem Pfeiler vorzutreiben, Am«, »elamtma-imiea der — Ortsgruppe Frankenberg i. Sa. -- bursch des „Journals". Bei diesem Schauspitlermaterial ist es kein Wunder, daß der Film derartigen Erfolg aufzu weifen hatte: Dazu kommen noch die fabelhaften Aufnahmen von Nizza und der Riviera. Wunder- wo die Eingeschlossenen sich befanden. Hier sei er wähnt, daß bei der Kolonne sich die Bergleute Konopka, Müller und Gornik befanden, die be reits wegen hervorragender Leistungen bei frü heren Unfällen mit der Rettungsmedaille ausge zeichnet wurden. Als man sich noch wenige Meter von den Eingeschlossenen entfernt wutzte, gruben die Rettungsleute einen niedrigen Stollen von etwa 30 cm 'Durchmesser, der solange vorge stoßen wurde, bis man Luft fand. Der Ret tungsmann Gornik kroch durch diesen engen Schlauch bis zu den eingeschlossenen Arbeitskame raden, die ihn mit einem freudigen „Heil Hitler" begrüßten. Mit großem Eiser wurde dann der Rettungsschlauch bis zu einem Durchmesser von 60 cm erweitert, durch den die Geretteten krochen. Der erheblich verletzte Bartella mußte mit vieler Mühe hindurchgeschleust werden. Die Geretteten waren vor Freude kaum noch bei Sinnen und lachten und weinten durcheinander. Sie wurden sofort ins Knappschaftslazarett gebracht, wo sie sich zur Zeit von ihren furchtbaren Strapazen erholen. Die Bergungsarbeiten werden weiter fortgesetzt, obwohl, wie gesagt, eine Hoffnung nicht mehr besteht, die letzten beiden Opfer des Unglücks lebend anzutreffen. Doch 7 Ddd«s»pf«r auf Karsten-Eentrum B«uth«n, 10. 3. Wie dl« Verwaltung der Karstrn-Lcntrum-Grube am Sonnabend mitteilt, ist der bisber als lebend gemeldete, zwischen den Gesteinsmaffin eingeklemmte Lehrhäuer Eduard Kapol aus Miechowitz im Lause des Sonnabend vormittag verstorben. Die Bergung konnte leider erst nach seinem Ableben erfolgen. Da mit Be stimmtheit damit zu rechnen ist, daß di« letzten bei>m Eingeschtossären, der Häuer Daziadzko aus Brüchen, und der Fördermann Jaworski, gleich falls aus Beuthen, nicht mehr am Leben find, hat die furchtbar« Katastrophe 7 Todesopfer grfordert. ... ! Leinkuchen 37 °/o (ab Hamburg) 12,2 «kl. Fülle r e r smd weitere Träger der Hauptrollen.' Monopolabnabe. — Erdnußkuchen 50 °/v lab Tazu di« Tochter des Regiments, die Anny Hamburg) 10,3 «kl. Movopolabgabe. — Erd- Ondra — beinahe hätten wir geschrieben nuhkuchsnmehl 50°/« (ab Hamburg) 10,6 «kl. Schmeling —! Alles in allem: «in Bombener- Monopolabgabe.' — Trockenschmtzel 10,1. — folg! — Tazu Än interessantes Beiprogramm. Soyabohnsnschrot 46 «/» (ab Hbg.) 8,7—8,8 erst. R—t. j Monopolabgabe. — S anabohnenschrot 46 °/o (ab Stettin) 9,1—9,2 erst. Monopolabgabe. — Kar- Oeffentliche Veranstaltungen toMstockm 14,1-14 2 Sehr aufschlußreich für den Fortschritt der Wirlschaftsbekebung ist hier besonders das gute Tertilgeschäft gewesen. Im übrigen war auch die Hebung der JnkandsuMsStz« in Spirl waren recht erfreulich. Ein ähnliches Gesicht hat das Exportge schäft, obgleich hier einige Zweige, so Leder waren, Möbel, Edelmetalle.Schnmckwaren.Sport- artikeä und Beleuchtungskörper etwas schwieri ger lagen. Andererseits find aber gerade in diesen Zweigen die besonders stark unter han delspolitischen Hemmnissen leiden, sehr zahl- r «i'chsneue Beziehungen angeknüpft wor den, die künftig zu großen Exportaufträgen füh- ren dürften. Ein recht gutes Europageschäst machten unter der inländischen Ausstellerschast Glas- und Porzellanwar««, kleinere buchgewerblich« Ma schinen Md di« Sondermesse Photo—Optik- Kino. Auch die ausländischen Aussteller sind durchaus sehr zufrieden. Sie hatten allerdings ihre besten Erfolg« nicht auf dem deutschen Markt, sondern im Ausland. D« Gesamtbesucherzahl wird sich nach den vorläufigen statistischen Er hebungen auf über 150 000 belaufen, darunter befinden sich reichlich 16 000 Ausländer. t Die Prämienzithmia der Reichswinterhilf« - Lotterie findet am 15. Mär» 1934 in München statt. Di, am 1. März 1934 vorgesehen« Ziehung für die Serien 1 bis XXV wird «insachhestihalber ebenfalls mit diesem Termin »usammenoelea«, io daß sämt- liche 30 Serien, zusammen 150 000 Mark, am 15. Mär, 1934 aerogen werden. DI« letzten Losbrief« der Relchswinterhilf«.Lotterie zu 50 Psa. find zur Zett noch im Umlauf und man muß sich nun be» „Dis Frau als Gefährtin und Kampfgenossin . - - txs Mannes", so lautet das Thema eines Vor- 444Etl4-ß träges, den m emer von der NS-Frauenschaft ? saal" «inberufenen öffentlichen Frauen und Mäd- schwacher Luftbewegung, nachts leichter Frost, chenversammlung der als glänzender Redner be- Frühnebel, am Tage mild, im Gebirge anhaltend kannte Pg. Dr. Metzger, Frankenstein, Hal- mäßiger Frost. teil wird. Es wird an diesem Abend kein Ein- In Frankenberg wird ein arbeitstos«« ahnen, in Kaiserliche Hoheit den Zarewitsch vcr- SA-Mann Gutsckrin« zu -.75 RM. für solche liebt hatte. Di« Darstellung dieser Rolle gab ur«?-- imederum Zeugnis von der vollendeten Emfüh- Slkftllnechte verkaufen. Gegen Rückgabe dieses ^dkunst der Künstlerin in ihre Rollen. Selten Gutscheines kann dann der Stief«kk»«cht in d«m. sahen wir sie so vollendet wie im „Zarewitsch". Spezialgeschäft für Küche «nd Haus des H«rrn Gry Bos spielt die Prinzessin Dorothea mit gro- Herbert Uhlig, Schlohstr. 42, abgeholt wer- her Anmut. Und da sind noch Ida Wüst, s" W,. 'l-d »X »erg«r »»r», regen -E, ssu „^r, Paul Heidemann u. a. Ein Sonderlob Gutscheinen dazu b«itrage« wird, di« Rot unserer > > - . - . schastliche Bodennutzung ist nur sehr beschränkts an dieser günstigen Eewinngelegenheit noch möglich. Die Holzverarbeitung, welche die Haupt-teilnehmen zu können. erwerbsquelle der Einwohner in vielen Mittel- und Kleinbetrieben bis herab zur Hausarbeit war,' AUS ist infolge der dezentralisierten Lage und der wirt- - zytst-Theater schaftlichcn Schwiengkeiten vergangener Jahre in „Der Zarewitsch" eine arge Notlage gekommen und mit ihr ein Die Ufa hat nach Motiven der gleinamigen großer Teil der Einwohner. s Operette von Franz Lehar wieder einen Film Auch hier soll neues Leben einziehen. Unter EEen der seinesgleichen sucht. Operette und . sFüm smd der Handlung nach zwar verschreden oer -Devpe. idem inneren Gedanken nach doch eins «Hrlst dem «rzgrbirgischm Grenzlmkdl" s " Die am Freitag abend nach 72stü!ndkger Ge fangenschaft in den Gestemsmassen lebend ge borgenen vier Bergleute befinden sich den Um volle Landschaftsbilder wechseln mit großen Ge- ständen nach wohlauf. Drei von ihnen haben sellschaftsszenen ab. > außer geringfügigen Luk-«ren Verletzungen kemen Es ist nicht zuviel gesagt, wenn wir behaupten, «rnstkichen Graden erlitten. Nur der Föxder- daß der Film jedem Besucher gefallen wird. In mann Bartesta, der Unter Tage zwischen «iner dem reichhaltigen Beiprogramm überrascht wie- Rohrleitung und emer Holzverschalung einge- dernm die außerordentlich reichhaltige Ufaton- klemmt war, hat einen schweren Beinbruch und woche. Fmgerquetfchungen davongetragen. (PO.: Heute. Sonnabend, 20 Uhr Stellen an .Stadt Dresden". 4 VerunMüMe auf der Karften- Zentrurn Grude leveud gedorge« sind und Äd« !«, Vor der Brr«..«, d-s !»"!»«> L°b°"d-" das Glas. Lackfabriken stellen den Lack her und! Beuthen, 10. 3. Tas Oberbergamt teilt Hunderte von Fischern liefern den Perlglanz. Sie am Freitag abend mit: Auf der Karsten-Zentrum- alle haben Arbeit durch das Winterhilsswerk, in Grube ist es der Rettungsmannschaft nach drei- ihnen asten lebt das Gefühl, etwas geleistet zu tägiger außerordentlich mühevoller und gefähr- baben, wenn sie die sauber geprägten Clasplaket- licher Arbeit gelungen, von den sieben noch ver- t«n für das WHW Herstellen. An euch, deutsche schütteten Bergleuten vi«r lebend zu bergen. Sie Volksgenossen, liegt es, sie nicht zu enttäuschen! smd allem Anschein nach nur leicht verletzt und ' Sieben mkd eine halbe Million Plaketten sollen wurden sofort in das Beuthener Knappschafts- verkaust werden- Die Opferbereitschaft des deut- krankenhcrus geschafft. Lin fünfter Lebender ist sehen Volles wird dafür sorgen, daß sie restlos noch eingeklemmt. Man hofft aber, ihn in kur- Äbsatz sind««! . zer Zett ebenfalls zu retten. Zwei Bergkette »nd schnell« au» al» anderwärts. Oft mangelt es ft, den vielen kinderreichen Familien d«r Heim arbeiter sogar am trockenen Brot. Da» Winter- jkfswerk hat diesen prachtvollen Menschen einer rutschen Kernlandes nicht nur Gaben gebracht, andern vor allem auch Arbeit- Schon für De zember 1833 Latt« der Gau Thüringen Glas plaketten als Winttrhilfrabzeichen bestellt, durch die 110 Glasbläsersamillen vier Monate lang be schäftigt werden konnten. Die Bedeutung dieses Auftrages für Lauscha lag nicht nur darin, daß für diese Z«it Arbeit geschaffen wurde, sondern es wurde gleichzeitig eine neue Glasbearbeitungs- technik herausgebildet, auf die man für die Zu kunft große Hoffnung setzt. Bald sind weitere Aufträge des Winterhilfs- werks eingetroffen. Am 11. März wird in ganz Deutschland «ine Sammelplakette des Winterhllfs- werks aus Lauschaer Glas verlauft werden! Die Plakette wird mit Hilse von Prägestempeln her gestellt. Glasstäbe sind das Rohmaterial. D«r Arbeiter erhitzt sein Glas mit einer Gasstichflamme und preßt es in die Messingform, die in einer kleinen Handpresse neben ihm steht. Frauen und Mädchen kitten vie Anstecknadeln aus. Den seinen Perlmutterglanz bekommt die Plakette durch Perl glanz, der aus einer Zerstäuberpistole gespritzt wird. Dieser Stoff wird aus den Schuppen eines Fisches gewonnen, der Nur in einigen pommerschen ISeen vorkommt; mit Hilfe des gleichen Stoffes erhalten auch künstliche Perlen ihren Glanz. In flachen Karton« je 25 Stück werden die Plaketten verpackt, nachdem sie sorgfältig geprüft worden sind. Donn werden sie von der gemeinnützigen Merkgemeinschaft Lauscha, die auch die Aufträge gerecht verteilt hat, in großen Kisten versandt. O Ed Brief, 76-77 bA. — Roggen (märk.) a) dem inneren wevanren nach oocy eins. Dazu Anny Ondra. Anny Ondra m die Tom»« zaz icn 78—-73 b» - . - _. . , .kommt die einschmeichelnde Musst Franz Lehars,! emes schottischen Regiments, das abkommandiett ster Berlin 164 15? und Brich, / § hat man im Rahmen «iner gemeinsamen Not- die dem Film zum großen Teile mit zum Erfolg wurde, dem Wiskyschmuggek im schottischen Hoch- -Nr««-i-v- ix!- nnse einen auten handfesten Hattkolistiekelknecht verhalf. Das Hanptanteil des Erfolgs ist aber gebirge das Handwerk i.u legen. Das beißt nun . . ,. - _ Konto der Schauspieler zu buchen. Der wcht «twa. daß sämtliche Soldaten Väter der ^-rste a)fre, Berlin 164-171- b) ab mark, hergestclltz der, dur^ den ,^-Tannen-Stempel ^eur Viktor Janson hat für den „Zare- kleinen Mary, wie Anny im Film heißt, sind Statton 155-162 — H«f«r (märk.) -l) frei gekennzeichnet, ein brauchbarer, gern gesehener einmal «ine Auslese erster Künst- sondern, daß sie nur Vaterstelle an der kleinen, Berlin 14r>—155; d) ab märk. Etat. 136—143. Gegenstand fein dürft«. Irinnen ,md Künstler verpflichtet. Da ist zu- Waise vettreten. Sie ist im Regiment der Tam- i WsizeMeis 11,7—11,9. — Roggemkleie 10,5 Wer das schmucke Stück in sauberster Aus- nächst der Zarewitsch. Er wird dargestellt von bourjunge, eigentlich etwas paradox. Beim bis 10^ - Viktoria-Erbsen 4^ - Kl. kübruna aekeben bat dem wird seine Mithilfe dem liebenswürdigen, netten Hans Sühnker.' Schmugglerfang ereignen sich mm allerlei seltsame Sp^se-^m 30-W. — ^tterEbsm 19-22. zuyrung geftyen yar, oem wno seine lylize ^piel war so frei, so natürlich, daß man s Tings. Ein alter General und eine noch ältere — Peluschken 16—17. — Ackerbohnen 16,o—18,o. nicht schwer fallen und der eigene Wunsch, es zu „ «Nein an dieser Leistung seine Freude haben § Lady, deren sprichwörtliche schottisch« Sparsam- — Wicken 15—16. — Lupinen (blau) 12,5—13. besitzen, weist uns schon aus den richtigen Weg x»nnte Da ist die reizende Brartha Eggerth leit wett bekannt ist. und last not least, ein fescher Lupinen (gelb) 15,75—16,25. — Seradella neue zur Hilfe. als Nein« Rsdattionsgehilfin, die sich, ohne es zu! lunger Offizier, r?den dabei einiges Et """ In Frankenberg wird ein arbeitsiofer ahnen, in Kaiserliche Hoheit den Zarewitsch ver-s ^delo Landrock, Otto Wallburg, Werner! WW«MI«!WII!W lsknon ein ^vAvdot pioisrorteil- kattor IVaron im — Lin alter LrkakillNKSssiuvä- «ttv ist: Die Lranen sinä immer «fi« »atmsrdsamstvn Leser äes ^N-IviAvntvtlov. VSSSSSSS Nach tOjähr. Ausbildrcng, darunter Universttäts- Hauttllnlk Göttingen (Prof. Dr. Riecke) habe ich mich In Chemnitz als Facharzt für Ist«-»-, «ni-n. und ««»cNlGcNIskrnnNNeiran niedergelassen. Hl». Nisgv LttninnN», Nnon«n»tr. 1 (Ecke Markt). Lu Luxvlnnne». Röntgen-, Licht- u. Diathermie-Behandl. Haarkrankh. Beinleiden. Sprechzeit: 9—8 u.4—7. Fernsp. 23018. InN., >n>. Likrack »«lunlck» LukorD»I«r»«r ck«r»ckn>n»pul» a UM vd«»»n»r tt«k «uk 436S4 I -äueetellua, Imo! Illi»! V UF VI -vrigliai krr«ttt,lle -ierzn 1 veilag«, .Frankenberger «riShler« 1» sowi« Letze» i» Bild - Kr. 8. Lie drucken Leit!! ivr Kolon Idnvn solokss — ans Ikron alten äuüon- stäncksn mit navkrveiskar xroöon Krkolgon, OCenbarungs-Liäc kinäorn nickt. „«^!H!tt -K^ek!I»scku»r LlöudlgoreoblllretsII« I» Noleksverdanil kiir kläudlgsreokatr e.V. Oreecion, 1 ck, tiantetr. 46. dlitgl.6. 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